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Ihre SoftENGINE-ERP-Suite stellt Ihnen eine Vielzahl von Auswertungen bereit. Diese sind einerseits über die Druckauswertungen im Bereich Analyse und Auswertungen zu finden, zusätzliche Auswertungen finden Sie auch in den Infosystemen.
Meist ist die Ausgabe einer einzelnen Auswertung nicht ausreichend, um die gewünschten Informationen zum Beispiel für eine Meeting der Geschäftsleitung oder ähnliche Situationen bereitzustellen. Oftmals müssen Sie also eine Kombination von verschiedenen Auswertungen ausgeben und diese dann an die betreffenden Personen weiterleiten. …
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Das Zugriffsrecht „ALLGV53,4 – Platzhalter für Sitzung Nummer und Rechnername in Druckername“ aktivierte bisher die Umsetzung der Platzhalter %SESSION% und %CLIENT% im Druckernamen durch die vom System gelieferten Werte. Mit Beta/SiE Revision 89561 und aktivem Zugriffsrecht „FEHLER6,100 – Korrektur der Platzhalterersetzung von SessionID und Client im Druckernamen für Terminalserver“ wurde diese Funktion überarbeitet, sodass nun eine Umsetzung schneller und zuverlässiger erfolgen sollte. …
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Innerhalb eines Druckprozess ist es über die Optionsmaske „Eingabemaske“ möglich eine Maske zu aktivieren die beim ausführen des Druckprozesses aber vor dem Druck aufgerufen wird. Auf dieser (leeren) Maske können nun Individualfelder angelegt werden welche man wiederum im Formular abfragen kann.
Um die Felder im Formular abzufragen muss die Variable „DRUCKMEM_xxxxx_xx“ verwendet werden.
Wurde bspw. auf der Maske das Feld 20000_30 bereitgestellt, kann dieses im Formular mit DRUCKMEM_20000_30 abgefragt oder auch angedruckt werden. …
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Ab Revision 67325/BETA steht nun die MEM-Variable „MEM_38770_1“ (DRM Unterscheidung erster/letzter Beleg) zur Verfügung. Mit dieser ist es möglich beim Sammelbelegdruck aus dem Selektionspool der Belege zu prüfen ob es sich bspw. um den ersten Beleg im Pool handelt oder den letzten. Dadurch können PDFMAILER Steuerzeichen speziell nur beim ersten Beleg oder auch beim letzten Beleg mitgegeben werden um bspw. eine Stapelverarbeitung (Steuerzeichen jbs, jbe, jbc) zu ermöglichen. …
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Das Druck- und Ausgabemenagement vereint vielfältige Funktionen, die das drucken bzw. Ausgeben von Belegen, Listen und Formularen wesentlich vereinfachen und komfortabler gestalten. Der Grad der Automatisierung von regelmäßig durchzuführenden Vorgängen wird erhöht und der Ablauf sicherer gemacht.
Der erste und einfachste Bereich des Druck- und Ausgabemanagements stellen die Druckerdefinitionen dar.
Betrachtet man sich die Auswahl der Drucker zum Beispiel beim Belegdruck, dann werden hier zunächst die im System vorhandenen Drucker angeboten. …
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Das Druckarchiv ist in der Lage, Verknüpfungen zwischen gedruckten Dokumenten und Datensätzen herzustellen. Dadurch kann – ausgehend von einem Datensatz – der Tabelleninhalt einer Auflistung von Dokumenten bereits gefiltert werden.
In einigen Fällen wird diese Verknüpfung bereits automatisch erzeugt, beispielsweise bei den Adressen.
So sieht der „normale“ Aufruf des Druckarchivs aus:
Es sind alle Bereiche und Dokumente komplett vorhanden, hier ein Beispiel der WAWI-Belegausdrucke:
Die Verknüpfung der Adressen mit den Dokumenten ist bereits als Standard eingerichtet. …
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10 Gründe für Anwender – In diesem Video geht es um unsere neuen Softwaregenerationen 2020 // WEBWARE 3.0 und BüroWARE 6.0
Anhand von 10 Gründen wollen wir Ihnen erläutern, warum es sich für jeden lohnt, auf diese neue Software Generation zu wechseln oder sie einzuführen.
Bestellsystem – Bereich Ãœberfällige Lieferungen
Im Bestellsystem stehen für überfällige Lieferungen ein Tool zur Verfügung, das einen Druckprozess für die Erstellung einer Liefermahnung auslöst.
Das Tool finden Sie bei den überfälligen Lieferungen unter Tools.
Dazu muss in den Basisdaten des Bestellsystems unter Prozesse, der entsprechende Druckprozess hinterlegt werden, der zuvor im Druck- und Ausgabenmanagement angelegt wurde.
In der WWAPP ist es ab der Version 1.4.7 möglich, Drucker von Benutzern zu verwenden, welche aktuell nicht angemeldet sind.
Hierfür muss folgende Einstellung aktiv geschalten werden für den jeweiligen Bediener:
Dadurch werden die Drucker dieser Instanz erhalten bleiben, selbst wenn sich dieser Bediener aus der WEBWARE abmeldet.
Beispiel: Der Drucker der jeweiligen Bediener-Instanz wird durch das ":WWCC-zzzzP:"-Flag gekennzeichnet. In unserem Fall haben wir den Bediener 000 und den Drucker ":WWCC-0003P:gotomaxx PDFMAILER 6".…
In einer Terminalserverumgebung, sollen auch lokale Drucker für div. Auswertungen und Belegdrucke automatisch ermittelt werden. Dies wird mit dem Druckermanagement eingerichtet, aufzurufen unter Designer – Formulare – Druckermanagement.
Damit können benutzer- und bereichsbezogene Drucker so eingerichtet werden, dass je nach Ausdruck der korrekte physikalische Drucker aus dem Pool der Systemdrucker ermittelt und zugewiesen wird. Dafür müssen zunächst Druckerkategorien (Button Druckerkategorien) erstellt werden. …
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Der Preview erfolgt über den Druckertreiber Softengine bzw. Büroware Preview.
Wenn man nun in den Eigenschaften des Druckers als Papierformat A3 auswählt und ggf. Hoch- oder Querformat, kann die volle Ausgabe angezeigt werden.
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Man muss aber die Einstellungen immer zurück ändern, um A4 Formate richtig anzeigen zu können.
Alternative wäre, wenn vorhanden, den PDF-Mailer dafür zu verwenden.
Neuen Drucker einrichten
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und dort als Papierformat A3 auswählen. …
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Mittels der Funktion DRUCK_IDB können IDB-Daten in Formularen und Auswertungen gedruckt werden.
Diese Funktion ist in der Variablenauswahl unter Generierungsformatierung zu finden.
Die Zuweisung der DRUCK_IDB sollte in dem Block erfolgen, der direkt vor dem Drucken des IDB-Inhaltes kommt.
Die Funktion muss im Block in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ eingetragen werden.
Was in die DRUCK_IDB einzutragen ist, hängt davon ab, in welchem Verhältnis die IDB zum Beleg oder Artikel steht. …
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Um zu verhindern, dass beim teilduplizierten Lieferschein die Rückstandspositionen mit angedruckt werden,
deaktivieren Sie das Zugriffsrecht
[BELUMT, Belegumwandlung / Spezial Teilübernahme, Nr: 053 – Bei Teilduplikation Belegkopfdaten anpassen]
Somit werden die Zeilen mit dem Rückstand im teilduplizierten Lieferschein nicht mit angedruckt. …
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Um im Belegdruck bspw. das Feld ZAHLART, BEL_610_1 zu drucken gibt es keine GET_RELATION (wie z.B. für den Artikel, Adressstamm).
Der Druck ist mit Hilfe der
GET_RELATION[127!TABELLENNUMMER!AUSWAHLSCHLÃœSSEL]
möglich.
Mit Hilfe dieser GET_RELATION kann von den Refreshtabellen mit der Nummer 1000xx die Bezeichnung geladen werden. Die Refreshtabelle der Zahlungsarten ist die Nummer 100010. Als Tabellenummer in der GET_RELATION müssen die letzten 2 Ziffern angegeben werden. …
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Um beim Mahnformular einzelne Mahnpositionen auf eine separate Seite zu drucken nutzen Sie die Funktion
DRUCK_MAHNPOS[]
Als Druckblock für die Positionen der Stufe 8 kann man den Block „Zusätzlich letzte Seite nach Fuss Teil 1“ verwenden.
Dort gibt man in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ die Funktion „DRUCK_MAHNPOS[] ein.
Für das gewünschte Ergebnis sollte man folgende Parameter übergeben:
DRUCK_MAHNPOS[MAHNPOSFREI01!ADR_2_8!ADR_2_8!75!1!L!8!8!!!!!!!!!!!]
Erklärung: Druckblockindex!von/bis Adreßnr.!Pos/Len/Art …
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Es wird eine Auswertung erstellt, bei der die Fußzeile soll auf einer eigenen Seite angedruckt werden soll, nutzen Sie den Parameter (SEITEN_WECHSEL) .
Hinweis:
Der Parameter (SEITEN_WECHSEL) ist im Bereich Textkonstanten/Textvariablen in der Spalte Text/Platzhalter einzufügen. Dieser kann auch mit [F5] ausgewählt werden. …
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Der Selektionsparameter
PO_UNGLEICH_ST
bezieht sich auf das Drucksteuerkennzeichen, also POS_17_1.
Wenn PO_UNGLEICH_ST bspw. den Wert „C“ hätte, dann würden die C-Zeilen (Commentar ohne Verbuchung) nicht gedruckt werden. …
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FRAGE/PROBLEM:
Es kommt immer wieder mal vor, dass beim Druck (zB. Druckvorschau) von Auswertungen / Belegen der Fehler „Fehler beim Initialisieren des Druckers“ auftritt.
Was kann man dagegen tun?
ANTWORT/LÖSUNG:
Wird ein Drucker mehrfach gelöscht und mit dem gleichem Namen wieder angelegt (z.B. beim installieren) kann es sein das der Drucker mit diesem Namen nicht mehr funktioniert.
Grund dafür ist das der gotomaxx PDFMAILER / SoftENGINE Preview alle Druckernamen in einem Cache speichert um diese schneller laden zu können (wichtig bei Netzwerkdruckern). …
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Wenn ein Beleg über die Funktion „per E-Mail versenden“ versendet werden soll, kann es zu folgendem Hinweis kommen:
„Der Beleg kann nicht per E-Mail versendet werden. Auf Ihrem System konnte kein PDFMAILER gefunden werden.“.
Wurde der PDFMAILER auf dem System korrekt installiert, dann kann es sein, dass der PDFMAILER Druckertreibername nicht mit dem Eintrag des internen Textes „Druckername PDFMAILER“ überein stimmt. …
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Beim Druck aus der WEBWARE erscheint der Hinweis „Drucker nicht ansprechbar“
In diesem Fall könnte es sein, dass die aus Sicherheitsgründen umgeleitete IP/Domain, nicht im System-Cockpit hinterlgt wurde.
Fehlt diese Umleitung kann ein vom Client abgesendeter Druckbefehl, unter Umständen auch nicht an den jeweiligen Drucker weitergeleitet werden.
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Manchmal kann es vorkommen, dass eine Druckprotokollierung nötig ist. Zum Beispiel könnte das der Fall sein, wenn eine Druckausgabe anders als erwartet erfolgt.
Für die Druckprotokollierung muss die BüroWARE im Debugmodus gestartet werden und wir benötigen die Datei bwlog.ini.
Vor dem Start wird in der Datei bwlog.ini festgelegt, wie die Protokollierung erfolgt.
Allgemeine Infos über den Aufbau dieser Datei finden Sie beispielsweise hier > BWLOG.INI. …
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Dieser Artikel betrifft das „Formularmanagement/Sprache„, welches in der aktuellen BüroWARE zwar noch zur Verfügung steht, aber ab der Revision 38347 standardmäßig nicht mehr im Designer eingeblendet ist.
Wenn es in einer Installation verwendet werden soll, kann es mit folgendem Zugriffsrecht wieder eingeblendet werden.
[DSAFE, Nr: 030 - Einstellung Designer (NB), Formularmanagement/Sprache im DesignerMenü ausblenden]
Wie der Titel schon verrät, soll die Anzahl auszudruckender Kopien, nicht aus dem Seitenlayout, sondern aus dem Formularmanagement/Sprache gezogen werden. …
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