Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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Folgendes XML soll ausgelesen werden:
<xml>
<Knoten1 wert=“1″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
<Knoten1 wert=“2″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
</xml>
Es soll eine Liste über „Knoten1“ erstellt werden, springt man dann auf den ersten Punkt, soll eine Liste über „Unterknoten1“ erstellt werden.
Ist Unterknoten1 Liste fertig, springe und nächsten Punkt mit Namen „Knoten1“ und wiederhole.
Dies ist im angehängten Workflow mittels 4 Bitmap-Buttons gelöst und veranschaulicht (mit Auslesen der Attributwerte der jeweiligen Knotenpunkte). …
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Unter Umständen kann bei einer Lagerumbuchung mit Chargen der Abbuchungsbeleg vom Quelllager fehlen.
Dies kann an einer Kombination an Zugriffsrecht(en) und Einstellung(en) liegen:
Wenn ein Interner Beleg als Umbuchung genutzt wird
(Beleggruppendefinition – „Verbuchung interner Beleg“ [DBK30_1014_1 = 3]),
jedoch auch das Zugriffsrecht
[FEHLER2, Nr: 020 – Fehlerbereinigung II, Prüfung auf DBK30_1015_1 bei Internen Belegen]
aktiv ist, dann muss man pro Internen Beleg trotzdem den „Belegtyp“ einstellen, da dieser ansonsten nicht korrekt bestimmt werden kann. …
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Datev-Mapping (Feldzuweisung) Personenkonten
103 = Kontenbezeichnung -> V55: ADR_3460_60 oder V54: ADR_20_30, wenn leer ADR_50_30, wenn leer ADR_1024_30
104 = Kundennummer -> ADR_2_8
106 = PLZ -> ADR_110_10
107 = Ort -> ADR_120_30
108 = Straße -> ADR_80_30
109 = Anrede -> ADR_317_30 (herr = 2 / frau = 3 / frl. = 4 / firma = 5 / eheleute = 6 / ansonsten 1)
116 = Skonto % -> ADR_201_5 * 10
130 = Bankname -> ADR_158_25
132 = Bankkonto -> ADR_183_15
133 = Bankleitzahl -> ADR_150_8
203 = Name2 bei Firma -> ADR_50_30 wenn ADR_3362_1 != …
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GET_RELATION[158!Artikelvorgabe!Erfassungsgruppe!Nur_Simulieren]
Hiermit kann ein Artikel in Verbindung mit einer Artikelerfassungsgruppe angelegt werden. Verwendung u.a. in der Neuanlagemaske Version 5.5, wenn man das Skript individualisiert und die Erfassungsgruppe auf der Maske aufnimmt.
Die Nummernvorgabe der Erfassungsgruppe wird berücksichtigt, d.h. wenn in der DBK33 bei dieser Erfassungsgruppe eine automatische Nummernvergabe eingestellt ist, hat der Parameter „Artikelvorgabe“ keine Auswirkungen mehr!
Parameterleiste:
Funktioniert nur, wenn die Nummernvorgabe in der Erfassungsgruppe nicht gesetzt ist. …
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In diesem Video sehen sie eine Aufzeichnung vom OnlineSeminar VORKASSE …
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Es gibt seit Revision 25791, zwei Toolnummern in Workflowscripten, um aus Workflow-Maskenfeldern eine Volltextsuche zu starten.
START_TOOL[729]
Darüber kann mit dem Inhalt im aktuellen Maskenfled eine Volltextsuche ausgeführt werden.
START_TOOL[778]
Für diese Tool Nummer gibt es auch ein neues Scriptmaskenfeld „21646_60 Suchtext für Toolnummer 778“
In dieses Feld kann ein beliebiger Wert geschrieben/kalkuliert werden, mit welchem dann über Tool 778 eine Volltextsuche ausgelöst wird. …
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Werden bei einer Reorganisation, welche die „Bewegungen“ berücksichtigt (Belege/Positionen), fehlerhafte Kopfsätze gefunden, dann erzeugt die BüroWARE/WEBWARE die Belege mit der Adressnummer 69999, sodass diese wieder in der Belegtabelle sichtbar sind.
Dies ist abhängig von dem Zugriffsrecht:
[ALLGV54, Nr: 017 – Allgemeine Einstellungen VII (V54), Bei Bewegungenreorg Bewegungssätze ohne Kopfsatz in Fehlertabelle verschieben (V54)]
Ist das Zugriffsrecht deaktiviert, werden die Belege mit Adressnummer 69999 erzeugt. …
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Es kann vorkommen, dass Werte, welche im Beleglayout angezeigt werden, nicht aktuell sind – zum Beispiel die Werte „zu zahlen“ für die Skonto 1 und Skonto 2 Beträge der Zahlungskondition.
Hier kann es passieren, dass nach dem Hinzufügen einer Position die Werte nicht aktualisiert werden.
Achtung: Sichtbare Berechnungen im Standard Beleglayout dienen nur als Anhaltspunkt!
Hier besteht aber kein Grund zur Sorge, die endgültigen Berechnungen erfolgen immer vor dem Druck oder nach Speichern des Beleges. …
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Um Variableninhalte wie „![]“ an Funktionen wie GET-/PUT_RELATIONs zu übergeben müssen Sie Globale MEM-Pointer (MEM Variablen) nutzen.
Ansonsten werden die Variableninhalte bereits vorher aufgelöst, was dann bei oben genannten Sonderzeichen zu Parameterverschiebungen oder Ungültigkeit in den Funktionen führt.
Mittels globaler MEM-Pointer (MEM Variablen) und einer speziellen Syntax können diese Zeichen an eine Funktion übergeben werden.
Diese werden dann erst „in der Funktion“ aufgelöst. …
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Ab den S-i-E – Versionen 5.58.005.24492 in BüroWARE und 2.01.005.24492 in WEBWARE gibt es die neue DRUCK Funktion
DRUCK_ART[BLOCK_KZ!SortArt!AufAb!Von!Bis!SELPOS1!SELLEN1!SELART1!VONSEL1!BISSEL1!SELPOS2!SELLEN2!SELART2!VONSEL2!BISSEL2!SELPOS3!SELLEN3!SELART3!VONSEL3!BISSEL]
Für die genaue Beschreibung der Parameter steht die Hilfe innerhalb der Klammerauflösung zu Verfügung.
Beispiel:
DRUCK_ART[FREI01!0!0!Test1!Test2!51!60!0!a!a]
Dies druckt alle Artikel mit der Artikelnummer von Test1 bis Test2 an welche die Bezeichnung (ART_51_60) = „a“ haben.
Hier finden Sie ein Beispielformular. Die Funktion befindet sich im Druckblock PA im Bereich @NTRECHNEN. …
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Ab den S-i-E – Versionen 5.58.005.24491 in BüroWARE und 2.01.005.24491 in WEBWARE gibt es die neue DRUCK Funktion
DRUCK_AR0-9[BLOCK_KZ!ARTNR]
Es stehen die Artikelzusatzdaten 1 bis 10 zu Verfügung.
Beispiel:
DRUCK_AR0[FREI01!ART_1_25]
Dies ermöglicht den Druck von AR0 Variablen (Artikelzusatzdaten 1) im freien Druckblock FREI01.
Hier finden Sie ein Beispielformular. Die Funktion befindet sich im Druckblock PAÂ im Bereich @NTRECHNEN. …
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Folgende Definitionen und Auswirkungen für die „Sperrflags“ im Projektstamm gelten ab PATCH-Revision 25633:
– „Auswahltabelle sperren“ (PRJ_111_1): J = für die Projektauswahltabelle aus dem Beleg, gilt NICHT für die Projektstammdatenauswahltabelle
– „Sperre in vorgelagerte Auswahltabelle“ (PRJ_1403_1): J = für die Projektstammdatenauswahltabelle, gilt NICHT für die Projektauswahltabelle aus dem Beleg.
Die beiden Zugriffsrechte
– [11201, Nr: 004 – Projektstammdaten (NB), Auswahl auf Kunden eingrenzen] und
–Â [11201, Nr: 015 – Projektstammdaten (NB), Auswahl auf Kunden eingrenzen in der vorgelagerten Auswahl]
spielen dabei keine Rolle. …
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Ab der Version 5.58.005.25626 wird bei der Neuanlage eines Mandanten der Kontenrahmen in den
FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen im Feld „Kontenrahmen“ ( 3978_3) hinterlegt.
Für den Sachkontenrahmen SKR03 wird „300: SKR03“ und für  SKR04 die „400: SKR04“ hinterlegt.
(Hinweis: 301, 302, 303, 304, 401, 402, 403, 404 sind zur Zeit nicht gepflegt)
Bitte beachten Sie dazu auch folgenden Wiki Artikel:
Datev Prüflauf: Sachkonto ohne Referenz zu Referenzkontenrahmen
Auch wenn die ZGR
[DSAFE, Nr: 005 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren mit Debugmodus] und
[DSAFE, Nr: 004 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren]
recht ähnlich wirken, gibt es folgende Unterschiede vom ZGR DSAFE, Nr: 005 zu DSAFE, Nr: 004:
– wie beim Erstellen einer bwdebug.ini wird der Debugger aktiviert.
– Im Designer in den verschiedenen Bereichen mit Bäumen (zB. …
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Ab BüroWARE 5.57.105.24408 und WEBWARE 2.00.105.24408 ist es bei Vorgelagerten Artikelauswahltabellen möglich, die Baumstruktur zu deaktivieren.
Folgende Zugriffsrechte müssen dazu aktiviert werden.
[1141_II, Nr: 020 – Artikelstammdaten II, Baumstruktur bei Start immer automatisch deaktivieren]
[1141_III, Nr: 048 – Artikelstammdaten III (V55), Baumstruktur bei Start als Refreshtabelle immer automatisch deaktivieren]
Diese ZGR funktioniert jedoch nur, wenn auch folgendes ZGR aktiviert ist:
[1141_III, Nr: 040 – Artikelstammdaten III (V55), Vorgelagerte Auswahl Baum dauerhauft ausblenden möglich (V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Wenn per Standardschnittstelle der ADA_127_9 (Preis 1) eines Kunden verändert wird, steht nach dem Import zunächst der richtige Wert im Feld.
Verwendet man diesen Artikel in einem WA Beleg, so wird jedoch der Preis aus dem Artikelstamm gezogen und nicht aus ADA (Adress-Artikel-Verknüpfung), in der Preisliste POS_111_1 steht jedoch S.
Sobald man die ADA öffnet und die Taste [F10] drückt wird dieser neu gespeichert und im WA Beleg der richtige ADA Preis gezogen. …
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In den Selektionsmaskenkalkulationen von Auswertungen steht ab dem Release 25360 die Variable _KOMMA_ zur Verfügung mit der Sie bspw. die freie Sortierung kalkulieren können.
Beispiel: Sie möchten bei einer Artikelauswertung einen freie Sortierung nach Warengruppe, Artikelnummer erreichen.
Kalkulation: AL_FREISORT=GET_RELATION[770!ART_36_5!_KOMMA_!ART_1_25]
Ergebnis:Â Â Â Â Â ART_36_5,ART_1_25
Beispielformular dazu:
FMTFAAUS
Hinweis:
Mit der GET_RELATION[65!…] würden die Variablen aufgelöst:
Kalkulation: AL_FREISORT=GET_RELATION[65!ART_36_5!_KOMMA_!ART_1_25]
Ergebnis:Â Â Â Â Â ,
Ein Einschliessen der Variablen in Hochkommas würde dazu führen, daß diesemit in den
Zielstring übernommen würden:
Kalkulation: AL_FREISORT=GET_RELATION[65!“ART_36_5″!_KOMMA_!“ART_1_25″] …
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Ab Revision 25081/BETA und 25109/PATCH wurde ein neues Zugriffsrecht eingeführt,
[FI5100, Nr: 076 – Zahlungsverkehr, Beim Erstellung der DTAZV den ISO Währungscode anhand Sachkonto zur Bank ermitteln].
Ist dieses Recht aktiviert und wird das Sachkonto der Bank, welches im Bankenstamm hinterlegt ist, in Fremdwährung geführt,
(Sachkonto -> Bearbeiten -> Kontenfunktion) wird auch die Kontoführung in Fremdwährung in der DTAZV1 ausgewiesen.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Innerhalb von Workflows kann folgendermaßen eine Schleife erzeugt werden:
Mittels der Kalkulationsart „3“ wird eine Schleifen-Sektion geöffnet und mittels Kalkulationsart „4“ wieder geschlossen.
Innhalb der Schleife wird mittels des Parameters _SCHLEIFENANZAHL_Â die Anzahl der Wiederholungen festgelegt
Wichtig:Â _SCHLEIFENANZAHL_ muss nach der „3“ Kalkulationsart definiert werden.
Mit der Funktion _SCHLEIFENDURCHLAUF_Â kann der aktuelle Schleifendurchlauf festgelegt werden.
Es ist außerdem möglich innerhalb des „3“er Blocks eine Selektion zu hinterlegen. …
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Ab BüroWARE Version 5.58.005.25096 und WEBWARE Version 2.01.005.25096 kann mit aktiviertem Zugriffsrecht
[1211ZU4, Nr: 036 – Belegerfassung Zusatzoptionen 3, Adress-/Artikelnotiz innerhalb Belegerfassung anzeigen]
auch für Adress/Artikelkonditionen der Warnhinweistext (Rahmenart 012) bei der Belegerfassung eingeblendet werden.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ist in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen eine Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7) vorhanden und man aktiviert bei der WAWI FIBU Ãœbernahme unter Einstellungen das Flag „Probeübernahme (Keine Verbuchung“ sowie „Ãœbernahme in nächste bebuchbare Periode“, wird das Feld „Buchungsdatum Fibu“ (6251_10) im Beleg gefüllt und auch beim Duplizieren des Beleges oder Entfernen des Eintrages in den Basisdaten nicht mehr geleert. …
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Ist ein Buchungsstapel eventuell aufgrund eines Absturzes durch einen Bediener gesperrt, kann dieser in Version 5.3x und 5.4x mit <F11> und ab Version 5.5x mit <Shift+F11> wieder entsperrt werden.
Ab Revision 24981 gibt es in der BETA das Recht
womit die Prüfung auf die SEPA MandatsID in der Belegerfassung deaktiviert werden kann.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Nachfolgend beschreibe ich eine Möglichkeit wie man alle Langtexte eines Artikels zeilengenau als Spalten in eine Datei exportieren kann.
Beispiel:
Die Langtexte(LT00 bis LT04) des Artikels sollen zeilenweise als Splaten in eine CSV-Datei exportiert werden.
Die erste Zeile der CSV-Datei:
Artikel19Prozent;Hierbei handelt es sich um einen Artikel mit 19% MwSt.;LT01_Z1;LT02_Z1;;
……
Einen Export dieser Art kann man bspw. über eine Artikelauswertung erreichen, in der pro Artikel
alle Texte zeilenweise in eine MEMTAB geschreiben werden und diese dann mittels DRUCK_BLOCK[]Â in die Datei zeilen- und spaltengenau geschrieben werden. …
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2 Ausgangssituation
2.1 Arbeitsgruppen
3 Prinzipielle Berechtigungen
4 Besonderheiten
4.1 Zugriffsrechte
5 Voraussetzungen
6 Allgemeiner Vorgang
6.1 Designer – Einstellungen – Bediener/Gruppenrichtlinien
6.2 Bereichsauswahl
6.3 Detaildefinition
6.4 Beispiel
7 Bestehende Richtlinien verwalten
7.1 Aufruf der aktiven Richtlinien
7.2 Funktionen
8 Datenspeicherung
9 Zusatz Beleggruppen
9.1 Beispiel
Whitepaper_Bedienerrichtlinien
Beispiel Auswertung BELEGDATEN. Es werden auch Beleg durchlaufen die nicht der Selektion FUER_BART entsprechen.
Wird die Selektion AL_FREISORT zusätzlich mit angegeben, so werden nur die selektierten Beleg durchlaufen …
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Kleine Icons / Bitmaps auf angenehme Größe und leicht Bedienbar bringen, kann am Tablett mit einem Fingertip und im Desktopbrowser mit der rechten Maustaste erreicht werden.
Die Anwendung BWStart ruft die bwwin32.exe mit Vorbelegung von Bediener und Mandant auf.
Beim ersten Aufruf der BWStart.exe werden einmalig Benutzter, Passwort Mandant und ggf Mandantenpasswort abgefragt.
Die Anmeldedaten werden bezogen auf den Windows-Bediener in der Registry unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\SoftENGINE\BWStart gespeichert.
Sollen die Daten zurück gesetzt werden kann dies über BWStart.exe /INIT erfolgen.
Die Einträge in der Registry haben das Schema [BWStart-Dateiname].exe_bwwin32.exe. …
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In der Formularbearbeitung können Koordinaten auch in Zehntel-Millimeter angegeben werden.
Dies ist mit dem Parameter „@MAP_100MM,“ möglich.
Dieser Parameter muss mit einem Texteditor direkt in die Auswertung, zum Beispiel an den Anfang eingefügt werden.
Somit ist es möglich die Koordinaten in Zehntel-Millimetern anzugeben.
Hinweis: Die Font-Angaben können mit diesem Parameter in Hundertstel-Millimetern angegeben werden.
Beispiel des Parameters innerhalb einer Formulardatei:
@MAP_100MM,
@LBASIS,ADRESSDATEN
@INFO1,Statistik mit Umsatzwerten
@INFO2,auswertbar je nach Periode
@INFO3,
@DEF,KA1,10,5
@DEF,PA,10,30
@LINIE,KA1,,12,170,12,1,,,,-1,-1,-1,Schwarz,Weiss
@TEXT,KA1,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,DATUM,Adressliste vom **********
@TEXT,KA1,,5,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,VERSION,BüroWARE *** (c) SoftENGINE… …
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Aus früheren BüroWARE-Versionen existieren im Bereich der Positionsdaten noch sprechenden Feldnamen (s. Feld Alt). Diese Feldnamen befinden sich in der Feldtabelle „018 Belegpositonen“. Die neuen Feldnamen befinden sich in der Feldtabelle „021 Positionsdaten“. Die alten Felder werden noch in der  Berechnungsformel Belege 098 von SoftENGINE verwendet. Man findet diese Felder auch noch in aus „alt“ (V 3.x) upgedateten Konfigurationen.
Diese Ãœbersetzungstabelle hilft, diese Felder zu identifizieren. …
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Bei Defekten, Fehlerhaften oder nicht aktuellen DLLs welche die BüroWARE benötigt, kann es vorkommen, das die BüroWARE / WEBWARE nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert und/oder sichtbare oder nicht sichtbare (z.B. im Ereignisprotokoll) Fehlermeldungen auswirft.
In diesem Fall installieren Sie Bitte aus dem BW „SYSTEM“ Verzeichnis die Programme:
– Vc9\vcredist_x86.exe
– Vc12\vcredist_2012_x86.exe
– Vc12\vcredist_x86.exe
Sollten die Fehler / Probleme damit nicht behoben sein, ggf. …
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Seit der Version 5.5 können Konten, welche als Automatikkonten in den FIBU Basisdaten unter
Bearbeiten ➜ Automatikkonten als
definiert sind, nicht manuell bebucht werden.
Sollte das Konto nicht in den Automatikkonten hinterlegt sein und trotzdem nicht manuell bebucht werden können, kann geprüft werden, ob im Sachkontenstamm unter „Bearbeiten“ âžœ „Kontenfunktion“ die Option „Manuell bebuchbar“ (3345_1) deaktiviert ist. …
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Der Import von Gesprächsnotizen bzw. Ein-/Ausgangsgesprächen, baut auf zwei Teilen auf, zum einen au den „Eintrag“ der Gesprächsnotiz zum anderen auf der „Notiz“ (Dem Text) selbst.
Beim Import des Gesprächsnotizen Eintrags (SKZ O01) ist zu beachten das die Felder aa,ab,ac,ad,ae,af,ag,ah,ai,aj und ao Importiert werden müssen.
Erklärung:
aa = Adressnummer
ab = Jahr
ac = Monat
ad = Tag
ae = Startzeit
af = Bediener
ag = Datum
ah = Startzeit
ai = Endzeit
aj = Gesprächsdauer
ao = E=Eingang/A=Ausgang
Es gibt hier noch weitere Felder die Importiert werden können, aber nicht müssen interessant hier z.B. …
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Um die Formular- und Druckkalkulation – Scripteditor für Belegdirektdruck (STK_DDRUCK) – auch in der 5.5 (also mit aktiviertem Zugriffsrecht [1211V55, Nr: 014 – Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Belegdruck mittels Script SE1391 aufrufen]) fehlerfrei nutzen zu können, muss im Selektionsbereich des Scripteditors (STK_DDRUCK) vor den individuellen Kalkulationen die Abfrage MEM_29589_1<>“J“ hinzugfügt werden.
Als Hintergrund:
Das Script bekommt vom Kernel in einer Tabelle die Druckvorschläge aufbereitet. …
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Um einen „mehrbahnigen“ Druck (z.B. für Etiketten in 2 Reihen) von Daten zu erreichen, wenden Sie „MEMTAB“ und in Verbindung mit einem Gruppenwechsel an.
Beispiel:
Andruck von Artikeln in 2 Bahnen, Sortiert und gruppiert nach der Warengruppe
Vorgehensweise:
Mit NUMMER_DURCHLAUF kann die Durchlaufnummer bestimmt werden.
Beim ersten Durchlauf wird in der Initialisierung die MEMTAB angelegt und im Ausdruck pro Artikel gefüllt. …
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In BüroWARE und WEBWARE werden beinahe alle Tätigkeiten jedes Anwenders protokolliert. So lässt sich in der Mandantendatei BWPROT20.DAT nachvollziehen, wer an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit z.B. den Firmennamen einer Adresse geändert hat.
Sollen diese Aufzeichnungen ebenfalls in einer eigenen Datentabelle abgelegt werden kann dies über das Zugriffsrecht
[BWPROT, Nr: 10000 – Einstellungen Protokollierung IDB (V53), Erweiterte Feldprotokollierung in IDB_SE0061]
aktiviert werden. …
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Funktion:
Ermöglicht die Zuweisung von Daten zu geöffneten Workflowscripten
Syntax:
PUT_RELATION[462!WFLID!ART!POS!LEN!QUELLDATEN]
WFLID – z.B. WF0001
ART
0 – Eingabemaske
1 – Aktuelle Tabellenzeile
2 – Aktuelle Anzeigentabellenzeile
POS Position des Zielfeldes
LEN Länge des Zielfeldes
QUELLDATEN – Die zu übergebenen Daten
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[462!WF0001!0!1140!25!ART_1_25] schreibt die Artikel-Nr. in das Maskenfeld von WF0001.
Tipps und Tricks:
Achtung! Dies funktioniert nur, wenn das Script per WFLID (z.B. …
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Wird die Femdbelegnummer (Belegnummer 3) im Beleg / beim Buchen genutzt, müssen die Rechte
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden]
und
[FI5100, Nr: 043 – Zahlungsverkehr, Belegnummer 3 verwenden (ab V5.42) (V54)]
aktiviert sein, damit diese im Zahlungsverkehr angezeigt und ggf. im Verwendungstext eingefügt wird.
(sofern die Variable „ZVP_575_30“ in den Basisdaten beim Verwendungstext hinterlegt ist)
Beim Druck vom Zahlungsavis wird ebenfalls auf das genannte Recht FI5100, Nr: 043 geprüft. …
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Die BWCLIENT.MSI ist eine Systemdatei, die während dem Setup oder während des BüroWARE Starts ausgeführt wird. Mittels der BWCLIENT.MSI werden COM Komponenten registriert. (Notwendig für E-Mail, Lucene Suche, Banking)
Einstellungsmöglichkeiten innerhalb des Programms:
Es gibt folgende relevante Zugriffsrechte, was die BWCLIENT.MSI und deren Prüfung im Programm betrifft:
[OFFICE_ALLG, Nr: 043 – Allgemein, Versionsprüfung der Mailkomponenten bei Programmstart durchführen] âžœ STANDARD: AKTIV
[OFFICE_ALLG, Nr: 047 – Allgemein, Mailkomponenten-Update erforderlich (deaktiviert -> Update nur wenn Benutzer Administrator ist)] âžœSTANDARD: DEAKTIV
[OFFICE_ALLG, Nr: 048 – Allgemein, Warnen wenn die Mailkomponenten aktualisiert werden sollten aber der Benutzer kein Administrator ist] âžœSTANDARD: AKTIV
Sind diese Zugriffsrechte wie im Standard gesetzt, erfolgt beim Start des Programms eine Prüfung, ob die BWCLIENT.MSI …
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Für die Einrichtung stehen verschiedene Möglichkeiten bereit.
Wenn Sie die „geführte Einrichtung“ nutzen wollen, gehen Sie wie folgt vor:
Grundsätzlich lässt sich auch die mandantenübergreifende Speicherung in der Mandantencerwaltung. einrichten.
Wechseln Sie in die Mandantenverwaltung und öffnen dort im Menü „Einstellungen“ die „Mandantenübergreifende Speicherung“.
Fügen Sie mit der Taste [F3] oder mittels des Menüeintrages „Allgemein“ âžœ „Mandant hinzufügen“ die beteiligten Mandanten hinzu. …
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Für manche Branchen wird eine Differenzbesteuerung benötigt.
Die Differenzbesteuerung ist von Bedeutung, wenn mit bereits „gebrauchten beweglichen körperlichen Gegenständen“ gehandelt wird (z.B. Fahrzeuge).
Es soll vermieden werden, dass beim Wiederverkauf auf den gesamten gebrauchten Gegenstand nochmals in voller Höhe Umsatzsteuer berechnet wird.
Bei der Differenzbesteuerung wird nur die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis mit Umsatzsteuer belegt und kommt nur dann zu Anwendung, wenn es sich um An- und Verkauf des Gegenstandes handelt (nicht bei Eigenverbrauch oder privater Nutzung). …
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Oft besteht der Wunsch, bei der Inventur einen individuellen Inventurbewertungspreis zu ermittelt.
Dies ist folgendermaßen realisierbar:
Im Inventurbewertungsschema sollte ein individuelles Flag eingebunden werden, welches steuert ob der Bewertungspreis mit der Spezialberechnung durchgeführt werden soll.
Die eigentliche Berechnung des Bewertungspreise kann in der DBP25 – Standardberechnung (zu finden im Designer âžœ Berechnungen âžœ Formeln DBP  und in diesem Bereich der Eintrag Inventurvorbuchungsdatei (Nr. …
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Im Workflowscript gibt es drei Scriptmaskenfelder um einen IDB Notiztext in das Workflowscript zu laden.
Hier ein Beispiel für den Workflow-Rahmen 11:
 3822_3 „Rahmenart 11 Text initialisieren aus“
4578_6Â „Aktuelle IDB-ID“
4584_60Â „Aktueller IDB-Index“
Das Feld Scriptmaskenfeld 3822_3 muss auf „22“ befüllt sein und das Feld 4578_6 mit der gewünschten IDB-ID. Dies geschieht am Besten über die Kalkulation „Aufruf Script“.
Um nun den Notiztext aus einem bestimmten IDB-Datensatz in das Workflow-Script zu laden, muss das Feld 4584_60 mit dem Primärindex des IDB-Datensatzes gefüllt sein. …
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Diese Druckblöcke dienen dazu, den festen Fuß gegebenenfalls an einer höheren Zeile(y-Position) anzudrucken ohne das die Positionen in den Fußbereich gedruckt werden. Das ist vor allem dann interessant, wenn der Fuß nicht ganz unter auf der letzten Seite gedruckt werden soll.
Beim festen Fuß wird ja jeweils ein Abstand von oben angegeben. Wenn dieser zu gering gewählt wird, dann würde die letzte Position unter Umständen in den Fußbereich gedruckt werden. …
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In den neueren Versionen der BüroWARE wurden die Adressarten geändert.
Für Anwender, die die sog. „alten Adressgruppen“ weiter benutzen wollen, sollten folgende Zugriffsrechte deaktivieren:
[1121_II, Nr: 041 – Adressstammdaten II, Adressarten in Adressgruppen umbenennen (V55)]
[1121_II, Nr: 042 – Adressstammdaten II, Adressgruppen anstatt Adressarten verwenden (V55)]Â
Zusätzlich ist die Programm-Nr. für Stammdaten der Adressgruppen von 158 auf 1120 zu ändern. …
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Ab WEBWARE PATCH – Revision 2.00.104.24156 kann mit dem Zugriffsrecht:
 [WEBWARE, 031 – Dynamische Tabellen Schnellsuche aus Menü ausblenden..(WW)]
die dynamische Suche, bedienerbezogen, ein oder ausgeblendet werden.
Das Konsolidieren der Ust-Jahresauswertung (Karteikarte ‚4 Ust-Jahresauswertung‘) ist NICHT möglich.Â
Das ist ein UmsatzsteuerVORANMELDUNGS – Modul! Steuererklärungen sind über dieses nicht vorgesehen! …
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Folgender Name soll geändert werden:
Dies ist möglich über das Systemcockpit der WEBWARE.
Dieses erreicht man zB. als Bediener 000 im Finder, unten links auf das Zahnrad, Ast „WW Systemcockpit“.
Dort müssen die Anmeldedaten eingegeben und der Anmeldepunkt „Konfiguration“ gewählt werden.
Danach kann man unter „System Konfiguration“ -> „System Basis Konfiguration“ in der Option „Instanzname der Firma“ den Namen ändern.
Wird nach „xy“ gesucht so wird xy… auch gefunden.
Geht man aus z.B. der Artikeltabelle heraus und ruft sie neu auf, so ist die letzte Suche, also „xy“ in dem Suchfeld hinterlegt.
Wird dann in dieses Feld gesprungen und „xy“ hineinkopiert (obwohl es schon da steht) und man sucht, so wird nichts mehr gefunden.
Behoben ab BüroWARE 5.57.104.23912 und WEBWARE 2.00.104. …
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Will man nach einer Teilwandlung die Positionsnotiz einer Teilgewandelten Position im Zielbeleg ändern, so ändert sich auch Automatisch die Positionsnotiz der Position im Quellbeleg.
Das liegt daran, das die Positionen bei einer Teilwandlung den selben Positionsident behalten.
Ãœber das Zugriffsrecht:
[1211V32, Nr: 047 – Belegerfassung Zusatz ab V4.0 (V40), Bei Belegwandlung Positionsident neu vergeben (V4.1)]
kann man steuern das bei jeder Wandlung ein neuer Ident vergeben wird. …
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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Ãœberweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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Um mit der Uploadart 3 (Nur Preise und Bestände) zusätzlich die FZW’s zu exportieren definiert man die entsprechenden Shop-Felder in der IDB 441 als „1:Preisfelder“ definiert. Dann werden diese auch bei „Preise und Bestände“ mit übertragen.
Die Feldart definiert, bei welcher Uploadart diese FZW exportiert wird.
Hinweis: Diese Einträge müssen auch vorhanden sein, damit eine GET_RELATION innerhalb der FZW Funktioniert.
https://www.yammer.com/softenginepartner/#/Threads/show?threadId=1016308033 …
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In der Buchungserfassung kann unter Ansicht temporär eine Buchungsmaske eingestellt werden, wie z.B. die für Eingangsrechnungen.
Diese Einstellung bleibt für die aktuelle Buchungssitzung erhalten.
Unter Umständen bleibt diese Einstellung drin, auch wenn man die Buchungserfassung verlässt und neu aufruft.
Das Speichern der Stapeleigenschaften kann hierbei Abhilfe schaffen, dass diese Einstellung beim nächsten Aufruf nicht erhalten bleibt.
Ansicht -> Buchungsmaske auswählen
Buchungsmaske Eingangsrechung
Stapeleigenschaften mit rechter Maustaste am Stapel aufrufen (<F11>)
Stapeleigenschaften speichern (<F10>) …
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Haben Kunden beispielsweise offene Rechnungen aber auch offene Akontozahlungen, ist es möglich, diese zu mahnen und im gleichen Zuge auch die Akontozahlungen von der Mahnsumme abzuziehen.
Im Designer unter „Einstellungen“ -> „Zugriffsrechte“ muss dazu das Recht
[FI6100, Nr: 045 – Mahnungen, Nur Belege mit neuer Mahnstufe]
deaktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Beim Ändern der IDB-Datenbank werden die Protokollfelder bei jeder Änderung verdoppelt und hinten an die Datenbank angefügt.
Um das zu beheben ist folgendes zu machen:
Im IDB-Designer Feld 1137_7 (L) einbinden. (Achtung Ãœberschneidung, damit das Feld nicht gesperrt wird).
Dann 1138_1 auf N stellen und die 1139_5 auf die erste Position stellen von „Erfasst von“.
Speichern, Öffnen und dann die Datenbank Ändern. …
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Normalerweise erscheint im Designer beim Aufruf von Formularen oder Listen stets folgende Meldung:
„Wichtig !! Beim Ändern eines Formulares darf dieses Formular nicht im Ausdruck gleichzeitig genutzt werden!“
Diese Meldung entfällt, wenn eine Datei NoFmtMsg.ini im BW-Hauptverzeichnis vorhanden ist (Inhalt ist egal, kann auch leer sein). …
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Definiere man in einem Formular im Bereich SERZU – „Seriennummernblock Zusammenstellung“ mit der Variable SPP_TEXTZ eine Ausgabe von Seriennummern die mit einem Komma getrennt werden, werden immer Zeilen mit 100 Zeichen generiert.
Um die Länge der Zeile zu beeinflussen, kann in deninternen Texte über den Index „1820 – Maximale Länge für Seriennummernzusammenstellung“ die Anzahl der maximalen Zeichen pro Zeile eingestellt werden. …
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Hilfe zur Funktion, Tipps und Tricks und Antworten zu häufig gestellten Fragen finden sich unter den jeweilig verlinkten INI-Dateien.
PROBLEM:
Auf Karteikarte „Alle Zugriffsrechte“, in der Vorgelagerten Auswahl der Zugriffsrechte, ist die Auswahltabelle ohne Einträge.
LÖSUNG:
Aktualisierung über Datenbankassistent ohne Aktualisierungsdateien.
Vorgehensweise:
⇒ die Zugriffsrechte sollten jetzt wieder angezeigt werden …
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Die neue WEBWARE/BüroWARE UVA-Only ist eine eigenständige vom Kernel unabhängige Komponente. Diese kann über ein eigenständiges Setup in eine bestehende WEBWARE/BüroWARE – Installation eingespielt werden. Das laufende Release bleibt davon unberührt.
Die wesentlichen Merkmale:
Um das Feld ART_3206_10 „Datum erster Einkauf zu füllen, muss im Designer âžœ Tools âžœ Dashboard âžœ Neuberechnung Artikel/Lagerwerte (DEK / LEK …) –  in der Selektion die Option im Bereich „Neuberechnung von“ und dort „Datum erster Einkauf“ aktiviert sein.
Ist es gesetzt und wird die Funktion ausgeführt wird, wird das Feld gefüllt.
Hinweis: Bitte beachten Sie, Neuberechnung Artikel/Lagerwerte (DEK / LEK …) ist das WFL SE0886 und hat als Basis den Lagerkontoauszug (FMTFAAUS.169)
Ein Server-Umzug ist ein Vorgang intensiv zu planender Vorgang. Ohne Planung ist ein ordnungsgemäßer, erfolgreicher Ablauf nicht gewährleistet.
Folgende Schritte sind zu beachten:
Alter Server | Neuer Server |
Festplatte C (Windows) | Festplatte C (Windows) |
Festplatte D (BüroWARE) | Festplatte D (BüroWARE) |
Festplatte E (BWMAIL) | Festplatte E (BWMAIL) |
Für Gambio ist es möglich innerhalb der BüroWARE ein erweitertes Debugging zu aktivieren.
Hierzu muss die Datei mp_debug.ini im Root der BüroWARE angelegt werden.
Der Inhalt der Datei ist wie folgt aufgebaut:
wait=
loglevel=
timeout=
Der Parameter „wait“:
wait=1 -> Vor jedem Call auf Benutzereingabe warten. Hilfreich wenn man einen genauen Call debuggen will.
wait=0 -> Automatischer start jedes Calls
Der Parameter „loglevel“:
loglevel=0 -> Es werden nur Fehler Protokolliertloglevel=1 -> Es werden einige zusätzliche Informationen Protokolliert
loglevel=2 -> Wird momentan freigehalten und hat keine Funktion. …
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Welche BüroWARE Bediener mit speziellen Funktionen:
Bediener-nummer | Bezeichnung | Funktion |
 000 | Systemverwalter | Kann ohne Lizenzen mittels Masterpasswort alle Lizenzabhängige Bereiche verwenden, kann aber nicht drucken. |
 888 | Betriebsprüfer | nur sehende Rechte, kann auch Daten exportieren. |
998 | Liefersystem | keine speziellen Funktionen, wird nur durch Liefervorschlag gesetzt, damit Aufträge nicht verändert werden |
999 | Alter Designer | nur sehende Rechte, durch Einstellungen auch Designer |
die Bedienernummern ab 900 sollten nicht verwendet werden, da SoftENGINE in diesen Bereich neue Bediener anlegen könnte. …
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Um ein Verzeichnis auslesen und die dort enthaltenen Dateien zu nutzen steht im Workflow die Tabellenverarbeitung 888 (Verzeichnisauflistung) zur Verfügung.
Um dieses korrekt verwenden zu können, müssen Individual-Tabellenfelder für die nachfolgend aufgelisteten Daten angelegt werden (mindestens das 1. ist nötig):
Hinweis: Pflichtfelder sind Fett gekennzeichnet!
Diese Individualfelder müssen in der Tabdatei Definition innerhalb des Workflows hinterlegt werden
Tabellendaten -> Tabdateidefinition
Wichtig: Die oben angegebene Reihenfolge muss beibehalten werden. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man das BüroWARE Mailsystem debuggen, welches auf Microsoft-Exchange betrieben wird?
ANTWORT/LÖSUNG:
Mit der Datei ExDebug.ini, in der man zwischen 4 Debug-Levels wählen kann:
Stufe 1: Es werden nur die wichtigsten Aktionen und Fehler protokolliert
Stufe 2: Protokollierung wie bisher
Stufe 3: Zusätzlich wird die komplette Kommunikation protokolliert, d.h. alle Soap-Requests und deren Antworten
Stufe 4: Zusätzlich werden alle temporären Dateien (Mails/Termine/Kontakte) in ein definierbares Verzeichnis gesichert
Die Einstellung erfolgt in der Datei ExDebug.ini …
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Funktion:
Entfernt Zeichen aus einem String
Syntax:
GET_RELATION[138!STRING!Zeichen]
STRING – Die Zeichenkette
Zeichen – Das bzw. die Zeichen, welche/s gelöscht werden soll/en
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.] => „abcdefghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.dh] => „abcefgi“
Tipps und Tricks:
Das 2. Beispiel zeigt, dass auch mehrere Zeichen in einem Vorgang verarbeitet werden können (nicht damit verwechseln, dass dies als Wort interpretiert werden würde).
Wenn ZGR [FEHLER5, Nr: 057 – Fehlerbereinigung V, GET_RELATION[138] Multiple aufeinander folgende Zeichen entfernen] INAKTIV ist, dann müssen die zu löschenden Zeichen exakt in der angegebenen Reihenfolge vorkommen. …
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Um den Status eines Feldes (Tabellen-/Maskenfeld/BITMAPLEISTE/Karteikarte) zu ändern, stehen ihnen 3 „STATUS-Funktionen“ für
Ab BETA/57437 (02.09.2020) gibt es für Maskenfelder eine Syntax mit eckigen Klammern, bei der auch Variablen aufgelöst werden (was bisher nicht möglich war).
In seltenen Situationen kann es notwendig sein, einen Selektionspool neu Aufzubauen / neu zu Initialisieren.
Das könnte beispielsweise in folgenden Fällen notwendig sein:
Um den Selektionspool neu Aufzubauen, muss der entsprechende Pool Ordner unter „MANDANT\SELPOOLS\BEDIENER\POOL gelöscht werden. …
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Die diversen Selektionspools werden mandantenbezogen gespeichert und finden sich daher immer im entsprechendem Mandanten im Ordner SELPOOLS.
Dort befindet sich pro Bediener ein eigener Ordner mit der BüroWARE Bedienernummer (Die Pools werden Bedienerbezogen gespeichert).
Darunter befinden sich wiederum die Ordner für die einzelnen Pools selbst, z.B.:
ADA – Selektionspool Adress/Artikel
ADR – Selektionspool Adressen
ART – Selektionspool Artikel
BEL – Selektionspool Belege
ETC. …
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Die Funktion SET_TEXTBAUSTEIN wird innerhalb eines Workflows wie folgt verwendet:
Bezeichnung | Position | Rahmen |
Rahmenart 12 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_3804_3 | Rahmen 12 |
Rahmenart 72 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4658_3 | Rahmen 72 |
Rahmenart 73 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4661_3 | Rahmen 73 |
Rahmenart 74 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4664_3 | Rahmen 74 |
Rahmenart 75 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4667_3 | Rahmen 75 |
Rahmenart 76 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4670_3 | Rahmen 76 |
Rahmenart 77 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4673_3 | Rahmen 77 |
Rahmenart 78 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4676_3 | Rahmen 78 |
Rahmenart 79 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4679_3 | Rahmen 79 |
Rahmenart 80 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4682_3 | Rahmen 80 |
Rahmenart 81 Text anzeigen aus | SCRXXXXXX_4685_3 | Rahmen 81 |
Diese müssen mit einer der folgenden Werte vorbesetzt werden, dabei macht es sinn eine Vorbesetzung zu nutzen die im aktuellen WFL keinen Zugriff hat:
001 – Adresswarntext
002 – Adressnotiztext
029 – Ansprechpartnernotiztext (V53)
025 – Projektnoitztext (V53)
003 – Artikelnotiz
004 – Artikellangtext 00 – 98
Soll ein Artikellangtext 1-98 geladen werden, so muss zusätzlich das Feld SCR_4426_2 initialisiert werden (1-98 funktioniert nur mit Rahmen 011).
Bei manchen Providern wie z.b. T-Mobile, kann es sein das der SMTP Versand (Postausgang) nicht richtig funktioniert.
Die Fehlermeldung könnte z.b. wie folgt lauten:
04/25/16 13:18:23 Opening Socket.
Performing DNS lookup: securesmtp.t-online.de
Connecting to: 192.168.123.45
connection error: 0
QUIT
Abhilfe schafft hier das folgende Recht:
[OFFICE_BWMAIL, Nr: 004 – Mailserver: Einstellungen (V52), Alternative Methode für SMTP Versand (libcurl)]
Diese alternative Methode nutzt die populäre Bibliothek cURL: https://curl.haxx.se/libcurl/. …
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Wenn eine Migration durchgeführt wird, werden die geänderten Indizes protokolliert.
Im Root Verzeichnis der BüroWARE/WEBWARE gibt es dann eine Datei namens „SEMIGRA.LOG“ welche die Änderungen enthält.
Adreßstamm:
Bis Version 4.2
Eine Sortierung über ein nicht indiziertes Feld, oder Feld nach Wahl, erreichen Sie indem Sie das Feld „(V31) Suchfeld“ benutzen und dort die Werte eintragen nach denen Sie sortieren/suchen wollen.
Vorgehen:
Dies können Sie z.B. realisieren im Designer–>Administration–>Adressdaten bearbeiten. Anschließend muss auch noch der Index auf das Feld „(V31) Suchbegriff“ gesetzt werden, indem es bearbeitet wird (Tabellencenter) und in der Indexart, rechts unten, S und 6 eingetragen wird. …
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Seitenlayout 90 = Ausgabe ohne Preview (z.B. MEMTab befüllen oder Rückübertragung Stammdaten)
Seitenlayout 96 = Am Ende des Drucks wird automatisch die Fibu Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet
Seitenlayout 97 = Ausgabe in Datei
Seitenlayout 98 = Am Ende des Drucks wird automatisch die WAWI Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet
Seitenlayout 99 = Ausgabe in Zwischenablage
Hinweise:
Funktion:
Prüft, ob ein Artikel gelöscht werden kann
Syntax:
GET_RELATION[592!ARTNR]
ARTNR – Die Artikelnummer
Rückgabe ist 1, wenn der Artikel löschbar ist
Es werden folgende Bereiche geprüft:
Anwendungsbeispiele:
TMP_0_1=GET_RELATION[592!ART_1_25]
Tipps und Tricks:
Diese Funktion ist eine sehr effektive Möglichkeit um festzustellen, ob ein Artikel irgendwelche Bewegungen hat. …
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Funktion:
Fügt eine Position zu einem vorhandenen Beleg hinzu
Syntax:
PUT_RELATION[82!GJ!BELART!BELNR!STSPALTE!ARTNR!TEXT!MENGE!EPREIS!PEH!EK!RABP!RABADR!VTRNR!EINFUEGE_SNR!EAPINFO!EAN!LANGTEXT!VERBUCHEN!BUDAT!LAGER!TIDENT!SERNR!CHANR!PRUEFZ!KOID!KOGID!SACHKONTO!MARK!P!L!A!W!…]
GJ – Geschäftsjahr
BELART – Belegart BEL_2_1
BELNR – Belegnummer BEL_3_8
STSPALTE – Steuerspalte POS_17_1
ARTNR – Artikelnummer POS_18_25
TEXT – POS_45_60
MENGE – POS_164_8
EPREIS – Einzelpreis POS_246_9 -> ohne Preis wird die Standardermittlung durchgeführt
PEH – Preiseinheit POS_798_6
EK – Einkaufspreis POS_308_12
RABP – Rabatt % POS_265_5
RABADR – Kundenrabatt % POS_780_5
VTRNR – Vertreternummer POS_695_8
EINFUEGE_SNR – Satznummer nach der eingefügt wird (gibt man -1L an, dann wird vor der 1. …
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Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 307:
Funktion:
Bei Aufruf von Tool 307 wird die Tabelle eines Workflowskriptes 1 mal durchlaufen. Innerhalb dieses Durchlaufs können im Skript unter
Kalkulationen hinterlegt werden. Zu beachten ist hier, das im Standard unter Kalkulationsziel MASKE hierdurch keine Tabellenfelder verändert werden können. …
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Bei der Ãœbergabe an UPS kann es vorkommen, dass nicht der Versender sondern der Anwender die Kosten übernimmt. In diesem Fall muss eine „Account Number“ hinterleg und übergeben werden.
Um das zu erreichen, nutzen Sie aus dem Adressstamm die folgenden Standardvariablen, welche Sie manuell auf der Maske einbinden können:
KdNr. UPS (ReceiverUpsAccountNumber) ADR_3363_6
Das wird verwendet wenn die BillingOption entweder BR oder TP oder REC ist. …
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Mit dem Tool „Zeiträume zuordnen“ des Datenbankassistenten und anschließender Reorganisation lassen sich Belege in einen anderen Zeitraum verschieben.
Wenn hierbei nicht nur Rechnungen oder Gutschriften verarbeitet werden sollen, sondern auch andere Belege (z.B. Interne Belege), muss folgendes Zugriffsrecht aktiviert sein:
ZGR ALLG,043 Allgemeine Einstellungen I, Zeitraumzuordnung für alle Belegarten vornehmen
Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Zeitraum einzelner Belege zu ändern:
PUT_RELATION[851!BELEGART!BELEGNUMMER!NEUER_BELEGZEITRAUM] …
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Im Selektionspool der Warenwirtschaft – Adressen ist es möglich, über Tools für alle Adressen welche sich im Selektionspool befinden, Belege zu erstellen.
Grundeinstellung zum Zielbeleg:
Im Feld Zielbelegart, kann die Belegart ausgewählt werden, in welcher die Belege erstellt werden sollen (im Beispiel WA-Angebote).
Im Feld Belegdatum, kann das gewünschte Belegdatum eingetragen werden.
Einstellungen:
Im Bereich rechts unten, können die gesetzten Einstellungen eingesehen werden, über das Menü „Einstellungen“ können diese verändert werden. …
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Bei der Positionserfassung gibt es die Spalte „S“. „S“ steht für „Steuerspalte“. Damit wird jede einzelne Positionszeile für programmtechnische, und/oder ausdruckstechnische Vorgänge „gesteuert“. Folgende Möglichkeiten – abhängig der Konfiguration und Zugriffsrechte – gibt es:
Wird im Bereich Designer > Migrationsassitent > „MIGRATION: BüroWARE ERP 5 Warenwirtschaft“ die Quickmigration „Notwendige Änderungen“ gestartet, werden die unten angeführten Indizes überschreiben. Bitte beachten, dass falls in diesem Bereichen Individualanpassungen gemacht wurden, diese auf den Auslieferungsstandard der Version 5.5 zurückgesetzt werden und somit verloren gehen.
Details, wie Konfigurationsindizes aufgebaut sind, sind hier<verweis> zu finden.
A00
G00
L00
N00
R00
b00
g00
l00
r00
Folgende einzelnen Zugriffsrechte:
1121_II,53
1141_II,64
1141_III,029
ALLG3,10
ALLG3,18
BTH_BTNBAR,0
BWWIN_ALLG2,10
BWWIN_ALLG2,11
FEHLER5,65
FENSTER_OPTIONEN,003
FENSTER_OPTIONEN,004
FENSTER_OPTIONEN,005
FENSTER_OPTIONEN,009
FENSTER_OPTIONEN,3
FENSTER_OPTIONEN,7
MARKIERUNG_1,6
1141_1,17
BKPOS,006
Folgende Zugriffsrecht-Bereiche komplett:
@ZG,1111
@ZG,1114
@ZG,1121
@ZG,1121_1
@ZG,1121_II
@ZG,1141
@ZG,1141_1
@ZG,1141_II
@ZG,1141_III
@ZG,1181
@ZG,1211V32
@ZG,1211V52
@ZG,1211V55
@ZG,BKPOS
@ZG,QUICK_1121
@ZG,QUICK_11211
@ZG,QUICK_1121e
@ZG,WANDLUNG
@EINGABE°00FKT40ANPp
@EINGABE°1118e
@EINGABE°11211_50
@EINGABE°11211_51
@EINGABE°11211_52
@EINGABE°11211_53
@EINGABE°11211o01
@EINGABE°1131l_03
@EINGABE°1141
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@EINGABE°1141_08
@EINGABE°1141_09
@EINGABE°1141_1_03
@EINGABE°1141_1_04
@EINGABE°1141_80
@EINGABE°1141_81
@EINGABE°1141_82
@EINGABE°1141_83
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@EINGABE°1141_86
@EINGABE°1141_87
@EINGABE°1141_88
@EINGABE°1141_90
@EINGABE°1141_99
@EINGABE°1141_k100
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@EINGABE°1151_04
@EINGABE°1151_05
@EINGABE°1211DETPE
@EINGABE°1211DETPG
@EINGABE°1211DETPK
@EINGABE°1211DETPL
@EINGABE°1211DETPS
@EINGABE°1211DETPT
@EINGABE°1211DETPX
@EINGABE°1211DETPZ
@EINGABE°1211DETWA
@EINGABE°1211DETWE
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[weiterlesen]
Manchmal ist gewünscht, dass ein Bediener nicht in der der Bedienerauswahl auf der Anmeldemaske sichtbar ist.
Um einen Bediener auszublenden reicht es aus, in der Bedienerverwaltung vor dem Namen des Bedieners ein „<<>>“ einzufügen.
Beispiel:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â <<>>Meier Mustermann
Dieses Vorgehen funktioniert bei aktiven und gesperrten Bedienern.
Aktive Bediener können sich immer noch einloggen, ihr Name wird lediglich nicht in der Auswahlliste angezeigt. …
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Um zu steuern, wie Adresswarntexte bei Adressaufruf (Stammdaten) automatisch angezeigt werden, stehen Ihnen folgende Zugriffsrechte zur Verfügung:
[1121, Nr: 006 – Adressstammdaten, Warntext automatisch anzeigen] âžœ AKTIV
Mit dieser Einstellung wird der Warntext immer automatisch beim Öffnen der Adresse angezeigt, jedoch auch, wenn in dem Textfeld nichts hinterlegt ist.
[1121, Nr: 014 – Adressstammdaten, Warntext-Fenster nur mit Inhalt öffnen] âžœ AKTIV
Nach dieser Einstellung wird der Hinweistext auch noch ohne hinterlegtem Text angezeigt. …
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Mit SET_COLOR kann man die Bezeichnung und/oder den Inhalt eines Maskenfeldes ändern.
Die Syntax lautet:
SET_COLOR:Art/FeldPOS/Farbe,,,, Farbe eines Feldes ändern
,,,,…Art = Auswahl ob Bezeichnung oder Inhalt
,,,,……0 = Feldbezeichnung
,,,,……1 = Feldinhalt
,,,,…FeldPOS = Feldposition des Feldes
,,,,…Farbe = 0-99 Farbe die gesetzt werden soll
Die individuellen Farben bzw. Farbeinstellungen kann man im Designer Menü mit der Programmnummer 27 einstellen. …
[weiterlesen]
Setzt man in den Details des Lagerortes das Flag „Lagerführung Gesamt“ auf „Nein“ erscheint folgende Meldung
Erklärung zur Hinweismeldung:
Solange das ZGR aktiv ist, werden alle Lagerorte summiert, egal ob in dem Feld „Lagerführung Gesamt“ ein Haken ist oder nicht.
Will man selektieren können, welche Läger in die Gesamtsumme aufsummiert werden sollen, muss das ZGR deaktiviert werden damit dieses Feld eine Auswirkung hat. …
[weiterlesen]
Es kann über das Zugriffsrecht:
[1191, Nr: 006 – Chargenstammdaten (NB), Chargen nur eine Artikelnummer zulassen (Nur V2.31)]
gesteuert werden, ob man eine Charge unterschiedlichen Artikeln zuweisen kann.
Man muss hier aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Chargenverwaltung eigentlich nur für einen Artikel konzipiert wurde!
Bedeutet es kann z.B auch im Chargenstamm oder im MIS sowie auch in der Chargenauswahl im Beleg, nur ein Artikel angezeigt werden (obwohl zwei oder mehrere Artikel diese Charge führen) und zwar immer der Artikel der als letztes mit der Charge verbucht wurde. …
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Funktion:
Ermittelt den letzten Teil eines Strings ab einem Zeichen
Syntax:
GET_RELATION[544!Zeichen!STRING]
Zeichen – Das Zeichen, nach dessen letztem Auftreten die Rückgabe erfolgt
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[544!.!IT1] => „ghi“
Funktion:
Ermittelt den Teil eines Strings ab einem Zeichen
Syntax:
GET_RELATION[198!Zeichen!STRING]
Zeichen – Das Zeichen, ab dem die Rückgabe erfolgt
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[198!.!IT1] => „.def.ghi“
Tipps und Tricks:
Zu beachten ist, dass die Rückgabe nicht nach dem gesuchten Zeichen beginnt (wie in der Beschreibung bei Auswahl der GET_RELATION angegeben), sondern mit dem gesuchten Zeichen …
Funktion:
Ermittelt einzelne „Worte“ eines Strings
Syntax:
GET_RELATION[402!Trenner!Anzahl!STRING]
Trenner – Das Trennzeichen
Anzahl – Angabe, nach dem wievielten Trennzeichen
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“Hallo Ihr da“
IT2=GET_RELATION[402! !0!IT1] => „Hallo“
IT3=GET_RELATION[402! !1!IT1] => „Ihr“
IT4=GET_RELATION[402! !2!IT1] => „da“
Tipps und Tricks:
Mit Anzahl 0 bekommt man das Wort vor dem 1. Trennzeichen.
Zur Vervollständigung der Dokumentation bei einer Adressnummernumsetzung, folgende DBK/DBP-Datenbereiche sowie IDB-Tabellen werden nicht angefasst, da (BW-Version 5.49 – Stand 22.03.2016) keine Adressnummern in den entsprechenden Datentabellen enthalten sind:
Ãœbersicht DBK/DBP:
Wenn eine Adressnummernumsetzung durchgeführt wird und Besuchsberichte auf die zu ändernden Adressen vorhanden sind, muss nach der Umsetzung zusätzlich zur Warenwirtschafts und CRM Reorganisation eine IDB Reorganisation durchgeführt werden, da die Besuchsberichte in einer bzw. mehreren IDBs stehen (IDB SE0043 und SE0044).
Siehe Auch: Adressnummernumsetzung, welche Bereiche werden umgesetzt …
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Der Etikettendruck direkt aus den Belegen (FMTFABEL.xxx) kann mit der Ausdruckbasis ARTIKELETIKETT realisiert werden.
Die Anzahl der zu druckenden Etiketten wird automatisch aus der Menge der jeweiligen Position ermittelt.
Nach Aktivieren des Zugriffsrechtes 1211ZU3, Nr: 005 – Belegerfassung Zusatzoptionen 2, Bei Belegdruck Artikeletikettenanzahl aus Feld H
wird die Anzahl der Etiketten aus dem Feld H ermittelt und entsprechend über die Etikettenbahnen gedruckt. …
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Ist das Zugriffsrecht
[1211ZU3 – Belegerfassung Zusatzoptionen 2] 5 – Bei Belegdruck Artikeletikettenanzahl aus Feld H
aktiv, kann im Feld H in der Positionstabelle (falls freigeschalten) eine Druckanzahl hinterlegen.
BEISPIEL:
Man möchte Etiketten drucken und es sollen immer automatisch so viele Etiketten gedruckt werden, wie im Feld Menge
eingetragen wurde.
Lösung:
Man hinterlegt eine Kalkulation (z.b. Standardberechnung komplett) mit deren Hilfe das Feld H = Menge berechnet wird. …
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Anbei eine Liste, welche Bereiche/[Dateien]/(Feldpositionen) bei der Adressnummernumsetzung im Datenbankassistent (bw000332.exe / wwDBA32.exe | Kartei „Tools“) umgesetzt werden (Stand 23.03.2016):
Mit dem Zugriffsrecht
[WANDLUNG, Nr: 067 – Belegumwandlung Zusatzoptionen, Teil/Komplett-Wandlung/Duplikation endet in Pos-Erfassung des Zielbeleges
(ist im Standard aktiv) endet der Wandlungs- Duplizierforgang  (Teil, oder Komplett) im Zielbeleg.
Wenn dieses Zugriffsrecht deaktiviert wird, bleibt man nach der Wandlung in der Tabelle der offenen Quellbelege stehen.
Dadurch können weitere Belegwandlungen (Selektionen) durchgeführt werden, ohne diesen Bereich verlassen und wieder aufrufen zu müssen. …
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Diese Meldung erscheint unter Umständen wenn die KORE verwendet wird bei der Neuanlage von Projekten.
Verantwortlich für die Prüfung sind folgende Zugriffsrechte:
[11201, Nr: 012 – Projektstammdaten (NB), Neuanlage von Projekten in Kostenrechnung prüfen (V41) (NM)]
Hier wird geprüft, ob das Projekt auch in der Kostenrechnung vorhanden ist.
[11201, Nr: 013 – Projektstammdaten (NB), Nummernkreise Rechnungswesen prüfen]
Hier wird geprüft ob die Nummernkreise gleich wie in der Kostenrechnung angelegt wird. …
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