Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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In der Belegerfassung ist in der BüroWARE BASIC die Funktion aktiv, dass die Positionszeile nach Eingabe der Artikelnummer automatisch gespeichert wird und der Cursor in die nächste Zeile springt.
Ist dieses Verhalten kann geändert werden, indem man das Beleglayout wechselt.
Die Funktion dafür ist unter Tools -> Dashboard zu finden. Im Dashboard öffnen Sie die Funktion „Beleglayout in Beleggruppen setzen“.
Dort ist mit einer Indexnummer das Beleglayout änderbar. …
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Der Mailversand wird in den Dateien „Bwmail.txt“ und „BWMPROT.DAT“ protokolliert.
In Bwmail.txt werden einfach verschiedene Schritte der bwmail.exe protokolliert.
Die Datei BWMPROT.DAT ist eine Datei im Format der Standardschnittstelle, hier werden Änderungen am Maildatenbestand und an den Mailverknüpfungen hinterlegt.
Hier die Beschreibung relevanten Datenbereiche:
/* Satzbeschreibung für Mailstamm
/* SKZ : M01
@SAT,OPMAIL
Primrindex,0,21,L,aa
Zeit empfangen/gesendet (lokal),30,17,L,ab
Zeit empfangen/gesendet (Server),47,14,L,ac
Nachverfolgung J/N,61,1,L,ad
Mailkategorie,62,3,R,ae
Wichtigkeitsstufe (‚ ‚=normal ‚1‘=hoch ‚2‘=niedrig),65,1,L,af
Privat J/N,66,1,ANJ,ag
Attachments vorhanden J/N,67,1,ANJ,ah
Antwortstatus (‚ ‚=keine Antwort 1=beantwortet 2=weitergeleitet),68,1,L,ai
Mailformat (‚0’=Text ‚1‘=HTML),69,1,A01,aj
Lesebesttigung Abfrage erfolgt J/N,70,1,ANJ,ak
Gelesen-Status (J=gelesen N=noch nicht gelesen),71,1,ANJ,al
Empfangsbestätigung J/N,72,1,ANJ,am
Sender/Absendername,73,70,L,an
Sende-/Eingangszeit für Anzeige (z.B. …
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Die Standardschnittstelle biete mehrere Sonderparameter, die den Import beeinflussen können.
Folgende Parameter stehen zur Verfügung:
PROT
Protokollierung durchführen
VART
Verarbeitungsart / Ãœbernahmeart
… 0 = Neuanlage/Änderung
… 1 = Nur Ändern
… 2 = Nur Hinzufügen
… 3 = Löschen (Bei Positionsdatensätzen þSKZþPOS ist über þVARTþ3 kein löschen möglich)
STAMMKALK
Stammdatenkalkulation (des jeweiligen Importbereichs) ausführen
AENDERV
Änderungsvermerk setzen
ALLEALPHA
Alle Felder alphanumerisch (Linksbündig) behandeln
READONLY
Nur lesen-Modus
ANSIASCII
Legt die Konvertierung dieses Datensatzes vor. …
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Soll ein Bediener mit eingeschränkten Rechten und speziellem Arbeitsplatz (links) über die Arbeitsplatzleiste nur Zugriff auf eine bestimmte Beleggruppe der WA-Aufträge bekommen, müssen Sie folgende Änderungen vornehmen.
Bei Einbindung des Moduls 1212 (WA-Auftrag) in die Arbeitsplatzleiste werden zunächst alle WA-Aufträge angezeigt.
Um die mit Modul 1212 aufgelisteten WA-Aufträge auf eine bestimmte Auftrags-Beleggruppe einzuschränken, bearbeiten Sie in der Beleggruppe das Feld 1687_1 „Gruppe in Ast 00 (Indextabelle) anzeigen“. …
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Falls bei Neuanlage einer IDB keine RefreshID/Programm ID generiert wird, prüfen Sie das Zugriffsrecht
[STK_DBK93, IDB-Verwaltung, Nr: 001 – Vorkalkulation ausführen]
Das Rechts muss aktiviert sein und ist im Auslieferungszustand auch aktiv!
In der Vorkalkulation der DBK93 wird in den ersten 4 Zeilen die Programm ID und Refresh ID generiert. …
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Die MDEKOMM ist optimiert für Datalogic-Geräte mit einer Auflösung von 240×320 Pixel, diese standardmäßige Auflösung kann nicht geändert werden.
Allerdingsbesteht die Möglichkeit, die MDEKOMM.EXE manuell (als Verknüpfung) aufzurufen und dabei die Auflösung als Parameter mitzugeben. Ein solcher Aufruf könnte bspw. so aussehen:
bwwin32.exe /MDE:640×480 001 mDe06050 1 16960/F99
Die 001 steht für den Bediener (hier also der Bediener 001).
Es könnte für jeden Bediener eine solche Verknüpfung anlegt werden, welche das Gesamtfenster der MDEKOMM größer dargestellt. …
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Um zu verhindern, dass beim teilduplizierten Lieferschein die Rückstandspositionen mit angedruckt werden,
deaktivieren Sie das Zugriffsrecht
[BELUMT, Belegumwandlung / Spezial Teilübernahme, Nr: 053 – Bei Teilduplikation Belegkopfdaten anpassen]
Somit werden die Zeilen mit dem Rückstand im teilduplizierten Lieferschein nicht mit angedruckt. …
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Die Sortierung in der Adress- bzw. Artikeltabelle erfolgt im Standard nach Adress- bzw. Artikelnummer.
Sowohl in der Adresstabelle als auch in der Artikeltabelle besteht aber die Möglichkeit, das Sortierkriterium auf den Kurznamen/-bezeichnung zu ändern.
Dies erfolgt durch die Aktivierung der Zugriffsrechte
[ 1121, Adreßstammdaten, Nr: 019 – Standardsortierung auf Kurzname innerhalb der Auswahltabelle ]
[ 1141, Artikelstammdaten, Nr: 009 – Standardsortierung Kurzname ]
Andernfalls werden Adressen bzw. …
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Bei individuellen Berechnungen in Belegen/Belegpositionen ist oft der Eingriff in Eingriff in Teilwandlung und Teilwandlungstabelle notwendig.
Zum Beispiel könnte die Aufgabenstellung wie folgt vorliegen:
Aufgrund einer Kundenanforderung wird in der Belegerfassung (Positionen) die Menge (POS_164_8) aus 2 Feldern berechnet (Anzahl * Gebindegröße = Menge / z.B. 5 Stk Stahlflaschen * 28 kg Inhalt = 140 kg). Für diese beiden Felder werden Aufmaß1 und MengeII verwendet. …
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Damit ein Bediener nicht bei jedem Aufruf des Artikelstammes (oder anderer Tabellen) den Filter neu auswählen muss, können Sie die Speicherung des zuletzt gewählten Filters übder das Zugriffsrecht
[ALLG2, Allgemeine Einstellungen II, Nr: 017 – Tabellenfilter 00 automatisch aktivieren]
aktivieren.
Damit wird der Filter gespeichert und beim Aus- und Wiedereinstieg im Artikelstamm weiterhin angezeigt.
Hinweis:
Dies gilt für alle Tabellen, nicht nur für Artikeltabellen. …
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Um im Belegdruck bspw. das Feld ZAHLART, BEL_610_1 zu drucken gibt es keine GET_RELATION (wie z.B. für den Artikel, Adressstamm).
Der Druck ist mit Hilfe der
GET_RELATION[127!TABELLENNUMMER!AUSWAHLSCHLÃœSSEL]
möglich.
Mit Hilfe dieser GET_RELATION kann von den Refreshtabellen mit der Nummer 1000xx die Bezeichnung geladen werden. Die Refreshtabelle der Zahlungsarten ist die Nummer 100010. Als Tabellenummer in der GET_RELATION müssen die letzten 2 Ziffern angegeben werden. …
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Um in der vorgelagerten Belegauswahl einer bestimmten Belegart und Beleggruppe die angezeigten Spalten bedienerabhängig ein- oder auszublenden darf die Bearbeitung nicht über [STRG]+[SHIFT]+[F2] auf der vorgelagerter Belegauswahltabelle bearbeitet werden.
Bei Nutzung der Speicherselektion funktioniert per [STRG]+[SHIFT]+[F2], wird die Änderung nur für den aktuellen Bediener abgespeichert.
Damit aber die Speicherselektion (für welche Bediener die Änderung  gelten soll) berücksichtigt wird, muss man hierzu entweder in das Tabellencenter oder in die Tabellenbearbeitung wechseln und dort die jeweilige Tabelle bearbeiten. …
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Die Standardschnittstelle bietet keine Möglichkeit, Adressen direkt in Mailinglisten zu importieren.
Eine Möglichkeit, einen solchen Import zu realisieren wäre aber z.B. mit einem Tabellenscript und der Hilfe der PUT_RELATION 831 möglich:
PUT_RELATION[831!Mailinglisten-Nr!AdrNr!AnspNr!Art!E-Mail-Adresse!Name],,,,Adresse/Ansprechpartner einer Mailingliste hinzufügen/löschen (V52) …
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Es gibt Situationen, wo der Pfad in der BwClient.msi falsch gesetzt wird. Das tritt nur dann auf, wenn BwClient/Pdfmailer/Preview/ebilling bereits installiert ist und wenn sich im Update eine bestimmte Druckertreiberdatei geändert hat. Dies ist auch der Grund, warum das Problem nur sporadisch auftritt und nicht auf jedem Arbeitsplatz.
In diesem Falle entsteht beim Starten der BWClient.msi der Fehler 28501.
„Error 28501. …
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Wenn z.B. ein Angebot aus der Beleggruppe „N00“ in eine Unterbeleggruppe z.B. „N01“ gewandelt wird, dann bekommt das Angebot eine neue Belegnummer.
Um die Nummer nicht zu ändern, können Sie folgendes Zugriffsrecht nutzen:
[V32BELEG, Belegerstellungen, Nr: 003 – Bei Drag/Drop Belegtabelle gleicher Belegart nur Beleggruppe tauschen].
Ist diese Einstellung aktiviert, wird die Belegnummer beibehalten. …
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Wenn in der Warenwirtschaft Feldbezeichnungen (Namen) für die Adressstammdaten unter „Karteikarte 1 – Allgemein“ geändert werde, sind diese Änderungen nicht gleichzeitig in der Finanzbuchhaltung aktiv.
Die Ursache liegt darin, dass für beide Programmbereiche unterschiedliche Masken verwendet werden. Der Mitarbeiter im Verkauf/Vertrieb hat eine andere Sichtweise als der Finanzbuchhalter.
Die Adressmaske WAWI ist 1121 (Index) und in der Fibu die FI1400K. Es sind also die gleichen Datensätze auf zwei verschiedenen Masken. …
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Dieser Artikel ist nur für ältere Versionen gedacht.
Für Meldungen/Fragen aller Art sollte die GET_RELATION[1366!…] eingesetzt werden.
Welche Möglichkeiten gibt es mit der Funktion BWASK, bzw. ist es möglich, zu den Buttons <JA> und <NEIN> noch auf einen ABBRECHEN Button zu prüfen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Mit BWASK gibt es folgende Möglichkeiten:
Nach dem Doppelpunkt können folgende Werte angegeben werden:
0 = JA;NEIN ohne Position anspringen
1 = JA,NEIN mit Position anspringen
2 = WEITER
3 = JA,NEIN,ABBRUCH
Beispiele:
A.) …
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In älteren Softwareversionen bestand das Problem, dass, wenn man sich in einem Vorjahreszeitraum befand, beim Kontoauszugdruck innerhalb des Kontomanagers für Sach- und Personenkonten immer das aktuelle Jahr (Zeitraum 0) gedruckt wurde.
Seit Version 5.41.250 wird immer das Jahr gedruckt, in dem man sich gerade befindet.
Durch Betätigen der Buttons für „Jahr zurück“ und „Jahr vor“ kann man andere Jahre auswählen und natürlich auch drucken. …
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Unter Umständen kann es passieren, dass sämtliche Felder beim Einstieg in die Buchungserfassung gesperrt sind.
In diesem Fall öffnen Sie bitte die Eigenschaften des entsprechenden Belegordners (rechte Maustaste / Eigenschaften) und speichern Sie die Karteikarte „2 Buchungseinstellungen“ nochmals ab. Anschließend sind alle Felder wieder frei.
Dieser Vorgang ist nur einmal pro Belegordner notwendig. …
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Achtung, dieser Artikel bezieht sich auf die SoftENGINE Kasse mit Kassenstand vor Kasse 3.0)
1.) Rechteverwaltung/Programmeinstellungen/Warenwirtschaft/Belegerfassung/
Rechnung „Kassenbelege in Auswahl anzeigen“ einschalten
2.) In der Kasse unter Stammdaten/Kassenstammdaten eine Kasse anlegen (nur Kassenkonto erforderlich).
3.) Im Belegkopf WA-R folgende Felder einbinden:
1426_2 Kassennummer
1443_12 Zahlbetrag 1
3045_1 Zahlbetrag 1 DM/Euro
4.) Anstatt der „neuen“ Ãœbernahme Wawi-> Fibu die „alte“ einbinden.
Programmnummer 40002 und ProgID 7 (Fibu) oder
Programmnummer 53000 und ProgID 1 (Wawi)
(Das ist notwendig, da die neue Ãœbernahme keine Kassenbuchungen ohne Kassenbericht übernimmt). …
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Um Adressnummern umzusetzen, sollte eine entsprechende Datei angelegt und über IFILE=“Dateiname“ eingebunden werden.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier: Adressnummernumsetzung über Datei (IFILE)
Beachten Sie bei der Umsetzung, dass das Adressnummernfeld numerisch ist, Sie hier also keine Buchstaben erfasst können.
Wichtig ist auch, dass Dateiname für die Adressnummernumsetzung in den internen Texten festgelegt werden muss:
[Dateiname IFILE für Adreßnummernumsetzung, Index 3454]
Bei den Artikelnummern ist es direkt im Datenbankassistenten möglich. …
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Auch „Kontogruppenstammdaten“ können über die Standardschnittstelle importiert werden.
Das Satzkennzeichen dafür ist „FIG„.
Ein Satz dieser Datei könnte folgendermaßen aufgebaut sein:
þSKZþFIGþaaþ47110000þabþKurzname
Nachfolgend eine bereits ältere Satzbeschreibung:
Feldnamen Bezeichnung
aa Kontogruppe
ab Kurzname
ac Suchbegriff 1
ad Suchbegriff 2
ae Suchbegriff 3
af Gruppenbezeichnung
ag Grundbetrag
df – dy20 * 1 Byte Additionkennung
+ = Wert dazuaddieren
– = Wert subtrahieren
p = Prozentsatz addieren
m = Prozentsatz subtrahieren
br – ck20 * 8 Byte Gruppenkennung
er – fk20 * 5 Byte Prozentsatz
ga – gf Änderungsprotokoll …
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Daten können mit einem zusätzlichen Index versehen werden, um den Zugriff auf die Daten zu beschleunigen bzw. andere Sortierungen zu ermöglichen.
So könnten beispielsweise die Positions-/Lagerdaten mit einem zusätzlichen Index belegt werden.
In den internen Texten sind 10 zusätzliche Indizes für Positionen vorhanden (Index 4900, etc.).
Nachfolgend eine Anleitung, wie diese internen Texte zu verwenden sind und wie der Zusammenhang in allen Datenbereichen ist:
1) Neues zusätzliches Indexfile -> S_RPOS53.KEY …
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Um zu ermitteln, wo sich innerhalb eines Scriptfensters aktuell der Fokus befindet (Maske, Tabelle, Anzeigetabelle), stehen Ihnen eigene Selektionsparameter zur Verfügung.
Mittels dieser Parameter können Sie feststellen, welcher Bereich aktiv ist:
_TABAKTIV_=1 Tabelle aktiv
_ATABAKTIV_=1 Anzeigetabelle aktiv
_MASKEAKTIV_=1 Maske aktiv …
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Wenn ein Chipkartenleser für das interne Banking von BüroWARE nicht erkannt wird, kann die Ursache daran liegen, dass die aktuelle BWClient.msi nicht als Administrator installiert wurde.
Installieren Sie die BWClient.msi als „echter“ Administrator und nicht als User mit Adminrechten!
Richten Sie außerdem die Bankeigenschaften (Firmenstamm – Bank) inkl. Chipkartenleser als Bediener 000 ein.
Zugriffsrechte dienen der Steuerung des Verhaltens der Software. Seit der Version 5.5 besteht auch die Möglichkeit eigene Zugriffsrechte zu erstellen.
So kann beispielsweise geregelt werden, welcher Bediener bestimmte individuell erstellte Funktionen ausführen darf.
In den Zugriffsrechten gibt es die Kartei „Eigene Zugriffsrechte“.
Dort können eigene Zugriffsrechte definiert werden. Ãœber den Button <Neu anlegen> wird eine neue Maske aufgerufen, in der eine Kurzbeschreibung sowie ein Langtext hinterlegt werden kann. …
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Folgende Situation besteht:
a) Im Bereich der Artikelnummer wird bei Eingabe nicht vollständiger Artikelnummer kein Ergebnis gebracht!
Beispiel:
Artikelnummer: BY005566
Eingabe:5566
Ergebnis: keins
b) Im Bereich der Kunden wird die Kundennummer nicht gefunden!
c) Wir haben einen Kunden mit dem Namen M.A.i. / Bei Eingabe des Namens wird kein Ergebnis geliefert!
Ist das ZGR
[SQLALLG, Allgemeine SQL-Einstellungen (SQL), Nr: 003 – Für Tabellensuche vorhandene serverseitige Volltextindizes verwenden]
aktiviert, bedeutete das, dass die Volltextsuche des SQL-Servers genutzt wird und dadurch deutlich schneller ist als die BüroWARE-Suche. …
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Nachfrage, ob BüroWARE unter Citrix Client Seamless Window genutzt werden kann.
Es gibt Erfahrungswerte von Anwendern, die Büroware so im Einsatz haben.
Dabei ist folgendes Verhalten bekannt:
Citrix Seamless Mode Taskleiste BW 5.41
BüroWARE erscheint ab und zu nicht mehr in der Taskleiste. Dieses Problem tritt sporadisch auf. BüroWARE ist dann schon nach der Anmeldung nicht mehr in der Taskleiste zu sehen, auch nicht im Taskmanager. …
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Sowohl die Eigenschaften, als auch die Selektionsparameter des Zahlungsverkehrs werden nicht bedienerübergreifend gespeichert und müssen deshalb müssen für jeden Benutzer einzeln vorgenommen werden.
Der Grund für die bedienerbezogene Speicherung ist zum Einen, dass die erstellten Datenträgerdateien auf lokale Ressourcen gespeichert werden können (da die meisten externen Bankingprogramme auf einem lokalen PC installiert sind), und zum Anderen können im Netz verschiedene Mitarbeiter für unterschiedliche Lieferanten in unterschiedlichen Intervallen zuständig sein. …
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Wenn man in der Positionserfassung eines WA-Auftrags zu einem Kunden steht und mit Button <Wandeln> ([STRG]+[W])“ Angebots- oder Auftragspositionen aus früheren Angeboten oder Aufträgen des gleichen Kunden in den aktuellen WA-Auftrag durch Duplikation oder Teilduplikation (Direktwandlung von Positionserfassung aus) übernimmt, dann erhält der WA-Auftrag plötzlich eine neue Identnummer, so als wäre der WA-Auftrag neu angelegt worden.
Um bei der Duplikation und Teilduplikation durch Direktwandlung aus der Positionserfassung heraus mit [STRG+[W] die Identnummer des aktuellen Belegs (hier WA-Auftrag) und darüber hinaus alle Belegkopfdaten des aktuellen Beleges unverändert zu lassen müssen folgende Einstellungen vorgenommen erden:
Ãœber das Wandeln mit [STRG]+[W] ist das Beibehalten der Identnummer nicht möglich, da schon in den Belegkopfdaten, noch bevor man in die Positionserfassung gelangt, eine Identnummer vergeben wird. …
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Findet die PayPal-Schnittstelle keine Zuordnungen zu Aufträgen, werden eingehende PayPal-Zahlungen gegen ein Verrechnungskonto gebucht.
Die offenen Posten werden nicht wie beim Kontomanager als ausgeglichen vorgeschlagen und müssen per Hand ausgeglichen werden.
Um dies zu automatisieren müssen Sie die PayPal Transaktion-ID einsetzen.
Der Shop sollte in der Lage sein, die PayPal-TAN (Transaktionsnummer) mit zu übergeben. Diese muss dann von der Shopschnittstelle in den Auftragsbeleg übernommen werden. …
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Die Mauszeiger lassen sich vom Bediener auf Betriebssystemebene verändern.
Damit die Mauszeigereinstellungen des Betriebssystems auch innerhalb BüroWARE genutzt werden, steht Ihnen ein Zugriffsrecht im Bereich Allgemeine Einstellungen zur Verfügung.
VI (ALLGV53) 003 Windows Standard Cursor verwenden
Dieses ist standardmäßig deaktiviert. Wird es aktiviert, so wird der Mauszeiger wie gewünscht dargestellt. …
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Die Suchergebnisse einer Volltextsuche sind beschränkt auf eine vorher festgelegte Satzanzahl. Werden zu viele Sätze gefunden, werden also nur die ersten x Sätze angezeigt.
Ãœber eine Einstellung in den „internen Texten“ kann festgelegt werden, wieviele Datensätze als Ergebnis einer Volltextsuche maximal angezeigt werden sollen.
Die Einstellung erfolgt beiÂ
„Maximale Treffer Volltextsuche; 8089“
Hier kann kann beliebig festgelegt werden, wie viele Treffer die Volltextsuche ausgeben soll. …
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Um eine Summe aller Mahnstufen (inkl. der noch nicht fälligen Beträge) auszudrucken, nutzen Sie folgende Druckblöcke und Variablen:
Mit den Druckblöcken
„Kopf pro Kunde/QA1“ und
„Fuss pro Kunde/QA2“
lassen sich die Summen der Mahnstufen, die im PA-Block kumuliert werden können, initialisieren und andrucken.
Mit der Variablen
„MPO_075_01 Neue Mahnstufe“
lässt sich selektieren, welche Beträge kumuliert werden sollen.
Um die „nicht fälligen Beträge“ summieren zu können, müssten diese zuerst angedruckt werden. …
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Oft besteht der Wunsch, in einem Workflowscript eine Baumstruktur dynamisch aufzubauen z.B. per Kalkulation?
Die Funktion ADD_TREE[..] ermöglicht das.
„Ast einer Baumansicht ein-/hinzufügen und überschreiben“
ADD_TREE[700!AST_ID!PARENT_ID!TEXT!BILD_DATEI!VART!BROTHER_ID!ZUSATZ_INFO!BOLD!OHNE_FUNKTION]
Beschreibung:
:AST_ID
eindeutige ID des neuen bzw. zu überschreibenden Asts
::ELTERN_ID
ID des Eltern-Asts
::TEXT
Text zu Ast
::BILD_DATEI (optional)
Dateiname der Bilddatei (*.BMP)
::VART: (optional)
0 = ein-/hinzufügen
1 = überschreiben
::BRUDER_ID (optional)
falls angegeben – neuen Ast vor dem Ast mit der übergeben ID einfügen
::ZUSATZ_INFO (optional)
Text – Zusatzinformation
::BOLD (optional)
N = Schriftschnitt: Normal
J = Schriftschnitt: Fett
::OHNE_FUNKTION (optional)
N = Ereignis wird ausgelöst
J = Es wird kein Ereignis ausgelöst
Diese kann beispielsweise in dem Kalkulationsblock „nach init Baum“ verwendet werden, damit beim Scriptstart die Baumstruktur aufgebaut wird. …
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Dieser Artikel beschreibt die Vorgehensweise, falls ein Mailodrner im Mailsystem „verschwunden“ ist.
Es gibt folgende Optionen, um einen „verschwundenen“ Mailordner wiederherzustellen:
1) Spezialreorganisation [STRG]+[U] „Mailordner-Zuordnungsprüflauf“
Diese Spezialreorg prüft, ob Mails vorhanden sind, die zwar einem Mailordner zugewiesen sind, dieser Ordner aber nicht bzw, nicht mehr vorhanden ist.
Die betroffenen Ordnerindizes werden in der Datei BWMAIL\OZuord<BedNr>.txt und die Mails in BWMAIL\MZuord<BedNr>.txt protokolliert. …
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Der Datev-Import ist erst ab BüroWARE medium vorgesehen.
Der Datev-Export ist hingegen in sämtlichen Linien, also auch bei BASIC möglich.
Um die Termine einer Personal-Nummer generell zu sperren, damit kein anderer User diese einsehen, anlegen und ändern kann, müssen Sie innerhalb des Termins das Feld PRIVAT einbinden und den Status des Feldes auf „J“ setzen.
Hier können die anderen Bediener zwar sehen, dass in diesem Zeitraum ein Termin vorhanden ist, jedoch nicht erkennen, um was für einen Termin es sich hierbei handelt. …
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Werden bei der Teilwandlung die Felder BEL_2257_60 und BEL_3263_30 nicht übernommen, prüfen Sie zunächst, dass diese Felder sowohl im Quell- als auch im Zielbeleg vorhanden sind.
Dann diese Felder wurden im Designer unter „Programmeinstellungen – Definition Feldübernahmen“ für die Ãœbernahme festlegen.
Zusätzlich müssen Sie das Zugriffsrecht
[Nr: 086 – Bei ZGR27 trotzdem Feldübernahme-Definition ausführen]
aktivieren.
Damit werden die Felder auch bei einer Teilwandlung in den Zielbeleg übernommen. …
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Um Sammelbelege zu erstellen, prüfen Sie bitte nachfolgend beschriebene Einstellung/Vorgehensweise.
1) Im Adressstammm muss das Feld Sammelrechnungsstatus auf 0 stehen (bzw. Bearbeiten->Optionen/Parameter->Angaben zu Sammelrechnung-> Flag Sammelrechnung Standard auswählen).
2) Sowohl bei bestehenden als auch bei neu angelegten Belegen muss dann auch entsprechend das Feld BEL_1884_1 (Bearbeiten->Optionen/Parameter->Sammelrechnung) auf 0 steht
3) Das ZGR
[ 1211V32, Belegerfassung Zusatz ab V4.0 (V40), Nr: 011 – Wandlung/Sammelbeleg in Zielbeleg R Sammelrech.KZ …
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Achtung: Dieser Artikel bezieht sich auf die alte Kassenversion, nicht auf Kasse 3.0/4.0
Zur Einrichtung von Schnellwahltasten finden Sie ein Beispiel im Anhang.
Bitte die Dateien im Zip in den Mandanten kopieren, dann wird das Beispiel in Menü „Kassensystem“->“Stammdaten“->“Schnellwahltasten“ angezeigt.
Eine genauere Beschreibung zur Einrichtung der Schnellwahltasten können der Dokumentation entnommen werden.
Ergänzung:
Danach muss im Kassenstamm die Kassenart auf 2 oder 3 gestellt werden, damit die Schnellwahltasten geladen werden. …
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Folgende Problemstellung ist Grundlage für diesen WIKI_Artikel:
Das Chipkartenverfahren soll im OnlineBanking eingerichtet werden. Folgende Einstellungen wurden bereits vorgenommen:
Zahlungsverkehr mit: 0 = E-Banking intern, dann wurde mit [F11] der Bereich OnlineBanking ausgewählt, bis Schritt 7 ist alles soweit o.k., bei Schritt 7, fehlt eine Auswahl für die Version 2.2 sowie die Auswahl des Sicherheitsprofils DDV, momentan ist nur RDH wählbar – was ist zu tun? …
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Werden in der SQL-Version K-Zeilen immer nach 60 Zeichen abgeschnitten (wobei man aber 100 eingeben kann) muss außer dem deaktivierten Zugriffsrecht
[ALLG, Allgemeine Einstellungen I, Nr: 034 – Maximal 60 Zeichen bei K-Zeilen ermöglichen]
zusätzlich noch eine Datei namens: „K100SQL.ini“ im Programmpfad angelegt werden.
Danach ist eine Tabellensynchronisation notwendig.
Um beim Erstellen von Mahnungen für Gutschriften negative Verzugszinsen auszuweisen, sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „12 Bei Gutschriften Zinsberechnung durchführen“
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“Â
Gleiches Vorgehen ist auch für A-Konto-Zahlungen möglich. …
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Wenn bereits A-Konto-Zahlungen geleistet wurden, wünschen manche Anwender eine Gewährung von Zinsen für im Voraus eingegangene Zahlungen und „normale Zinsen“ für reguläre offene Beträge.X
Erstellen von Mahnungen für Akontozahlungen können Sie negative Verzugszinsen berechnen lassen.
Dazu sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“
FI6100, „47 Für Akontozahlungen keine Mahnstufe vergeben (ab 5.42)
Eine analoge Variante steht auch für Gutschriften zur Verfügung. …
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Um Individualfelder für die Volltextsuche zu indizieren, legen Sie in den Internen Texten  die genauen Felder, die innerhalb des Volltextindizes berücksichtigt werden sollen, fest.
Wenn zum Beispiel im Artikelstamm nach einem weiteren Feld gesucht werden soll, muss in den internen Texten (Index: 4458) z.B. beim Eintrag „Volltext Artikeldaten – Index 1“ das Feld mit Position und Länge angegeben werden. Im Standard: 1_25+26_10+36_5+41_5+46_5+51_60
Soll das Individualfeld ART_870_10 bei der Volltextsuche berücksichtigt werden, muss die POS (Position) und LEN (Länge) des Feldes angegeben werden. …
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Erreichen Sie mehr als 10 Geschäftsjahre in BüroWARE oder WEBWARE, muss für jeden Artikel eine Inventur durchgeführt werden, auch für Auslaufartikel z.B. mit Menge 0.
Erst wenn eine Inventur vorhanden ist, bleibt der Bestand auch nach 10 Geschäftsjahren korrekt.
Ohne Inventur sind nach 10 Geschäftsjahren beim Jahreswechsel in das 11. Geschäftsjahr sonst die Bestände mancher Artikel falsch.
Wird kurz vor Abschluss der BüroWARE-Installation die Fehlermeldung „BWERP\SYSTEM\VCREDIST.EXE konnte nicht geöffnet werden.“ angezeigt, kontrollieren Sie ob das neueste JAVA-Update installiert ist.
Dadurch kann der Fehler behoben werden.
Eine weitere Ursache für den Fehler könnte sein, dass Pervasive nicht als Workgroup installiert ist. …
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Sollen beispielsweise aus einem Fremdsystem Belege mit anderen Adressnummern über die Standardschnittstelle importiert werden, müssen Daten umgesetzt werden.
Über Import-Parameter ist das nicht möglich.
Jedoch können dafür die Import-Umsetzungstabellen verwendet werden.
Im Anhang finden Sie ein allgemeines Whitepaper zum Thema Import-Umsetzungstabellen.
umsetzungstabellen …
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Bei Datensicherungen kann es immer wieder vorkommen dass die BüroWARE den Login Bildschirm öffnet und gleich wieder beendet. Dies verläuft dann in einer Endlosschleife.
Das Ursache ist darin begründet, dass im Programmverzeichnis der BüroWARE der „Bitmaps“ Ordner fehlt.
Wird dieser wieder hineinkopiert, kann BüroWARE wieder einwandfrei gestartet werden. …
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Für die Lösung spezieller Vorgänge im Zusammenhang mit Konten in der Warenwirtschaft kann es notwendig sein, zusätzliche Einträge in der Kontenzuordnung an zulegen.
Wechseln Sie dazu in den Basisdaten der Warenwirtschaft zu den „Kontenzuordnungen“ und dort im Menü „Extras auf „WE-/Erlösarten“.
Dort können Sie dann die Bezeichnung eintragen und über die Spalte A(Art) steuern, ob diese bei Kunden/Debitoren (D), Lieferanten/Kreditoren (K) oder allen Adressen (0) zu sehen ist, wenn man im Adressstamm auf dem Feld „Erlöszuordung“ (ADR_2016_1) die Auswahl ([F5]) drückt. …
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Die Ursache für diesen Artikel war ein Problem in Vorgängerversionen. Dieses hatte folgende Auswirkungen:
Im Belegkopf gibt es Individualfelder, die in der S_RBEL30_02.DAT bis S_RBEL30_04.DAT gespeichert werden.
Plötzlich steht im Belegkopf in diesen Feldern eine andere Information wie ursprünglich eingegeben.
Dies passierte dann, wenn man in älteren Versionen Key-Files löschte und danach eine Reorg startete.
Bitte auf die neueste Version updaten und in Zukunft keine Key-Files mehr löschen vor Reorg. …
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Ursache für diesen Artikel ist folgende Annahme:
Bei einem Neukunden stimmen anscheinend die durchschnittlichen EKs nicht mehr. Wenn zu einem Artikel Warenausgänge erfasst werden, dann das Lager leer ist und eine WE-Eingangsrechnung (die erste für den Artikel) erfasst wird, wird der DEK nicht korrekt berechnet. Der Preis aus der WE-Rechnung wird als DEK übernommen, ohne Berücksichtigung des bisherigen DEK.
Diese Verhaltensweise ist jedoch völlig korrekt. …
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Dieser Artikel ist nur für alte Versionen (vor BüroWARE 5.41) anzuwenden.
In der Installation befinden sich die Ordner1 und Ordner2.
Nun möchte man aber mehrere Ordner einblenden.
Wenn man in der BüroWARE 5.31 Korrespondenzordner hinzufügen möchte, können man das wie folgt erreichen:
-> links oben im Menüexplorer (dort wo z.B. „Designer“ usw. steht) auf „CRM-OfficePlaner“ wechseln
-> dann z.B. auf den Menüpunkt „Bearbeiten“
-> mit [STRG]+[SHIFT] + linker Maustaste den Menüdesigner aufrufen (Index OFFICE32)
-> dort befinden sich jetzt z.B. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wenn man eine Position und anschließend Folgeartikel anlegt, werden alle Texte zum Schluss angehängt.
Es sollte so aussehen:
Hauptartikel
Folgeartikel1
Z Zeile – Text von Folgeartikel1
Folgeartikel2
Z Zeile – Text von Folgeartikel2
Folgeartikel3
Es sieht aber so aus:
Hauptartikel
Folgeartikel1
Folgeartikel2
Folgeartikel3
Z Zeile – Text von Folgeartikel1
Z Zeile – Text von Folgeartikel2
Wo liegt das Problem?
ANTWORT/LÖSUNG:
Wenn in Belegen mit Folgeartikeln gearbeitet wird, dürfen Langtexte der Artikel nicht in Z-Zeilen aufgelöst werden! …
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Die Filialverwaltung ist eine kleine Verwaltung, welche sich im Lagerident wiederspiegelt.
Zunächst legt man (wie im neuen Handbuch beschrieben) die existierenden Filialen in der BüwoRARE an.
Dann erstellt man die Lager mit Lagerident (wobei diese vom System automatisch vergeben werden, je nachdem welche Filiale man auswählt (z.B. „L001abcde“, also Lager zu Filiale 001 -> die österreichischen Beispieldaten sind zum Beispiel so aufgebaut). …
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Es ist nicht möglich die DATEV-Schnittstelle in 5.3x zu integrieren, da DATEV erst ab 5.4 zur Verfügung steht. …
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Einen Druckauftrag des Druckspoolers direkt in die Zwischenablage zu drucken ist nicht möglich.
Bei den Lagerbuchungen kam es im Zusammenhang mit Chargen zu folgendem Problem:
Wenn man in einer Lagerbuchung nachträglich die Menge und dann auch die Chargenmenge (bei der gleichen Charge) ändert, dann werden sowohl die ursprüngliche als auch die korrigierte Menge addiert und gemeinsam bewegt.
Also Chargenlagerstand des Artikels vor allen Bewegungen: 10
Lagerabgang 1
Lagerstand 9
Korrektur Abgang auf 2
Lagerstand 7
Dieser Fehler ist seit der Version 5.32.000, 5.41.000 – 215 behoben. …
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Bei der Auflösung von mehrstufigen Produktionsstücklisten tritt unter Umständen folgendes Problem auf:
Wenn man z.B. in einer Bestellung eine PSL auflöst, wird das Produkt mit positiver Menge erfasst und die Bestandteile mit negativer Menge (Abbuchung).
Ist die PSL jedoch 2-Stufig, so werden die Bestandteile der 2. Stufe wieder negiert, also mit positiver Menge erfasst (Zubuchung), da ja der Zugang des „Unterprodukts“ fehlt
Lösungsweg:
Um ein eine mehrstufige Stückliste in einen Vorgang aufzulösen, aktivieren Sie das Zugriffsrecht
[1164, Produktionsstücklisten PPS, Nr: 011 – PSL im Beleg automatisch auflösen]Â
Zusätzlich müssen in der Beleggruppe auf dem Karteireiter „B-PPS“ folgende Einstellungen vorgenommen werden :
PSL auflösen = J
Auflösen bis Stufe : 99
Stufe 1 – 4 = 9
Bauteile durch Pos. …
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Mengeneinheiten in einer Fremdsprache auszudrucken müssen Sie manuell (individuell) in der Formel Facturierung lösen.
Als Anwender sitzen intern ja deutschsprachige Bediener vor der BüroWARE und das ist kein reiner Text, sondern auch eine Information.
Eine Lösung kann z.B. wie folgt aussehen:
Auf der Positionsebene ein Individualfeld (z.B. POS_412_5) anlegen.
Dann in den Designer -> Tabellen -> Facturierung/Positionserfassung -> Standardformel (individuell) [00] ->
Standardberechnung Komplett -> gehen und dort bei Kalkulation folgendes eintragen:
TMP_0_7=GET_RELATION[770!BEL_1753_2!POS_689_5] …
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Um beim Mahnformular einzelne Mahnpositionen auf eine separate Seite zu drucken nutzen Sie die Funktion
DRUCK_MAHNPOS[]
Als Druckblock für die Positionen der Stufe 8 kann man den Block „Zusätzlich letzte Seite nach Fuss Teil 1“ verwenden.
Dort gibt man in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ die Funktion „DRUCK_MAHNPOS[] ein.
Für das gewünschte Ergebnis sollte man folgende Parameter übergeben:
DRUCK_MAHNPOS[MAHNPOSFREI01!ADR_2_8!ADR_2_8!75!1!L!8!8!!!!!!!!!!!]
Erklärung: Druckblockindex!von/bis Adreßnr.!Pos/Len/Art …
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Es ist möglich, beim Start der BüroWARE (bwwin.exe) die Bedienernummer, das Passwort, BüroWARE-Programm und Modul als Parameter zu übergeben.
Dazu muss eine Verknüpfung zur bwwin32.exe erstellt werden.
In dieser Verknüpfung können in den Eigenschaften (rechte Maustaste auf der Verknüpfung) unter der Karteikarte „Verknüpfung“ im Feld ZIEL hinter der bwwin32.exe die Parameter angegeben werden.
1. Parameter -> Bedienernummer (z.B. 000,001)
2. Parameter -> Codewort (Automatischer Login nur, wenn mit weiteren Parametern gearbeitet wird). …
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Es wird eine Auswertung erstellt, bei der die Fußzeile soll auf einer eigenen Seite angedruckt werden soll, nutzen Sie den Parameter (SEITEN_WECHSEL) .
Hinweis:
Der Parameter (SEITEN_WECHSEL) ist im Bereich Textkonstanten/Textvariablen in der Spalte Text/Platzhalter einzufügen. Dieser kann auch mit [F5] ausgewählt werden. …
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Zur Einrichtung von BüroWARE POWERBRIDGE-SQL müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
– aktuelleste BüroWARE  (Pervasive – Setup oder Update)
ACHTUNG:
Bitte berücksichtigen Sie, dass auch für die Powerbridge die Systemvoraussetzungen in den „Ersten Schritten“ unseres Handbuchs gelten.
Dh. dass die MS SQL Datenbank für den Echtbetrieb mindestens Standard oder höher sein muss.
Zu geringen Versionen können wir keinen Support gewährleisten!
Zwar kann zu Testzwecken die Express-Version eingesetzt werden,
berücksichtigen Sie jedoch auch hier die Beschränkungen:
– max. …
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_FORMELAUS_
Ãœber den internen Parameter _FORMELAUS_ kann ein kompletter Rechenblock innerhalb der Formeln deaktiviert werden. Bei der Zuweisung =1 werden alle folgenden Zeilen bis zur Zeile mit dem Eintrag „./.“ übersprungen. Diese Funktion bringt bei umfangreichen Kalkulationen / Selektionen enorme Zeitvorteile. HINWEIS: in Lagerverbuchungs/ Statistik ist der Befehl nicht nutzbar.
ZEILEN_HÖHE
Innerhalb der Rechenanweisungen eines Druckblockes kann mit der Anweisung: ZEILEN_HÖHE= die Höhe pro Ausdruck kalkuliert werden. …
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Nachfolgend finden Sie eine Liste mit notwendigen Sonderbefehlen für den Daten-Export via FMT.
OHNE_TAB) Â Â Â Â
Wenn Sie das Tabulatorzeichen nicht als Feldtrennzeichen nutzen möchten, dann können Sie dies durch folgenden Eintrag erreichen:
Innerhalb des Formulares fügen Sie dann in dem ersten Ausdrucksblock in den Textkonstanten/Textvariablen am Anfang in der Spalte Text/Platzhalter die Funktion (OHNE_TAB) an erster Stelle ein. Dadurch wird die Ausgabe der Tab-Zeichen unterdrückt und Sie können eigene Feldtrenner oder eine feste Satzlänge benutzen
DEL_TABDATEIÂ Â Â
löscht nach Ausdruck sofort wieder die Tab-Datei. …
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Sonderbefehle für Selektionsparameter
NUR_MIT_BESTAND Innerhalb der Listenbasis ARTIKELSTAMMDATEN kann der interne Selektionsparameter "NUR_MIT_BESTAND" aktiviert werden, der dann nur noch Artikel mit Bestandsführung und vorhandenem Bestand druckt.
ALLE_WGR Innerhalb der Adress/WGR-Statistik steht der Selektionsparameter ALLE_WGR zur Verfügung. Damit ist es auch möglich eine Adress/WGR-Sonderkonditionenliste zu drucken.
_SORTSCHLEIFE_ Durch einen ";" innerhalb des freien Sortierstrings im Listengenerator ist es möglich eine Position mehrmals in die Liste mitaufzunehmen.…
Folgende Vergleichsparameter sind vorhanden:
Nachfolgend aufgeführte Zugriffsrechte beeinflussen den rechten oberen Anzeigerahmen für die Langtexte in der Belegerfassung, um diesen Text zu bearbeiten und damit den angezeigten Inhalt verändern:
[ 1211V30, Belegerfassung Zusatz ab V3.x, Nr: 023 – Belegerfassung nur Belegnotiz anzeigen (V40) ]
[ 1211V30, Belegerfassung Zusatz ab V3.x, Nr: 025 – Belegerfassung Warntext oder Belegnotiz anzeigen (V40) ]
[ 1211V30, Belegerfassung Zusatz ab V3.x, …
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Der Selektionsparameter
PO_UNGLEICH_ST
bezieht sich auf das Drucksteuerkennzeichen, also POS_17_1.
Wenn PO_UNGLEICH_ST bspw. den Wert „C“ hätte, dann würden die C-Zeilen (Commentar ohne Verbuchung) nicht gedruckt werden. …
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Um eine bestehende Installation BüroWARE Basic auf BüroWARE Medium bzw. von BüroWARE Medium auf BüroWARE Premium zu erweitern, muss folgendes beachtet werden, damit die Optik wie z.B. Masken, Menüs, Tabellen usw. erhalten bleibt:
Folgende Programmnummern müssen in das Designer-Menü eingebunden werden:
Migration deaktivieren Prg.Nr. 97
Migration von BASIC Prg.Nr. 98
Migration von MEDIUM Prg.Nr. 99
Wenn dann der entsprechende Menüpunkt ausgewählt wird, schaltet sich BüroWARE in den entsprechenden „Migrations-Modus“. …
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Seit Version 5.42.000-092 ist es möglich, in einem WFL Script mit der neuen Toolnummer 757 eine Tabelle in die Zwischenablage zu übertragen! …
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Bei der Buchung manueller Saldovortragsbuchungen (OP-Vorträge) zeigt der Prüflauf oft Meldungen, dass keine automatische Steuerkorrektur bei Skontoverbuchung erfolgen kann.
Dabei handelt es sich nicht um Fehlermeldungen, sondern um Hinweismeldungen, die darauf aufmerksam machen, dass bei Bezahlen eines solchen vorgetragenen OPs mit Skonto oder beim Ausbuchen keine Steuerkorrektur des Skontobetrages erfolgen kann, da nicht klar ist, welcher Steuerschlüssel angewendet werden soll.
Die Eröffnungsbuchungen müssen ggf. …
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Wenn es eine Differenz zwischen der Anzeige OP’s im MIS und OP’s im FIS gibt, kann über Tools -> „BW/Audit – Prüfzentrum“ kontrolliert werden, ob es hier einen Unterschied zwischen den Belegen in der WAWI und den OP-Buchungen in der FIBU bzw. umgekehrt gibt.
Wenn es keinen Unterschied zwischen FIBU Buchungen und WAWI-Belegen gibt, sollte ein OP-Prüflauf mit der aktivierten Einstellung „Offener-Posten-Betrag anhand Zahlungen neu ermitteln“ helfen. …
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Um in den Beleglayouts einen reinen Beleggruppenwechsel zu erzielen, steht seit der Version V5.42.000-127  im Belegkopf das Feld BEL_6546_2 und das Tool 19 (Beleggruppe wechseln) zur Verfügung.
Wenn man die neue Zielbeleggruppe in BEL_6546_2 einträgt und anschließend das Tool 19 aufruft, wird der Beleggruppenwechsel durchgeführt. …
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Erscheint beim Importieren von Daten die Meldung:
„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl“
im Beispiel:
„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl D:\BWERP\DATEN\S_RPOS30.DAT“
liegt der Fehler mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an einem Problem der Übertragung über das Netzwerk.
Zur Erläuterung, was dieser Fehler genau bedeutet:
BüroWARE versucht, den ersten Satz einer Datendatei zu lesen, in diesem steht die max. Satzanzahl der Datei. …
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Nicht alle Änderungen an den Positionsdaten werden standardmäßig in der „bwprot Datei“ protokolliert.
Die Änderungen im Belegkopf werden mit Typ18 dokumentiert, aber Typ19 für Positionen fehlt zunächst.
Änderungen an Positionen werden nur bei bereits gedruckten Belegen protokolliert, da sonst die bwprot-Datei zu groß werden würde.
Möchte man dies aber explizit auch bei noch nicht gedrucken Belege erreichen, so kann dies mit dem Recht
[1211V53, Belegerfassung Zusatz ab V5.3 (V53), Nr: 025 – Belegpositionen immer protokollieren unabhängig von Druckkennzeichen]
erreicht werden. …
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Um in einer Tabellenspalte (oder auch auf einem Maskenfeld) einer hinterlegten Auswahltabelle eine zu Eingabe erzwingen, ändern Sie die erste Zahl der Refreshtabellennummer in eine „5“.
Beispiel:
Vorher 300017 Nachher 500017 …
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Unter dem Internet Explorer 8 ist es nicht möglich, in der Webware eine Datei zu laden.
Um das zu ermöglichen, muss in den Sicherheitseinstellungen des Internet Explorers 8 der Parameter „Automatische Eingabeaufforderung für Dateidownloads“ aktiviert sein.
Das komplette Laden von belegen in Belegtabellen kann je nach Anzahl der Datensätze unter Umständen lange dauern.
In solchen Fällen ist es sinnvoll, die Anzahl der angezeigten Belege einzugrenzen und damit nicht alle Belege komplett zu laden.
Im Designermenü Administration -> Beleggruppen kann dazu für jede Beleggruppe unter Karteireiter 3 Steuerung –> Anzahl Datensätze eine begrenzte Anzahl der Datensätze eingetragen werden. …
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Damit BüroWARE am Terminalserver einwandfrei installiert werden bzw. damit gearbeitet werden kann, muss die passende Berechtigung der User am Terminalserver gesetzt sein
Zur Installation (inkl. bwclient.msi) müssen Administratorenrechte vorhanden sein.
Im normalen Betrieb sind keine Adminrechte nötig.
Alle User sind lediglich normale RDP-Benutzer.
Allerdings benötigen alle User Vollzugriff auf das Verzeichnis, in welchem die BW installiert ist.
Zusätzlich muss bei der BW SQL Vollzugriff auf das Cacheverzeichnis bestehen, denn dieses könnte theoretisch woanders liegen. …
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Bei Nutzung des Assistenten für eine neue Adresse kann zwischen manueller und automatischer Vergabe unterschieden werden.
Um in früheren Versionen eine manuelle Nummernvergabe bei den Adressen erreichen, gehen Sie wie folgt vor:
Geben Sie die Startnummer in der Adresserfassungsmaske ein und bestätigen Sie dieses Feld anstatt mit der [RETURN]-Taste mit der [F3]-Taste. BüroWARE speichert dann die entsprechende Nummer als Startnummer ab. …
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Wenn Artikel importiert werden und diese beispielsweise noch automatisiert bearbeitet/ergänzt werden sollen, bietet der Selektionspool sehr umfangreiche Funktionen.
In diesem Fall ist ein Import bei gleichzeitigem Füllen des Selektionspools günstig.
Sie nutzen dafür den Importparameter
ADD_ARTSELPOOL,
welcher auf „J“ gesetzt wird und somit der Artikel nach dem Import in den Selektionspool überstellt wird. …
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Update 2023: ODBC ist in ERP Suite 7.0 über das neue Modul „Powerbridge ODBC“ möglich.
Archivtext:
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Die Entwicklung eines ODBC-Treibers wurde eingestellt.
Es gibt es keine neuere Version vom BW ODBC-Treiber als die Version 2.6 (24.10.2005).
Um auf Daten permanent zugreifen zu können empfehlen wir die SQL PowerBridge (eingestellt)
Damit werden die Daten der Pervasive gleichzeitig in SQL Tabellen gespeichert. …
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Die Ansprechpartnertabelle soll aus Auswahl für individuelle Felder dienen.
Folgendes soll beispielsweise realisiert werden:
Im Beleg werden zwei Adressen angegeben.
Diesen Adressen sollen nun die Ansprechpartner zugewiesen werden.
Es sind zwei Individualfelder angelegt:
ADRNR2 und ANSPR2.
Im Feld ANSPRECHPARTNER 2 ist die richtige Refreshtabelle hinterlegt.
Wenn aber in dem Feld [F5] betätigt wird, dann werden die Ansprechpartner der Standard-Adressnummer(BEL_11_8) angezeigt.
Damit im zweiten Ansprechpartnerfeld(z.B. …
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eMails können verschiedene Zuordnungen (z.B. Adresse, Projekt, Kampagne usw.) aufweisen.
Um alle oder bestimmte Mailzuordnung zu löschen, nutzen Sie die Funktionen der Zusatzbuttonleiste.
Diese ist aktivierbar über Ansicht – Zusatzbuttonleiste aktiv.
Bei aktivierter Zusatzbuttonleiste finden Sie dort die Funktion „Verknüpfungen“.
Mittel „Verknüpfungen“ werden alle Verbindungen der Mail aufgelistet.
Hier hat man die Möglichkeit, Verknüpfungen zu löschen.
Beim Import von Belegen kann das Kalkulationsmodell 99 ausgeführt werden, indem der Importparameter
MODELL99þJÂ
genutzt wird.
Beispiel:
þUEBERþNþSKZþBELþaaþ0þabþNþacþAþaeþ200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþafþCPU75400002þazþ65
þUEBERþNþSKZþPOSþMODELL99þJþaaþ0þabþNþacþAþafþCDRohlingþazþ55
Der Parameter sollte an der letzten Position stehen, dann wird das Kalkulationsmodell 99 auch für alle importierten Positionen ausgeführt.
Hinweis:
Dieser Parameter ist nur für das Modell 99 möglich! …
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Beim Versiegeln von Buchungsperioden werden standardmäßig nur die Perioden des aktuellen Jahres vorgeschlagen.
Um Buchungsperioden aus vergangenen Jahren zu versiegeln, wechseln Sie vor dem Start des Datenbankassistenten in den entsprechenden Beleg/Buchungszeitraum. Dann steht auch die gewünschte Auswahl zur Verfügung.
Um einen neuen Kontenrahmen zu installieren, muss folgendermaßen vorgegangen werden:
Achtung,- nur, wenn es in der FIBU noch keine Buchungen gibt!
Um zu erkennen, welcher Belege momentan von welchem Bediener geöffnet/gelockt sind, können Sie das Feld „BEL_513_3“ nutzen.
Sobald ein Bediener einen Beleg öffnet, wird die Bedienernummer in das Feld BEL_513_3 geschrieben.
HINWEIS:
Im Designer – Dashboard – gibt es ein Tool um gesperrte Belege wieder zu entsperren: „Gesperrte Belege bearbeiten“.
Sollten die offenen Posten in der Wawi nicht mit den OP’s in der Fibu übereinstimmen (grundsätzlich sollte das nicht der Fall sein, da dieselben Belege aus der Wawi auch in der Fibu sein müssen) kann der OP-Prüflauf mit eingeschalteter Option „Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ ausgeführt werden.
In Versionen ohne diese Option können Sie das Recht:
[ 1211V53, Belegerfassung Zusatz ab V5.3 (V53), Nr: 013 – Adress-OP-Statistik aufgrund von FIBU Daten(V53) ]
aktivieren und anschließend einen OP Prüflauf starten. …
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Bei Kalkulationen in der BüroWARE/WEBWARE kann auch auf die Zwischenablage zugegriffen werden.
Innerhalb der Stammdatenkalkulation stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
CLIPBOARD_CLEAR -> Löscht die Zwischenablage
CLIPBOARD_INSERT -> Kopiert in die Zwischenablage
CLIPBOARD_INSERTLINE -> Kopiert in die Zwischenablage mit Zeilenwechsel (CR+LF).
Beispiel:
Anwendungsbeispiel um einen Wert in die Zwischenablage zu kopieren:
CLIPBOARD_INSERT=“Text“ o.
CLIPBOARD_INSERT=ADR_20_30
Tipp:
Bevor Daten in die Zwischenablage gestellt werden, sollte diese geleert werden. …
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In vorgelagerten Auswahltabelle des Artikelstammes konnte man bis Version 5.42 sofort das MIS aufrufen ohne den Artikel erst aufrufen zu müssen.
Ab Version 5.5. ist dies im Standard nicht mehr möglich.
Möchte man diese Funktion wieder z.B. in der Auswahltabelle verfügbar machen, kann dort und in verschiedenen anderen Bereichen die „alte“ Buttonleiste über Zugriffsrechte wieder aktiviert werden.
z.B. Artikelstamm:
[1141_II, Artikelstammdaten II, Nr: 062 – Neue Buttonleiste (unterhalb der Tabelle) verwenden (V55)]
Wenn dieses Recht deaktiviert ist, kann wieder auf die alte Buttonleiste umgeschaltet werden. …
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Wenn man in einem WA-Beleg zunächst den Einzel EK-Preis (POS_308_12) manuell ändert und anschließend Änderungen am Abbuchungslager (POS_350_8) vornimmt, wird der manuell eingetragene EK-Preis von dem in den Artikelstammdaten hinterlegten EK-Preis überschrieben.
Um dieses Verhalten zu ändern, deaktiviert man das Zugriffsrecht
[1211V51, Belegerfassung Zusatz ab V5.1 (V51), Nr: 008 – Bei Änderung Lagerident EK-Daten aktualisieren (V51)]
und es bleibt der manuell eingetragene Einzel EK-Preis erhalten. …
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Grundsätzlich können Belege auch noch in vergangen Jahren angelegt werden.
Um das beispielsweise für Lieferscheine zu verhindern, muss das Zugriffsrecht
[1211L, Belegerfassung WA – Lieferscheine, Nr: 027-Neuanlage von Belegen nur im aktuellen Geschäftsjahr]
aktiviert sein.
Dieses Recht gibt es für jede Belegart. …
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Wenn Kalkulationen, die im Designer unter Masken – Kalkulation Stammdaten im Bereich „Artikelauswahl-Kalkulation“ eingetragen wurden, nicht ausgeführt werden, müssen Sie das Zugriffsrecht
[1141, Artikelstammdaten, Nr: 036 – StammKalk bei Artikelauswahl Kartei ausführen (V40) ]
aktivieren.
Dann wird „Artikelauswahl-Kalkulation (STK_ARTV)“ ausgeführt.
Wichtig:
Die Kalkulationen werden beim Aufbau der vorgelagerten Tabelle pro Artikel ausgeführt. Somit kann es zu längeren Ladezeiten kommen! …
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Um die aktuelle Position des Cursors auf einem Maskenfeld oder in einer Tabelle zu ermitteln werden, können Sie die Funktionen
„_MASKE_AKT_POS_“ bzw. „_TABELLE_AKT_POS“
nutzen. Diese gibt Ihnen die Position aus, auf welchem Feld sich der aktuell Cursor befindet.
Beispiel:
Steht in der Selektionsspalte _MASKE_AKT_POS_=5001, wird die Kalkulation nur dann ausgeführt, wenn man sich mit dem Cursor auf dem Maskenfeld mit der Position 5001 befindet. …
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Wenn ein User einen Termin mit Notiztext anlegt, kann ein anderer Bediener diesen Termin sehen und öffnen, jedoch ist der verfasste Text im Notiztext nicht vorhanden.
Um einen von einem Bediener verfasste Termin-Langtext auch anderen Bedienern zugänglich zu machen ist bei allen Bedienern das Zugriffsrecht
[„Verwendung 30-stellige Langtextindexverarbeitung“ (ALLG,38)]
zu aktivieren. Dieses Zugriffsrecht muss immer für alle Bediener einheitlich gesetzt sein, sonst entstehen zwangsläufig Probleme mit den Notiztexten. …
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Mittels verschiedener Dateien lässt sich eine automatische Reorganisation der BüroWARE/WEBWARE-Daten erreichen.
Dazu kopieren Sie die Dateien „auto_reorg.cmd“, „autoreorg_mandant.txt“ und „autoreorg_reorgarten.txt“ in das Stammverzeichnis der BüroWARE-Installation.
(Diese Dateien liegen dem Artikel als Dateianhang bei)
Danach muss nur noch die auto_reorg.cmd gestartet werden.
– autoreorg_mandant.txt
Angabe welche Mandanten reorganisiert werden sollen
Hinweis:
Ist ein Mandantenpasswort hinterlegt, kann dies auch in dieser Datei angegeben werden, Aufbau ist folgender:
Mandantennummer;Passwort
000001;test
– autoreorg_reorgarten.txt …
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