Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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Ab Revision 113365 ist es im Externen Belegeingang möglich, Rundungsdifferenzen bei einer Verarbeitung über die Warenwirtschaft auszugleichen.
Bei einer Dokumentenverarbeitung wird im Hintergrund ein interner Beleg erzeugt. Es kann nun vorkommen, dass eine Rundungsdifferenz  zwischen dem internen Beleg und dem erzeugten Dokument entsteht. Im Fenstertitel ist dies auch zu erkennen.
Die Ursache für diese Differenzen liegt darin, dass andere ERP-Systeme die Umsatzsteuer nicht auf Basis des Gesamt-Netto-Betrages errechnen sondern z.B. …
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[STRG]+[SHIFT]+[L]
Mit der Tastenkombination STRG+SHIFT+L kann man innerhalb eines bestehenden Rahmen eine Leerzeile unten einfügen.
Gff. vorhandene Rahmen darunter werden dann Automatisch mit verschoben.
Dadurch ist es möglich einfach und schnell in einem bereits vorhandenen Rahmen wo eigentlich kein Platz mehr ist neue Felder einzufügen, ohne alle Rahmenkoordinaten noch einmal manuell anpassen zu müssen.
Nur die Felder selbst müssen dann wieder manuell korrekt positionert werden, die werden nicht automatisch mit verschoben. …
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Mit dem Zugriffsrecht:
[BESTSYSTEM, Nr: 027 – Bestellsystem ab 5.59, Beim erzeugen von Bestellbelegen Effektivpreis als Einkaufspreis in den verknüpften Auftrag zurück schreiben]
Ist es bei Auftragsbezogener Bestellung möglich den Effektivpreis aus der Bestellung in den Einkaufspreis des Auftrags zurück zu schreiben.
Dabei werden auf vorhandene Preiseinheiten berrücksichtigt was dazu führt das der Effektivpreis mit dem Divisor (PE) Multipliziert wird.
Achtung:
Ggf. …
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In diesem Artikel wollen wir Ihnen die ersten Schritte näher bringen, die notwendig sind bevor Sie mit dem Modul Powerbridge ODBC arbeiten können.
Bei der Wahl Ihrer Datenbank ist zu beachten, dass wir ausschließlich folgende Datenbanken unterstützen:
Im ODBC-Datenquellen-Administrator Ihres Betriebssystems müssen zuerst per Benutzer-DSN alle notwendigen Informationen zur Datenbank und dem Treiber, den Sie verwenden wollen, hinterlegt werden. …
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Grundparameter Exportieren/Importieren ist ein Tool zum Testen.
Es hilft dabei, Grundparameter aus der Konfig einer Datensicherung in eine frische Neuinstallation zu übernehmen.
(z.B. wenn der Mandant in eine Standardversion mit Standardkonfig kopiert wird).
Ohne Grundparameter mitzuübernehmen kann es aufgrund von Abhängigkeiten dabei zu Indexfehlern kommen.
Aufzurufen ist das Tool unter: Designer/IDE -> Einstellungen -> Grundkonfiguration exportieren/importieren
Beim Exportieren wird im Root der Installation eine „SEERPGrundkonfiguration.zip“ …
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Im WEBWARE System-Cockpit gibt es die Möglichkeit einzelnen Benutzer abgestufte Rechte zu vergeben,
so dass diese auch auf das System-Cockpit zugreifen können.
Wie können einem WEBWARE-Benutzer erweiterte Rechte vergeben werden ?
Hierzu wird die Admin-Berechtigung benötigt. Der Aktuelle Administrator steigt dann in den Bereich
Administration ein. Bereits vorhandene System-Administratoren werden auf Server-Ebene verwaltet,
daher bitte im Bereich „Welche Sicht verwenden“ den Eintrag „01: Enterprise Server verwalten“ auswählen. …
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Per Programmnummer 8500 bis 8999 ist es möglich auserhalb eines Beleges, frei Designbare Optionsmasken einzubinden.
Dabei besteht voller Zugriff auf alle Felder im Belegkopf.
Diese können angezeigt und geändert werden, beim Speichern der Optionsmaske werden die Änderungen in den Beleg übernommen.
Per Rahmen 48 ist es auch möglich die Belegpositionen zur Anzeige zu bringen (Ein ändern von Belegpositionen über externe Optionsmasken ist nicht möglich). …
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In diesem Beitrag möchten wir Ihnen näher bringen, wie Sie Ihre ersten Schritte planen können um mit einer HTML-Datei erste Ergebnisse innerhalb der Oberfläche der BüroWARE zu erzielen.
Sie finden eine erste Vorlage mit dem grundsätzlich notwendigen Informationen innerhalb Ihrer Installation unter: Vorlagen\HTMLEditor\JWHtmlVorlage.html
Diese Vorlage können Sie dann bereits in index.basis.source.html umbenennen und danach in den jeweiligen Unterordner von Vorlagen\STDERFASSUNG in das Verzeichnis „990“ kopieren. …
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Innerhalb eines Druckprozess ist es über die Optionsmaske „Eingabemaske“ möglich eine Maske zu aktivieren die beim ausführen des Druckprozesses aber vor dem Druck aufgerufen wird. Auf dieser (leeren) Maske können nun Individualfelder angelegt werden welche man wiederum im Formular abfragen kann.
Um die Felder im Formular abzufragen muss die Variable „DRUCKMEM_xxxxx_xx“ verwendet werden.
Wurde bspw. auf der Maske das Feld 20000_30 bereitgestellt, kann dieses im Formular mit DRUCKMEM_20000_30 abgefragt oder auch angedruckt werden. …
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Es kann sinnvoll sein, für bestimmte Adressen die Adressakte für manche Bediener zu sperren.
Beispielsweise soll die Adressakte für einen Lieferant A zwar die Geschäftsführung, jedoch nicht Mitarbeiter eingesehen werden können.
Um das zu beeinflussen, sind folgende Änderungsmöglichkeiten zu bearbeiten:
1. Zugriffsrecht [1121, Adreßstammdaten, Nr: 027- Abteilung bei Bediener prüfen]
2. Adressstammfeld „Abteilung“ / 1878_3 / akh
3. Abteilungskennzeichen des Bedieners (Bedienerdetails Spalte Abt.) …
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Initialisierung Datenbasis
Manche Module benötigen eine Initialisierung ihrer Datenbasis.
Darunter zählen:
-Tabelle
-Feldliste
-ButtonBar
-Chart
-InfoBox
-Liste
Jeder diese Module besitzt eine eigene Set(ModulName)DatenBasis welches ein Array aus ID´s der dementsprechenden TAG Elemente annimmt.
Um dies zu vereinfachen gibt es eine Globale Funktion InitialisiereDatenBasis(), welche über alle ID´s, der zu dem Zeitpunkt des Aufrufes erstellten TAGs, die ID´s der TAGs nimmt und  diese alle initiallisiert. …
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1. Einbau im HTML:Â
Die Feldliste wird mit dem Custom Tag SEFeldListe als normales HTML Tag Element in das HTML eingebaut.
Achtung Fehlerfalle:
Die Groß und Kleinschreibung muss genau beachtet werden
WICHTIG!
Die Feldliste sollte eine ID erhalten, sodass er im HTML so aussieht:
2. Initialisierung der Feldliste
Die Feldliste benötigt eine Initialisierung seiner Datenstruktur
Dafür muss bevor Daten gesetzt werden können die Funktion IntialisiereDatenBasis() aufgerufen werden. …
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Normalerweise wird CSS Code, entweder als separate CSS Datei, oder in einem Style-Tag in der Kopfzeile eingefügt. Dies funktioniert in einer E-Mail NICHT. Die meisten E-Mail-Clients wie z.B. Yahoo! Mail, Google Mail, Hotmail, usw., löschen Standartmässig die Kopf und Fuss-Tags. Empfohlen ist, denn CSS Code In-Line mit dem Inhalt zu setzen, anstelle von Body und Head-Tags.
(How to add CSS (w3schools.com)) …
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Es ist möglich in der Windows und Mac-Version unter Einstellungen den Debug-Modus zu aktivieren.
Nach Aktivierung des Schalters „Debugprotokollierung aktivieren“ muss die WWAPP
neu gestartet werden.
Zusätzlich muss noch vor dem Start der WWAPP ERP Schüsselverwaltung die Umgebungsvariable gesetzt werden, in der die Zieldatei angegeben wird in die das Protokoll reinkopiert wird.
set CHROME_LOG_FILE=wwapp_debug.log
In der Log-Datei werden dann die internen Console-Ausgaben der WWAPP protokolliert. …
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Wenn Sie den unten angezeigten Fehler innerhalb der BüroWARE- oder WEBWARE-Installation erhalten, dann konnte die WebView2-Komponente von Microsoft nicht initialisiert werden.
Es gibt mehrere Schritte zur Fehlerbehebung.
Der einfachste Schritt wäre, den Inhalt des „BWTEMP“-Ordners innerhalb BW-ROOT zu löschen.
Sollte dieser Schritt nicht erfolgreich sein, gibt es noch die Möglichkeit es mit dem Edge-Beta-Channel erneut zu versuchen, da dieser Höhere Prio hat als die Laufzeitkomponenten: https://www.microsoftedgeinsider.com/de-de/download …
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Ab Revision 67325/BETA steht nun die MEM-Variable „MEM_38770_1“ (DRM Unterscheidung erster/letzter Beleg) zur Verfügung. Mit dieser ist es möglich beim Sammelbelegdruck aus dem Selektionspool der Belege zu prüfen ob es sich bspw. um den ersten Beleg im Pool handelt oder den letzten. Dadurch können PDFMAILER Steuerzeichen speziell nur beim ersten Beleg oder auch beim letzten Beleg mitgegeben werden um bspw. eine Stapelverarbeitung (Steuerzeichen jbs, jbe, jbc) zu ermöglichen. …
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Das LFSAUTO ist eine Möglichkeit das Liefersystem per Aufrufparameter aufzurufen und auszuführen.
Dabei wird eine Auftragsprüfung mit Bestandsprüfung durchgeführt und Lieferfähige Aufträge werden Automatisch je nach Einstellung in den Basisdaten-Liefersystem-Automatik weiterverarbeitet:
Aufrufparameter für LFSAUSTO:
bwwin32.exe BEDIENER PW LFSAUTO LIEFERKATEGORIE TEXT
z.B.:
bwwin32.exe 000 !CW LFSAUTO SE1001 AutoLieferbelege
Die Parameter LIEFERKATEGORIE und TEXT sind Optional, wenn angegeben werden die Einstellungen zum weiteren verarbeiten der Beleg anstatt aus den Basisdaten, direkt aus der angegebenen Lieferkategorie gezogen. …
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Wenn bei der GET_RELATION[184 mit der freien Selektion auf BEL-oder POS – Felder gearbeitet wird, so muss hier mit fixen Werten kalkuliert werden.
Beispiel:
BBEL_2500_20="FixerWert" & BBEL_1530_1<>"J"
Was NICHT funktioniert sind Selektionen mit Variablen.
Beispiel:
BBEL_2500_20=BEL_2500_20&BBEL_1530_1<>"J"
In so einem Fall müsste man zuerst den gewünschten Wert in die Variable „BEL_2500_2“ kalkulieren (z.b. über PUT_RELATION) um dann innerhalb
der GET_REL[184 auf den Wert direkt selektieren zu können. …
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1.) Satz xxxx <- doppelt zu Satz xxxx. Satz gelöscht !
Wenn bei der Reorganisation folgende Meldung geschrieben wird, dann bedeutet das, dass es hier einen Datensatz mit dem gleichen Index bereits in der DAT Datei gibt und der erste dazu gefundene Satz gelöscht wird.
Als Beispiel nehmen wir die Belege:
Die Reorg geht die Datei „s_rbel30.dat“ von oben nach unten durch und schreibt hier Satz für Satz den Belegindex usw. …
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In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Passwort für den Systemverwalter (Bediener 000) im Falle eines Verlustes wieder ändern können.
Das selbe Vorgehen ist auch dann angezeigt, wenn der Systemverwalter gesperrt werden sollte.
Das Passwort, welches Sie für den Login server.config@sc.ww.de benötigen, haben Sie bei der Installation vordefiniert, falls Sie diesen Login noch nicht verwendet haben.
Sofern mehr als ein Mandant verwendet wird, muss bei der Office Planer Reorganisation der Punkt „E-Mail-Verknüpfung“
pro Mandant ausgeführt werden. Dieser erstellt die Zuordnungen der Mails zu den Adressen und Ansprechpartnern.
Der andere Punkt „Mailsystem“ ist übergeordnet und muss nicht pro Mandant durchgeführt werden.
Zu beachten ist hier noch das Zugriffsrecht:
[FEHLER7, Nr: 005 - Fehlerbereinigung VII, Bei Reorganisation des Punktes "Mailsystem" keine Mailverknüpfungen mit reorganisieren]…
Im Liefersystem gibt es 8 Durchläufe fürs Drucken, jeder Durchlauf ist für sich und erzeugt einen Ausdruck.
Also kann man einen Beleg auf 8 verschiedene Arten drucken.
Eine Einstellung greift nur, wenn die vorhergegangene nicht greift.
1. Durchlauf
1.1 – Vorschlag 1 auf den MDE- oder Packstat-Stammdaten (falls man an MDE oder Packstat arbeitet)
1.2 – Vorschlag 1 aus den Kommissionierer-Stammdaten
1.3 – Vorschlag 1 aus Basisdaten, wenn LFSRDSGN,46 an ist
1.4 – Aus der Direktdruck-Kalkulation
1.5 – Vorschlag 1 auf Belegkopf
1.6 – Vorschlag 1 aus Formularmanagement
1.7 – Vorschlag 1 aus Beleggruppe
1.8 – Vorschlag 1 aus Basisdaten, wenn LFSRDSGN,46 aus ist
1.9 – Vorschlag 1 aus Firmenstamm
2. …
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REV: Beta-60414, Patch-60415
Für die Anzeige der integrierten HTML-Dialog Komponenten in der BüroWARE wurde seit Anfang des Jahres die neue Microsoft Edge Chromium Komponente verwendet. Seit dem 20.11.2020 steht von Microsoft nun eine eigenständige Browser Komponente „Edge Chromium Evergreen“ ECE bereit welche ab den oben genannten Revisionen von der BüroWARE als Basis verwendet wird. …
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Zugriffsrechte:
Für das ReDesign steht innerhalb der Zugriffsrechte ein eigener Bereich Namens
[STKRDSGN (ReDesign Stücklisten (V59))]
zur Verfügung.
Über die Migration oder das Zugriffsrecht
[STKRDSGN, Nr: 001 – ReDesign Stücklisten (V59), ReDesign Stückliste verwenden (V59)]
wird das ReDesign der Stücklisten aktiviert.
Programmnummern:
Folgende Programmnummern stehen für den Aufruf zur Verfügung.
120 – Ruft die Stücklistenstammdaten auf und man steht auf der Karteikarte der Handelsstücklisten (Umleitung der vorherigen Handelsstückliste)
1164 – Ruft die Stücklistenstammdaten auf und man steht auf der Karteikarte der Produktionsstücklisten (Umleitung der vorherigen Produktionsstücklisten)
11646 – Ruft die Stücklistenstammdaten auf und man steht auf der Karteikarte der Produktionsstücklisten
11645 – Ruft die Produktionsübersicht auf welche für die Produktionsstücklisten gilt
IDBs:
Für die Stücklisten stehen folgende IDBs zur Verfügung welche lediglich für die Produktionsstücklisten gelten. …
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Individuell erstellte Vorlagen für das Ändern/Ergänzen in den Selektionspools werden unter:
MANDANT\SELPOOLS\BEDIENER\BEREICH
als:
AE_000001.xml bis AE_999999.xml
abgelegt.
Um diese über eine Programmnummer aufrufen zu können muss die entsprechende Vorlage erst ins Root Verzeichnis der BüroWARE Installation kopiert werden:
BWROOT\SELPOOL\BEREICH
Die XML Datei muss noch entsprechend umbenannt werden. Für Individuelle vorlagen stehen der Nummernbereich:
AE_999900.xml bis AE_999999.xml
zur Verfügung.
Also Programmnummern stehen dann in den jeweiligen Bereichen folgende Nummern zur Verfügung:
Adressen: 500-599 Artikel: 500-599 Adressartikel: 500-599 Belege: 700-799 Warengruppen: 500-599 Sachkonten: 900-999 IDB: 700-799 DBK: 500-599
Als Beispiel:
Eine Vorlage aus den Belegen mit dem Dateinamen „AE_999900.xml“ …
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Für die Akte X stehen im Datenbankassistenten mehrere Möglichkeiten für die Reorganisation zur Verfügung:
1) Aktenindex neu erstellen
Erstellt den Aktenindex neu und löscht vorher die bestehenden Aktenindexdateien
2) Aktenindex neu erstellen inkl. Volltext
Wie 1, nur wird zusätzlich für jeden Eintrag direkt intern die HTML-Vorschau erstellt und darauf basierend der Aktenindex neu erstellt. (Das kann lange dauern, hier hat das Programm mit Abstand am meisten zu tun).…
Wurde bisher das „alte“ Druckermanagement eingesetzt und dann das „neue“ Druck und Ausgabemanagement aktiviert (Zugriffsrecht [DRUCKMRDSGN, Nr: 001 – ReDesign Druckermanagement (V559), ReDesign Druckermanagement verwenden]), dann ist die Druckerermittlung für das alte Druckermanagement weiterhin aktiv. Theoretisch ist es möglich beides zu nutzen, dass neue Druckermanagement hat jedoch eine höhere Priorität.
Ist die Druckermittlung vom alten Druckermanagement nicht mehr gewünscht sodass lediglich das neue verwendet werden soll, müssen die IDBs vom alten bereinigt werden. …
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Wie kann man in der WWAPP die Benutzer zur Eingabe des Passworts auffordern ohne das Passwort zu speichern?
Im Systemcockpit, unter WALIS die freigegebenen Geräte auf „sperren/Quarantäne“ setzen, dann wird der Benutzer dieser WWAPP zu einem manuellen Login gezwungen. …
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Bei der Sammelbeleg erstellung über den Selektionspool ist es möglich die Sortierung der Belege innerhalb des Sammelbeleges frei zu definieren.
Dazu müssen die Zugriffsrechte:
[SAMMEL, Nr: 011 - Sammelbelegerstellung (V43), Optimierte Verarbeitung Selektionspool verwenden] [SAMMEL,13: Belege einer Adresse gemäß der Feldliste in internem Text 7710 sortieren]
aktiviert werden.
Im internen Text 7710 kann dann eine Liste von Sortierfeldern wie folgt definiert werden:
BEL_p1_l1[:A|D];BEL_p2_l2[:A|D];....…
Erfahrungen und wissenswertes bei der VersionsUmstellung, wird von SoftENGINE und SoftENGINE Partnern hier "zusammengetragen"
Grundsätzlich kann eine 5.5 direkt ohne Zwischenschritt upgedatet werden. Fragen&Antworten aus der Praxis von SoftENGINE Partnern zeigen auf, was es alles zu beachten gibt.
Sollte es zu der Fehlermeldung „Softengine Büroware Batch funktioniert nicht mehr“ kommen, so müssen die beiden folgenden Zeilen per CMD im Root ausgeführt werden, damit die Scripte importiert werden:
bwbatch32 --mtimport=DEFXML\MEMTAB --mtskript=SE* bwbatch32 --mtimport=DEFXML\MEMTAB --mtskript=MI*…
In jedem Unternehmen, welches eine elektronische Datenverarbeitung einsetzt (und das dürften eigentlich alle sein) muss eine Verfahrensdokumentation vorliegen. Ohne diese Verfahrensdokumentation kann ein Prüfer unter Umständen die Bestätigung, dass die eingesetzten verfahren der GoDB entsprechen, verweigern.
SoftENGINE unterstützt die Erstellung dieser Verfahrensdokumentation auf vielfältige Weise. Zur Erstellung der Verfahrensdokumentation steht Ihnen innerhalb Ihrer ERP-Software ein entsprechendes Tool zur Verfügung. WIKI: Verfahrensdoku
Eine Verfahrensdokumentation nach GoDB besteht aus folgenden Teilen:
1. …
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Situation:
Wenn ich eine Adresse sperre( über Bearbeiten->in vorgelagerter Adressauswahl verbergen), dann wird Feld „Adressauswahl sperren“,ADR_414_1 auf J gesetzt. Im Belegneuanlageassistenten wird mir die Adresse aber weiterhin in der Autovervollständigung angezeigt und ist auswählbar. Setze ich zum obigen Feld zusätzlich noch das Feld „(V55) Auswahl in WAWI gesperrt“ ADR_5453_1), dann wird es auch in der Autovervollständigung nicht mehr angezeigt.
Was ist der Unterschied zwischen den beiden besagten Feldern? …
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Die Bedingungen von Zahlungskonditionen werden in einer IDB (SE0082 – Zahlungskonditionen – Bedingungen) gespeichert.
Über eine andere IDB (SE0281 – Individuelle Pfade für IDB) kann ein Indivdueller Pfad für IDBs angegeben werden.
Wenn mann dann die IDB_SE0082.DAT und KEY aus dem führenden Mandanten in diesen Individuellen Pfad kopiert wird die IDB Mandantenübergreifend gespeichert. …
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Ab Rev. 52790/Beta und 52794/Patch gibt es folgendes Zugriffsrecht:
[IMPORTFIBU, Nr: 025 – Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Bei Buchungen Steuerschlüssel aus Sachkonto verwenden]
Ist dieses Zugriffsrecht aktiviert, wird beim Import einer Buchung im Standardschnittstellenformat jener Steuerschlüssel verwendet, der im jeweiligen Sachkonto im Feld Steuerschlüssel (111_2) hinterlegt ist.
Das bedeutet im Detail:
um zum Beispiel die IBAN in schönen lesbaren 4er Blöcke anzudrucken, kann man eine IT „splitten“
IT1 ist AT1234567890000123456789
Beispielanweisung: IT2=IT1[0!4]+“ „+IT1[4!4]+“ „+IT1[8!4] usw.
Andruck mit IT2 – damit erhält man AT12 3456 7890 usw
Um die Sicherheitsrelevanten Daten des WEBWARE-Servers, wie zum Beispiel Benutzerpasswörter,
Konfigurationsparameter usw. vor Ausspähung und unerlaubter Veränderung zu schützen, sind diese
Informationen verschlüsselt. Dadurch ist eine Wiederherstellung bzw. Neuinstallation der WEBWARE auf
einem neuen System (Hardware) nur mit Hilfe eines zuvor festgelegten Recovery/Wiederherstellung-Passwortes
möglich.
Um diese Funktion der WEBWARE nutzen zu können, müssen Sie wie im folgenden beschrieben vorgehen.
Hierzu gibt es im System-Cockpit eine Eingabeseite. …
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Ab Rev. 51732/Beta und Rev. 51766/Patch wurde die Prüfung von „1:Umsatzerlöskonten“ ohne Steuerschlüssel um (bebuchte) Konten mit der Kontenart „E: Erwerbe mit Steuerschuldnerschaft des Erwerbers“ erweitert. Fehlt in den betreffenden Sachkonten der Steuerschlüssel, kommt es im Zuge der Umsatzsteuervoranmeldung zu Verprobungsfehlern, da ohne Steuerschüssel kein Steuerkonto ermittelt werden kann.
Mit dem Parameter _EVENTART_= kann in den Eventscripts (Stammdatenkalkulationen) auf bestimmte Ereignisse geprüft werden.
Der Parameter ist nur in den neuen BWWindows Tool-Fenstern verfügbar.
Die neuen Fenster/Dialoge sind am Punkt „Entwickleroptionen“ im Allgemein Menü zu erkennen.
Siehe dazu auch:
Entwickleroptionen unter „Allgemein“
Folgende Rückgabearten gibt es:
_EVENTART_,,,,Liefert die Event-Art des aktuellen Events (nur in BwWindowTools-Fenstern) ,,,,...Rückgabe: ,,,,.......0 = Standard/Undefiniert ,,,,.......1 = Dialog-Init ,,,,.......2…
Um bei einem Import die importierten/überarbeiten Datensätze in den Selektionspool zu übergeben muss man wie folgt vorgehen:
Das oben genannte Vorgehen funktioniert auch für weitere Parameter mit denen die Standardschnittstelle arbeiten kann. …
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Thema Arbeitsfluss Positionserfassung mit Positionsnotiz:
Aufgabenstellung: Wenn vor allem mit individuellen Positionsnotizen gearbeitet wird, ist es vom Vorteil dass der Focus nach der Artikeleingabe einfach und schnell direkt in der Positionsnotiz steht.
Gibt es eine Möglichkeit, dass sobald ein Artikel in die Position eingetragen wurde, sofort eine Positionsnotiz erfasst werden kann, OHNE das die Position „fertig“ abgespeichert/durchgeentert werden muss?
Standardmäßig ist so, dass zuerst die Position gespeichert werden muss, dann mit der Maus in das Feld geklickt werden kann. …
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Ist ab WWS Build >= 12915 sowie ab 21.09.2019 in allen Build's verfügbar und im Standard aktiviert!
Es kommt vor das unter Umständen Bilder und Drucke in einer WEBWARE Sitzung nicht mehr angezeigt werden.
Dies wird zum Beispiel in der Druckvorschau so sichtbar:
Warum tritt das ganze auf ?
Die Bilder/PDF enthalten individuelle Inhalte die der WW-Server mit Hilfe des Session-Cache ausliefert (bin\home\wwfs\sc\*). …
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Funktion:
Ermöglicht die Sortierung von Belegpositionen gemäß beliebigen Positionsfeldern
Syntax:
GET_RELATION[562!BELEGINDEX!POS1!LEN1!POS2!LEN2!POS3!LEN3]
BELEGINDEX – BEL_0_11
POS1, POS2, POS3 – Position des bzw. der Felder, nach dem/denen sortiert werden soll
LEN1, LEN2, LEN3 – Länge des bzw. der Felder, nach dem/denen sortiert werden soll
Anwendungsbeispiele:
TMP_9000_1=GET_RELATION[562!BEL_0_11!1650!50] sortiert nach dem Feld POS_1650_50
Tipps und Tricks:
Konkret in Version 5.58.202.43427 hat es nicht funktioniert, nach mehr als 1 Feld zu sortieren. …
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<rch>
In der Ausdrucksbasis POSITIONSDATEN können Kommentarzeilen über den
Druckblock Ausdruck pro K-Zeile, <POSK> angedruckt werden.
Damit im Formular dieser Block angesteuert wird muß AL_FREISORT, bspw. POS_0_11,
enthalten sein. Außerdem darf der Parameter Bestellvorschlag drucken, <BESTELLVOR>, nicht
aktiv sein. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass nach der Umstellung auf die neue OP-Verwaltung die Rechnungsbeträge in der Offenen Posten Tabelle nicht angezeigt werden.
Das Aktivieren des Zugriffsrechts
[FIPRUEF, Nr: 024 - Buchhaltungsprüflauf, OP Infofelder FBU_3256_12 - FBU_3316_12 neu berechnen],
anschließender Prüflauf und danach ein Neustart der BüroWARE/WEBWARE sollte das Problem lösen. …
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In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung sollte der „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ (4355_5) verwendet/hinterlegt werden, damit am Avis der richtige Ansprechpartner angeschrieben und die korrekte Mailadresse verwendet wird.
Getestete andere Konstellationen:
1.) Wenn in den FIBU Basisdaten kein „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ hinterlegt ist, die Adresse eine Mailadresse drin stehen hat und zwei Ansprechpartner, wird die Mailadresse aus der Adresse und nicht den Ansprechpartnern verwendet.
2.) …
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Im Personenkonto gibt es die Flags „Zahlungsavis immer drucken“ (3375_1) und „Kein AVIS-Druck J/N“ (4569_1). Im Standard sind beide deaktiviert und nicht auf der Maske eingebunden.
Darüber kann gesteuert werden, dass bei einer Adresse nie ein Avis gedruckt oder ob es immer gedruckt werden soll.
Im Zahlungsverkehr wird das Avis (Prenotification), wenn keines der beiden genannten Flags aktiviert ist, nur dann gedruckt, wenn das Datum, welches im Beleg als Bankbuchungsdatum angeführt wurde, nicht eingehalten werden kann. …
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Wenn ein Workflowscript nicht auf ein Modul (START_TOOL[80]) wartet und direkt weiter die folgenden Befehle abarbeitet, könnte es daran liegen das man eine Tabelle in dem Script hat, in der die Markiert-Spalte gesperrt ist bzw. es keine Spalte mit der Hilfstabelle 700000 gibt.
Für dieses Problem wurde vor längerer Zeit ein Fehler-Zugriffsrecht eingeführt.
Es ist das ZGR:
[FEHLER6, Nr: 070 – Fehlerbereinigung VI, Aufnehmen eines Fensters mit benutzdef. …
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Ab dieser Release ist im WW-Server eine neue Funktion eingerichtet, die bei Startup-Schwierigkeiten den Administrator unterstützten soll.
Tritt beim Start der Anwendungen WWSYSSRV.exe oder WWMAIL.exe ein Fehler auf, so werden Nachrichten und Hinweis-Fenster intern gespeichert und stehen für die weitere Bearbeitung durch den Administrator zur Verfügung.
Solche Fehler könnten zum Beispiel Datenbank-Probleme sein – also Abweichungen, Reorganisation-Anforderungen die beim Programmstart aber auch im Betrieb ausgelöst werden.
Bei der Prüfung, ob Mahngebühren bzw. -zinsen gebucht werden sollen, ist das Flag „Für Mahnkosten OP erstellen“ (5360_1) in der Adresse führend.
Dieses wird unter Bearbeiten -> Einstellungen zum Mahnprozess im Personenkonto gesteuert.
Wenn dies auf die Mahngruppe verweist, wird die Einstellung in der Mahngruppe „Mahnkosten belasten/buchen“ verwendet.
Wenn sich durch die Einstellungen ergibt, dass verbucht werden soll, dann steuert das Flag „Verbuchung von Mahnkosten“ (4348_1) in den Fibu Basisdaten unter Bearbeiten -> Skonto-/Mahneinstellungen, was verbucht wird – Zinsen oder Zinsen und Mahngebühren. …
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Seminarvideo:Â WEBWARE Objektsysteme (vertiefend). Dauer ca. 1 Stunde.
In diesem Video lernen Sie:
Ab Revision 34354
Im Datenprüflauf des Datenbank-Assistenten können Datenbereiche von der Prüfung ausgenommen werden.
Hintergrund ist die Verwendung von Datenbereichen abweichend von der Satzbeschreibung der BüroWARE (z.Bsp. in alten Konfigurationen wurden PPS-Felder für andere Informationen ‚missbraucht‘)
In den internen Texten wurde der Index 1907 – Blacklist Datenprüflauf eingeführt:
(Offset_Länge / Trennzeichen;)
BEL:0_0;
POS:0_0;
ADR:0_0;
ART:0_0;
Damit lassen sich Datenbereiche aus der Prüfung ausschließen. …
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Sollte es bei der beim Up-/Download über GET_RELATION[834…] zu Fehlern kommen, gibt die GET_RELATION einen Fehlercode zurück.
Hier die PDF-Datei mit den entsprechenden Beschreibungen.
FTPErrorCodes …
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Um Dumps in einer WEBWARE zu erstellen, wie folgt vorgehen (äquivalent zu „einem user die bwwin32d.exe starten lassen):
A) Systemcockpit -> Konfiguration -> System Konfiguration -> Programm/Module Definition -> Benutzerprogramme konfigurieren -> WWADAPP bearbeiten
„Programm ist aktiv“ aktivieren und speichern
B) In Systemcockpit -> Administration -> Zugänge verwalten -> Mitarbeiter -> [auf gewünschten Benuzter klicken -> Button „Startparameter ändern“ -> Dort Programm WWADAPP eintragen/aus Combobox wählen. …
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Ab Revision 40565/BETA und 40861/PATCH (WWAPP 1.3.6 und WWS-12791) ist der Aufruf des BWElko-Managers über die WEBWARE Zugangsverwaltung (WWAPP) möglich.
Im Browser geht das nicht, da man sich dort in einem „Sandkasten/Sandbox“ befindet, keine EXE-Dateien (BWElkoManager.exe)
gespeichert werden können und die Übertragung von Dateien aus dem BWElko-Manager dann auch nicht funktionieren würde.
Hinweis:
Arbeitet man im Browser oder über WWCC , kommt eine Meldung, dass die Funktion BWElko-Manager nur mit der
WEBWARE Zugangsverwaltung möglich ist.
…Ab Revision 40777/PATCH und 40778/BETA ist es zusätzlich zur Zahlungsart und der Fälligkeit möglich auch das Valutadatum über den Selektionspool unter Bearbeiten -> Ändern/Ergänzen in der Offenen Postenverwaltung zu ändern.
HINWEIS: Die Änderung des Valutadatums bewirkt auch eine Neuberechnung des Fälligkeitsdatums, sofern es kein fixes Fälligkeitsdatum ist.
Bitte beachten Sie hierzu auch die Neuerung aus folgendem Wiki-Artikel, wo Vorkassesteuerschlüssel direkt im Steuerschlüssel erfasst werden können: https://wiki.softengine.de/21200/Â
——————————————–
Ab Version 5.58.009.39928 und 5.58.201.39924 gibt es im Wawi Firmenstamm unter Bearbeiten -> Abruf-Vorkasseaufräge zusätzlich zum Feld „Steuerschlüssel Volle Steuer“ (4725_2) zwei neue Felder:
„Steuerschlüssel Erm. Steuer“ (2582_2)
„Steuerschlüssel Keine Steuer“ (2584_2)
Ab Revision 41715/BETA und 41751/PATCH gibt es außerdem noch das Feld
„Steuerschlüssel Besondere Steuer“ (2598_2)
und in den Steuerschlüsseln eine neue Steuerart, nämlich „Besonderer Steuersatz“. …
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Für allgemeine Informationen zur DSGVO und zum Tool „BWQuickZIP“ bitte den Hauptartikel „DSGVO-Tools: BWQuickZIP mit Anonymisierung sensibler Daten“ einsehen.
In diesem Wiki-Artikel wird Schritt für Schritt darauf eingegangen, wie man mit BWQuickZIP auch Individualfelder anonymisieren kann.
Dazu benötigen wir die Datei „BWQZAV_INDIV.XML“.
Ein Datensatz in diesem XML ist wie folgt aufgebaut:
…<AnonVar id="1"> <State>IN</State> <Bereich>ADR</Bereich> <VArt>L</VArt> <POS>10</POS> <LEN>10</LEN> <Text>Kurzname</Text> </AnonVar>Legende zu den Tags:
id -> Sollte innerhalb der Datei fortlaufend, aber auf jeden Fall eindeutig sein.
Für die Umstellung zwischen Kalenderjahr und abweichendem Wirtschaftsjahr ist es notwendig ein „Rumpfjahr, oder auch Rumpfgeschäftsjahr“ einzufügen.
Beispiel: laufendes Wirtschaftsjahr 01.01.-31.12., Umstellung auf abweichendes Wirtschaftsjahr 01.04-31.03 mit Rumpfjahr 01.01-31.03
Dazu müssen sie wie folgt vorgehen:
1.) [1112, Nr: 007 – Belegzeiträume, Zeitraum wirklich ändern], aktivieren
2.) Jahreswechsel auf 01.01.2019 – 31.12.2019 und danach Reorganisation
3.) …
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Hierfür muss folgende Datei existieren:
[IDBPfad]\TREEINIT_[IDBID].txt
Diese ist kommagetrennt, pro Zeile ein Ast aufgebaut.
Die Spalten sind:
ID,ParentID,Bezeichnung,BitmapStandard,BitmapSelected,Infotext,Pindexnummer,VonIndex,BisIndex,Selektion
Beispiel für die Standard IDB SE0005 – Filialen:
Mandant\TREEINIT_SE0005.txt:
1,0,Selektion nach Nummern,
2,1,Filialen 0-99,,,,0,0,99,
3,1,Filialen 100-199,,,,0,100,199,
4,0,Alle Filialen
Indextabelle:
Eine Indextabelle ist eine Tabelle, die lediglich einen aktuellen Ausschnitt des jeweiligen Datenbereichs lädt und auf dem Bildschirm im Sichtbereich anzeigt. Wenn in der Tabelle gescrollt oder geblättert wird, werden die Daten, die im Sichtbereich angezeigt werden müssen, nachgeladen. Indextabellen erkennt man daran, dass sich bei Betätigung von [F5] eine Auswahltabelle mit der Sortiermöglichkeit öffnet (welcher dem Index dieser Tabelle entspricht). …
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Grundsätzliches:
Das Datensicherungstool von SoftENGINE – BWQuickZIP – erstellt ausschließlich aus der BüroWARE-Komponente, also des APP-Verzweichnisses, eine anonymisierte komprimierte Sicherung. Es werden dabei KEINE Komponenten der WEBWARE mit einbezogen!
Welche Komponenten der WEBWARE für einen Supportfall benötigt werden, hängt davon, ab, wo das Problem, oder das Phänomen reproduziert werden kann:
Wenn keine Prüfung der Buchungssperre im Firmenstamm erfolgen soll, kann das über das Recht
[FIBUCH, Nr: 034 – Buchungssteuerung, Buchungssperre außer Kraft setzen (ab V5.33)]
gesteuert werden.
Damit kann einem Bediener über aktiviertes Zugriffsrecht, das Buchen trotz Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7) in den FIBU Basisdaten ermöglicht werden. …
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BüroWARE wird standardmäßig auf einem Terminalserver installiert.
Um den Zugriff auf das Dateisystem der BüroWARE im Sinne der DSGVO einzuschränken, ist die Benutzung als RemoteApp der Windows Remote Desktop Services möglich.
Um die Remote Desktop Services zu konfigurieren, folgen Sie bitte den Anleitungen von Microsoft (bspw https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-services/welcome-to-rds)
Wichtig ist hierbei, dass bei der Konfiguration der RemoteApp die Fensterauslösung mitgegeben wird. Dies ist mittels des Parameters „/RES x y“ (Beispiel: /RES 1280 1024) möglich. …
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Funktion:
Dupliziert eine Adresse (ggf. mit untergeordneten Angaben)
Syntax:
PUT_RELATION[834!Quell-Adressnummer!Ziel-Adressnummer!Adress-Automatik!Z!N!W!AP!AR!WGR!LFA]
Quell-Adressnummer – die zu kopierende Adresse
Ziel-Adressnummer – die gewünschte neue Adress-Nr. (wenn keine Adress-Automatik)
Adress-Automatik
0 = Manuelle Nummerneingabe
1 = Neue Kundennummer
2 = Neue Lieferantennummer
3 = Neuer Erstkontakt
Z = 1 -> Mit Adress-Zusatzdaten
N = 1 -> Mit Adress-Notiztext
W = 1 -> Mit Warntext
AP = 1 -> Mit Ansprechpartnern
AR = 1 -> Mit Artikel
WGR = 1 -> Mit Warengruppen
LFA = 1 -> Mit Lieferadressen
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[834!10010!10011!0!1!1!1!1!1!1!1]
Tipps und Tricks:
Bis vor Version 5.58.200 kommt bei Auswahl dieser PUT_RELATION in Kalkulationen nicht das Fenster zur Eingabe der Selektionsangaben, weil die Rückgabe abgeschnitten ist. …
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MEMTABs können über MEMTAB_COPY oder GET_RELATION[1667!TabName!NeuerTabName!Bedingung]
Parameter:
,,,,…TabName = Eindeutiger Name der Tabelle die gruppiert werden soll
,,,,…NeuerTabName = Eindeutiger Name der neu zu erstellenden Tabelle
,,,,…Bedingung
,,,,…… zusätzliche Selektion zur Prüfung ob Zeilen berücksichtigt werden
,,,,…… z.B.: N0>0
Beispiel:
In der ID0100 sind alle Adressen eingelesen. Im Attribut N0 steht die Adressnummer.
In einer neuen MEMTAB sollen nur alle Kunden(N0<70000)Â sein:
MEMTAB_COPY[ID0100!ID0101!N0<70000] …
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Ab 5.59 r37586 gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[1121_III, Nr: 035 – Adressstammdaten III, Stammdatenbearbeitung pro Adresse nur für einen Bediener möglich (V559)]
Mit diesem ist es möglich, das gleichzeitige Öffne einer Adresse durch mehrere Bediener zu unterbinden. …
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MEMTAB-Scripte kann man für eine Auswahl als Refreshtabellen nutzen.
Aufbau der Nummer der Refreshtabellen:
SoftENGINE-Scripte: 305nnn, nnn steht für letzten 3 Stellen der Script-ID,
Beispiel: SE0400(Offene Posten) -> 305400
Individuelle-Scripte: 306mmm, mmm steht für die letzten 3 Stellen der Script-ID,
Beispiel: ID0007(bspw. Adressen) -> 306007
Der Rückgabewert ist der Primärindex(PK) des jeweiligen Scriptes. Dies können Sie über das Feld Auswahlwert in den Laufzeitvariablen, MTR_529_255, anpassen. …
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Funktion:
Liefert einen Lagerident mit dem physischen Lagerbestand in die Felder MEM_24163_8 (Lagerident) und MEM_27171_12 (physischer Bestand) zurück.
Es wird ein Lagerplatz zurückgegeben, welcher einen Bestand zum Artikel hat. Die Ermittlung kann anhand von Angabe von bis Lagerident eingegrenzt werden.
Zusätzlich kann die Sortierung, welcher Lagerplatz als erstes aufgelistet wird bestimmt werden. Die Sortierung kann anhand des Lageridents oder PickListID ausgerichtet werden. …
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In einem Beleg kann während der Positionserfassung mit der Tastenkombination [STRG+9] die Maske MIS Preis Beleg ein- bzw. ausgeblendet werden.
Dort können zusätzliche Felder kalkuliert werden, die sich auf die aktuelle Position beziehen.
Nutzen Sie dafür den Stammdatenkalkulationsbereich (Index STK_MISPREIS).
Je nachdem, um welche Informationen es geht, sind keine extra Kalkulationen nötig, denn in MPREIS_POS_LEN sind in bestimmten Bereichen bereits passende Stammdaten abgelegt (in der Variablenauswahl sind diese nur teilweise dokumentiert):
Es kann unter Umständen der Fall sein, dass neue Mails oder auch Termine/Kontakte die in BüroWARE/WEBWARE geschrieben/geändert wurden, nicht nach Exchange synchronisiert werden und Mails im Postausgang liegen bleiben. Die Richtung Exchange nach BüroWARE/WEBWARE funktioniert aber noch weiterhin.
Eine mögliche Ursache kann sein, dass die Datei BWEXPROT.DAT/KEY aus dem Verzeichnis BWMAIL defekt ist.
In dieser Datei werden alle Änderungen bei Mails, Terminen und Kontakten innerhalb der BüroWARE protokolliert. …
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Zu Seriennummern können über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Notizen erfasst werden.
Diese kann man in MEMTAB-Scripten mithilfe
A3: TEXT[0!!@SERNT!FELD_1_25] und
A4: TEXT[0!!@SERWT!FELD_1_25]
sowie
SETTEXT[A3!11] und
SETTEXT[A4!12]
einbinden (A3 und A4 sind Beispiele).
Nachfolgend ist der Ablauf  Schritt für Schritt dargestellt.
1.
Zu Seriennummern können mit den Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Texte erfasst werden. I.d.R. ist nur die Rahmenart 11 eingebaut. …
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Stand: 28.02.2018
In Workflowskripten können über den Rahmen 11 Notizen von Seriennnummern und Chargen gezeigt werden. Bei den Seriennnummern und Chargen ist es möglich jeweils eine 2. Notizart mit der Rahmenart 12 einzubauen, im Standard ist die Notiz mit der Rahmenart 11 eingebaut.
Diese Notizen können in einem Workflow mit dem Maskenfeld 3822_3, „Rahmenart 11 Text initialisierenaus“ dargestellt werden.
23 – Seriennummern Notiz 1(Rahmen 11)
24 – Seriennummern Notiz 2(Rahmen 12)
46 – Chargen Notiz 1(Rahmen 11)
47 – Chargen Notiz 2(Rahmen 12)
Beispiel:
Sie erstellen ein Tabellenskript mit der 009-Seriennummernstammdaten und designen die Tabelle mit den Feldern aus dem Seriennummernstamm. …
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Ab der Revision 34545 steht der MEM-Pointer MEM_29869_1, ANJ zur Verfügung.
Dieser wird beim Sammelbelegdruck auf J gesetzt. Damit können Sie bspw. beim Sammelbelegdruck bestimmte Texte andrucken.
Die Datei nolock.ini wird beim Reorganisieren eines Mandanten in diesem angelegt und sorgt dafür, dass sich niemand mehr in diesem Mandanten anmelden kann.
Wenn Zugriffsrechte bezüglich mandantenübergreifender Speicherung aktiv sind, wird die nolock.ini im Programmpfad/Root angelegt, womit das komplette Programm (= Jeder Mandant) während der Reorganisation gesperrt ist. Die Liste der ZGR finden Sie hier.
Das Vorhandensein der nolock.ini wird nur beim Programmstart geprüft, bereits angemeldete Bediener werden dadurch nicht ausgeloggt. …
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Nachfolgend ist beschrieben, wie Sie Daten einer MEMTAB ausdrucken können (Stand 18.02.2018)
Es gibt keine eigene Ausdrucksbasis um MEMTAB auszudrucken, eine solche würde auch keinerlei Vorteile bringen.
Sinnvollerweise wird eine MEMTAB über eine Ausdrucksbasis gedruckt, die zuverlässig nur einen Datensatz druckt, bspw. WAWIFIRMA.
Ablauf:
Ausdrucksbasis WAWFIRMA,
Initialisierung: Ermittlung der Zeilenanzahl der MEMTAB
In einer IV: IV1=GET_RELATION[1657!ID0004!0]
Ausdruck pro Firma PA:
Gesamtblockhöhe: 200 / Höhe pro Ausdruck 5
Andruck der Überschrift für die MEMTAB-Zeilen
Rechenanweisungen nach Textanweisungen(NTRECHNEN)
Ausgabe der MEMTAB-Zeilen über DRUCK_BLOCK im Block
Frei01:
DRUCK_BLOCK[FREI01!IV1] …
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Textbausteine werden über die Datei DBK64 gepflegt.
Diese kann über DRUCK_DBK[] ausgegeben werden.
Die DRUCK_-Funktionen müssen generell in den Rechenanweisungen nach Textanweisung(@NTRECHNEN) aufgerufen werden.
DRUCK_DBK[BLOCK_KZ!DBKID!SORTKEY!VON_IND!BIS_IND!MIT_NOTIZ!RTF!RTFSTEUERZ!SELPOS1!SELLEN1!SELART1!VONSEL1!BISSEL1!SELPOS2!SELLEN2!SELART2!VONSEL2!BISSEL2!SELPOS3!SELLEN3!SELART3!VONSEL3!BISSEL3]
BLOCK_KZ: DBKFREI01 bis DBKFREI05 oder einen beliebigen INDIV-Block DBKID: 64: SORTKEY: Nummer des Indexes, hier 0 VON_- bis BIS_IND: Index der DBK64, 60-stellig, L MIT_NOTIZ: 1 -> Ausdruck über DBKFREI01_NOTIZ bis DBKFREI05_NOTIZ, je nachdem welcher Block in BLOCK_KZ angesprochen wird RTF:  1->Ausgabe des Textes im RTF-Format RTFSTEUERZ: 1->Ausgabe von den RTF-Steuerzeichen, dann muß RTF=0 sein SELPOS, SELLEN,...…
Um in In einem MEMTAB-Script pro Adresse Infotext und Hinweistext anzuzeigen, können Sie folgendermaßen vorgehen (Beispiel mit Stand vom 12.2.2018):
1.Â
In MEMTAB
Legen Sie ein MTGS mit der Datenquelle 1 – Adressen an.
Für den den Info- und Hinweistexte benötigen Sie zwei zusätzliche alphanumerische Felder, sinnvollerweise mit je 1000 Stellen.
Bei der Verknüpfung der Datenbankfelder weisen Sie diesen die jeweiligen Textarten der Adresse in der Spalte kalkulierter Wert zu. …
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Funktion:
Schaltet den Debugmodus aus
Syntax:
GET_RELATION[720!Anzeigen]
Anzeigen
0= Das Protokoll wird nicht angezeigt
1= Das Protokoll wird angezeigt
Anwendungsbeispiele:
TMP_9000_1= GET_RELATION[720!1]
Tipps und Tricks:
Die Parameter haben keine Auswirkungen, denn es werden die Einstellungen verwendet, die in der BWDEBUG.INI (bzw. BWDEBUG.nnn mit nnn als Bediener-Nr.) angegeben sind.
Bei Verwendung der GETs wird eine BWDEBUGnnn.INI (man beachte den kleinen aber feinen Unterschied zum Dateinamen einer Bedienerbezogenen INI-Datei). …
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Funktion:
Schaltet den Debugmodus ein
Syntax:
GET_RELATION[718!Filename!NurInFile]
Filename Name der Datei, in die die Ausgabe geschrieben werden soll
NurInFile
0=Ausgaben werden auch in Listbox angezeigt
1=Keine Ausgabe in Listbox
Anwendungsbeispiele:
TMP_9000_1= GET_RELATION[718!Debug_Prot.txt!1]
Tipps und Tricks:
Es ist auch möglich ein Abweichenden Ordner im Rootverzeichnis anlegen zu lassen z. B.:
TMP_9000_1= GET_RELATION[718!AbweichendeOrdner\Debug_Prot.txt!1]
Hinweis:
Die GET_RELATION[718! legt eine zusätzliche Ini Datei an die BWDEBUG.XXX.ini …
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Es gibt die Möglichkeit direkt beim Aufruf der Teilwandlungstabelle Kalkulationen auszuführen.
Dafür muss das Zugriffsrecht:
[WANDLUNG, Nr: 027 – Belegumwandlung Zusatzoptionen, Bei Teilwandlung Formel Aufbereitung Teilwandlungstabelle ausführen]
Aktiviert sein.
Dann kann in den Berechnungsformeln Belege -> Formelberechnung Aufbereitung Teilwandlungstabelle (V52),1028 entsprechend Kalkuliert werden. …
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Bei Mailfeldern (Feldart M) wird nach Eingabe von . (Punkt) automatisch „de“ angehängt.
Sie können dieses Verhalten ändern:
Im Firmenstamm gibt es das Feld FAF_3086_2 „Standardemailergänzung“. Hier kann man die gewünschte Mailergänzung eintragen, z.B. „at“. Wenn dort nichts eingetragen ist, wird „de“ als Mailergänzung verwendet. Weitere Besonderheiten:
30.01.2018 <rch>
Zu IDB-Datensätzen können über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene
Notizen erfasst werden.
In MEMTAB-Scripten können beide Notizen ab der Version 5.58.007.35720
zu einem IDB-Datensatz angezeigt werden.
Legen Sie dazu ein MT-Script mit einer Datenverbindung zu den IDB an.
Pro Notizart benötigen Sie eine alphanumerische Vartiable mit mindestens 30Zeichen Länge,
bspw. A1 und A2. Diese verknüpfen Sie mit der jeweiligen Notizart der IDB
in „Datenbankfelder verknüpfen“ in kalkulierter Wert:
A1:Â Â LANGTEXT[1!ID0001!@NT1!IDBID0001_0_8] …
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Funktion:
Ermittelt Daten der letzten Bewegung bzw. Bestellung
Syntax:
GET_RELATION[81!ADRNR!ARTNR!LAGER!ART!BELART!MITLB!MITWE]
GET_RELATION[82!ADRNR!ARTNR!LAGER!ART!BELART]
ADRNR Adressnummer (optional)
ARTNR Artikelnummer
LAGER Lager (optional)
ART Art der Rückgabe
0 Datum
1 Adressnummer
2 BEL_0_11
3 POS_0_17
BELART Belegart (maximal 1 Belegart, keine Angabe = Standardermittlung (Bestellung bei GET 82))
MITLB 1=Auch Lagerbuchungen
MITWE 1=Auch Wareneingangsbuchungen
Anwendungsbeispiele:
Â
Tipps und Tricks:
Für die Ermittlung der Daten der letzten Bewegung einer Adresse (ohne Vorgabe einer Artikelnummer) gibt es die GET_RELATION[1723 bzw. …
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Legen Sie ein MTGS mit der Datenquelle 2 – Artikel an.
Für den Langext benötigen Sie ein zuätzliches alphanumerisches Feld, dies sollte mindestens 30 Stellen lang sein, bspw A1.
Bei der Verknüpfung der Datenbankfelder weisen Sie diesem den Langtext des Artikels in der Spalte kalkulierter Wert über
LANGTEXT[0!!@LT!00!ART_1_25]Â zu.
Bauen Sie in der Maske des MTGS mittels der Rahmenart 011 einen Rahmen für den Artikeltext ein. …
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25.01.2018<rch>
Erweiterung:
Pro IDB-Satz kann man über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Notizen
hinterlegen. Im MEMTAB-Script können Sie wahlweise auf deise zugreiefen:
@NT1 – Notiz 1 (Rahmen 11 in IDB)
@NT2 – Notiz2 (Rahmen 12 in IDB)
Sie benötigen dann 2 alphanumerische Felder in dem MEMTAB-Script dazu,
bspw. A1 und A2
In der Verknüpfung der Datenfelder weisen Sie A1 und A2 die jeweiligen Notizen zu
A1Â Â Â Â Â Â LANGTEXT[1!ID0001!@NT1!IDBID0001_0_8] …
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Stellen Sie sicher, dass mind. das im Wiki-Artikel genannte UVA Only Update installiert ist: UVAOnly Update 2025 (DE)
Umsatzsteuervoranmeldung DE 2025
Wenn Fehler bei der Übertragung der Umsatzsteuervoranmeldung auftreten, werden ggf. Dateien bereitgestellt, die bei der Ursachenfindung helfen können.
Dafür benötigen Sie Zugriff auf den Hauptordner, in welchem die Software installiert ist. Hier gibt es den Ordner USTVA.
In diesem finden Sie weitere Unterordner. …
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Mit dem UpdateUVAOnly.exe werden ausschließlich Formulare, Skripte und DLLs aktualisiert, welche das Steuercenter betreffen.
Es ist eine Mindestversion der BüroWARE/WEBWARE notwendig!
– Sofern keine Ausbuchungen zur Kennziffer 50 oder 37, bzw. 87 und 90 vorgenommen wurden, gilt folgende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 32699
– Wenn Ausbuchungen zu den Kennziffern 50 oder 37 vorgenommen wurden, gilt die nachstehende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 62155
– Wenn Ausbuchungen zu den Kennziffern 87 oder 90 vorgenommen wurden, gilt die nachstehende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 81274 Patch oder Rev. …
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Mahngruppen in WEBWARE und BüroWARE sind im Standard mit verschiedenen Farben (Bitmaps) gekennzeichnet.
Diese farbigen Markierungen werden bereits in einigen Tabellen/Übersichten genutzt.
In der Übersicht der Offene Posten eines OP-Kontos ist das jedoch nicht der Fall.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch hier eine farbige Darstellung zu erreichen.
Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Anzeige der Ops eines OP-Kontos über einen Selektionspool realisiert wurde, auch wenn das zunächst nicht ersichtlich ist. …
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Um per ReImport (Seitenlayout 98) aus Vorjahresbelegen Rechnungen im Vorjahr anzulegen ( z.B. wenn der Jahreswechsel bereits gemacht wurde, aber noch Vorjahresbelege verarbeitet werden sollen) gehen Sie folgendermaßen vor:
Zunächst unbedingt eine geprüft wiederherstellbare Datensicherung anlegen!
Der Bediener, mit dem der ReImport durchgeführt werden soll, muss sich im passenden Belegzeitraum befinden, für das Vorjahr also Zeitraum 1.
ACHTUNG! Zusätzlich muss Bediener 000 immer im aktuellsten Zeitraum stehen! …
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Mit einem Eintrag in den Grundeinstellungen der Finanzbuchhaltung (über das Menü „Bearbeiten“ in den Basisdaten, Feld FIF_1327_7) kann verhindert werden, dass Buchungen in einem Zeitraum erfolgen, der beispielsweise  gesperrt werden soll (eine Grund dafür könnte sein, dass die UVA der Periode schon erledigt ist).
Um dennoch Bilanzbuchungen in der 13. Periode, oder 14. Periode möglich zu machen, ohne die Buchungssperre aufzuheben, kann ein Zugriffsrecht genutzt werden. …
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WICHTIG: Ab Version ZENv15 zusätzlich - "File Close Delay" auf 0 stellen in den Eigenschaften der Engine, sonst kommt es zu Indexfehlern wegen eines Timeouts.
Für den Einsatz von Actian ZENv14 wird mind. Windows10, WindowsServer 2012, 2016, 2019 vorausgesetzt. --- [31.03.2020]
Frage/Problem:
Gibt es Vorgaben wie die Pervasive/Actian Datenbank eingestellt werden muss?
Antwort/Lösung:
…Folgende Informationen sind das Ergebnis aus der Praxis von SoftENGINE Partner und Anwender und müssen nicht zwangsläufig korrekt sein, bzw.
Einige Formulare sind nicht mehr korrekt mit der aktuellen Softwareversion nutzbar.
Trotzdem sind diese Formulare noch vorhanden, um Partnern diese als Vorlagen für eigene Formulare zur Verfügung zu stellen.
Nachdem diese Formulare bisher nicht sichtbar waren, wurden diese durch den neuen Formulargenerator wieder sichtbar. Dass bedeutet jedoch nicht, dass sie wieder gepflegt werden.
Beachten Sie also bitte:
Belegformulare, die sich nicht im Formularkatalog befinden und auch nicht an anderen Stellen
aufgerufen werden, werden bei Neuinstallationen nicht mehr im FMT-Pfad mitgeliefert. …
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Wie mache ich aus einer BüroWARE eine WEBWARE?
Innerhalb der Beleg (BEL) und Positionsdaten (POS) stehen Felder zur Verfügung, worin statistische Werte abgespeichert werden. Diese können für eigene Statistiken (bspw. per WFL, Auswertung, MEMTAB etc.) verwendet werden oder können auch bei einer Problemsuche hilfreich sein (bspw. angeblich falsche Informationen im MIS).
Um die Positionsstatistik zu aktivieren, muss folgendes Zugriffsrecht aktiviert werden (im Standard bereits aktiv):
[ 1211V54, Belegerfassung Zusatz ab V5.4 (V54), Nr: 007 – Statistikwerte zusätzlich in Belegpositionen abspeichern ]
Bei bestehenden Belegen muss nach Aktivierung des Zugriffsrechts eine Reorganisation durchgeführt werden. …
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Im Nachhinein kann schwer oder nicht festgestellt werden, aus welchen Gründen ein extremer Sprung
bei den Satznummern in der Positionsdatei stattgefunden hat und dadurch die Datei sehr groß wird.
Lösung des Problems:
1. Anla-Firmenstamm starten
2. <strg+r> betätigen
3. Hinweismeldung „Anlagenpositionen neu aufbauen?“ mit <Ja> bestätigen
4. BüroWARE komplett beenden (alle Bediener)
5. Die durch den Lauf neu erzeugten Dateien aus Datenpfad\Anla in den Datenpfad (Mandanten) kopieren (S_AANG22.DAT, …
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In einer Terminalserverumgebung, sollen auch lokale Drucker für div. Auswertungen und Belegdrucke automatisch ermittelt werden. Dies wird mit dem Druckermanagement eingerichtet, aufzurufen unter Designer – Formulare – Druckermanagement.
Damit können benutzer- und bereichsbezogene Drucker so eingerichtet werden, dass je nach Ausdruck der korrekte physikalische Drucker aus dem Pool der Systemdrucker ermittelt und zugewiesen wird. Dafür müssen zunächst Druckerkategorien (Button Druckerkategorien) erstellt werden. …
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Sollte man eine Erstsynchronisation erneut durchführen wollen, muß wie folgt vorgegangen werden:
In das gewünschte Mailkonto gehen und dort STRG+B drücken.
Ein Dialog für die Bereinigung der E-Mails zu diesem Konto wird geöffnet.
Hier gibt es diverse Selektionsmöglichkeiten die je nachdem in welche Richtung man nochmal die Erstsynchronisation durchführen möchte, wichtig sind:
1.) Erneute Erstsynchronisation von Exchange nach BüroWARE/WEBWARE
Wenn alle Mails, Termine usw. …
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Es wurde eine Korrektur zur Übertragung der Umsatzsteuervoranmeldung vorgenommen.
Das Problem lag an der Ver-/Entschlüsselung der PIN für ELSTER und trat nur bei PINs > 6 Stellen auf.
Sollten Probleme bei der Übertragung auftreten, ist ein Komplett Update erforderlich. Das UpdateUVAOnly ist in diesem Fall nicht ausreichend, da auch Änderungen an der bwwin32.exe/wwwin32.exe gemacht wurden.
Behoben ab
PATCH: BW/5.58.100.32713 WW/2.10.100.32713
BETA: BW/5.58.007.32711 WW/2.11.007.32711 …
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