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Ab Rev. 47692/Patch und 47690/Beta wird neben der Kostenstelle auch der im Stamm hinterlegte Kostenträger mit den Abschreibungen in der Finanzbuchhaltung verbucht. Dazu ist es erforderlich, dass vor der Fibu Übergabe folgendes ZGR aktiviert wird:
[ANLA_FIBUUEB, Nr: 001 - Fibu-Übergabe, Fibu-Übergabe mit Kostenträger]
Hinweis: Bitte beachten Sie, dass wenn für den selben Zeitraum eine erneute Fibu Ãœbergabe gestartet wird, die bereits verbuchte AfA nochmal gebucht wird , da die Buchungen ja nicht mehr identisch sind. …
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Ab Rev. 68504/S.i.E und Rev. 68556/Patch ist es nun auch für Bediener ohne Lizenz-Berechtigung für das Modul Finanzbuchhaltung möglich, aus den Adressstammdaten das entsprechende OP-Konto der Adresse zu öffnen.
In den Versionen davor erschien die Hinweismeldung: „Bediener hat keine Berechtigung zum Bearbeiten dieses Programmteils bzw. es ist keine Lizenz für dieses Modul vorhanden. Prg.Nr. 18097 – Modul 7“
Ab Revision 45014/BETA und 45009/PATCH gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FI5100, Nr: 079 - Zahlungsverkehr, Prüfung IBAN nur bei Bearbeitung des Zahlungseingangs bzw. -ausgangs]
Bei aktiviertem Zugriffsrecht läuft die IBAN Prüfung im Zahlungsverkehr über den Source, damit ist das Verhalten beim Erfassen des Zahlungsvorschlages schneller. …
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Um die Geschwindigkeit im Zahlungsverkehr zu optimieren kann das Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 081 - Zahlungsverkehr, Optimierung GET_RELATION 1614]
aktiviert werden.
Ab Revision 72266/BETA und 72259/PATCH ist es im Standard aktiv.
Außerdem kann über das Recht
[FI5100, Nr: 079 - Zahlungsverkehr, Prüfung IBAN nur bei Bearbeitung des Zahlungseingangs bzw. -ausgangs]
ebenfalls nochmal die Geschwindigkeit beeinflusst werden. …
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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Ãœberweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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Seit der Version 5.57.105.24369 werden die Voreinstellungen in der Selektionsmaske im Zahlungsverkehr pro Bediener
gespeichert und auch die Drucker, bzw. der Pfad, in welchem die erstellten Zahlungsverkehrsdateien mit externem Banking gespeichert werden.
Selektion Zahlungseingang
Selektion Zahlungsausgang
Druckerauswahl beim Exportieren des Zahlungsvorschlages und Pfadangabe pro Bediener …
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Im Zahlungseingang wurde nach dem Verschieben des Zahlungsstapels von Karteikarte „3 Gegen Verrechnungskonto gebucht“ auf Karteikarte „4 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ der Eintrag in der IDB SE0287 nicht geleert.
Das hatte Auswirkungen auf die OP Liste der Debitoren, wenn das Flag „Mit Zahlungsverkehr-Dispo“ (18_1) beim Druck aktiviert wurde.
Der bereits ausgeglichene und nicht mehr bankdisponierte Offene Posten wurde weiterhin als „ZV-disponiert“ angeführt. …
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Folgende Problemstellung ist Grundlage für diesen WIKI_Artikel:
Das Chipkartenverfahren soll im OnlineBanking eingerichtet werden. Folgende Einstellungen wurden bereits vorgenommen:
Zahlungsverkehr mit: 0 = E-Banking intern, dann wurde mit [F11] der Bereich OnlineBanking ausgewählt, bis Schritt 7 ist alles soweit o.k., bei Schritt 7, fehlt eine Auswahl für die Version 2.2 sowie die Auswahl des Sicherheitsprofils DDV, momentan ist nur RDH wählbar – was ist zu tun? …
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Wiki Aktualisierung 28.10.2019:Â
Damit das Ebanking auch in der WEBWARE Zugangsverwaltung korrekt funktioniert, muss mindestens die Version 1.7.8 der WWAPP verwendet und darin auch der Punkt eBanking aktualisieren/reparieren ausgeführt werden. Die genannte Version der WEBWARE Zugangsverwaltung ist ab Revision 49080/BETA und 49066/PATCH integriert.
Die dort angezeigte „Version eBanking 3.1“ muss ebenfalls die 3.1.2.8 haben.
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Wiki Aktualisierung 11.10.2019:
Aufgrund Fehlerbehebungen von Subsembly und neuer DLLs, wurde eine neue BWClient.msi …
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Sowohl die Eigenschaften, als auch die Selektionsparameter des Zahlungsverkehrs werden nicht bedienerübergreifend gespeichert und müssen deshalb müssen für jeden Benutzer einzeln vorgenommen werden.
Der Grund für die bedienerbezogene Speicherung ist zum Einen, dass die erstellten Datenträgerdateien auf lokale Ressourcen gespeichert werden können (da die meisten externen Bankingprogramme auf einem lokalen PC installiert sind), und zum Anderen können im Netz verschiedene Mitarbeiter für unterschiedliche Lieferanten in unterschiedlichen Intervallen zuständig sein. …
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Beim Erfassen der Bankverbindung in den Adressstammdaten wird beim Speichern geprüft, ob diese korrekt ist.
Sofern das nicht der Fall ist, kommt eine Abfrage, ob diese dennoch gespeichert werden soll.
Bestätigt man die Abfrage mit JA, wird das Flag „Bankverbindung manuell geprüft“ (5254_1) aktiviert.
Bei NEIN wird zwar die Bankverbindung gespeichert, das Flag aber nicht gesetzt.
Wird für diese Adresse in dem Fall ein Zahlungsvorschlag erstellt, wird im Zahlungsvorschlag die Bankverbindung als fehlerhaft angezeigt. …
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Es besteht eine Unsicherheit bei den „Disponiert-Beträgen“ der offenen Posten.
Diese ließen sich manuell verändern und unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, dass Dispobeträge falsch berechnet wurden.
Aufgrund falscher Dispobeträge der Offenen Posten wurden dann Belege im Zahlungsstapel doppelt vorgeschlagen.
Die Ursache automatisch falsch berechneter Dispobeträge konnte trotz intensiver Tests jedoch nicht gefunden werden.
Wir empfehlen Ihnen folgende Vorgehensweise:
Führen Sie ein Update auf mind. …
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Wenn ein Chipkartenleser für das interne Banking von BüroWARE nicht erkannt wird, kann die Ursache daran liegen, dass die aktuelle BWClient.msi nicht als Administrator installiert wurde.
Installieren Sie die BWClient.msi als „echter“ Administrator und nicht als User mit Adminrechten!
Richten Sie außerdem die Bankeigenschaften (Firmenstamm – Bank) inkl. Chipkartenleser als Bediener 000 ein.
In der TAN-Eingabemaske des FinTS-Managers werden die Buttons „Abbrechen“ und „Bestätigen“ von dem Editorrahmen überlagert (WEBWARE).
Dies ist behoben ab WEBWARE 2.00.104.24203
Es muss hierzu das folgende Zugriffsrecht aktiviert werden:
[EBANKING, Nr: 013 – E-Banking Einstellungen, Neuen Anlageassistenten verwenden]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar.
Im Personenkonto gibt es die Flags „Zahlungsavis immer drucken“ (3375_1) und „Kein AVIS-Druck J/N“ (4569_1). Im Standard sind beide deaktiviert und nicht auf der Maske eingebunden.
Darüber kann gesteuert werden, dass bei einer Adresse nie ein Avis gedruckt oder ob es immer gedruckt werden soll.
Im Zahlungsverkehr wird das Avis (Prenotification), wenn keines der beiden genannten Flags aktiviert ist, nur dann gedruckt, wenn das Datum, welches im Beleg als Bankbuchungsdatum angeführt wurde, nicht eingehalten werden kann. …
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In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung sollte der „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ (4355_5) verwendet/hinterlegt werden, damit am Avis der richtige Ansprechpartner angeschrieben und die korrekte Mailadresse verwendet wird.
Getestete andere Konstellationen:
1.) Wenn in den FIBU Basisdaten kein „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ hinterlegt ist, die Adresse eine Mailadresse drin stehen hat und zwei Ansprechpartner, wird die Mailadresse aus der Adresse und nicht den Ansprechpartnern verwendet.
2.) …
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Ab Revision 45584/BETA und 45561/PATCH wurde die Maske „SEPA Einstellungen“ (opt_111407) im Bankenstamm unter Bearbeiten -> SEPA Einstellungen aktualisiert.
Folgende Flags wurden entfernt, da diese keine Funktion mehr haben:
"Inlandstransaktionen über SEPA" (773_1)
und
"Sammeltransaktionen über SEPA" (774_1)
Hinweis:Â
Bei Updateinstallationen ist eine Migration der Bankstammdaten notwendig!
…Ab Revision 25081/BETA und 25109/PATCH wurde ein neues Zugriffsrecht eingeführt,
[FI5100, Nr: 076 – Zahlungsverkehr, Beim Erstellung der DTAZV den ISO Währungscode anhand Sachkonto zur Bank ermitteln].
Ist dieses Recht aktiviert und wird das Sachkonto der Bank, welches im Bankenstamm hinterlegt ist, in Fremdwährung geführt,
(Sachkonto -> Bearbeiten -> Kontenfunktion) wird auch die Kontoführung in Fremdwährung in der DTAZV1 ausgewiesen.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Aufgrund von Änderungen im Kontoauszug gab es in der BETA unter Umständen den Nebeneffekt, dass beim Wechsel der Geschäftsjahres im Menü „Allgemein“ die Buchungen erst angezeigt wurden, nachdem das Geschäftsjahr zweimal gewechselt wurde.
Das ist ab Revision 61543/BETA behoben. …
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Ab Rev. 51976/Beta und 51934/Patch steht die Periodenversiegelung auch innerhalb der Finanzbuchhaltung zur Verfügung.
Ab Rev. 52578/Beta und Rev. 52573/Patch wurde die Periodenauswahl bei der Versiegelung auf 1-12 reduziert, da Periode 13 und Periode 14 zwar journalisiert, aber nicht versiegelt werden können.
Werden Zahlungen von EU Kunden im MultiOP mit Skonto erfasst, dann darf pro Buchungsvorgang nur ein einziges Personenkonto angesprochen werden.
Es ist in diesen Fällen NICHT empfohlen unterschiedliche Adressen über die Option „OP-Konto in Tabelle erfassen“ in einem Buchungsvorgang zu erfassen, da es in Folge auf der Zusammenfassende Meldung zu fehlerhaften Skontowerten kommen kann.
Wichtig: In einem Buchungsvorgang dürfen nur Adressen mit der selben USt-ID abgebildet werden.…
Im Steuercenter wurden mit dem Shortcut <F6> die Eigenschaften des alten Steuercenters und mit <F9> und <F10> der BüroWARE Hinweis „Die Empfängermailadrese …“ aufgerufen.
Das ist mit den Versionen vom 11.04.2019, Revision 44699/PATCH und 44751/BETA behoben. …
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Ab Revision 74325/Patch und Revision 74238/S.i.E. haben sie die Möglichkeit das PDF des Ãœbertragungsprotokolls unter Tools „Ãœbertragungsprotokoll anzeigen“ aufzurufen.
Im Zuge der Corona Mehrwertsteuersenkung, kann es vorkommen, dass Erlöskonten mit 19% und mit 16% Steuer bebucht werden. Dies ist möglich und zulässig. Um allerdings einen fehlerfreien Prüflauf zu bekommen und eine korrekte Umsatzsteuervoranmeldung, ist es erforderlich BEIDE Umsatzsteuer-Kennziffern im betreffenden Erlöskonto zu hinterlegen. Wie am Screen zu sehen, muss neben der KZ 81 für 19% auch die Kennziffer 35 für 16% eingetragen werden. …
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Ab Rev. 48957/Beta und Rev. 48978/Patch steht ihnen ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[FIPRUEF, Nr: 038 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe bei Lieferadresse Landesart und UStID]
Es wird empfohlen dieses Zugriffsrecht zu aktivieren, wenn sie mit Lieferadressen arbeiten, da es bei fehlerhaften Einstellungen zu fehlenden Umsätzen auf der Zusammenfassenden Meldung kommen kann.
Beim Prüflauf Finanzbuchhaltung wird dann zusätzlich Folgendes geprüft und bei Bedarf als Fehler ausgegeben:
Fall 1:
– eine Adressse (Kontonummer) mit Landesart „Inland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse die Landesart „(EU)-Ausland“ hat, aber
– keine UID hinterlegt wurde
Fall 2:
– eine Adresse (Kontonummer) mit Landesart „(EU)-Ausland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“ definiert wurde
Generelle Erweiterung der Prüfung ab Version 5.58.204.52050 und Version 6.0o.000.51937
– sobald eine Adresse (Kontonummer) ein aktiviertes ZM Flag hat
– und in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“, oder Landesart „Drittland“ definiert wurde
Beachten sie in diesem Zusammenhang bitte auch:
UStID Pflicht Lieferadressen
Zusammenfassende Meldung – erforderliche Konteneinstellungen …
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Ab Rev. 51732/Beta und Rev. 51766/Patch wurde die Prüfung von „1:Umsatzerlöskonten“ ohne Steuerschlüssel um (bebuchte) Konten mit der Kontenart „E: Erwerbe mit Steuerschuldnerschaft des Erwerbers“ erweitert. Fehlt in den betreffenden Sachkonten der Steuerschlüssel, kommt es im Zuge der Umsatzsteuervoranmeldung zu Verprobungsfehlern, da ohne Steuerschüssel kein Steuerkonto ermittelt werden kann.
Um zu vermeiden, dass Umsätze auf der Zusammenfassenden Meldung nicht ausgewiesen werden, ist die Angabe einer USt-ID in der Lieferadresse ab Rev.48954/Patch und Rev. 48957/Beta Pflicht, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Beim Verspeichern der Lieferadresse, erscheint eine Abfrage, ob die UStID aus dem Adressstamm verwendet werden soll. …
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Das Konsolidieren der Ust-Jahresauswertung (Karteikarte ‚4 Ust-Jahresauswertung‘) ist NICHT möglich.Â
Das ist ein UmsatzsteuerVORANMELDUNGS – Modul! Steuererklärungen sind über dieses nicht vorgesehen! …
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Seit 2019 ist es nicht mehr möglich die Kammerumlage auf Basis der Umsatzsteuerkennziffern zu ermitteln.
Wie Sie in der Dokumentation Kammerumlage im Anhang sehen können, muss die KU1 zwingend auf Sachkontenbasis ermittelt werden.
Dazu gibt es ab 42705/Beta und 42706/Patch ein neues ANJ Feld FIS_3367_1, welches bei KU pflichtigen Sachkonten auf „J“ gesetzt werden muss.
Ermittelt wird die abzuführende Kammerumlage 1 mit Hilfe einer Auswertung. …
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Nordirland gehört zu Großbritannien, stellt aber gleichzeitig einen Sonderfall in der Versteuerung dar.
Lieferungen an Privatkunden müssen als Fernverkauf mit der Umsatzsteuer Nordirlands (20% bzw. ermäßigt 5%) versteuert und online (EU-OSS) angemeldet werden.
Die Problematik besteht nun in der Unterscheidung zwischen Nordirland und dem restlichen Großbritannien.
Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Lösungsmöglichkeit vorstellen.
Ab Revision 71055 BETA steht ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[DBK17E, Nr: 006 - Konten/Schlüsselordnungstabelle - Zusätze, Steuercode GB für Nordirland verwenden]
Mit diesem Zugriffsrecht wird Großbritannien als EU-Land wieder aktiviert und kann für Nordirland genutzt werden. …
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Ab Version 6.00.000.48390 können sie 0-Belege in die Finanzbuchhaltung übernehmen, indem sie folgendes Zugriffsrecht aktivieren:
[IMPORTFIBU, Nr: 024 - Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Bei Fibu-Übernahme von WAWI-Belegen 0-Belege übernehmen (V559)]
Eine Übergabe dieser 0-Belege macht es möglich alle Belege aus der Warenwirtschaft lückenlos in der Finanzbuchhaltung darzustellen.
Dadurch entstandene Steuer-Abweichungen können auf der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung automatisch korrekt ausgewiesen werden.
Achtung! Wenn das Zugriffsrecht aktiviert wird, bitte unbedingt darauf achten, dass für abgeschlossenen Perioden eine aufrechte Buchungssperre in den Basisdaten hinterlegt ist, da eine Ãœbergabe dieser 0-Belege wie oben geschrieben, Auswirkungen auf die Steuerkonten haben kann. …
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Innerhalb des Steuercenters wird das Feld Steuernummer (FIF_134_15) in den Basisdaten für die österreichischen Steuerauswertungen (UVA / ZM) für die FASTNR (Finanzamts- und Steuernummer) verwendet.
Im Feld Steuernummer die 2-stellige Finanzamtsnummer und die 7-stellige Steuernummer ohne Trennzeichen und Sonderzeichen erfassen.
Dieser Artikel beschreibt die Einstellungen beim Leistungserbringer (also der Abrechnung ohne Umsatzsteuer).
Die Darstellung als Leistungsempfänger finden Sie in diesem WIKI Artikel https://wiki.softengine.de/13436/
Wenn nur wenige Artikel an meist die gleichen Auftraggeber (typische Situation „Subunternehmer“ berechnet werden, ist der in diesem WIKI vorgeschlagene Weg wahrscheinlich der einfachste. Sollten viele Artikel an unterschiedliche Rechnungsempfänger mal mit und mal ohne §13b (Reverse Charge) berechnet werden, dann kann das System entsprechend eingerichtet werden. …
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FRAGE/PROBLEM:
Ist es möglich, innerhalb des Steuercenters eine getrennte Steuernummer für deutsche und österreichische Steuerauswertungen (UVA, ZM) zu hinterlegen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich, allerdings nicht im Steuercenter direkt.
Dazu gibt es im Fibu-Firmenstamm das Feld ALTERNATIVE STEUERNUMMER (FIF_3862_15), welches man sich bei Bedarf einbinden kann. Dort wird dann jene Steuernummer eintragen, die abweichend zur Steuernummer des Heimatlandes ist.
Also in einer deutschen Version die österreichische Steuernummer und in einer österreichischen Version die deutsche Steuernummer. …
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Die Auswertung für Fremdsteuer / MOSS (fmtfiaus.201), innerhalb des Steuercenters, ist bei Verwendung einer Lieferadresse im Beleg nicht korrekt, da der Steuercode immer von der Hauptadresse gezogen wird.
Ab Rev. 29362 S-i-E und Rev. 29376 Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches vor der Ãœbernahme der Belege in die Finanzbuchhaltung aktiviert sein muss:
[FEHLER6, Nr: 083 – Fehlerbereinigung VI, Steuercode anhand Lieferadresse ermitteln beim WAWI-FIBU Ãœbernahme]
Das Zugriffsrecht hat natürlich nur dann eine Auswirkung, wenn in der Lieferadresse das Häkchen „Steuerparameter verwenden“ aktiviert ist. …
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Die UVA 2021 enthält 2 neue Kennziffern. Die Eintragungen in diesen Kennziffern erfolgen zusätzlich, die Werte sind also bereits in anderen Kennzahlen enthalten. So ist der Wert der Kennziffer 50 auch in den Kennziffern 20 bis 24 enthalten (Umsätze). Die Kennziffer enthalten einen Wert zur Versteuer, der auch in den Kennziffern 55 bzw. …
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1.) im Personenkonto muss unter Bearbeiten -> Optionen/Parameter -> Steuerangaben/Verbuchung die „Zusammenfassende Meldung“ aktiviert sein.
Hinweis: Das Kennzeichen ist auch erforderlich, wenn ein Inlandskunde eine Lieferung an eine EU-Adresse ausführt und in der Lieferadresse die USt-ID des EU Kunden hinterlegt wurde. Ohne dieses Häkchen in der Adresse, wird der Geschäftsfall bei der Aufbereitung der Zusammenfassenden Meldung nicht berücksichtigt.
2. ) Die im Personenkonto eingetragene USt-ID muss in einer deutschen Installation ungleich „DE…“ und in einer österreichischen Installation ungleich „ATU…“ sein. …
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Bereits seit dem 01.01.2013 steht der Formularserver der Bundesfinanzverwaltung nicht mehr zur Verfügung. Es muss dann zwingend eine zertifizierte Übermittlung der Zusammenfassenden Meldung über das Elster-Portal erfolgen. In der BüroWARE wird dazu eine csv-Datei für den Import im Elster-Online-Portal erstellt.
Nachfolgende der genaue Ablauf der Erstellung:
 So erstellen Sie eine zusammenfassende Meldung:
Starten Sie das Steuercenter über das Menü „Finanzbuchhaltung“, Menüeintrag „Steuercenter“ oder über den Eintrag „Steuercenter“ auf dem Arbeitsplatz. …
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Um deutsche und österreichische Umsatzsteuervoranmeldung innerhalb des selben Mandanten zu erstellen, sind die USt-KZ wie folgt zu definieren, um Probleme bei der USt-Prüfung zu vermeiden.
Hierzu zwei Beispiele.
Beispiel 1:
Sachkonto mit 19% in einer österreichischen Installation:
USt-KZ im Sachkonto 4019/000unter Land „Deutschland“: KZ 81 und 19%unter Land „Österreich“: KZ 9999 und ebenfalls 19%
Beispiel 2:
Sachkonto mit 20% in einer deutschen Installation:
USt-KZ im Sachkonto 8420/000unter Land „Österreich“: KZ 07 und 20%unter Land „Deutschland“: KZ 9999 und ebenfalls 20% …
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Vor allem Neustart mit der Finanzbuchhaltung oder bei Systemwechsel kann es vorkommen, dass in einem laufenden Jahr mit der vorhandenen Buchungen die Buchhaltung gestartet wird.
In diesem Falle reichen die reinen Saldenvorträge nicht aus.
Eine ähnliche Situation liegt vor, wann mit Beginn eines Jahres gestartet wird, aber die Buchhaltung der vergangenen Jahre als Vergleichszahlen vorhanden sein soll.
Die Lösung liegt in der Buchung der sogenannten Verkehrszahlen (oft auch als Summenvortrag bezeichnet). …
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Beim Saldenvortrag wurde die PayPal Transaktionsnummer (1396_30) nicht in den Offenen Posten übernommen.
Das Formular FMTFIAUS.699 wurde diesbezüglich geändert und ist mit Revision 61466/BETA und 61459 in den Versionen enthalten.
Außerdem ist es möglich, mit dem Skript SEhd89 bei bereits vorgetragenen OPs, bei denen die Transaktionsnummern fehlen, diese nachzutragen.
(Designer Menü -> Tools -> Dashboard -> Saldenvortrag PayPal Transaktionsnummer übernehmen – eine Datensicherung wird vorausgesetzt! …
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Dieser Filter wird in der Tabelle der Sachkonten und auch in der Buchungserfassung auf Karteikarte „3 Sachkonten“ unter Ansicht angeboten.
In der vorgelagerten Tabelle der Sachkonten wurden Konten, welche keinen Soll oder Haben Umsatz (z.B. nur EB Buchung/Saldenvortragsbuchungen) aber sehr wohl einen Saldo hatten, nicht angezeigt.
Die Prüfung dieses Filters wurde ab Revision 51080/BETA und 51081/PATCH angepasst.
Technische Details zur Prüfung:
Einer der Werte
STATSACHK[0!0!0!0]
STATSACHK[1!0!1!14]
STATSACHK[2!0!1!14]
ist ungleich 0.0. …
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Ab Version 6.00.000.48424 gibt es die Möglichkeit im Sachkontenstamm unter Bearbeiten -> Saldenvortrag bis zu 10 weitere Sachkonten zu hinterlegen. Die Endsalden der dort hinterlegten Konten werden zum EB-Wert dieses Sachkontos hinzugerechnet. (Bei Bedarf kann diese Maske noch um weitere Felder (max. 9) ergänzt werden)
Hinweis: Die dort hinterlegten Sachkonten dürfen nicht zusätzlich ein Eröffnungsbilanzkonto eingetragen haben!
Ausnahme, das Konto ist gleich der Sachkontonummer, sofern ein Vortrag dieses Kontos erwünscht ist (Am Beispielscreen Konto=1790/000 und Konto 10 = 1790/000)
Beim Prüflauf Finanzwesen -> Bereich Finanzbuchhaltung wird diese Tatsache auch geprüft und bei Bedarf eine Fehlermeldung ausgegeben. …
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FRAGE/PROBLEM:
Kann man belegbezogen ein abweichendes Debitorenkonto hinterlegen, ohne dass in den Adressstammdaten ein abweichender Debitor hinterlegt werden muss?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja. Dazu müssen die Zugriffsrechte:
[ FI2100, Buchungserfassung, Nr: 066 – Ermittlung Kontonummer anhand Belegnummer berücksichtigt auch Kontonummer FIBU aus Beleg ] und
[ IMPORTFIBU, Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Nr: 006 – Feld BEL_3253_8 bei WAWI/FIBU-Ãœbernahme berücksichtigen (V53) ]
aktiviert und das Feld „BEL_3253_8“ (Kontonummer Fibu) im Belegkopf eingebunden werden. …
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Um in die Länderstamm zu gelangen, müssen Sie im Designer Modus im Baum unter Einstellungen > Warenwirtschaft auf das Tabellenmenü „Länderverwaltung“ springen.
Dort finden Sie dann unter Tools, verschiedene Prüfungen. Hier können Kunden, Lieferanten oder alle Lieferadressen geprüft werden. Weiters kann hier auch der SoftENGINE Länderstamm Standard hergestellt werden.
Nach Auswahl der zu prüfenden Selektion, erscheint eine Tabelle mit den fehlerhaften Adressen. …
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Um in die Länderstamm zu gelangen, müssen Sie im Bereich „WEBWARE Objekte“ unter „Einstellungen“ die Basisdaten „Warenwirtschaft“ öffnen.
Hier finden Sie bei den „weiteren Einstellungen“ die Länderverwaltung.
Dort stehen unter „Tools“ verschiedene Prüfungen zur Verfügung.
Hier können Kunden, Lieferanten oder alle Lieferadressen geprüft werden.
Weiters kann hier auch der SoftENGINE Länderstamm Standard hergestellt werden (siehe auch https://wiki.softengine.de/27156/).
Nach Auswahl des zu prüfenden Datenbereiches, erscheint eine Tabelle mit den fehlerhaften Datensätzen. …
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FRAGE/PROBLEM:
Kann die Versteuerung in einer Rechnung über die Lieferadresse gesteuert werden?
z.B.:- die Rechnung geht an den Kunden XY der in Deutschland sitzt.- geliefert wird an eine Adresse in der Schweiz.- maßgeblich für die Versteuerung soll die Lieferadresse sein, was in diesem Fall bedeuten würde, dass keine MWSt. berechnet wird.euert werden?
ANTWORT/LÖSUNG:
Hierfür gibt es direkt in der Lieferadresse das Flag „Abweichende Steuerparameter verwenden 1187_1“ welches gesetzt werden muss. …
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Über die Länderstammdatenfelder
– Erlöszuordnung für Privatkunden,5000,1,L und
– Steuerberechnung für Privatkunden,5001,1
können bereits bei der Adressanlage die korrekten steuerlichen Informationen unterschiedlich für Privat- und Firmenadressen vorgegeben werden.
Um beispielsweise für Privatadressen in Deutschland von vornherein die Steuerberechnungsart auf „Aus Brutto“ vorzugeben, stellen Sie in den Basisdaten der Warenwirtschaft ➜ Länderverwaltung folgendes ein:
Legen Sie neun eine neue Adresse an, entscheiden Sie sich bereits bei der Anlage für eine Adressart:
Bei der Auswahl „Firmenadresse“ wird die Steuerberechnungsart „auf Netto“ eingestellt:
Bei einer privaten Adresse ist „Aus Brutto“ vorgegeben:
Diese Vorgaben lassen sich natürlich auf für andere Ländereinstellungen, um beispielsweise private EU-Adressen richtig einzustellen, anwenden. …
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Nach allen Vorbereitungen können nun Belege mit Fremdsteuer erfasst werden.
Erstellen Sie einen neuen Beleg mit einem (auf Erlösart 4 umgestellten) Kunden:
Die Steuer (im Beispiel 20%) wird korrekt geladen und berechnet.
Auch der Ausdruck enthält die richtige Steuer:
Bei der Ãœbernahme in die Finanzbuchhaltung werden die Steuer und Umsatz auf die korrekten Konten gebucht.
Hier noch ein Belegbeispiel für einen anderen EU-Staat. …
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Wenn ein EU-Kunde ohne Umsatzsteuer-Identnummer so eingestellt ist:
Berechnen WEBWARE/BüroWARE keine Umsatzsteuer, was nicht korrekt ist. Nur wenn eine gültige Ist-Identnummer eingetragen ist, darf die Rechnung ohne Umsatzsteuer gestellt werden.
Um die Adressen entsprechend zu prüfen, lässt sich der Selektionspool mit folgender Selektion sinnvoll nutzen.
Ãœber die Funktion „Ändern/Ergänzen“ kann dann die Korrektur vorgenommen werden. …
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Wir haben eine Korrektur gemacht in Patch-47381 und Beta-47390 im Bezug auf die Länderverwaltung in den Basisdaten.
Dort wurde bisher noch eine alte Maske angezeigt. In der Premium-Version war die Anzeige bereits auf die neue Maske umgestellt worden.
Damit dies bei Updates auch übernommen wird, muss folgender Punkt migriert werden:
Warenwirtschaft\Module\Stammdaten\Firma\Länderverwaltung.
Alte Darstellung: | Neue Darstellung: |
Ab Rev. 56888 Patch und 56937 Beta wurde der Einrichtungsassistent im Bereich Steuerberechnung um neue Felder für EU Länder erweitert.
Ab Revision 56484 wird im Zuge des Prüflaufs Finanzwesen Bereich Finanzbuchhaltung geprüft, ob in den Basisdaten Finanzbuchhaltung -> Bearbeiten -> Grundeinstellungen im Feld „Kontenrahmen“
für SKR 03 der Wert 300 und für SKR 04 der Wert 400 eingetragen wurden.
Diese Einstellungen sind notwendig, da es bei fehlenden, oder falschen Einträgen zu Fehlern im Datev Prüflauf kommen kann.
Ab Rev. 56511 korrigiert auch die Quick Migration Finanzbuchhaltung fehlende, oder falsche Einträge im Feld Kontenrahmen. …
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Ab Rev. 50180/Beta und Rev. 50200/Patch wurden die Fehlermeldungen im Prüflauf Finanzwesen für Steuerkonten mit falscher Kontenart überarbeitet.
Als fehlerhaft gemeldet werden die Steuerkonten, welche keine der folgenden Kontenarten hinterlegt haben:
– 2: Mehrwertsteuerkonto
– 4: Vorsteuerkonto
– 6: USt-Konto Steuerschuldner Erwerber
Geprüft kann die Kontenart des Steuerkontos nur dann werden, wenn in einem Aufwands- bzw. Erlöskonto ein Steuerschlüssel hinterlegt wurde. …
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Ab Rev. 47738/Patch wird bei Neuinstallationen ein geänderter SKR03 ausgeliefert. Das bei Innergemeinschaftlicher Erwerb hinterlegte Sachkonto wurde von 3530/000 (falsch) auf 3520/000 (richtig) korrigiert.
Ab Version 5.58.006.27434 werden die im Screen angeführeten Automatikkonten in den FIBU Basisdaten bei Mandantenanlage SKR03/SKR04 automatisch befüllt.
(FIBU Basisdaten ➜ Bearbeiten ➜ Automatikkonten)
Je nach Kontenrahmen werden folgende Eintragungen vorgenommen:
SKR03
SKR04
Um einen neuen Kontenrahmen zu installieren, muss folgendermaßen vorgegangen werden:
Achtung,- nur, wenn es in der FIBU noch keine Buchungen gibt!
Um die Anzahl der genutzten Konten in der Finanzbuchhaltung gegenüber den Vorschlägen aus den DATEV-KOntenrahmen SKR03 und SKR04 etwas zu begrenzen, werden nicht alle Konten dieser Kontenrahmen im Sachkontenstamm angelegt.
Im sogenannten Vorlage-Kontenrahmen (bisher als Referenzkontenrahmen bezeichnet) sind ungenutzte Konten als Vorlage enthalten.
Sie finden diese Konten auf der Registerkarte 3 im Sachkontenstamm.
Konten, die im Sachkontenstamm angelegt sind, werden in der Tabelle nun ab Rev. …
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Grundsätzlich ist klar, was ein Kreditlimit bewirkt ➜ ein Kunde soll nur bis zu einer Grenze Lieferungen/Rechnungen erhalten.
Einzustellen ist das Kreditlimit in den Stammdaten des Kunden (Sichtweise FIBU) im Menü „Bearbeiten âžœ Optionen/Parameter âžœ Kreditlimit“.
Hier wird der Betrag vorgegeben, auf den geprüft werden soll. (Die weiteren Felder werden in der Folge noch erläutert.)
Der hier eingetragene Betrag darf nicht überschritten werden. …
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In diesem Video werden grundlegende Schritte in WEBWARE 2.0 gezeigt und darüber informiert, was an welcher Stelle Bedeutung hat. |
A-Konto-Zahlungen werden normalerweise durch den intelligenten Buchungsassistent oder durch den Multi-OP-Ausgleich erstellt. In beiden Fällen wird die nächste Nummer aus den Basisdaten übernommen.
Ab Rev. BETA 67710 wurden zusätzliche Felder eingeführt, um einen Bereich „A-Konto-Zahlung von – bis“ anzugeben. Sie finden diese in den Basisdaten der Finanzbuchhaltung im Menü „Bearbeiten âžœ Nummernkreise der Belege“.
Hier ist die letzte verwendete Nummer und der Nummernkreis zu finden. …
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Zunächst einige grundsätzliche Informationen zur Abschreibung von GWGs.
Erwerben Sie bewegliche Gegenstände für das Anlagevermögen Ihres Unternehmens, die für sich, also ohne andere Gegenstände nutzbar sind und netto nicht mehr als 800 Euro (bis 2017 waren es noch 410 Euro) kosten, können Sie einen Sofortabzug für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) geltend machen. …
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Der Standardfall in der Praxis wird sein, dass ein Kunde, mit dem Lastschrift vereinbart wurde, auch die meisten Belege mit Zahlart „per Lastschrift“ erhält.
Dafür muss vorhanden sein:
Damit wird bei einem neuen Beleg automatisch das SEPA-Standardmandat eingetragen und die Zahlart „Lastschrift“ vergeben. …
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Mit Rechtsklick auf eine Gruppe steht ihnen die Funktion „Eigenschaften der Gruppe“ zur Verfügung.
In der folgenden Maske können die Einstellungen vorgenommen werden:
Die Einstellung „Vorzeichen des Saldos immer drehen“ wirkt analog der Einstellung bei der Kontenzusammenstellung, beschränkt sich aber auf den Inhalt dieser Gruppe.
Ein typisches Beispiel für die Anwendung von „Vorzeichen des Saldos immer drehen“ ist bei einer Bilanz die „PASSIV-Seite“. …
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Für die steuerrelavente Auswertungen – zum Beispiel für die Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung – ist die Journalisierung von Buchungen notwendig.
Problematisch könnte es dabei sein, alle Buchungen – auch die Eröffnungsbuchungen (EB-Buchungen) – zu journalisieren, da diese ggf. noch geändert werden müssen.
In der Regel ist es besser, diese Buchungen erst nach Erstellung des Jahresabschlusses des Vorjahres zu prüfen und zu journalisieren. …
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Das Ereignisprotokoll stellt Informationen über wichtige Datenänderungen zur Verfügung.
In diesem Rahmen wurde ab Rev. 77353 BETA das Protokoll erweitert.
Sie finden das Ereignisprotokoll im Menü „Extras“.
Wählen Sie nach dem Start der Funktion den Datumsbereich und die Datenbereiche, welche angezeigt werden sollen (im Beispiel die Finanzbuchhaltung):
Neu ist nun, dass Vorgänge der Journalisierung mit aufgeführt werden:
Hier sehen Sie dien Vorgang nochmals am Beispiel der WEBWARE:
Ab Version 6.01.402.73755/ S.i.E. wird bei Neuanlage, bzw. beim Ergänzen oder Ändern der eingetragenen Konten innerhalb des Steuerschlüssels geprüft, ob die Konten auch tatsächlich im Sachkontenstamm vorhanden sind.
Zusätzlich gibt es eine weitere Prüfung. Diese besteht darin, dass beim Erstellung einer Ausbuchung über die OP Verwaltung geprüft wird, ob das in der Buchung zu verwendende Sachkonto auch tatsächlich im Sachkontenstamm angelegt ist. …
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Die Bearbeitung der Kontenzusammenstellungen kann auf 3 verschiedenen Wegen erfolgen,
Aufruf über das Menü im FIS
Ãœber diese Funktion gelangen Sie in die zentrale Definition der Kontenzusammenstellungen und erhalten Zugriff auf alle verfügbaren Zusammenstellungen. …
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Um korrekt alle Berechnungen im Zusammenhang mit Skonto durchführen zu können, musste die Finanzbuchhaltung erkennen können, dass es sich bei einem Sachkonto um ein Skontokonto handelt. Das erfolgte im Regelfall durch die Kontenart (3 oder 8).
Es kann jedoch vorkommen, dass ein Konto für die korrekte Steuerberechnung ein anderes Kennzeichen als 3 oder 8 benötigt (z.B. Konten mit Steuerschuldnerschaft des Erwerbers – hier ist ein „E“ nötig. …
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In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung sind Angaben zum installierten Kontenrahmen vorhanden, die in unterschiedlicher Weise für verschiedene Funktionen genutzt werden.
Das sind die Felder FIF_3705_1 und FIF_3978_3.
Dabei befindet sich im Feld FIF_3705_1 die Zahl „3“ oder „4“, passend zum jeweiligen Kontenrahmen.
Im Feld FIF_3978_3 steht entweder „300“ oder „400“.
Wurde ein Einrichtungsassistent zum Einrichten des aktuellen Mandanten genutzt, dann  sind die Eintragen bereits vorgenommen. …
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In der Verwaltung der offenen Posten kann ein OP für das Mahnen zurückgestellt und dafür im Notiztext ein Grund angegeben werden.
Wird nun ein Mahnlauf durchgeführt, sind zurückgestellte Mahnungen in der Übersicht mit aufgeführt.
Details lassen sich hier mit F11 anzeigen.
Rev. 75341/Patch und Rev. 75342/Beta …
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Es bestand der Wunsch, dass eine einzelne, in der Primanota der Finanzbuchhaltung aufgelistete Buchung exportiert werden soll.
Diese Funktion steht nunmehr ab BETA 75151 zur Verfügung.
Da dieser Wunsch sehr speziell ist, wurde entschieden, dass die Funktion „im Hintergrund“ bereitgestellt, aber nicht standardmäßig aktiviert sein soll.
Sie aktivieren diese im Menü „Tools“ der Primanota mit der Toolnummer 36904. Die folgende Abbildung zeigt die im Menü hinzugefügte Funktion „Buchung als dat exportieren (letzte Zeile). …
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In der Praxis kommt es häufig vor, dass Mitarbeiter Zahlungsvorgänge prüfen möchten, ohne dass diese ggf. gebucht sind und auch ohne, dass die Berechtigung für die Finanzbuchhaltung vorhanden ist.
Für diesen Fall steht nun ab BETA 75802 die neue Kontoauszugsrecherche zur Verfügung.
Sie finden diese Funktion im Arbeitsplatz „Tools“.
Das Tool zeigt alle Umsätze von einzelnen, mehreren ausgewählten oder auch allen Banken an und bietet verschiedene Filtermöglichkeiten. …
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Bisher stand die Funktion „Eingabefeld finden“ nicht für Buchungssätze zur Verfügung. Das ist seit der Version BETA 75080 geändert. Ab dieser Revision kann diese Funktion auch in der Primanota genutzt werden.
Starten Sie „Eingabefeld finden“ mit der Tastenkombination „ALT+F“ oder Sie binden die Funktion in das Menü ein.
Beim Ausführen der Funktion werden immer die Daten für den Buchungssatz geladen, auf dem gerade der Fokus in der Tabelle steht. …
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Die Funktion „Eingabefeld finden“ zeigt alle Daten eines Datensatzes sowie die Definitionen der Felder an. Der Aufruf ist über das Menü „Tools“ bei geöffnetem Datensatz möglich.
Einleitung überspringen, direkt zu den Neuigkeiten
Die Felder werden inklusive Inhalt in einer Tabelle aufgelistet, dabei lassen sich leere Felder ausblenden.
Eine Suche ist sowohl nach Feldnamen, wie auch nach dem Inhalt möglich.
Ist ein Feld (eine Zeile) in der Datenübersicht markiert, werden im unteren Bereich die Definitionen des jeweiligen Feldes angezeigt. …
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Bisher stand das Tool „Alle Datenfelder anzeigen“ in der OP-Verwaltung nicht zur Verfügung. Ab BETA Rev. 78485 lässt sich diese Funktion auch in der Verwaltung der offenen Posten nutzen.
Steht dieses Tool nach einem Update noch nicht zur Verfügung, dann muss zunächst die Migration der OP-Verwaltung oder der gesamten Finanzbuchhaltung ausgeführt werden:
Offnen Sie den Menüpunkt „Tools“, um die Funktion zur Anzeige aller Datenfelder auszuführen. …
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Im Multi-OP-Ausgleich und im Zahlungsausgang konnten OPs ausgewählt werden. In der Auswahltabelle wurden jedoch auch stornierte OPs (also sowohl der ursprüngliche offene Posten, wie auch die stornierte Buchung) angezeigt.
Nachfolgend ein Beispiel für die bisherige Funktionsweise.
Das gleiche Verhalten war auch bei der Erfassung von Ãœberweisungen oder Lastschriften zu finden.
Ab den folgenden Revisionen ist nun eine Änderung eingearbeitet:
610.402.78283
700.403.78308
Es werden nun keine Stornierten Buchungen (die ursprüngliche Buchung und die stornierte Buchung) mehr angezeigt. …
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Die Vorgaben, welche Daten bei Übergabe einer GDPdU-Datei enthalten sein müssen, ändern sich regelmäßig.
In die Liste künftiger Datenausgaben wurde auch die Umsatzsteuerkennziffer aufgenommen. Diese soll für Buchungssätze, deren Konto eine Steuerbuchung auslöst enthalten sein.
Aus diesem Grund wurde das Feld FBU_4393_4 eingeführt.
Bei einer Journalisierung (Voraussetzung für den Export und für die Umsatzsteuervoranmeldung) wird dieses Feld mit der Umsatzsteuerkennziffer gefüllt. …
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Im folgenden WIKI-Artikel wird beschrieben, wie eine Textdatei mit Buchungsdaten (z.B. für den Import von Lohndaten) importiert wird:
Buchungen aus Textdatei importieren (z.B. Lohnbuchungen)
Dieser Artikel beschreibt, wie zusätzlich ein fester Buchungstext beim Importvorgang hinzugefügt werden kann.
Achten Sie darauf, dass ein für den Import wichtiges Zugriffsrecht eingeschaltet ist:
Starten Sie den Import, wie im Basis-Artikel (37337) beschrieben. Bei den Feldzuweisungen haben Sie die Möglichkeit, zusätzlich eine neue Zeile hinzuzufügen (Mausklick mit rechter Maustaste oder direkt die Taste [F3] drücken). …
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Bisher wurde beim Anlegen eines SEPA-Mandates immer davon ausgegangen, dass dieses auch genutzt wird. Daher ist automatisch die Zahlungsart auf Lastschrift gemäß dem hinterlegten Mandat geändert worden.
Es bestand der Wunsch, dieses Verhalten zu ändern.
Hintergrund ist, dass in der ERP Mandate angelegt und den Kunden zur Unterzeichnung zugesandt werden. Erst nach Vorliegen des gültigen Mandates soll dieses aktiviert und als Zahlungsart für OPs genutzt werden. …
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#-ID | Status | Thema | ab Release | getestet am | Kommentar |
#1253 | – | STORY Issue zum DevCamp | – | – | STORY Issue zum DevCamp |
#1254 | warte auf Rückmeldung –
KEINE Rückmeldung #erhalten |
Absturz in der OP-Auswahl bei sehr vielen Kunden | 44305 | Feedback Partner –
KEIN Feedback erhalten |
Der Absturz in diesem Zusammenhang rührt vermutlich nicht ursächlich von dem Auswahl Modul. Es wurden Tests gemacht und dabei festgestellt, dass der Hauptspeicher nicht ausreichend ist und es daher zum Absturz kommt. |
Dieser Artikel beschreibt Einstellung und Buchung des Leistungsempfängers. Die Beschreibung als Leistungserbringer (der ohne Umsatzsteuer abrechnet) finden Sie in diesem WIKI-Artikel: https://wiki.softengine.de/29004/
Dieses Thema, bezogen auf die Warenwirtschaft finden Sie hier:
https://wiki.softengine.de/2568/
Bei Bauleistungen eines Unternehmens gem. §13b hat der Unternehmer die Umsatzsteuer zu tragen, kann diese aber gleichzeitig als Vorsteuer absetzen.
Die Vorgehensweise dafür ist nachfolgend beschrieben.
Zunächst muss ein Konto für die Bauleistungen erstellt werden. …
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Beispiele für die Anwendung der Prüfung von Belegnummer 2 oder Belegnummer 3 pro Adresse
1.) Es wird darauf hingewiesen, dass Belegnummer 3 bereits vorhanden ist, Speicherung der Buchung ist nach Bestätigung des Hinweises trotzdem möglich:
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden] -> aktiviert
[FI2100, Nr: 035 – Buchungserfassung, Belegnummer 2/3 pro Adr.Nr. auf Existenz prüfen] -> aktiviert
2.) …
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Die Arbeitsweise in Ihrer SoftENGINE ERP ist in WEBWARE und WinGUI/BüroWARE gleichartig.
Dieser Artikel gilt für daher für alle Versionen gleichermaßen. Beispiel-Screens wechseln ggf. zwischen den Darstellungsvarianten.
Migration prüfen und ff. durchführen
Prüfen Sie zunächst, ob das neue Teilzahlungsmanagement aktiv ist, ggf. müssen Sie eine Migration ausführen.
Im Bereich MIGRATION ERP V6.X finden Sie das Teilzahlungsmanagement.
Schalten Sie dieses ein, falls es nicht aktiv sein sollte. …
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Beim Zuordnen einer Umsatzsteuerkennziffer zu einem Sachkonto wird manchmal folgender Fehler angezeigt:
Wodurch entsteht der Fehler und wie kann man ihn beseitigen und die richtige Zuordnung treffen?
Meist entsteht der Fehler, wenn bereits eine Zeile ohne Steuer oder mit einem anderen Steuersatz erfasst wurde und man diese ändern möchte.
Eine Änderung ist hier nicht vorgesehen.
Hier ein Beispiel:
Wird jetzt in der bestehenden Zeile der Steuersatz noch hinzugefügt, dann wird eine zweite Zeile angelegt. …
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Ab Revision 77045 BETA ist es möglich, aus Gutschriften im Selektionspool der Debitoren-OPs direkt einen Zahlungsausgangsstapel zu erstellen. Bisher war nur die Erstellung von Stapel mit Lastschriften möglich.
Ein Selektionspool kann Gutschriften und Rechnungen erhalten. Sie übergeben dann mittels der entsprechenden Funktion im Menü „Tools“ die Daten direkt in einen Zahlungsstapel.
Je nach gewählter Funktion wird entweder ein Stapel mit Lastschriften (im Zahlungseingang) oder ein Stapel mit der Auszahlung von Gutschriften (im Zahlungsausgang) erstellt. …
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Auf den Karteikarten des Infosystems der Fibu lassen sich mit der Taste [F3] oder über das Menü neue Auswertungen hinzufügen.
Im Assistenten werden dabei sowohl allgemeine Auswertungen (1) wie auch vorgegebene Verknüpfungen (2) zur Auswahl angeboten.
Eine Beschreibung, wie mit diesen Auswertungen/dem Assistenten gearbeitet wird, finden Sie hier:
https://wiki.softengine.de/34196/
Vorgegebene Verknüpfungen erstellen Sie, indem in einer Kontenzusammenstellung eine Auswertung eingetragen wird. …
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Das Ausziffern von negativen Gutschriften oder negativen Akontozahlungen über den Selektionspool ist nicht möglich.
Die Auszifferung dieser Belege muss direkt über das OP-Konto erfolgen.
Ab Revision 49774/BETA und 49775/PATCH werden beim Auszifferversuch über den Selektionspool Hinweismeldungen gebracht, sofern sich negativ gebuchte Gutschriften oder Akontozahlungen im Pool befinden, damit klar hervorgeht, dass keine Auszifferung stattgefunden hat.
– Werden die negativ gebuchten Gutschriften/Akontozahlungen und die Gutschriften/Akontozahlungen in den Pool geladen und das Ausziffern gestartet, kommt folgende Meldung:
„Sie können nur Gutschriften Akontos und negative Rechnungen ausziffern! …
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Es steht eine neue Funktion zur Verfügung, um folgende Stammdaten zwischen Mandanten oder Konfigurationen zu übertragen:
Dabei werden nur jeweiligen Stammdaten übertragen. Die Eintragung von Konten in weitere Einstellungen kann nicht mir weitergegeben werden. Bitte beachten Sie das, wenn Sie diese Funktion anwenden.
Die Funktion selbst steht nur Administratoren/Systemverwaltern/Designern zur Verfügung und lässt sich über das Menü „Tools“  im „Dashboard“ finden. …
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Wenn Forderungen oder Verbindlichkeiten gebucht werden, dann erfolgt dies immer mit einer Kombination Personenkonto/Sachkonto. Die Buchungen der Personenkonten werden in gleicher Höhe auf sogenannten Sammelkontwn für Forderungen und Verbindlichkeiten ausgewiesen. Diese Konten werden jedoch nicht direkt bebucht.
Die Einstellungen sind in den Basisdaten der Finanzbuchhaltung zu finden.
Hier lassen sich die Konten für Forderungen (Debitoren) und Verbindlichkeiten (Kreditoren) eintragen.
Die Nummer des Sammelkonto, auf dem Forderungen/Verbindlichkeiten gesammelt werden wird in den Personenkonten eingetragen (in den Optionen Steuerangaben/Verbuchung). …
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Das Aktivieren des Zugriffsrechtes
[FIINBU, Nr: 017 - Intelligenter Buchungsassistent, Prüfung ob Umsatz bereits eingelesen wurde mittels Hashwert durchführen anstatt Tageslaufnummer]
verhindert das doppelte Einlesen von Umsätzen im Intelligenten Buchungsassistenten.
Dabei wird beim Einlesen auf den Betrag, das Datum und den Verwendungstext geprüft.
Gibt es allerdings einen Umsatz mit dem gleichen Datum, Betrag und Verwendungstext, einmal als Zahlungseingang und einmal als Zahlungsausgang, wird nur einer der beiden Umsätze eingelesen. …
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Bei schwerwiegenden Fehlern in Buchungen der Finanzbuchhaltung, führt das Fehlerprotokoll des Prüflaufs die Satznummer einer fehlerhaften Buchung auf, wodurch man diese finden und die Fehler bereinigen kann.
Allerdings kann nicht mehr nach der Satznummer gesucht werden. In der [F12]-Suche in der Primanota ist die Satznummer nicht mehr aufgeführt.
Die Primanota enthält alle Buchungen in der Reihenfolge ihrer Erfassung. Sie finden die Primanota bei geöffneter Buchungsmaske im Menü „Extras“. …
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Die Dateien, welche für die IBAN Erkennung im Intelligenten Buchungsassistenten angelegt werden, befinden sich im Mandantenverzeichnis der BüroWARE/WEBWARE.
Darin werden die IBAN gespeichert und zur weiteren Erkennung beim Einlesen der Kontoauszüge abgeglichen.
S_BuchungsassistentErkennung.DAT/KEY.
Löscht man diese, so hat das Auswirkungen in der Erkennung.
Man kann direkt in der Tabelle der Kontoauszüge unter Extras die Tabelle der gespeicherten IBANs aufrufen > IBAN-Erkennung und dort direkt zur Erkennung sperren, ohne, dass die komplette Datei gelöscht werden muss. …
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Die Einstellungen für das Verhalten einer Bank in Verbindung mit dem intelligenten Buchungsassistenten sind im Laufe der Entwicklung immer umfangreicher geworden. Außerdem haben einige Einstellungen sehr umfassende Auswirkungen, so dass diese nicht ohne weitere Prüfung ein- oder ausgeschalten werden sollten.
Um zu verhindern, das Anwender ohne entsprechendes Wissen Einstellungen verändern, wurden die Einstellungen nun auf zwei Bereiche verteilt:
Die Profi-Einstellungen wurden nur für Bediener angezeigt, bei denen folgendes Zugriffsrecht aktiv ist:
[FIINBU, Nr: 054 - Intelligenter Buchungsassistent, Profi-Einstellungen für Intelligenten Buchungsassistent anzeigen]
Ist das Recht aktiviert, lassen sich die Profi-Einstellungen über das Menü „Bearbeiten“ bei geöffneten Bankstammdaten aufrufen. …
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Es wurden eine zusätzliche Prüfungen im intelligenten Buchungsassistenten eingearbeitet.
Ursache für die diese Änderung war folgende Situation:
Der Anwender betreibt einen Online-Shop, der Zahlungen über PayPal anbietet. Dabei ist jedoch PayPal nicht direkt, sondern über einen weiteren Dienstleister angebunden (in diesem Falle PAYONE). Dadurch werden die Aufträge des Shops zwar über PayPal bezahlt, durch den Dienstleister jedoch sind in den Aufträgen keine PayPal Transaktionsnummern hinterlegt. …
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Ab Rev. 74741/S.i.E. und Rev. 74776/Patch haben sie die Möglichkeit neben MT-940 Kontoauszugsdateien auch jene im Format SEPA CAMT.053 einzulesen.
HINWEIS: Bei Update Installationen ist eine neuerliche Migration des Intelligenten Buchungsassistenten erforderlich. …
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Um besser die OP-Konten überwachen  und Abweichungen schneller erkennen zu können, bestand der Wunsch, eine zusätzliche Summe in der OP-Verwaltung zu erhalten, um so die Summe OP-Saldo und Konten-Saldo einfach miteinander vergleichen zu können.
In diesem Zusammenhang musste die Aufbereitung der Tabelle zunächst intern geändert werden. Um die Geschwindigkeit zu optimieren, wurden bisher nicht alle Werte aller in der Tabelle enthaltenen Datensätze geladen sondern immer nur die, der aktuell angezeigten Sätze. …
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Es bestand der Wunsch, dass in der OP-Verwaltung der OP-Status und die Zahlunsgart mit als Spalte angezeigt werden.
Seit der Revision 73419/Beta ist dieser Wunsch realisiert.
Zusätzlich wurde ein Refresh hinzugefügt, welcher die Bezeichnung dieser Kennzeichen anzeigt. …
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