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Häufig besteht die Notwendigkeit, Buchungen aus anderen Softwarelösungen, zum Beispiel einer Lohabrechnungssoftware, zu importieren.
In den meisten Fällen sind die Softwarelösungen in der Lage Textdateien zu erzeugen, welche die Buchungen enthalten.
Eine Buchungsdatei könnte beispielsweise so aussehen:
Dabei werden die einzelnen Felder im Kopf (Header) aufgeführt.
Ab Rev. 78412 besteht nun die Möglichkeit, diese Dateien in die Finanzbuchhaltung zu importieren.
In der Buchungserfassung finden Sie im Menü „Tools“ unter „Buchungen übernehmen“ die Funktion „Importieren – Mehrere Buchungsvorgänge“. …
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Die Standardschnittstelle biete mehrere Sonderparameter, die den Import beeinflussen können.
Folgende Parameter stehen zur Verfügung:
PROT
Protokollierung durchführen
VART
Verarbeitungsart / Ãœbernahmeart
… 0 = Neuanlage/Änderung
… 1 = Nur Ändern
… 2 = Nur Hinzufügen
… 3 = Löschen (Bei Positionsdatensätzen þSKZþPOS ist über þVARTþ3 kein löschen möglich)
STAMMKALK
Stammdatenkalkulation (des jeweiligen Importbereichs) ausführen
AENDERV
Änderungsvermerk setzen
ALLEALPHA
Alle Felder alphanumerisch (Linksbündig) behandeln
READONLY
Nur lesen-Modus
ANSIASCII
Legt die Konvertierung dieses Datensatzes vor. …
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Moin zusammen,
in einem meiner letzten Videos hab ich euch erklärt wie die Standardschnittstelle funktioniert und in diesem Video zeig ich euch, wie die neuen Import Tools in der BüroWARE funktionieren und wie man diese automatisieren kann.
35 Min. und 38 Sek. dauert das Video, also holt euch was zu trinken und genießt es ????
Ich freu‘ mich auf euer Feedback. …
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Ab Version 6.0 gibt es in der Tabelle der Kontoauszüge unter Tools „Datei Kontoauszug importieren <STRG+I>, worüber man Kontoauszüge über den Standardimport in den Intelligenten Buchungsassistenten importieren kann.
Sofern man im Feld „Bezeichnung“ eine Bezeichnung angibt und Felder zuordnet (Quellfeld > Zielfeld), werden diese Zuordnungen als Schablone gespeichert und diese kann bei zukünftigen Importen einfach ausgewählt werden, sodass nicht jedes Mal die Feldzuweisung erneut gemacht werden muss. …
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Welches Satzkennzeichen brauche ich denn um in den MEMO00 Rahmen eines Lieferantenkatalogartikels zu importieren?
JSV<xx><fileID>
xx = Langtextnummer des Rahmens im Lieferantenkatalogartikelstamm
fileID = DWKAAR für Lieferantenkatalogartikelstamm
þSKZþJSV00DWKAARþUEBERþN
þaaþArtikelnummer
þabþLangtext……
Bsp.:
þSKZþJSV00DWKAARþUEBERþN þaaþArtikel19Prozent þabþHier nach komm ein Langtext mit viel Text, denn er ist lang.
Es ist möglich einzelne Indizes, von Masken, Tabellen oder Kalkulation zu exportieren und in eine andere Version wieder zu importieren.
Beispielsweise können so Individualisierungen eines einzelnen Bereiches von einer Version in eine andere Version gehoben werden.
Das funktioniert über die SoftENGINE Scripte:
– SE1165 Export – SE1112 Import
Dabei ist wie folgt vorzugehen:
A) Export von Konfiguration (Indizes):
A.1) Ini Datei textfiles_dtk.ini …
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Bisher war es möglich, dass eine Adress-/Warengruppe auch via der Kennung „SKZ AWG“ importiert werden konnte.
Dies ist nun aber der Revision IC/87804 NICHT MEHR möglich, da die Interne Kennung nun vereinheitlicht wurde und der korrekte Weg nun über „SKZ ADW“ läuft. …
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Moin zusammen,
in diesem Video zeig ich euch die Standardschnittstelle, ihre Satzbeschreibung und die drei am häufigst gemachten Fehler.
Holt euch was zu trinken, es dauert aber nur eine knappe halbe Stunde ????
Ich freu‘ mich auf euer Feedback. Bewertet diesen Wiki-Artikel mit Sternchen und schreibt mir was dazu, oder/und hinterlasst mir euren Kommentar am Ende dieses Artikels.
Kostenrechnungsbuchungen können mit Hilfe eines Fibu-Buchungssatzes in die Kostenrechnung importiert werden.
ac Buchungsart FIBU = 0
ad Kontonummer = Fibu Konto mit Kontenart „Z“ Betriebsbuchhaltung
ae Buchungsdatum
af Belegnummer
ag Buchungstext
ah S/H
ai Buchungsbetrag = Betrag bei Kostenumbuchungen, sonst 0,00
aj Gegenkonto = Fibu Konto mit Kontenart „Z“ Betriebsbuchhaltung
bv Projektnummer
bw Kostenstelle
cf Beginn eines Buchungsvorganges = J/N
di Journalart / Buchungsstapel aus KoRe
ff Menge
ft Kostenträger
fy Buchungsart KoRe (siehe /* Zulässige Buchungsarten)
fz Kostenart
ga Leistungsart
gb Bezugsgröße
gd Kore fix = J/N
gf Empf. …
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Kasse 4.1 Bereich Belegjournal
Ab BW 5.58 Patch Revision 47586
Mit dieser Programmänderung ist die fehlerhafte Formatierung von Datum und Uhrzeit beim Excel Export des Belegjournals behoben. Das Verhalten wurde generell für alle Bereiche beim Excel-Export geändert.
Bereits seit dem 01.01.2013 steht der Formularserver der Bundesfinanzverwaltung nicht mehr zur Verfügung. Es muss dann zwingend eine zertifizierte Übermittlung der Zusammenfassenden Meldung über das Elster-Portal erfolgen. In der BüroWARE wird dazu eine csv-Datei für den Import im Elster-Online-Portal erstellt.
Nachfolgende der genaue Ablauf der Erstellung:
 So erstellen Sie eine zusammenfassende Meldung:
Starten Sie das Steuercenter über das Menü „Finanzbuchhaltung“, Menüeintrag „Steuercenter“ oder über den Eintrag „Steuercenter“ auf dem Arbeitsplatz. …
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Um Shop-Produktionstücklistenartikel beim Belegdownload / Import aufzulösen, aktivieren Sie folgendes Zugriffsrecht:
[MPLACE, Nr: 135 – Marketplace (V54), Allgemein: Beim Belegdownload in jeder Positionszeile den Parameter PSL_AUFLOESEN einfügen].
Dieses Zugriffsrecht ist im Standard deaktiviert.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Satzkennzeichen (SKZ):
AKZ =Â Â Artikel/Kategoriezuordnungen
Satzbeschreibung:
Kategorie-ID,0,10,R,aa
Artikel-Nr,10,25,L,ab
Sortierung,35,8,R0,ac
Katalog-Nr.,43,5,R0,ad …
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Satzkennzeichen (SKZ):
KTG = Kategorien
KTGTXT_BESCH = Kategorie Text Beschreibung
KTGTXT_BESCHFS = Kategorie Text Beschreibung FS
KTGTXT_META = Kategorie Text Meta
KTGTXT_METAFS = Kategorie Text Meta FS
Satzbeschreibung von Kategorien:
Kategorie-ID,0,10,R,aa
Kurzname,10,10,L,ab
Kurzbeschreibung 1,20,255,L,kb1
Kurzbeschreibung 2,275,255,L,kb2
Kurzbeschreibung 3,530,255,L,kb3
Kurzbeschreibung 4,785,255,L,kb4
Kurzbeschreibung 5,1040,255,L,kb5
Katalog anzeigen,1295,1,AJN,ac
Zusatztext (ABY),1296,255,L,ad
Zusatz-URL (ABY),1551,255,L,ae
Level (ABY),1806,8,R0,af
Titel 1,1814,255,L,t1
Titel 2,2069,255,L,t2
Titel 3,2324,255,L,t3
Titel 4,2579,255,L,t4
Titel 5,2834,255,L,t5
Alternatives Template (Oxyd),3089,128,L,ag
Externer Link (Oxyd),3217,255,L,ah
Seitenelement sichbar (ePages),3472,1,AJN,ai
Beschriftung im Seitenelement (ePages),3473,255,L,aj
Ãœbergeordneter Katalog,3728,5,R0,ak
Ãœbergeordnete Kategorie,3733,10,R,al
Listing Template (Veyton),3743,128,L,am
SEO-Url,3871,255,L,an
Meta-Title,4126,255,L,ao
Erfasst von,4381,3,R99,ia,20452
Erfasst am,4384,10,D,ib,20453
Erfasst um,4394,5,D,ic,20454
Geändert von,4399,3,R99,id,20455
Geändert am,4402,10,D,ie,20456
Geändert um,4412,5,D,if,20457
Sortierung,4417,8,R,ap
Cross-Selling Kategorie (ABY),4425,10,R,aq
WS:Type,4435,10,L,ws01
WS:Imgopen,4445,60,L,ws02
WS:Imgclosed,4505,60,L,ws03
WS:Imgselected,4565,60,L,ws04
WS:Imgadvnav,4625,60,L,ws05
WS:Imgoverview,4685,60,L,ws06
WS:Prodtemplate,4745,30,L,ws07
WS:Template,4775,30,L,ws08
WS:Trsearch,4805,60,L,ws09
WS:Eventrotationtime,4865,3,R99,ws10
WS:Eventproducts,4868,3,R99,ws11
WS:target,4871,30,L,ws12
WS:Hide,4901,1,ANJ,ws13
WS:Test,4902,1,ANJ,ws14
WS:Validfrom,4903,10,D,ws15
WS:Validuntil,4913,10,D,ws16
WS:Usergroupproduct,4923,30,L,ws17
WS:Teaserlist,4953,60,L,ws18
WS:CSS.Name,5013,30,L,ws19 …
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Mit der Revision 68396 in Beta und Patch erfolgte eine Korrektur für Problem, durch das Langtextformatierungen nicht beibehalten wurden.
Im Konkreten Fall wurden mehrere nacheinander auftretende Line-Feeds (Enter) ohne Grund entfernt. …
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Was ist die BüroWARE Standardschnittstelle?
Über die BüroWARE Standardschnittstelle können Daten importiert, geändert oder gelöscht werden.
Wie funktioniert die Standardschnittstelle?
Die Standardschnittstelle(Datei) ist immer nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Die einzelnen Bereiche / Kennzeichen (Feldkennzeichnungen) werden durch einen Feldtrenner vor und nach dem Kennzeichen getrennt.
Beim Importieren von Kontoauszügen können die zuvor erstellten Importdefinitionen mit den dementsprechenden Feldzuweisungen ausgewählt werden.
Sofern beim Datum ein anderes Format eingestellt wurde, ist diese Einstellung für die nächste Verwendung der Schablone nicht beibehalten worden.
Das ist ab Revision 65473/BETA und 65467/PATCH geändert. …
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Inventur – Bereich Zähllistenimport
Ab BW Beta Revision 62418
Mit dieser Programmänderung ist es möglich, dass beim Import einer Zählliste mit Chargen, das Mindesthaltbarkeitsdatum der Charge mit zu importieren. Hierzu gibt es ein neues Feld in der DBP25: DBP25_1956_10. Dieses Feld kann in der Zählliste als Tabellenspalte unter „Ansicht“ aktiviert werden. Somit kann das MHD auch manuell hinterlegt werden.
Beim Import der Zählliste kann nun das MHD in den Feldzuweisungen ausgewählt und hinterlegt werden. …
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Beim Importieren einer .DTA – Datei kann man den Warnhinweistext (Langtext) des Artikelstammes mit folgenden Code importieren:
þSKZþALTþUEBERþNþVARTþ0þaaþArtikelnummerþabþ99þacþTestnotiz
aa -> Artikelnummer
ab -> ID des (Warntext-)Rahmens (=99)
ac -> der zu importierende Text …
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Mit der Revision 61828 in Beta und Patch haben wir einen Fehler für die Feldauswahl beim Import der Warengruppen behoben. Es ist nun wieder möglich alle verfügbaren Felder als Zielfeld auszuwählen.
Mit der Revision 61322 in Beta und Patch haben wir einen Fehler im Zusammenhang mit den Langtexten beim Artikelimport behoben. Dieser Fehler hatte verhindert, dass der Artikellangtext als Zielfeld ausgewählt werden konnte.
Mit der Revision Beta und Patch 56641 haben wir ein Problem beim Artikelimport im Zusammenhang mit dem Zugriffsrecht [IMPORTNEU, Nr: 014 – Importmodul Einstellungen, Importsätze vorm Konvertieren aufteilen] behoben.
Wenn dieses Zugriffsrecht aktiv ist, werden die Datensätze nach 5000 Vorgängen in mehrere Dateien aufgeteilt. Hier kam es jedoch zum Problem, dass nach 5000 Datensätzen nicht mehr weiter importiert wurde. …
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Bereich: Export
Ab BW Beta 51305
Mit dieser Programmänderung gibt es die Möglichkeit des Exports eines Beleges, Positionen eines Beleges, eines Artikels sowie einer Adresse mit den jeweiligen Stammdaten als DTA. Außerdem gibt es einen Export eines IDB-Satzes als DTA.
Hierfür stehen folgende GET-RELATIONS zur Verfügung:
Es kommt immer wieder vor, dass Importdateien (Standardschnittstelle) ohne Leerzeichen aufgebaut werden.
Hier ein Beispiel ohne Leerzeichen:
(falsch, könnte Fehler verursachen)
þSKZþADRþaaþ10000þacþSchleckerþaeþBeispielstrasse 5.þafþBeispielortþ01þ24þ02þ38þ
Beispiel mit Leerzeichen:
(richtig)
þSKZþADRþaaþ10000 þacþSchlecker þaeþBeispielstrasse 5. þafþBeispielort þ01þ24 þ02þ38 þ
Also mit Leerzeichen nach einem definierten Feld
Information:
þ = Trennzeichen
SKZ ADR = Bereich Adressdaten
aa = Adressnummer
ac = Name
ae = Strasse
af = Ort
01 = Individualfeld 1
02 = Individualfeld 2
Dadurch werden Fehler vermieden. …
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Um eine Konvertierung von Dateien ins XML- bzw. XLS-Format durchzuführen, steht Ihnen das Tool „XmlKonverter.exe“ zur Verfügung, das im Programmpfad der BüroWARE liegt.
Es empfiehlt sich den Konverter mit der GET_RELATION[1782!….] aufzurufen, weil man damit auch Parameter übergeben kann – sogar dynamisch per IT.
Im Anhang finden Sie eine Dokumentation, wie man Dateien in die Formate XML, XLS und andere mit der BüroWARE konvertieren kann und Beispieldateien. …
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Die GDPdU-Schnittstelle wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Audicon entwickelt und richtet sich im Standard an die Vorgaben des Beschreibungsstandards vom Bundesfinanzministerium. Die Anbindung an die Prüfsoftware Idea und die Aufbereitung der Daten erfolgt über die herstellerspezifische Schnittstelle (HSS) für AIS TaxAudit. Die exportierten Daten liegen im CSV-Format vor und werden über eine index.xml Datei beschrieben. Die XML-Datei richtet sich hierbei nach der von der Firma Audicon. …
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Bei aktiviertem Flag „Nur journalisierte Buchungen exportieren“ wird der Export nur durchgeführt, sofern die Journalisierung für alle Buchungen durchgeführt wurde.
Es kommt zu einem Abbruch, sofern Buchungen in dem zu exportierendem Zeitraum nicht journalisiert sind.
Sofern das Flag „Nur journalisierte Buchungen exportieren“ DEAKTIVIERT wurde, kam es auch zu einem Abbruch beim GDPdU Exportes mit derselben Meldung, dass noch Buchungen nicht journalisiert sind, was ab Revision 46086/BETA und 46088/PATCH behoben wurde. …
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Die Adress-Artikel-Importdefinition verlor die Zuweisung der Variable für die Bestellnummer. So konnten Lieferantenkonditionen über diese Nummer nicht importiert werden.
Dies wurde mit ab der Revision 44790 behoben. …
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Werden Buchungen im Standardschnittstellenformat über Tools -> „Standardschnittstelle Finanzbuchhaltung“ importiert, gelten folgende „Vorrang“-Regeln im Zusammenhang mit Buchungsstapeln:
…Seitenlayout 90 = Ausgabe ohne Preview (z.B. MEMTab befüllen oder Rückübertragung Stammdaten)
Seitenlayout 96 = Am Ende des Drucks wird automatisch die Fibu Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet
Seitenlayout 97 = Ausgabe in Datei
Seitenlayout 98 = Am Ende des Drucks wird automatisch die WAWI Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet
Seitenlayout 99 = Ausgabe in Zwischenablage
Hinweise:
Bei EU-Geschäftsvorfällen sind abhängig vom verwendeten DATEV-Steuerschlüssel zwingend folgende Angaben erforderlich:
Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 10 = EU-Land (ISO-Code) und Steuersatz Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 11,18,19 = Vollständige USt-ID-Nummer Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 12,13 = EU-Land (ISO-Code)
HINWEIS:
Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE sind KEINE Datev Steuerschlüssel und bilden auch nicht die Logik von Datev ab.
Der DATEV-Steuerschlüssel wird in den BüroWARE-Steuerschlüsseln innerhalb des anzuwendenden Zeitraums hinterlegt.
Achten sie unbedingt auf die korrekte USt-ID-Nummer im Adressstamm, bzw. …
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Eine Importdatei darf max. 2 GB groß sein und eine Zeile darf max. 5000 Zeichen enthalten.
U.U. kann das Contextmenü für die Feldzuweisung nach der ersten Zuweisung erneut aufgerufen werden. …
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Diese Felder werden von SoftENGINE nicht genutzt und können bei Bedarf frei verwendet werden.
Schnittstelle zu DMS-Systemen nutzen diese Felder für die Anbindung des jeweiligen Systems. …
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Feldbezeichnung | POS | LEN | Feldart | Importkennzeichen |
---|---|---|---|---|
Belegzeitraum | 0 | 1 | R99 | aa |
Belegstatus A/N | 1 | 1 | AAN | ab |
Belegart | 2 | 1 | ANALRGbflrgMIK12345 | ac |
Belegnummer | 3 | 8 | R0 | ad |
Adressnummer | 11 | 8 | RA | ae |
Belegdatum | 19 | 10 | D | af |
Liefer/Termindatum | 29 | 10 | D | ag |
Projektnummer | 39 | 8 | R0 | ah |
Kurzname | 47 | 10 | L | ai |
Name | 107 | 30 | L | al |
Name 2 | 137 | 30 | L | am |
Straße | 167 | 30 | L | an |
Lkz/Plz | 57 | 10 | L | aj |
Ortsname | 67 | 30 | L | ak |
Ansprechpartnernummer | 197 | 8 | R0 | ao |
Periode | 205 | 2 | R0 | ap |
Netto Tage | 207 | 3 | R0 | aq |
Skonto 1% | 210 | 5 | R2 | ar |
Skonto 1 Tage | 215 | 3 | R0 | as |
Skonto 2% | 218 | 5 | R2 | at |
Skonto 2 Tage | 223 | 3 | R0 | au |
Preisliste 1-6 | 226 | 1 | L | av |
Rabatt % | 227 | 5 | R2 | aw |
Vertreternummer | 232 | 8 | R0 | ax |
Provision % | 240 | 5 | R2 | ay |
Steuerberechnungsart | 245 | 1 | A012345 | az |
Währungseinheit | 246 | 2 | R0 | ba |
Währungsfaktor | 248 | 10 | R | bb |
Beleg gedruckt | 258 | 1 | ANJ | bc |
Fibu gebucht | 259 | 1 | ANJ | bd |
Intern/b | 261 | 1 | ANJ | bd2 |
1 Netto/Brutto-Summe | 263 | 12 | R2 | bf |
1 Steuerschlüssel | 323 | 2 | RA | bk |
1 Mehrwertsteuer | 333 | 12 | R2 | bp |
2 Netto/Brutto-Summe | 275 | 12 | R2 | bg |
2 Steuerschlüssel | 325 | 2 | RA | bl |
2 Mehrwertsteuer | 345 | 12 | R2 | bq |
3 Netto/Brutto-Summe | 287 | 12 | R2 | bh |
3 Steuerschlüssel | 327 | 2 | RA | bm |
3 Mehrwertsteuer | 357 | 12 | R2 | br |
4 Netto/Brutto-Summe | 299 | 12 | R2 | bi |
4 Steuerschlüssel | 329 | 2 | RA | bn |
4 Mehrwertsteuer | 369 | 12 | R2 | bs |
5 Netto/Brutto-Summe | 311 | 12 | R2 | bj |
5 Steuerschlüssel | 331 | 2 | RA | bo |
5 Mehrwertsteuer | 381 | 12 | R2 | bt |
Summe Netto Positionen | 393 | 12 | R2 | bu |
Summe Mehrwertsteuer Positionen | 405 | 12 | R2 | bv |
Summe Brutto Positionen | 417 | 12 | R2 | bw |
Gesamt Netto Beleg | 429 | 12 | R2 | bx |
Gesamt Mehrwertsteuer Beleg | 441 | 12 | R2 | by |
Gesamt Brutto Beleg | 453 | 12 | R2 | bz |
Gesamt Rohertrag Beleg | 465 | 12 | R2 | ca |
Erfasst von | 516 | 3 | R99 | cb |
Erfasst am | 519 | 10 | D | cc |
Erfasst um | 529 | 5 | D | cd |
Geändert von | 534 | 3 | R99 | ce |
Geändert am | 537 | 10 | D | cf |
Geändert um | 547 | 5 | D | cg |
Versandart 1-99 | 552 | 2 | R0 | ch |
Versandtarif 1-99 | 554 | 2 | R0 | ci |
Bel.Nr |
Der Mailversand wird in den Dateien „Bwmail.txt“ und „BWMPROT.DAT“ protokolliert.
In Bwmail.txt werden einfach verschiedene Schritte der bwmail.exe protokolliert.
Die Datei BWMPROT.DAT ist eine Datei im Format der Standardschnittstelle, hier werden Änderungen am Maildatenbestand und an den Mailverknüpfungen hinterlegt.
Hier die Beschreibung relevanten Datenbereiche:
/* Satzbeschreibung für Mailstamm
/* SKZ : M01
@SAT,OPMAIL
Primrindex,0,21,L,aa
Zeit empfangen/gesendet (lokal),30,17,L,ab
Zeit empfangen/gesendet (Server),47,14,L,ac
Nachverfolgung J/N,61,1,L,ad
Mailkategorie,62,3,R,ae
Wichtigkeitsstufe (‚ ‚=normal ‚1‘=hoch ‚2‘=niedrig),65,1,L,af
Privat J/N,66,1,ANJ,ag
Attachments vorhanden J/N,67,1,ANJ,ah
Antwortstatus (‚ ‚=keine Antwort 1=beantwortet 2=weitergeleitet),68,1,L,ai
Mailformat (‚0’=Text ‚1‘=HTML),69,1,A01,aj
Lesebesttigung Abfrage erfolgt J/N,70,1,ANJ,ak
Gelesen-Status (J=gelesen N=noch nicht gelesen),71,1,ANJ,al
Empfangsbestätigung J/N,72,1,ANJ,am
Sender/Absendername,73,70,L,an
Sende-/Eingangszeit für Anzeige (z.B. …
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Die Standardschnittstelle bietet keine Möglichkeit, Adressen direkt in Mailinglisten zu importieren.
Eine Möglichkeit, einen solchen Import zu realisieren wäre aber z.B. mit einem Tabellenscript und der Hilfe der PUT_RELATION 831 möglich:
PUT_RELATION[831!Mailinglisten-Nr!AdrNr!AnspNr!Art!E-Mail-Adresse!Name],,,,Adresse/Ansprechpartner einer Mailingliste hinzufügen/löschen (V52) …
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Achtung, dieser Artikel bezieht sich auf die SoftENGINE Kasse mit Kassenstand vor Kasse 3.0)
1.) Rechteverwaltung/Programmeinstellungen/Warenwirtschaft/Belegerfassung/
Rechnung „Kassenbelege in Auswahl anzeigen“ einschalten
2.) In der Kasse unter Stammdaten/Kassenstammdaten eine Kasse anlegen (nur Kassenkonto erforderlich).
3.) Im Belegkopf WA-R folgende Felder einbinden:
1426_2 Kassennummer
1443_12 Zahlbetrag 1
3045_1 Zahlbetrag 1 DM/Euro
4.) Anstatt der „neuen“ Ãœbernahme Wawi-> Fibu die „alte“ einbinden.
Programmnummer 40002 und ProgID 7 (Fibu) oder
Programmnummer 53000 und ProgID 1 (Wawi)
(Das ist notwendig, da die neue Ãœbernahme keine Kassenbuchungen ohne Kassenbericht übernimmt). …
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Auch „Kontogruppenstammdaten“ können über die Standardschnittstelle importiert werden.
Das Satzkennzeichen dafür ist „FIG„.
Ein Satz dieser Datei könnte folgendermaßen aufgebaut sein:
þSKZþFIGþaaþ47110000þabþKurzname
Nachfolgend eine bereits ältere Satzbeschreibung:
Feldnamen Bezeichnung
aa Kontogruppe
ab Kurzname
ac Suchbegriff 1
ad Suchbegriff 2
ae Suchbegriff 3
af Gruppenbezeichnung
ag Grundbetrag
df – dy20 * 1 Byte Additionkennung
+ = Wert dazuaddieren
– = Wert subtrahieren
p = Prozentsatz addieren
m = Prozentsatz subtrahieren
br – ck20 * 8 Byte Gruppenkennung
er – fk20 * 5 Byte Prozentsatz
ga – gf Änderungsprotokoll …
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Sollen beispielsweise aus einem Fremdsystem Belege mit anderen Adressnummern über die Standardschnittstelle importiert werden, müssen Daten umgesetzt werden.
Über Import-Parameter ist das nicht möglich.
Jedoch können dafür die Import-Umsetzungstabellen verwendet werden.
Im Anhang finden Sie ein allgemeines Whitepaper zum Thema Import-Umsetzungstabellen.
umsetzungstabellen …
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Nachfolgend finden Sie eine Liste mit notwendigen Sonderbefehlen für den Daten-Export via FMT.
OHNE_TAB) Â Â Â Â
Wenn Sie das Tabulatorzeichen nicht als Feldtrennzeichen nutzen möchten, dann können Sie dies durch folgenden Eintrag erreichen:
Innerhalb des Formulares fügen Sie dann in dem ersten Ausdrucksblock in den Textkonstanten/Textvariablen am Anfang in der Spalte Text/Platzhalter die Funktion (OHNE_TAB) an erster Stelle ein. Dadurch wird die Ausgabe der Tab-Zeichen unterdrückt und Sie können eigene Feldtrenner oder eine feste Satzlänge benutzen
DEL_TABDATEIÂ Â Â
löscht nach Ausdruck sofort wieder die Tab-Datei. …
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Erscheint beim Importieren von Daten die Meldung:
„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl“
im Beispiel:
„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl D:\BWERP\DATEN\S_RPOS30.DAT“
liegt der Fehler mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an einem Problem der Übertragung über das Netzwerk.
Zur Erläuterung, was dieser Fehler genau bedeutet:
BüroWARE versucht, den ersten Satz einer Datendatei zu lesen, in diesem steht die max. Satzanzahl der Datei. …
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Wenn Artikel importiert werden und diese beispielsweise noch automatisiert bearbeitet/ergänzt werden sollen, bietet der Selektionspool sehr umfangreiche Funktionen.
In diesem Fall ist ein Import bei gleichzeitigem Füllen des Selektionspools günstig.
Sie nutzen dafür den Importparameter
ADD_ARTSELPOOL,
welcher auf „J“ gesetzt wird und somit der Artikel nach dem Import in den Selektionspool überstellt wird. …
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Beim Import von Belegen kann das Kalkulationsmodell 99 ausgeführt werden, indem der Importparameter
MODELL99þJÂ
genutzt wird.
Beispiel:
þUEBERþNþSKZþBELþaaþ0þabþNþacþAþaeþ200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþafþCPU75400002þazþ65
þUEBERþNþSKZþPOSþMODELL99þJþaaþ0þabþNþacþAþafþCDRohlingþazþ55
Der Parameter sollte an der letzten Position stehen, dann wird das Kalkulationsmodell 99 auch für alle importierten Positionen ausgeführt.
Hinweis:
Dieser Parameter ist nur für das Modell 99 möglich! …
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Beim GDPDU-Export werden unter Umständen keine FIBU Sach- und Personkontenbuchungen exportiert.
Eine mögliche Ursache hierfür kann sein, dass die Buchungen nicht journalisiert sind. Beim Export werden nur journalisierte Buchungen berücksichtigt.
Journalisieren Sie die Buchungen, um einen Export vorzunehmen.
Im seltenen Fall, dass ein Export (z.B. zu Testzwecken) erfolgen soll, obwohl die Buchungen nicht journalisiert sind, kann die entsprechende Selektion in der Datei „gdpdu.ddf“ …
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Wenn Belegdaten importiert werden, können beim Import bestimmte Stammdatenkalkulation (z.B. der neuen Beleglayouts) gewünscht bzw. notwendig sein?
So soll bspw. für den zu importierenden Beleg die Kalkulation STKBELERF502 ablaufen.
Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:
1) Importparameter „ST_KALK“:
Wenn dieser in der Standardschnittstelle steht, muss als Wert der Index der Kalkulation angegeben werden.
Beispiel:
þUEBERþNþSKZþBELþST_KALKþSTKBELERF502þaaþ0þabþNþacþAþaeþ 200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþahþCDRohlingþazþ5
2) Speziell für Belegimport Beleglayouts:
Im WAWI-Firmenstamm im Feld FAF_4954_3 die gewünschte Nummer eintragen (Beispiel anhand obiger Frage: 502), dann wird immer diese Stammdatenkalkulation beim Import von Belegen ausgeführt, wenn Beleglayouts aktiv sind. …
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Um einen automatischen Import zu realisieren, steht Ihnen der Parameter IMPAUTO zur Verfügung.
Nutzen Sie diesen wie folgt:
bw000632.exe IMPAUTO <Datei> <Bediener> <Mandant>
Beispiel:
bw000632.exe IMPAUTO standard.dta 000 000001
HINWEIS:
Zusätzlich kann die Bedienernummer hinter dem Dateinamen angegeben werden, da standardmäßig immer mit dem User 000 gestartet wird.
So kann verschiedenen Usern der Mandant zugewiesen und beim Import in verschiedene Mandanten importiert werden. …
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Um eine Stückliste beim Import aufzulösen, setzen Sie beim Import folgende Parameter die auf „J“:
PSL_AUFLOESEN -> Auflösen einer PPS Stückliste
ARTKIT_AUFLOESEN -> Artikelkits beim Import auflösen
HSTKL_AUFLOESUNGþ -> Komponentenstücklisten beim Import auflösen
AUF_HST_PRUEFENþ -> In der Standardschnittstelle ist es mittels AUF_HST_PRUEFENþJ möglich die HSTL automatisch und mit der 25-Stelligen Artikelnummer beim Import aufzulösen!
FRAGE/PROBLEM:
Was muss alles beachtet werden, wenn man Lagerstammdaten mit DLV importieren möchte?
ANTWORT/LÖSUNG:
Alle notwendigen Informationen für den Import der Lagerstammdaten mit DLV finden Sie im Anhang in der Datei „DLV.rar“, welche folgende Dokumente enthält:
– ein Whitepaper „dlv-import.rtf“
– eine Beispielimportdatei „dlv-import.dta“
– eine Datei „L000.BLD“ (Beschreibung der *.BLD/Lageridents.BLD, siehe dlv-import.rtf)0
DLV …
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FRAGE/PROBLEM:
Ist ein Export bei Lieferanten von Belegnummer 2 oder 3 an DATEV möglich?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ãœber die Zugriffsrechte
[FIBU, Nr: 080 – Allgemeine Einstellungen, Bei Lieferanten Belegnummer 2 als Beleg-Nr. Datev exportieren]
und
[FIBU, Nr: 081 – Allgemeine Einstellungen, Bei Lieferanten Belegnummer 3 als Beleg-Nr. Datev exportieren]
kann dies gesteuert werden.
Hinweis:
Das Recht
[FIBU, Nr: 069 – Allgemeine Einstellungen, Bei Fibu-Ãœbergabe Belegnummer 2/3 auch in Gegenbuchung setzen]
muss dazu aktiviert sein (ist bei Neuinstallationen aktiviert, muss bei Upateversionen geprüft werden). …
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FRAGE/PROBLEM:
Gibt es die Möglichkeit via Standarddatenimport in eine IDB zu importieren und wenn ja, wie lautete das Satzkennzeichen (SKZ)?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich.
Der Import in die IDB-Datenbanken erfolgt mit dem Satzkennzeichen IDB + IDB-Nummer. Für die ID0001 wäre dies das Satzkennzeichen IDBID0001. Die Feldkennzeichen der jeweiligen IDB müssen über den Ausdruck der Variablenliste im Maskendesigner der jeweiligen IDB ermittelt werden, da diese pro IDB unterschiedlich sind. …
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Beispiel Import einer einfachen Eingangsrechnung:
þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ70000 þaeþ03.02.2011 þafþ4716 þahþH þaiþ1190,00 þcfþJ þ
þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ3410/000 þaeþ03.02.2011 þafþ4716 þahþS þaiþ1000,00 þakþ9 þalþ190,00 þamþ19,00 þcfþN þ
Verwendete Felder:
Hauptbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (70000)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (H)
ai – Buchungsbetrag (1190)
cf – Beginn eines Buchungsvorganges (J)
Gegenbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (3410)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (S)
ai – Buchungsbetrag (1000)
ak – Steuerschlüssel (9)
al – Steuerbetrag (190)
am – Steuersatz in % (19)
cf – Beginn eines Buchungsvorganges (N)
Beispiel Import einer einfachen Ausgangsrechnung
þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ200000 þaeþ31.12.2010 þafþ1000 þahþS þaiþ120 þbcþ31.12.2010 þcfþJ þ
þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ4000 þaeþ31.12.2010 þafþ1000 þahþH þaiþ100 þakþ2 þalþ20 þanþH þcfþN þ
Verwendete Felder:
Hauptbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (200000)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (S)
ai – Buchungsbetrag (120)
bc – Belegdatum
cf – Beginn Buchungsvorgang (J)
Gegenbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (4000)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (H)
ai – Buchungsbetrag (100)
ak – Steuerschlüssel (2)
al – Steuerbetrag (20)
cf – Beginn Buchungsvorgang (N) …
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