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Checkliste Jahreswechsel (Finanzbuchhaltung)
Diese Informationen betreffen die fachliche Seite der Finanzbuchhaltung und nicht die Systemadministration/Betreuung der Installation. Dort sind die Arbeiten für die Erstellung eines neuen Geschäftsjahres im Datenbankassistenten durchzuführen.
Sind die Beleggruppen richtig eingestellt?Â
Es muss vor dem Anlagen des neuen Jahres geklärt sein, welche Belege in das neue Jahr übernommen werden sollen.
Aufträge und Angebote in der Regel ja, Lieferscheine und Rechnungen nicht. …
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Die in der Finanzbuchhaltung vorhandenen Tools zum Import sind umfangreich nutzbar, nachfolgend ein Beispiel, wie eine DATEV Datei mit Lohndaten importiert wird.
Der Aufbau der Beispieldatei ist so, dass in einer Zeile zwei Konten angegeben sind. Aus diesen Angaben kann der Import die Haupt- und Nebenbuchung erzeugen.
Dafür nutzen Sie die Funktion „Hauptbuchungen importieren/Nebenbuchungen erzeugen“ in der Buchungserfassung.
Bevor jedoch importiert wird, sollte man die Datei analysieren. …
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Mit Aktivierung des Zugriffsrechtes
[FIINBU, Nr: 063 - Intelligenter Buchungsassistent, Erkennung von Paypal Umsätzen prüft auch OP's]
lässt sich steuern, dass bei der PayPal Erkennung auch Offene Posten durchsucht werden. Siehe dazu bitte auch Erkennung Paypal bei Belegen ohne Paypal Transaktionsnummer
Ab Revision 111243/MC und 111246/IC gibt es das neue Zugriffsrecht
[FIINBU,71 - Paypal Betrag verwenden bei Vorschlag zu offenen Posten der anhand Transaktionsnummer gefunden wurde]
Sofern das Zugriffsrecht
[FIINBU, Nr: 063 – Intelligenter Buchungsassistent, Erkennung von Paypal Umsätzen prüft auch OP’s]
aktiviert ist, wird auch in OP’s gesucht um einen Vorschlag zu erstellen. …
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Dieser WIKI-Artikel beschreibt die Protokollierung nicht eingelesener Umsätze im Intelligenten Buchungsassistenten.
Der intelligente Buchungsassistent prüft beim Einlesen von Umsätzen, ob Positionen bereits eingelesen wurden.
Damit wird verhindert, dass Umsätze doppelt eingelesen werden.
In diesem Zusammenhang sind Einstellungen zu beachten, die sich auf diese Prüfung auswirken.
Wichtige Zugriffsrechte dazu finden Sie in diesem WIKI-Artikel: https://wiki.softengine.de/26907
Außerdem können auch durch weitere Kriterien Umsätze vom Einlesen ausgeschlossen werden. …
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Mahnungen können als E-Mail oder als Ausdruck ausgegeben werden.
Für die Ausgabe per E-Mail ist dazu der PDFMAILER notwendig (www.gotomaxx.de).
Ihr SoftENGINE ERP ist bereits komplett für das Versenden der Mahnungen per Mail vorbereitet.
Sie können 2 Wege wählen:
Achtung: Dieser Artikel bezieht sich eine veraltete Version und sollte nur dann verwendet werden, wenn eine „alte Version“ weiter verwendet und der intelligente Buchungsassistent nicht aktiviert wurde.
Um in der Buchungserfassung beim Buchen der Bank automatisch den entsprechenden Zahlungsausgang/-eingang zuzuordnen, muss das Recht
[ FI5300, Elektronischer Kontoauszug (V50), Nr: 020 – Prüfung auf Verwendungstext /ID/ neuer Zahlungsverkehr durchführen (ab V5.42) ]
aktiviert sein. …
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Oftmals bestehen Unklarheiten darüber, warum offene Posten nicht in die Erkennung einbezogen werden obwohl sie in der OP-Bearbeitung als offen aufgeführt sind.
Aus folgenden Gründen werden OPs nicht berücksichtigt:
Die Erkennung von OPs mit dem Kennzeichen „Zur Zahlung gesperrt“  lässt sich über ein Zugriffsrecht aktivieren:
[FIINBU OPs , Nr: 045 – Intelligenter Buchungsassistent, Gesperrte OP’s bei der Erstellung von Buchungsvorschlägen berücksichtigen] …
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Ab Revision 65015/BETA und 6509/PATCH wurden Änderungen gemacht.
Im Intelligenten Buchungsassistenten im Dialog „Buchungsvorschlag bearbeiten“ wurden über das Tool „Offene Posten zur Zahlung vorschlagen“ auch stornierte Buchungen in die Tabelle geladen.
Außerdem standen die auch in der Tabelle „Auswahl Posten“ bei OP-Zahlungen zur Auswahl.
Das ist korrigiert.
Stornierte Buchungen hatten außerdem in der Offenen Postenverwaltung einen Offenen Betrag.
Es gibt nun ein neues Zugriffsrecht, welches im Standard deaktiviert ist:
[FIBUCH, Nr: 041 - Buchungssteuerung, Offener Betrag beim Stornieren einer Buchung auf 0 setzen]
Dabei wird bei stornierten Belegen kein OP Betrag mehr gesetzt. …
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Intelligenter Buchungsassistent – Programmablaufplan Erkennung:
Buchungsassistent_Erkennung …
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Ab Revision 49053/BETA und 49021/PATCH (vom 24.10.2019) kann die Spalte „Rest OP-Betrag“ (BVP_ 473_12) im Dialog „Buchungsvorschlag bearbeiten“ unter Ansicht > Tabelle Buchungsvorschlag ein-/ausgeblendet werden.
Bei Updateinstallation ist die Migration des Intelligenten Buchungsassistenten erforderlich.
Beim Buchen von OP-Zahlungen wurde die Fremdbelegnummer/Belegnummer 3 und die Belegnummer Lieferant/Belegnummer 2 nicht in die Buchung übernommen.
Das wurde ab Revision 58508/BETA und 58558/PATCH behoben.
Ab Revision 67834/BETA und 67830/PATCH gibt es die Möglichkeit eine Rückzahlung für stornierte Vorkasseaufträge über den Zahlungsverkehr abzuwickeln.
Über den Intelligenten Buchungsassistenten wird die Vorkassezahlung für den Auftrag gebucht, allerdings wird der Auftrag in der Zwischenzeit storniert.
Bezahlte und stornierte Aufträge können nun über den Zahlungsausgang rücküberwiesen werden.
Wird in den Basisdaten der Warenwirtschaft unter Bearbeiten -> Abruf – Vorkasseaufträge eine Beleggruppe angegeben, werden nur die stornierten-bezahlten Aufträge im Zahlungsverkehr vorgeschlagen, die sich in dieser Beleggruppe befinden. …
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Buchungstexte im intelligenten Buchungsassistenten Konten bisher in die aktuelle Zeile (aktuelle Nebenbuchung) oder alle erfassten Buchungszeilen (alle Nebenbuchungen) übernommen werden:
Die Hauptbuchung (auf dem Sachkonto der Bank) konnte nicht geändert werden und enthielt immer den Text der eingelesenen Umsatzposition. Für Sachkontenbuchungen wurde eine Erweiterung gewünscht, die nun verfügbar ist.
Es lässt sich nun auch eine Option auswählen, bei der ein eingetragener Buchungstext in alle Buchungen, also Haupt und Nebenbuchungen übernommen wird. …
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Ab Revision 58475/BETA wurde die Toolnummer 10007 „Buchungsvorschlag erstellen“ in der Umsatzauswahl aufgrund der längeren Geschwindigkeit angepasst.
Das Erstellen des Buchungsvorschlages sollte schneller laufen.
Aufgrund einer Änderung bezüglich dem Verschieben von Stapeln im Zahlungsverkehr bei OP-Überzahlungen kam es zu einem Fehler.
Beim Verlassen des Kontoauszuges wird die Prüfung auf den Zahlungsverkehr gemacht.
Dabei wurden Zahlungsstapel auf Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben, obwohl die Offenen Posten darin noch nicht ausgeglichen waren.
Das hatte zur Folge, dass der Stapel auf Karteikarte 3 leer und die darin enthaltenen OPs wieder offen waren. …
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In den intelligenten Buchungsassistenten können Umsatzdaten aus unterschiedlichen Quellen eingelesen werden.
Dabei kann der Fall auftreten, dass ganz spezielle Regeln für die Erkennung von Buchungen anzuwenden sind, welche von der Standarderkennung abweichen.
Um die Erkennung in solchen speziellen Vorgängen zu beschleunigen und die Erkennungsrate zu verbessern, wurde eine Möglichkeit entwickelt, eigene Erkennungsregeln zu definieren.
Sie finden diese Möglichkeit in den Basisdaten der Finanzbuchhaltung:
Erstellen Sie nun mit der Taste [F3] oder durch Drücken der ENTER-Taste auf einer leeren Zeile eine neue Definition. …
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Der intelligente Buchungsassistent wird um eine neue Ausdrucksmöglichkeit erweitert. Ziel ist es, einen Bank-Kontoauszug der abgerufenen oder importierten Buchungen kombiniert mit den zum jeweiligen Umsatz gehörigen Sich-/Personenkonto-Buchungen zu drucken.
Diese Auswertung steht Ihnen Menü „Tools“ des intelligenten Buchungsassistenten zur Verfügung.
Wechseln Sie dazu auf die Registerkarte 2 „Bereits gebucht/erledigt“ und paktieren Sie mit Mausklick den gewünschten Kontoauszug. Im Menü „Tools“ finden Sie die Funktion „Kontoauszug drucken“. …
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Für den Intelligenten Buchungsassistenten wurden sehr viele Artikel erstellt.
Dieser Link führt zu allen Artikeln, welche die Anwendung erläutern.
Dieser Link listet Artikel auf, welche Einstellungen beschreiben.
Dieser Link listet alle Artikel mit Beschreibungen korrigierter Fehler. …
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Ab Revision 48424/BETA und 48444/PATCH gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FIINBU, Nr: 016 - Intelligenter Buchungsassistent, Bei Prüfung ob Beleg bereits zugeordnet den zugeordneten Betrag berücksichtigen]
Wird dieses aktiviert, ist es möglich, diesen Auftrag im Intelligenten Buchungsassistenten mehreren Umsätzen zuzuordnen. …
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Im intelligenten Buchungsassistenten steht die Funktion „Kontoauszugsintegrität prüfen“ zur Verfügung.
Unter Kontoauszugsintegrität ist dabei die vollständige Abholung aller Umsätze (ohne Lücke) zu verstehen.
Dieses Tool kann nur dann genutzt werden, wenn mit dem internen Banking gearbeitet wird.
Diese Funktion holt die Umsätze der letzten 30 Tage von der Bank ab und prüft, ob all diese Umsätze in eingelesenen Kontoauszügen vorhanden sind. …
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Wird ein Kontoauszug im Format MT940 im intelligenten Buchungsassistenten eingelesen, ist im Auszug die Information der zugehörigen IBAN Nummer enthalten.
Daher kann bei diesem Format geprüft werden, ob der Kontoauszug in der korrekten Bank eingelesen wird. Stimmen die Kontoangaben in den Stammdaten der Bank nicht mit den Kontoangaben im Kontoauszug überein, wird eine Meldung angezeigt.
Als Anwender lässt sich nun entscheiden, ob der Auszug trotzdem eingelesen oder der Vorgang abgebrochen werden soll. …
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Ab Revision 50758/BETA und 50742/PATCH wird im Intelligenten Buchungsassistenten unter Bearbeiten eine neue Funktion angeboten:
„Buchungsvorschlag löschen und neuen Vorschlag erstellen (SHIFT+F4)“Â
Ab Revision 91051 besteht die Möglichkeit, den intelligenten Buchungsassistenten direkt im Arbeitsplatz einzubinden.
Dazu ist eine Verknüpfung mit folgenden Einstellungen zu erstellen:
Verknüpfungsart ➜ 1 ERP-Modul (mit Bereichsfilter)
ERP-Bereich ➜ 07 Finanzbuchhaltung
Programmnummer ➜ 1830x
Klicken Sie dazu mit der rechten Maustaste auf den Arbeitsplatz und wählen Sie dann „Neue Verknüpfung erstellen“.
Dann legen Sie die Verknüpfung wie folgt an:
Beim Klick auf den neuen Eintrag im Arbeitsplatz wird direkt der intelligente Buchungsassistent gestartet, hier im Beispiel für die Bank 1. …
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In den Buchungssätzen sind folgende Felder zur Aufnahme von DMS-Angaben vorhanden:
Diese Felde wurden jetzt im intelligenten Buchungsassistenten verfügbar gemacht und können bei Bedarf in der Masken zur manuellen Erstellung eines Buchungsvorschlages eingebunden und erfasst werden.
Dort eingetragene Werte werden dann mit in die Buchung übernommen.
Diese Funktion ist ab REV. BETA 81225 verfügbar. …
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Hat man im Dialog „Buchungsvorschlag bearbeiten“ mit <STRG+7> eine „Sammelzahlung Zahlungsverkehr“ erfasst, wurde der komplette Betrag des Zahlungsstapels PRO Beleg als Zahlbetrag gesetzt.
Das ist ab Revision 43770/BETA und 43771/PATCH behoben. …
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Mit dem Zugriffsrecht
[FIINBU, Nr: 064 - Intelligenter Buchungsassistent, Beim Einlesen von Paypal Umsätzen die Prüfung auf Status im internen Text 8274]
kann die Erkennung bei PayPal-Umsätzen beeinflusst werden.
Bei aktivem recht werden nur die Paypal Umsätze mit im internen Text 8274 definierten Status eingelesen.
Wenn das Recht deaktiviert ist dann werden nur Umsätze mit dem Status „completed“ Mehrere Begriffe sind mit „,“ zu trennen. …
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[FIINBU, Nr: 053 – Intelligenter Buchungsassistent, Erkennung erweitern um Prüfung auf Betrag abzüglich Ausbuchung]
Mit diesem  Zugriffsrecht lässt sich folgendes erreichen:
Beim Erstellen eines Buchungsvorschlages zu einem Umsatz auf dem Kontoauszug wird geprüft, ob ein OP betragsmäßig mit dem Umsatzbetrag übereinstimmt. Ist das nicht der Fall wird geprüft, ob ein OP abzüglich Skonto mit dem Umsatzbetrag übereinstimmt.
Stimmt der Betrag nicht überein und ist das Recht FIINBU,53 aktiviert, dann wird noch geprüft, ob ein OP betragsmäßig dem Umsatz entspricht bei Berücksichtigung eines Differenz, die dann ausgebucht wird.  …
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Die Maske „Profi-Einstellungen“ wurde nochmals erweitert.
Die komplette Beschreibung finden Sie hier:
https://wiki.softengine.de/38415/
Bei Vorkasseaufträgen werden die Zahlungen standardmäßig automatisch über ein Verrechnungskonto gebucht und dann dort aufgelöst. Bei sehr vielen Vorgängen erhöht das die Anzahl der Buchungen im System und führt ggf. zu weiteren Kosten, falls beispielsweise Datentransfers zum Steuerberater pro Buchung berechnet werden.
Aus diesem Grunde bestand von Anwendern mit großen Mengen an Vorkasse-Buchungen (mehrere hundert Vorgänge pro Tag) der Wunsch, diese Buchungen abzuschalten, auch wenn dies dazu führt, dass ggf. …
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Sofern sich der Offene Posten im Zahlungsverkehr auf Karteikarte „1 Zahlungsstapel“ oder „2 An Bank übergeben/übertragen“ befindet, ist der offene Posten disponiert.
Dabei wird in der Offenen Postenverwaltung im Feld „Disponiert “ (646_12) im Dialog „OP-Bearbeiten“ der disponierte Betrag geschrieben.
HINWEIS:
Die klare Empfehlung ist, dass der Intelligente Buchungsassistent eingesetzt wird, denn dort wird die Standard Dispo-Funkitonalität genutzt
- ohne Inerimskonto - und der OP ist dann "echt" disponiert (in der OP-Verwaltung das Feld -> 646_12).
…Ausgangslage:
Die PayPal Bank wird nicht täglich bzw. nicht mehrmals täglich verbucht und die Belege sollen direkt nach Auftragseingang versendet werden. Daher Ist die Problemkategorie: „PayPal Zahlung nicht erhalten“ deaktiviert. (Es wird Shopseitig bereits geprüft ob die Bestellungen via PayPal bezahlt werden. Und nur bezahlte Bestellungen werden in die ERP-Suite geladen)
Wenn z.B. eine Teillieferung durchgeführt wird oder ein Teil der Bestellung storniert wird oder zwei Rechnungen für die Bestellung erstellt werden (Mehrpaket-Sendungen) dann ordnet die Erkennungslogik des InBu´s den kompletten Transaktionsbetrag EINER der Rechnungen mit dem gesamten Zahlbetrag zu, was zu einem Saldenfehler in der Buchung führt. …
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Die Option „Buchungsbetrag ohne Komma eingeben“ kann nur in Zusammenhang mit einer Maskenänderung genutzt werden.
Das ist auch bei den Einstellungen der Buchungsparameter so ersichtlich.
WICHTIG: Ein Mischen ist nicht möglich, die Einstellung MUSS dann in JEDEM Stapel gesetzt werden.
Die Maske muss wie folgt geändert werden:
Einstellung der Feldart des Buchungsbetrages (169_12) in der Buchungsmaske auf die Art „R“ (statt R2). …
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Seit Revision 71504/BETA ist es innerhalb von Sachkontenfiltern möglich, im Buchungstext Variablen bzw. Platzhalter betreffend dem Zeitraum einzufügen.
Folgende Variablen stehen im Feld Buchungstext über <F5> zur Auswahl:
Sofern der Sachkontenfilter bei der Erkennung greift, wird dieser Platzhalter im Buchungstext der Gegenbuchungen eingefügt:
Außerdem ist es möglich, den Buchungstext aus der eingelesenen Bankbuchung zu übernehmen.
Dazu tragen Sie im Sachkontenfilter-Buchungstext den folgenden Wert ein: UMP_509_256
Ab Version 6.0 Revision 56700/PATCH und 56777/BETA können für den Intelligenten Buchungsassistenten Sachkontenfilter erfasst werden.
Hinweis:Â Bei Updateinstallationen ist die Migration des Intelligenten Buchungsassistenten erforderlich.
Es können darin bis zu 10 Buchungen angelegt werden.
Die Erfassung kann einfach über das HTML erledigt werden.
Sofern Sachkontenfilter erfasst wurden, werden diese beim Einlesen der Kontoauszüge im Intelligenten Buchungsassistenten berücksichtigt.
Wenn man auf der Umsatzzeile <STRG+F11> drückt oder unter Tools „Details zur Erkennung“ wählt, wird die Info angezeigt, anhand welcher Informationen der Buchungsvorschlag erstellt wurde. …
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Ab Revision 70319/BETA und 70310/PATCH wurde das Recht
[FIINBU, Nr: 042 - Intelligenter Buchungsassistent, Erkennung mit Prüfung auf mehrere Belegnummer im Verwendungstext]
auf zwei Zugriffsrechte gesplittet und umbenannt.
Das Recht
[FIINBU, Nr: 042 - Intelligenter Buchungsassistent, Erkennung mit Prüfung auf mehrere Belegnummer im Verwendungstext bei Zahlungseingängen]
greift nun nur bei Zahlungseingängen und
[FIINBU, Nr: 050 - Intelligenter Buchungsassistent, Erkennung mit Prüfung auf mehrere Belegnummer im Verwendungstext bei Zahlungsausgängen]
bei Zahlungsausgängen. …
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Es kann notwendig sein einen Auftrag zu stornieren und nicht zu löschen, wie zum Beispiel, wenn man die Funktion „Rückzahlung für stornierte Vorkasseaufträge“ nutzen möchte, siehe: wiki#29230.
Damit ein Auftrag storniert werden kann, muss das Recht
[1211A, Nr: 001 - Belegerfassung WA - Aufträge, Belege löschen]
deaktiviert werden.
Bei F4 kommt dann nicht mehr die Abfrage zum Löschen, sondern zum Stornieren. …
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Unter Umständen gab es beim Drucken der Mahnungen, je nach Einstellung, Probleme (Mailversand klappt nicht, Rechnungskopie war nicht anbei, Druckvermerk wurde nicht gesetzt…).
Es wurden Anpassungen am Workflowskript SE1210 vorgenommen.
Außerdem gibt es das neue Recht, welches aktiviert werden sollte:
[FEHLER4, Nr: 086 - Fehlerbereinigung IV, Bei Mahndruck/Mail-Versand fehlende Ausgabe bei Verwendung der Historie/Druckarchiv korrigieren]
Die genannten Änderungen sind ab Revision 109970/MC in der Version. …
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Der Intelligente Buchungsassistent kann, wenn er noch nicht als Standard freigegeben ist, über den Migrationsassistenten -> Finanzbuchhaltung -> Module 5.58 -> Buchungsassistent aktiviert werden.
Ãœber den Migrationsassistenten werden folgende Zugriffsrechte aktiviert:
[FI5300, Nr: 034 - Elektronischer Kontoauszug, Innerhalb Buchungserfassung Buchungsassistent verwenden] [FIINBU, Nr: 003 - Intelligenter Buchungsassistent, Sachkonto Buchungen gemischt] [FI5100, Nr: 068 - Zahlungsverkehr, KEINE Verbuchung über Interimskonto / Buchungen im ELKO vornehmen] --> Im Zahlungsverkehr wird nicht mehr über Interimskonto verbucht!…
#WORK IN PROGRESS/11.10.2024
Bei der Ãœbernahme von Buchungen kann es vorkommen, dass Fehler auftreten.
In diesem Wiki versuchen wir solche Fehler richtig zu deuten und die Ursachen zu ermitteln.
Wird bei der Ãœbernahme des Kassenberichtes in die Finanzbuchhaltung festgestellt, dass eine Verbuchung nicht möglich ist, kann man im Ãœbernahmedialog unter „Tools“, die fehlerhaften Buchungen anzeigen lassen. Im Falle von fehlenden Gegenkonten erscheint ab Revision 50966/Beta und 50967/Patch der Hinweis „fehlendes Gegenkonto“. (Der Hinweistext in älteren Versionen lautete „allgemeiner Fehler“).
Bei fehlenden Konten prüfen Sie bitte die Kassenstammdaten Finanzbuchhaltung, Kassenartikel und Kontenzuordnungen inkl. …
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Unter Umständen kommt es vor, dass der Umsatzbetrag im InBu nicht zum Betrag im Zahlungsverkehr passt. Ursache könnte sein, dass die vom Zahlungsverkehr erstellte Datei außerhalb der SEERPSuite geändert und zur Bank geschickt wurde.
Das hat dann den Effekt beim Erstellen der Buchungsvorschläge im Intelligenten Buchungsassistenten, dass Umsätze nicht gefunden oder anhand der Kriterien im Verwendungszweck nicht passende Vorschläge gemacht werden. …
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Sofern unberechtigt Skonto abgezogen wurde, kann sowohl beim Bezahlen im Multi-OP, als auch über den Intelligenten Buchungsassistenten der Offene Posten für Skontobrief oder Skontomahnung markiert werden.
Wenn die Ausbuchungsart für Skonto gewählt ist, wird im Bearbeiten Menü Skontobrief <SHIFT+F7> angezeigt.
Wird keine Ausbuchungsart gewählt, sodass ein Restbetrag offen bleibt, wird die Option zum Markieren für Skontomahnung <SHIFT+F7> angezeigt.
Die Flags „Skontobrief (1130_1)“ und „Skontomahnung (1163_1)“ in der Offenen Postenverwaltung direkt im OP werden dementsprechend gesetzt. …
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Wird eine Vorkassezahlung gebucht, dann wird in die Belegnummer 2 die Auftragsnummer mit einem vorangestellten „A“ befüllt.
Diese Info wird für die Akonto/-Anzahlungsauflösung benötigt!
Dieser Eintrag hat unter Umständen nicht funktioniert und damit konnte die A-Konto/Anzahlungsauflösung nicht erfolgen.
Ab Revision 45348/BETA und 45349/PATCH wurde die Erstellung des Buchungsvorschlages für Vorkasseaufträge angepasst.
Die Belegnummer 2 wird nun sicher mit „A“ + Vorkasse-Auftrag-Belegnummer gefüllt. …
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Um sicher stellen zu können, dass zum Zeitpunkt der Erstellung steuerlicher Meldungen – Umsatzsteuer und Zusammenfassende Meldung (ZM) die zugrunde liegenden Buchungen nicht mehr geändert werden können, ist die Erzeugung der Meldungen nur möglich, wenn die Buchungen journalisiert sind.
Hier erfahren Sie, wie Sie Buchungen journalisieren.
So lässt sich nachvollziehen, welche Buchungen zur entsprechenden Meldung geführt haben.
Eine unsachgemäße Veränderung, um zum Beispiel eine ungerechtfertigte Vorsteuererstattung oder ein Verminderung der Zahllast zu erreichen, wird hierdurch ausgeschlossen bzw. …
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Kontenarten sind wichtig, damit ein Sachkonto beim Buchen, Auswerten und Prüfen nach korrekten Kriterien behandelst werden kann.
Die Einstellung erfolgt hier:
Die Arten haben dabei folgende Bedeutung:
0 Â Allgemeines Sachkonto
Alle Bestands- und Erfolgskonten, für welche die folgenden Kontenarten von 1- L nicht zutreffen.
1  Umsatzerlöse
Mit dieser Schlüsselzahl werden alle Umsatzerlöskonten gekennzeichnet. Umsatzerlöskonten fließen in die Umsatzsteuerverprobung ein (USt-Prüfliste), wenn diese mit einem Steuerschlüssel verknüpft sind. …
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Im Kontoauszug sind Funktionen enthalten, die das Bearbeiten von Buchungen ermöglichen.
Diese finden sich auf der rechten Seite des Kontoauszuges und auch im Menü „Bearbeiten“.
Nicht jeder Benutzer, der Zugang zum FIS hat, ist auch berechtigt, Änderungen an den Buchungen vorzunehmen. Aus diesem Grund sind Änderungsfunktionen im Standard nur innerhalb der Buchungserfassung verfügbar.
Die vorangegangene Abbildung zeigt den Kontoauszug beim Aufruf aus der Buchungserfassung. …
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Im Kontoauszug können Buchungen auf andere Konten umgebucht werden.
Je nachdem, um welche Buchungen es sich handelt, ist die Funktion anwendbar oder wird nicht angeboten.
Die Prüfungen umzubuchender Buchungen wurde nochmals erweitert.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung der Prüfungen.
Personenkonto âžœ mehrere markierte Buchungen umbuchenÂ
Diese Funktion ist nicht erlaubt, es können nur einzelne Buchungen umgebucht werden.
Personenkonto âžœ aus WAWI übernommene Buchung umbuchenÂ
Diese Funktion ist ebenfalls nicht erlaubt, um den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung zu entsprechen. …
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Grundsätzlich sollten Saldenfehler extrem selten sein. Aufgetreten sind diese bisher nur durch nachträgliches Bearbeiten einer noch nicht journalisierten Buchung, wobei innerhalb einer Buchung unterschiedliche Datumsangaben vergeben wurden und nachträglich Reorganisationen und Sortierungen der Buchungen ausgeführt wurden.
In diesen Fällen kann es sein, dass vom System Buchungen nicht mehr als zusammengehörig erkannt werden und statt einer zusammengesetzten (Split-) Buchung 2 getrennte Buchungen erkannt werden. …
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Alle Buchungen in der Finanzbuchhaltung müssen Stapeln zugeordnet sein.
Das Kennzeichen des Buchungsstapels steht im Feld FBU_214_5.
In seltenen Fällen (z.B. bei der Übernahme alter BüroWARE BASIC Datenbeständen) kann es vorkommen, dass Buchungen kein Stapelkennzeichen enthalten.
Sollte das vorkommen, dann lassen sich solche Buchungen über eine Funktion in einen anderen Buchungsstapel übernehmen.
Achtung: Unbedingt in einer Datensicherung testen, bevor die Ausführung in den Echtdaten erfolgt. …
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Woher kommt der Beleg, der als Duplikat bei einer Mahnung mit ausgegeben wird?
Im Standard wird davon ausgegangen, dass der Beleg im Druckarchiv vorhanden ist.
Damit ist sicher gestellt, dass der Beleg als Duplikat genauso dargestellt wird, wie das Original.
Sollte kein Beleg im Druckarchiv gefunden werden, werden verschiedene Einstellungen dafür genutzt, ein Formular auszuwählen, welches für den Druck angewandt wird. …
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Steuerschlüssel, die nicht mehr verwendet werden sollen, können in der SoftENGINE ERP gesperrt werden.
Sie finden diese Funktion bei geöffnetem Steuerschlüssel im Menü „Bearbeiten“.
Im Unterschied zum Löschen steht der Steuerschlüssel dann für vergangene Zeiträume noch zur Verfügung, kann aber in aktuellen/kommenden Zeiträumen nicht mehr verwendet werden.
Sie können einen Zeitraum auswählen, ab wann dieser Steuerschlüssel nicht mehr verwendet werden soll. …
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Seit Version 6.0 Revision 52928 gibt es in den Steuerschlüsseln innerhalb des Zeitraums unter Bearbeiten -> Steuerschlüssel Vorkasseaufträge das Feld „Steuerschlüssel Vorkasse“.
Dieses Feld wird für die Bestimmung des Steuerschlüssels bei Vorkasse Aufträgen für Buchungsvorschläge im Intelligenten Buchungsassistenten verwendet.
Beispiel: Im Steuerschlüssel "3 Umsätze voller Steuersatz" wird in diesem Feld der dazugehörige Anzahlungssteuerschlüssel "5 Anzahlungen zum vollen Steuersatz" hinterlegt.
Ist das Feld leer, wird wie bisher anhand der Steuerart der Schlüssel aus den Basisdaten gelesen, wie in folgendem Wiki-Artikel beschrieben ist:
Vorkasse Steuerschlüssel Basisdaten
Ist das Feld innerhalb des Zeitraums im Steuerschlüssel gesetzt, so wird dieser Wert verwendet und die Firmen Stammdaten werden nicht berücksichtigt. …
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Im Intelligenten Buchungsassistenten gibt in den Basisdaten, Bankenstamm, Adressstamm, Zugriffsrechten und direkt im Intelligenten Buchungsassistenten Einstellmöglichkeiten.
Fibu Basisdaten > Bearbeiten > Intelligenter BuchungsassistentÂ
Fibu Basisdaten > Bearbeiten > Skonto- /Mahneinstellungen
Fibu Basisdaten > Weitere Einstellungen > Bankenstammdaten > Bearbeiten > Intelligenter BuchungsassistentÂ
Fibu Basisdaten > Weitere Einstellungen > IB Buchungsvorschläge Sachkonten
Fibu Basisdaten > Weitere Einstellungen > IB Individuelle ErkennungÂ
Â
Adressstamm > Bearbeiten > Optionen/Parameter > Intelligenter BuchungsassistentÂ
Designer > Einstellungen > Konfigurationseinstellungen/Zugriffsrechte > Zugriffsrechtebereich FIINBUÂ
Unter Umständen kommt es vor, dass der Betrag des Umsatzes im InBu nicht mit dem Betrag im Zahlungsstapel übereinstimmt (z.B. durch Änderung der Datei in einem externen Programm, …).
Das kann dazu führen, dass andere Offene Posten in den Buchungsvorschlag kommen und nicht die eigentlichen aus dem Zahlungsstapel, obwohl der korrekte Hashwert im Verwendungstext steht.
Ab Revision 104002/MC und 104004/IC gibt es folgendes neues Zugriffsrecht, was im Standard direkt aktiviert wird:
[FIINBU,69 : Vorschläge anhand Zahlungsverkehr nur wenn Betrag übereinstimmt]
Das führt dazu, dass der Umsatzstatus rot bleibt und kein fraglicher Buchungsvorschlag erstellt wird. …
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Aktualisierung 29.11.2021:
Das Recht ist ab Revision 70611/BETA und 70600/PATCH im Standard aktiviert.
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Ab Revision 62795/BETA und 62866/PATCH gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FIINBU, Nr: 035 - Intelligenter Buchungsassistent, Optimierte Prüfung auf OP]
Ist dieses Zugriffsrecht aktiviert, wird beim Einlesen der Kontoauszüge eine performantere Variante bei der Erstellung der Buchungsvorschläge verwendet, was das Einlesen beschleunigt.
Technische Details:
Es wurde ein neues Flag für den Einlese-Dialog eingeführt: Cache verwenden – 1158_1 (nicht auf der Maske eingebunden)
Die Vorbelegung dieses Flags wird anhand des neuen genannten Zugriffsrechtes gemacht. …
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In Bestimmten Situationen kann es vorkommen, dass eine direkte Buchung von Vorsteuer erfolgen muss. Ein solches Beispiel ist eine Rechnung einer Fahrzeugreparatur, bei der ein Eigenanteil der Reparatur sowie die Umsatzsteuer berechnet wird, den Rest jedoch die Versicherung trägt.
Dabei ist für die Steuerbuchung nur der Steuerschlüssel und der Steuerbetrag einzutragen, Prozentsatz und Konto werden automatisch geladen.
Ab Version 6.0 Rev. 50822 kann im Zuge des automatischen Saldenvortrags auch der Gewinn- oder Verlust vorgetragen werden.
Dieser Vortrag ist jedoch nur dann sinnvoll möglich, wenn wirklich alle Buchungen im Vorjahr durchgeführt wurden und das Vorjahr journalisiert ist.
Außerdem muss eine Buchungssperre in den Grunddaten der Finanzbuchhaltung gesetzt sein:
Ist das Vorjahr journalisiert, können Sie wie folgt vorgehen:
Für den Vortrag muss unter Einstellungen das Häkchen „Gewinn/Verlustvortrag buchen“ aktiviert sein. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass beim Löschen einer IB Buchung, der Status beim falschen Umsatz geändert wird. Daraus, bleibt der eigentliche Umsatz zu der Buchung weiterhin auf gebucht.
Hierzu kann man sich folgende Toolnummern bei den IB-Kontoauszügen einbinden:
10018 : Prüfe auf Konsistenz
10019 : Korrigiere die Verknüpfung Buchung zu Umsatz
Toolnummer 10018 prüft, ob die Satznummer bei den Buchungen korrekt ist und Toolnummer 10019 korrigiert den Umsatz, falls die Satznummer nicht mit der Buchung übereinstimmt. …
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Das Abbuchungsdatum wird wie folgt ermittelt:
A) Zuerst werden 3 Daten ermittelt:
1. Abbuchungsdatum, das sich aufgrund der Zahlungskondition ergäbe
Dieses ist das Datum der ersten Fälligkeit eines Beleges, also Skontodatum 1, Skontodatum 2 oder das Netto-Fälligkeitsdatum. Berechnet wird mit Kalendertagen.
2. Abbuchungsdatum, das sich aufgrund der Bankvorlaufzeit ergäbe
Als Bank dient -> die Bank, die im Adressstamm hinterlegt ist (Hausbank), wenn dort keine hinterlegt ist, dann die Standardbank für Zahlungseinzüge, die im Firmenstamm FIbu eingetragen werden kann, wenn keine Bank ermittelt werden kann, werden als Vorlauftage die gesetztlichen Tage gesetzt. …
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Sofern die Zugriffsrechte wie in einer Standard Neuinstallation eingestellt sind, werden zu mahnende Belege von einer Adresse auf der Mahnung zusammengefasst. …
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Wenn bei der Ausgabe von Mahnungen der  PDFMAILER eingesetzt wird, erfolgt automatisch eine Übergabe der Daten (E-Mail-Adresse, Betreff)  an den PDF-Mailer. Diese Übergabe ist unabhängig davon, ob in den Einstellungen der Mailgruppe der E-Mail Versand aktiviert ist.
Seit Revision 88218 steht Ihnen ein Zugriffsrecht zur Verfügung, mit dem Sie die automatische Übergabe abschalten können.
FI6100,69 - Automatische Ermittlung der PDFMAILER Steuerzeichen bei Mahndruck deaktivieren
Hintergrundinfo, warum die automatische Ermittlung aufgenommen wurde:
Da sehr viele Anfragen vorlagen, die generell eine Ãœbergabe der Steuerzeichen an den PDFMAILER wünschten, wurde das im Standard so realisiert, unabhängig davon, ob der Mailversand aktiviert ist oder nicht. …
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Um PayPal-Umsätze abholen und Zahlungen per PayPal durchführen zu können, muss eine „PayPal-Bank“ eingerichtet werden. Der Abruf der Umsätze setzt den Intelligenten Buchungsassistenten voraus.
Im Folgenden sind die Schritte beschrieben, die für die Einrichtung notwendig sind.
Zunächst legen Sie Sachkonten in den Stammdaten der Finanzbuchhaltung an:
Öffnen Sie im Bereich „Einstellungen“ die Basisdaten der Finanzbuchhaltung und dort die „Banken“. …
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Ab Version 6.0 gibt es in der Tabelle der Kontoauszüge unter Tools „Datei Kontoauszug importieren <STRG+I>, worüber man Kontoauszüge über den Standardimport in den Intelligenten Buchungsassistenten importieren kann.
Sofern man im Feld „Bezeichnung“ eine Bezeichnung angibt und Felder zuordnet (Quellfeld > Zielfeld), werden diese Zuordnungen als Schablone gespeichert und diese kann bei zukünftigen Importen einfach ausgewählt werden, sodass nicht jedes Mal die Feldzuweisung erneut gemacht werden muss. …
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Um zu verhindern, dass Zahlungen ausgeführt werden, die aktuell nicht nicht bezahlt bzw. eingezogen werden sollen, lassen sich entweder das gesamte Personenkonto oder einzelne OPs auf die Zahlungsart „4“ (Zur Zahlung gesperrt) einstellen.
Damit werden diese OPs bei automatischen Zahlungsvorschlägen nicht mit einbezogen.
Manuelle Zahlungen sind jedoch trotzdem möglich. Hier ist davon auszugehen, dass der betreffende User sich bewußt für eine Zahlung entscheidet. …
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Bei Erstellen der sogenannten ZM, also der Zusammenfassenden Meldung über Umsätze, die als innengemeinschaftliche Lieferungen an gewerbliche EU-Kunden mit Umsatzsteueridentnummer ausgeführt wurden, kann es zu Abweichungen und Fehlern kommen. Diese sind häufig in falschen Stammdaten begründet.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung von WIKI-Artikeln, die sich mit diesem0 Thema detailliert befassen.
Wie müssen Adressen (Personenkonten) eingestellt sein, damit sie bei der ZM berücksichtigt werden? …
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In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung lassen sich Konten für automatisch erzeugte Buchungen festlegen.
Hier können Konten auch mehrfach eingetragen werden.
Grundsätzlich kann das möglich sein, es ist aber im Regelfall so, dass Konten in diesem Bereich nicht doppelt vorhanden sind.
Ab BETA Revision 77595 werden die Eintragungen der Konten geprüft.
So erfolgt beim Verlassen der Automatikkonten eine Prüfung mit einem Hinweis, sobald Mehrfacheinträge gefunden werden. …
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Einzelne Umsätze für die der Intelligente Buchungsassistent einen buchungsfähigen „grünen“ Vorschlag erstellt hat, werden in der Praxis häufig nochmals geprüft. Dafür sollen diese Umsätze von der Karteikarte „Buchungsfähig“ in den Bereich „Zu prüfen“ verschoben werden. So können die verbleibenden buchungsfähigen Kontoumsä#tze komplett verbucht werden.
Bisher musste dazu der Buchungsvorschlag gelöscht oder so bearbeitet werden, damit er nicht mehr buchungsfähig ist.
Ab Revision 70148/BETA gibt es auf Karteikarte „4 Buchungsfähig“ die Möglichkeit, den Status von buchungsfähig „grün“ auf zu prüfen „gelb“ zu setzen. …
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Ein Buchungssatz in der SoftENGINE ERP kann 3 verschiedene Belegnummern enthalten.
Diese Belegnummern haben folgende Felddefinition:
Belegnummer 1 muss also numerisch sein, Belegnummern 2 und 3 können auch Buchstaben enthalten.
In den Einstellungen eines Buchungsstapels lassen sich Vorgaben für die Belegnummern vornehmen.
Dabei wird immer eine Nummer als Vorgabe gewählt.
Da Belegnummern 2 und 3 (Belegnummer 3 ist dabei immer als „Fremdbelegnummer“ bezeichnet) lassen auch Buchstaben zu. …
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Zwischen Rev. 76395 und Rev. 96866 war es nicht möglich Buchungen, welche in der Sonderbearbeitung erfasst wurden zu speichern.
Zum Beispiel durch mehrfache Bearbeitung eines Kontoauszuges (Buchungen erstellen, manuelle Buchungen durchführen, Buchungen wieder löschen etc.) ist es vorgekommen, dass Laufnummern doppelt vorhanden waren. Ist dieser Fall eingetreten, wird beim Öffnen eines Umsatzes ggf. ein falscher Umsatz geöffnet.
Abhilfe lässt sich dadurch schaffen, indem die Laufnummern neu vergeben werden.
Dazu steht eine interne Funktion zur Verfügung, die im Menü eingebunden werden kann. …
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Im Zahlungsverkehr wird in der Regel davon ausgegangen, dass Gutschriften, die an Kunden erstellt werden, sofort fällig sind.
Bei Bedarf kann jedoch die Zahlungsfrist bei Gutschriften ebenfalls berücksichtigt werden. Das ist vor allem dafür wichtig, wenn Gutschriften für die Zahlung von Provisionen genutzt werden. Hier wird meist häufiger auf die Fälligkeit geachtet.
Mit dem Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 049 - Zahlungsverkehr, Bei Auszahlung Gutschriften - Fälligkeit berücksichtigen]
wird auch bei der Auszahlung von Gutschriften die Fälligkeit geprüft und beachtet. …
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In den Buchungssätzen steht das Feld FBU_3460_4 zur Verfügung. In diesem kann die Zahldauer in Tagen eingetragen werden, die sich aus dem Zeitraum zwischen Buchung eines OPs und dessen vollständiger Bezahlung ergibt.
Dieses Feld wurde bisher nicht automatisch gefüllt. Seit Rev. 87571 erfolgt eine automatische Berechnung und Speicherung dieser Zeitdauer in diesem Feld.
Wichtig dabei ist, dass der Eintrag erst dann erfolgt, wenn der OP komplett bezahlt ist. …
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Prüfen Sie zunächst, ob alle Einstellungen korrekt vorgenommen wurden.
Die Einstellungen sind in folgendem WIKI beschrieben:
https://wiki.softengine.de/39420/
Sollte trotzdem keine Belegkopie zusammen mit der Mahnung ausgedruckt werden, können Sie nachfolgende Ursachen dafür zugrunde liegen.
So gehen Sie vor, um das Problem zu beheben. …
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Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass der intelligente Buchungsassistent eingesetzt wird. Trotzdem ist natürlich ein Deaktivren des „InBu“ möglich.
Die Einstellung, dass der intelligente Buchungsassistent genutzt wird, befindet sich in den „Profi-Einstellungen Intelligenter Buchungsassistent“.
Es ist normalerweise nicht vorgesehen, diese Einstellung einfach zu deaktivieren. Das Feld ist jedoch über „Alle Datenfelder anzeigen“ im Zugriff.
Hier lässt es sich auch auf „N“ ändern. …
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Je nach Einstellung von Zugriffsrechten sowie in der Mahngruppe kann es sein, dass Kunden gemahnt werden, obwohl deren Gesamtsaldo einen negativen Saldo (Haben-Saldo) aufweist.
Hier ein Beispiel:
Die Kundin wird im Mahnlauf mit 2 offenen und überfälligen Rechnungen aufgeführt.
In der OP-Verwaltung ist jedoch ersichtlich, dass insgesamt ein negativer Saldo, bedingt durch eine Gutschrift besteht.
Die einzelnen OPs stellen sich wie folgt dar. …
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Mit den SoftENGINE Praxispräsentationen möchten wir Anwendern der Software helfen, noch mehr Nutzen aus der Software zu ziehen.
Dafür erläutern und demonstrieren wir wichtige Aspekte des Einsatzes direkt in der Software und direkt in der Praxis. Sie erhalten die Informationen aus erster Hand, da im Webinar Anwender, SoftENGINE-Partner, Supportmitarbeiter und Entwickler gleichermaßen zu Wort kommen.
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Im Zahlungsaus- / eingang sind 3 Registerkarten vorhanden, welche die Zahlungsstapel und die enthaltenen Positionen anzeigen.
Registerkarte 1 „Zahlungsstapel“:
Diese Zahlungsstapel befinden sich noch im Zustand „Bearbeitung“, können also noch ergänzt bzw. geändert werden. Im Menü „Tools“ steht die Funktion „Exportieren“ oder „Ãœbertragen“ bereit, abhängig davon, was in Bankeneinstellungen festgelegt ist.
Registerkarte 2:
Nachdem ein Zahlungsstapel angegeben wurde, wird dieser auf Registerkarte 2 „An Bank übergeben/übertragen“ verschoben. …
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Im Kontoauszug von Konten der Finanzbuchhaltung lassen sich mit der [+] Taste Buchungen markieren. Diese  Buchungen werden dann grün dargestellt.
Ab den Revisionen 90642 MC und 90649 IC wird zusätzlich die Summe der Soll/Haben-Werte sowie der sich daraus ergebende Saldo angezeigt.
Im Zahlungseingang und Zahlungsausgang wird beim Erstellen des Zahlungsvorschlages im Verwendungstext automatisch die Gruppennummer/Hashwert eingefügt.
::GRPxxxxxxxxxx::
Das wird über das Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 064 - Zahlungsverkehr, Gruppennummer im Verwendungstext einfügen]
gesteuert, welches im Standard aktiviert ist.
Die Gruppennummer dient dann zur automatischen Erkennung des Zahlungsstapels im Intelligenten Buchungsassistenten.
Sofern diese im Verwendungstext enthalten ist, wird erkannt, dass es sich um einen Zahlungsvorschlag im Zahlungsverkehr handelt und die im Zahlungsstapel enthaltenen Belege können korrekt zugeordnet werden. …
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In diesem Artikel wird die Arbeitsweise bei der Buchung von Rücklastschriften im intelligenten Buchungsassistenten vor Revision 90780 beschrieben.
Bei einer Revision ab 90780 finden Sie die Vorgehensweise hier:
https://wiki.softengine.de/40727/
Im folgenden Beispielkontoauszug gibt es Lastschriften und Rückbuchungen:
Rücklastschriften können direkt im intelligenten Buchungsassistenten oder auch in der Standardbuchungserfassung gebucht werden.
Zunächst die Zahlungsbuchung eines OPs ohne Skonto:
Der Offene Posten ist ausgeglichen. …
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Die Funktionen des Intelligenten Buchungsassistenten, welche für die Buchung von Rücklastschriften genutzt werden, wurden nochmals überarbeitet. Damit wird die Buchung von Rücklastschriften erleichtert. In den Revisionen ab 90780 sind diese Änderungen enthalten.
Folgende Lastschrift wurde als Beispiel ausgeführt:
Die Zahlung wurde mit Skonto verbucht.
Liegt nun eine Rücklastschrift vor, dann ist diese mit der Vorgangsart „Rücklastschrift“ anzulegen.
Als nächster Schritt ist der bezahlte OP auszuwählen, der zurückgebucht werden soll. …
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Wenn im intelligenten Buchungsassistenten ein Zahlung mit Skonto auf einen OP erkannt wird, dann wird eine Zahlung mit Skonto vorgeschlagen.
Weicht der Zahlbetrag vom vorgegebenen skontierten Betrag ab, erfolgte keine Buchungsvorschlag mit Skonto.
Mit einer neuen, zusätzlichen Einstellung, lässt sich nun eine tolerierte prozentuale Abweichung vorgegeben.  Liegt die Abweichung vom vereinbarten Skontobetrag in diesem Bereich, schlägt der Intelligente Buchungsassistent die Zahlung trotz Abweichung mit Skonto vor. …
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Bei der Prüfung, ob Mahngebühren bzw. -zinsen gebucht werden sollen, ist das Flag „Für Mahnkosten OP erstellen“ (5360_1) in der Adresse führend.
Dieses wird unter Bearbeiten -> Einstellungen zum Mahnprozess im Personenkonto gesteuert.
Wenn dies auf die Mahngruppe verweist, wird die Einstellung in der Mahngruppe „Mahnkosten belasten/buchen“ verwendet.
Wenn sich durch die Einstellungen ergibt, dass verbucht werden soll, dann steuert das Flag „Verbuchung von Mahnkosten“ (4348_1) in den Fibu Basisdaten unter Bearbeiten -> Skonto-/Mahneinstellungen, was verbucht wird – Zinsen oder Zinsen und Mahngebühren. …
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Die Angaben zu Konten und Steuerinformationen in Belegpositionen führen bei der Ãœbernahme in die Finanzbuchhaltung zu den entsprechenden Buchungen. Manuelle Änderungen in den Positionen sind manchmal problematisch, wenn Konten oder Steuerangaben eingetragen werden, die zu falschen Buchungen führen. Um zu verhindern, dass Anwender, die nicht über die entsprechenden Kenntnisse der Finanzbuchhaltung verfügen, Änderungen durchführen, können diese jetzt per Zugriffsrecht geprüft werden. …
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In der Praxis kommt es regelmäßig zu Doppelzahlungen von Offenen Posten, weil beispielsweise Kunden mit Abbuchungsvereinbarung eine Rechnung zusätzlich überweisen oder weil Zahlungen doppelt erfolgen. In diesen Fällen ergibt sich aus einem „normalen“ Offenen Posten eine Verbindlichkeit.
Hier ein Beispiel, wie sich ein solcher offener Posten darstellen könnte:
Seit Revision 87038 besteht die Möglichkeit, diese OPs einfach aus der Verwaltung der Offenen Posten heraus in einen Zahlungsstapel zu übernehmen. …
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– das Modul ist über die Tastenkombination ALT+STRG+Z aufrufbar aus der Auswahl der Kontoauszüge
– Rahmen 48 zeigt die ZV Gruppen an. Aktuell nur Zahlungseingänge auf KK 2 (Status „H“)
– Rahmen 84 zeigt die ZV Köpfe zu der ausgewählten Gruppe an
– Rahmen 931 zeigt die ZV Positionen zum ausgewählten Kopf an
– Rahmen 932 zeigt die Zahlungen zu dem OP an
Zur Info: Issue Feature #23411
Sie sieht die Maske in der Version aus:
Man erkennt, ob alle OPs gebucht sind und welche ggf. …
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Die Mahnungen wurden bisher bei der Ausgabe nach nach Belegdatum oder nach Belegnummer sortiert.
Es bestand der Wunsch, die Ausgabe der Mahnung strukturieren zu können und im Druck die Mahnungen für Rechnungen, Gutschriften und Akontozahlungen separieren.
Dieser Wunsch ist ab Rev. 86966 umgesetzt wurden. Gesteuert wird die Ausgabe über ein neues ZGR, welches sich ab in Kombination mit bestehenden ZGRs wie nachfolgend beschrieben verhält. …
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Der Abruf eine Paypal Kontoauszuges für den Intelligenten Buchungsassistenten ist  jetzt mittels Aufruf eine GET_RELATION möglich.
Damit kann der Abruf über einen (automatischen) Workflow ohne Eingriff eines Bedieners erfolgen.
GET_RELATION[9009!Bank!Von!Bis!PIN],,,,Abruf des Paypal Kontoauszuges
,,,,…Bank = Nummer der Bank für die der Kontoauszug abgerufen werden soll
,,,,…Von = Datum ab dem die Umsätze abgerufen werden sollen
,,,,…Bis = Datum bis zu dem die Umsätze abgerufen werden sollen
,,,,…PIN
,,,,…Rückgabe
,,,,…… 0 : Keine Fehler
,,,,…… 1 : uncompleted transactions vorhanden
,,,,…… 2 : ungültige PIN …
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Sollte es vorkommen, dass Mahnungen nicht korrekt erstellt werden oder sich nicht abgeschlossene Mahnstapel im System befinden, die entfernt werden sollen, dann kann grundsätzlich ein Mahnstapel direkt im Mahnwesen gelöscht werden.
Zuvor müssen Sie diesen Vorgang nochmals bestätigen.
Zusätzlich steht Ihnen ein spezielles Tool zur Verfügung, welches das Mahnwesen komplett zurück setzt. Dabei werden offene Stapel gelöscht und Prüfungen ausgeführt. Durch das „Zurücksetzen“ werden jedoch bereits eingetragene Mahnstufen nicht geändert! …
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In Abhängigkeit von der Unternehmensgröße und der Anzahl von Kunden und Lieferanten ist es häufig so, dass Mitarbeiter oder Arbeitsgruppen nicht alle OP-Konten bearbeiten sondern nur einen begrenzten Teil dieser Konten.
Um das zu ermöglichen steht ab Revision BETA 84012 ein Selektionsmöglichkeit zur Verfügung.
Grundsätzlich ist der Standard, dass keine Selektion geladen wird, dass bedeutet, beim Öffnen der OP-Verwaltung (getrennt nach Debitoren und Kreditoren) werden immer alle zugehörigen Konten/OPs geladen und angezeigt. …
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Ab Revision 69188/BETA gibt es folgendes Zugriffsrecht:
[FIINBU, Nr: 048 - Intelligenter Buchungsassistent, Automatischer Vorschlag auch mit negativer Ausbuchung]
Ist dieses Recht aktiviert, werden Cent-Differenzen bei Ãœberzahlung eines Offenen Posten beim automatischen Vorschlag als Ausbuchung vorgeschlagen. …
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Die SoftENGINE Finanzbuchhaltung verfügt ab Rev. 83954 BETA über die Möglichkeit, Buchungen aus Text/Excel-Dateien einfach und sicher zu importieren.
Dabei können alle verfügbaren Buchungsarten angesprochen werden. Außerdem sind Aufteilungsbuchungen mit mehreren Sachkonten bzw. mehreren Steuerschlüssel möglich.
Diese Buchungsarten können für den Import verwendet werden:
0 Sachkontobuchung
1 Rechnung
2 Gutschrift
3 Zahlung
4 Akonto-Zahlung
5 Anfangsbestand
6 Kassenbuchung
Zunächst benötigen Sie eine Textdatei mit den kompletten Buchungen. …
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Splitbuchungen können in der SoftENGINE ERP manuell oder automatisch, zum Beispiel bei Übernahme von Warenwirtschaftsbelegen) erzeugt werden.
Hier ein Beispiel für eine manuelle Splitbuchung:
So stellt sich eine Splitbuchung dann im Journal dar:
Im Zusammenhang mit Splitbuchungen kann es bei der Darstellung des Gegenkontos zu Missverständnissen kommen.
Grund dafür ist, dass sich in einer Hauptbuchung immer nur ein Gegenkonto darstellen lässt. …
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Schablonen werden für die einfache Erstellung von Buchungen genutzt.
Mit der Taste [F3] innerhalb der Buchungserfassung können Sie auf diese Schablonen zugreifen und mit dieser als Vorlage neue Buchungen erzeugen.
Grundlage dafür sind Buchungen die in speziellen Stapeln organisiert sind. Diese Stapel finden Sie auf der Registerkarte 2 „Schablonen“ in der Auswahl der Buchungsstapel.
Öffnen Sie einen dieser Stapel, dann finden Sie hier die, im betreffenden Stapel enthaltenen Buchungen (Registerkarte 2 – Buchungen). …
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Die Verbuchung von Kassenvorgängen in der Finanzbuchhaltung sowie die Einordnung in die Kassen-Taxonomie erfolgt mittels sogenannter Buchungscodes, welche manchmal auch als Buchungsarten bezeichnet werden. Beide Begriffe beziehen sich auf den selben Sachverhalt.
Buchungsarten können Sie beispielsweise  im Kassenjournal sehen:
Folgende Buchungsarten/Buchungscodes sind grundsätzlich möglich:
Diese Buchungsarten sind teilweise in der Software selbst vorgegeben (z.B. …
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