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Ab Revision 45887/BETA und 45930/PATCH wurde eine Änderung gemacht, sodass das Aktualisieren der Summenzeilen auf Karteikarte „3 OP-Konten“ nach z.B. einer Auszifferung im Selektionspool oder einer Änderung der „Selektion Adressen“ auf Karteikarte „1 Info/Ãœbersicht“, funktioniert.
Wenn im Beleg, welcher mit Skonto über den Multi-OP Ausgleich bezahlt werden soll, unterschiedliche Steuersätze UND positive und negative Positionen enthalten sind, kam es beim Verspeichern im Multi-OP zu einer Fehlermeldung und die Buchung konnte trotz „Verbleibender Zahlung 0 EUR“ nicht gespeichert werden.
Das wurde mit
behoben.
Hinweis: Soll der negative Skontoanteil auch bei Zahlung einer einzelnen Rechnung in der Universalbuchungsmaske (Single-OP) berücksichtigt werden, müssen Sie das
Zugriffsrecht [FEHLER7, Nr: 032 - Fehlerbereinigung VII, Skonto Verbuchung berücksichtigt negative Werte bei Steueranteil] aktivieren, welches ab Rev.45160/Beta zur Verfügung steht.
…Im Mahnstapel konnte unter Ansicht das Quicktool „Mahnung sperren/freigeben“ nicht ein-/ ausgeblendet werden.
Das funktioniert ab Revision 45791/BETA und 45790/PATCH. …
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Hat man in der letzten leeren Zeile im Mahnstapel nach den Mahnungen <enter> gedrückt, wurde eine Zeile hinzugefügt, die alle Mahnpositionen des Mahnvorschlages enthielt.
Das lies sich beliebig oft in der letzten Zeile nachvollziehen.
Das ist ab Revision 45791/BETA und 45790/PATCH behoben. …
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Aufgrund von Änderungen bzgl. der Textrahmen in der BETA, wurde die OP-Info im Dialog „OP-Bearbeiten“ nicht mehr angezeigt.
Das ist ab Revision 45584/BETA behoben.
Die angezeigte Kontenbezeichnung passt ab Karteikarte „3 OP-Konten“ teilweise nicht zu den Adressen des aktuellen Mandanten, in dem man sich befindet.
Beispiel: Im Mandant 1 sind die Adressen 10000 und 10001 mit jeweils einem OP angelegt. Im Mandant 2 sind die Adressen 10000 und 10001 mit jeweils einem OP angelegt. Wechselt man vom Mandant 1 in den Mandant 2 und öffnet die OP-Verwaltung, dann passt die Kontenbezeichnung auf Karteikarte "2 Alle Konten" zu den Adressen aus dem aktuellen Mandanten.…
Unter Umständen kann es vorkommen, dass nach der Umstellung auf die neue OP-Verwaltung die Rechnungsbeträge in der Offenen Posten Tabelle nicht angezeigt werden.
Das Aktivieren des Zugriffsrechts
[FIPRUEF, Nr: 024 - Buchhaltungsprüflauf, OP Infofelder FBU_3256_12 - FBU_3316_12 neu berechnen],
anschließender Prüflauf und danach ein Neustart der BüroWARE/WEBWARE sollte das Problem lösen. …
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Es kam vor, dass trotz aktiviertem Recht
[FI6100, Nr: 060 - Mahnungen, Beim Druck der Mahnung Rechtsfalls Kennzeichen im OP setzen]
das Flag „OP-Rechtsfall“ (1164_1) im offenen Posten nicht gesetzt wurde, sofern die Mahnung auf einen „echten“ Drucker gedruckt wurde.
Beispiel:
Echtdruck in den Spooler -> Flag "OP-Rechtsfall" wurde aktiviert
Echtdruck auf den gotomaxx PDFMAILER 6 -> Flag "OP-Rechtsfall" wurde nicht aktiviert
Das ist ab Revision 45023/BETA und 45089/PATCH behoben. …
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Innerhalb des Mahnwesens (Mahnung Vorkasseaufträge) kann beim Bearbeiten von Mahnungen seit Rev. 45043/Patch durch Aufruf von MIS-Beleg (Alt+I) auch der Vorkasseauftrag aufgerufen werden.
2 Zugriffsrechte steuern die Prüfung und gleichzeitig die Korrektur dieses Fehler.
[FIPRUEF, Nr: 021 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe ob Buchungsstapel innerhalb eines Buchungsvorgang gleich ist]
[FIPRUEF, Nr: 022 – Buchhaltungsprüflauf, Korrigiere unterschiedlichen Buchungsstapel innerhalb Buchungsvorgang]
Nach Aktivierung führen Sie den Prüflauf noch 2 mal durch.
Beim ersten mal wird der Fehler + dessen Beseitigung noch angezeigt.
Beim zweiten Durchlauf ist dann der Prüflauf fehlerfrei. …
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Ab Revision 43795/BETA und 43950/PATCH kann im Mahnwesen im Dialog „Mahnung bearbeiten“ unter Bearbeiten -> „OP-Notiz erfassen“ pro Offenen Posten eine OP-Notiz erfasst werden.
Werden Buchungen im Standardschnittstellenformat über Tools -> „Standardschnittstelle Finanzbuchhaltung“ importiert, gelten folgende „Vorrang“-Regeln im Zusammenhang mit Buchungsstapeln:
…Für den Fall, dass nicht alle Kunden gemahnt werden, oder bei zur Mahnung vorgeschlagenen Kunden, falsche Belege zugeordnet werden, überprüfen sie bitte folgendes Zugriffsrecht:
[FEHLER4, Fehlerbereinigung IV, Nr: 069 - Neue Datei für Mahnvorschlag verwenden]
Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert, empfehlen wir ihnen ihre offenen Mahnvorschläge abzuarbeiten und das Zugriffsrecht im Anschluss daran zu aktivieren. Nach Aktivierung/Deaktivierung dieses Rechtes ist jeweils ein Neustart der BüroWARE erforderlich. …
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In den Sachkonten kann ein Steuerschlüssel oder ein Vorschlag für einen Steuerschlüssel hinzugefügt werden.
Ist ein Steuerschlüssel hinterlegt, kann nur mit diesem Steuerschlüssel gebucht werden.
Im Beispiel das Konto 3400 mit dem zugeordneten Steuerschlüssel 9 – Einkauf zum vollen Steuersatz.
Wird ein Konto meist mit einem Steuersatz, jedoch manchmal mit einem anderen Steuersatz gebucht, sollte man den häufig genutzten Steuerschlüssel als „Vorschlag Steuerschlüssel“ eintragen. …
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In der Finanzbuchhaltung, in der vorgelagerten Auswahl der Stapel, wird unter Extras der Prüflauf Finanzwesen aufgerufen.
Unter Einstellungen kann das Flag „Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ aktiviert werden, welches beim Prüflauf „Offene Posten“ zum Tragen kommt.
Hinweis: Die Prüfläufe können einzeln unter Allgemein -> Aktualisieren oder mit rechter Maustaste in der Tabelle am gewünschten Prüflauf, durchgeführt werden.…
Wird ein Warenwirtschaftsbeleg in der Finanzbuchhaltung bezahlt, kann mittels Zugriffsrechten gesteuert werden, in welches Belegfeld das Zahldatum zurückgeschrieben wird.
Im Auslieferungszustand ist folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 077 - Feld "Zahldatum Fibu" im Beleg updaten ]
Das führt dazu, dass das Datum der Zahlung in das Feld „Zahldatum Fibu“ BEL_6548_10 übertragen wird.
Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert und statt dessen folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 020 - Zahldatum aus Fibu in Fakturierung updaten ]
führt das dazu, dass das Zahldatum im Feld „Valuta/Zahldatum Fibu“ Bel_621_10 verspeichert wird. …
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Die Meldung „Höhere Buchungsnummer in Buchung als im Stamm vermerkt“ im Prüflauf der Finanzbuchhaltung bedeutet, dass die „Laufende Buchungsnummer“ (FBU_22_10) in einer Buchung höher ist, als die Buchungsnummer im Firmenstamm im Feld „Maximale Buchungsnummer (Intern)“ (508_10) und dadurch könnten doppelte Buchungsnummern entstehen.
Ursache könnte sein, dass die Firmenstammdatei zerstört wurde, bzw. nicht mit der Buchungsdatei übereinstimmt.
Der Finanzbuchhaltungsprüflauf korrigiert den Wert automatisch und zeigt dies anhand der genannten Meldung an und nach einem erneuten Prüflauf wird die Meldung nicht mehr angezeigt. …
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Aufgrund einer Doppelbelegung von <F8> in der Buchungserfassung wurde ab Revision
30792/BETA und 30949/PATCH eine Änderung vorgenommen.
Das Löschen der Kontrollsumme wurde von <F8> auf <STRG+K> geändert.
<F8> hat jetzt nur noch die Funktion „Steuerbetrag manuell ändern“. …
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Ab Revision 40777/PATCH und 40778/BETA ist es zusätzlich zur Zahlungsart und der Fälligkeit möglich auch das Valutadatum über den Selektionspool unter Bearbeiten -> Ändern/Ergänzen in der Offenen Postenverwaltung zu ändern.
HINWEIS: Die Änderung des Valutadatums bewirkt auch eine Neuberechnung des Fälligkeitsdatums, sofern es kein fixes Fälligkeitsdatum ist.
In Buchungsstapeln können Zeitraumeinstellungen vorgenommen werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Stapel und wählen Sie dann „Eigenschaften“.
In den Eigenschaften finden Sie im Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Buchungszeitraum“.
Tragen Sie in der Maske den Zeitraum für den Stapel ein.
Nach dem Speichern finden Sie die Zeitraumangabe in den Eigenschaften und auch in der Stapelübersicht.
Es gibt mehrere Gründe für die Einstellung eines Buchungszeitraumes: sollte
FALL 1) Eingrenzung der Periodenerfassung
ZIEL: Fehlervermeidung
Sicherstellung, dass die erfassende Person nicht „aus Versehen“ in eine falsche Periode buchen kann. …
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Mahngruppen in WEBWARE und BüroWARE sind im Standard mit verschiedenen Farben (Bitmaps) gekennzeichnet.
Diese farbigen Markierungen werden bereits in einigen Tabellen/Ãœbersichten genutzt.
In der Ãœbersicht der Offene Posten eines OP-Kontos ist das jedoch nicht der Fall.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch hier eine farbige Darstellung zu erreichen.
Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Anzeige der Ops eines OP-Kontos über einen Selektionspool realisiert wurde, auch wenn das zunächst nicht ersichtlich ist. …
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Damit Buchungen, welche nicht im Multi OP gebucht wurden, beim erneuten Aufruf nicht im Multi OP geöffnet werden, sondern in der Buchungsmaske, müssen folgende Rechte deaktiviert sein:
[FI2100, Nr: 079 – Buchungserfassung, Sonderbearbeitung aus Primanota aufrufbar (V55)]
[FI2100, Nr: 086 – Buchungserfassung, Kreditoren bzw. Debitorenzahlung in der Buchungserfassung als Multi-OP Buchungen kennzeichnen(V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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In der Ausdrucksbasis MAHNUNGEN funktioniert der Ausdruck der Mahnnotiz über den Block MAHNNOT – Mahnnotiztext nach VA-Block – nicht.
Das wurde mit Revision 29160 S-i-E und mit Revision 29166 Patch behoben …
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Wurde im Beleg ein Fremdsteuerschlüssel (MOSS) verwendet, dann wird beim Bezahlen dieses Beleges mit Skonto über den MultiOP kein korrekter Steuersatz gezogen und daher auch keine Steuerkorrektur vorgenommen. Beim direkten Bezahlen eines einzelnen Beleges über die Universalbuchungserfassung wird der Skonto korrekt verbucht.
Dies wurde mit Rev. 28763 behoben
Beim Speichern von MultiOP Buchungen kommt ein Hinweis „Speicherung der Buchung nicht möglich -> “
Bestätigt man den Hinweis mit verwerfen = „J“, wird die Buchung trotzdem gespeichert.
Bestätigt man den Hinweis mit verwerfen =“N“, wird für jedes „N“ der selbe Vorgang nochmals angelegt.
Dies wurde mit Rev. 27582 behoben
Um mit einem Bediener den Workflowserver starten zu können, benötigt dieser die Bedienerart „04: Workflowserver und die Mandantennummer, für welchen Aufträge entgegen genommen werden.
Im Script SE1606 muss unter <ZEIT> bei Zeitsteuerungsart  „18: Auf Anforderung durch Bediener“ hinterlegt werden.
Im Script SE0141 muss in der Tabelle beim Script SE1606 der Workflowserver Bediener eingetragen werden.
Der Workflowserver muss gestartet und das Script SE1606 dort hinterlegt sein. …
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Die neue OP Verwaltung kann entweder über das
BüroWARE-Komplettmenü ➜ Finanzbuchhaltung ➜ Offene Posten Debitoren oder ➜ Offene Posten Kreditoren
aufgerufen werden oder über das Menü
Finanzbuchhaltung ➜ Buchen ➜ Offene Posten Debitoren oder ➜ Offene Posten Kreditoren.
Über den Arbeitsplatz der Finanzbuchhaltung war es bisher nur möglich die Offene Postenverwaltung für Debitoren
aufzurufen. Ab Revision 27396 kann nun auch die Kreditoren OP Verwaltung über das Finanzbuchhaltungs Menü aufgerufen werden. …
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Werden Auszifferbuchungen mit der neuen OP Verwaltung (getrennte Debitoren und Kreditoren OP Verwaltung)
in der Buchungserfassung über die Karteikarte Sachkonten oder Personenkonten im Kontoauszug mit <F4> gelöscht,
wird nur der halbe Buchungsvorgang im Dialog „Vorgang löschen bestätigen“ angezeigt und gelöscht.
…
Nicht jeder Mitarbeiter soll die Offenen Posten aller Kunden/Lieferanten sehen. Teilweise ist beabsichtigt, die Anzeige der OPs einzuschränken.
Die Standardsituation stellt sich folgendermaßen dar:
Im Beispiel sind beim Kunden „10000“ offene Posten vorhanden. Diese können auch aufgerufen und angezeigt werden.
Seit der Revision 27264 kann die Anzeige der Offenen Posten auf eine Arbeitsgruppe eingeschränkt werden.
Die Arbeitsgruppen sind beispielsweise über die Bedienerverwaltung zu erreichen. …
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Nach einem Update einer 5.4x auf 5.5x können Terminbuchungen über das Dashboard Tool „Terminbuchungen
Version 5.4x/5.5x übernehmen“ in die 5.5x übernommen werden (-> Designer Menü -> Tools -> Dashboard).
Beachten Sie hierzu bitte auch den folgenden Wiki Artikel:
Terminbuchungen von 5.4x in 5.5x übernehmen
Bei Stapel-ID´s mit weniger als 5 Zeichen hat die Übernahme der Terminbuchungen nicht funktioniert.
Ab Version 5.58.005.25684 und 5.57.105.25685 funktioniert das nun. …
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Unter Umständen ist es in der neuen OP-Verwaltung vorgekommen, wenn Gutschriften beim Ausziffern höher waren als Rechnungen, dass die Spalte „Offen Neu“ nicht korrekt vorbesetzt wurde und die Auszifferbuchung nicht korrekt war.
Auch der Auszifferungsbetrag am Ende der Tabelle hat nicht gestimmt.
Das ist mit Revision 25164 in der BETA behoben. …
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Ist ein Buchungsstapel eventuell aufgrund eines Absturzes durch einen Bediener gesperrt, kann dieser in Version 5.3x und 5.4x mit <F11> und ab Version 5.5x mit <Shift+F11> wieder entsperrt werden.
Seit der Version 5.5 können Konten, welche als Automatikkonten in den FIBU Basisdaten unter
Bearbeiten ➜ Automatikkonten als
definiert sind, nicht manuell bebucht werden.
Sollte das Konto nicht in den Automatikkonten hinterlegt sein und trotzdem nicht manuell bebucht werden können, kann geprüft werden, ob im Sachkontenstamm unter „Bearbeiten“ âžœ „Kontenfunktion“ die Option „Manuell bebuchbar“ (3345_1) deaktiviert ist. …
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Beim Datev Export wurden Erlöse, die in Fremdwährung gebucht wurden, immer netto exportiert. Grund dafür war, dass das Feld „Steuerbetrag in Währung“ (753_12) nicht befüllt  wurde.
Lösung: Sie müssen folgendes Zugriffsrecht aktivieren:
[FEHLER4, Nr: 011 – Fehlerbereinigung IV, Steuerbetrag auch in Fremdwährung automatisch umrechnen]
Um bestehende Buchungen zu korrigieren, müssen sie das Zugriffsrecht: [FIPRUEF, Nr: 028 – Buchhaltungsprüflauf, Währungsbetrag bei Sachkonten mit Steuer neu berechnen] aktivieren und einen Buchhaltungsprüflauf durchführen. …
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Werden Teil- bzw. Ratenzahlungen mit Skonto bezahlt, ist das Zugriffsrecht
[FEHLER4, Nr: 007 – Fehlerbereinigung IV, Bei Teilzahlungserstellung von Fibu-Buchungen Steuerschlüsselinfo übernehmen]
zu aktivieren. Das Zugriffsrecht muss VOR Aufteilung des Belegs aktiviert werden, nur dann ist eine Korrektur der Steuer möglich.
Erforderlich dafür ist zumindest die Revision 24474
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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In der Buchungserfassung kann unter Ansicht temporär eine Buchungsmaske eingestellt werden, wie z.B. die für Eingangsrechnungen.
Diese Einstellung bleibt für die aktuelle Buchungssitzung erhalten.
Unter Umständen bleibt diese Einstellung drin, auch wenn man die Buchungserfassung verlässt und neu aufruft.
Das Speichern der Stapeleigenschaften kann hierbei Abhilfe schaffen, dass diese Einstellung beim nächsten Aufruf nicht erhalten bleibt.
Ansicht -> Buchungsmaske auswählen
Buchungsmaske Eingangsrechung
Stapeleigenschaften mit rechter Maustaste am Stapel aufrufen (<F11>)
Stapeleigenschaften speichern (<F10>) …
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Haben Kunden beispielsweise offene Rechnungen aber auch offene Akontozahlungen, ist es möglich, diese zu mahnen und im gleichen Zuge auch die Akontozahlungen von der Mahnsumme abzuziehen.
Im Designer unter „Einstellungen“ -> „Zugriffsrechte“ muss dazu das Recht
[FI6100, Nr: 045 – Mahnungen, Nur Belege mit neuer Mahnstufe]
deaktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Bei Verwendung vom Block MAHNNACHTVA kommt es unter Umständen vor, dass die letzte Seite der Mahnung, sofern nur noch Mahnnachtext vorhanden ist, nicht in der Adressakte gespeichert wird.
Ab Revision 22180/BETA und 22208/PATCH wurde eine Korrektur vorgenommen, welche an das Zugriffsrecht
[FEHLER5, Nr: 069 – Fehlerbereinigung V, Beim Mahnungsdruck über den Spooldrucker separate PDF-Mahndateien pro Adresse erstellen (V54)]
gebunden ist. …
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Ab Revision 22006/BETA und 22007/PATCH gibt es das Zugriffsrecht
[DBK42_E, Nr: 002 – Teilzahlungsmanagement – Optionen, Zahlungsart aus Ursprungs-OP übernehmen] .
Wird für einen Offenen Posten eine Teilzahlung vereinbart, wird bei genanntem aktiven Recht für die Teilzahlungsbelege
die Zahlungsart aus dem Ursprungs-OP verwendet.
Ist das Zugriffsrecht deaktiviert, wird die Zahlungsart aus der Adresse übernommen. …
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Falls im Kontomanager werden bei Personenkonten Buchungen angezeigt werden jedoch bei Sachkonten nicht, kann dies an einem Problem in der eingesetzten SQL-Version liegen.
In den Versionen ab 5.42.000.064 ist der Fehler behoben.
Als Alternative (ohne upzudaten) hat man die Möglichkeit, eine kleine Änderung im Firmenstamm vorzunehmen:
Die Ursache ist, dass hier im Fibu-Firmenstamm unter Nummernkreise – Von Sachkonto „1“ Bis Sachkonto „9999“ eingetragen ist. …
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Sollten Kunden/Lieferanten beim Buchen nicht bei der Auswahl (z.B. Auswahl Personenkonten in Buchungen, allg. Personenkonten, Auswahl Lieferant bei WE-Beleg etc.). erscheinen, kann das ggf. daran liegen, dass die Nummernkreise der Kunden, Lieferanten und Erstkontakte nicht in üblicher Reihenfolge (analog DATEV) aufgebaut sind.
Standard ist dabei 10000-69999 Kunden / 70000-999999 / ab 100000 für Erstkontakte.
Ist die Definition der Nummernkreise jedoch beispielsweise in anderer Reihenfolge – Erstkontakte (z.B. …
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Unter Umständen kann es passieren, dass sämtliche Felder beim Einstieg in die Buchungserfassung gesperrt sind.
In diesem Fall öffnen Sie bitte die Eigenschaften des entsprechenden Belegordners (rechte Maustaste / Eigenschaften) und speichern Sie die Karteikarte „2 Buchungseinstellungen“ nochmals ab. Anschließend sind alle Felder wieder frei.
Dieser Vorgang ist nur einmal pro Belegordner notwendig. …
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Findet die PayPal-Schnittstelle keine Zuordnungen zu Aufträgen, werden eingehende PayPal-Zahlungen gegen ein Verrechnungskonto gebucht.
Die offenen Posten werden nicht wie beim Kontomanager als ausgeglichen vorgeschlagen und müssen per Hand ausgeglichen werden.
Um dies zu automatisieren müssen Sie die PayPal Transaktion-ID einsetzen.
Der Shop sollte in der Lage sein, die PayPal-TAN (Transaktionsnummer) mit zu übergeben. Diese muss dann von der Shopschnittstelle in den Auftragsbeleg übernommen werden. …
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Um eine Summe aller Mahnstufen (inkl. der noch nicht fälligen Beträge) auszudrucken, nutzen Sie folgende Druckblöcke und Variablen:
Mit den Druckblöcken
„Kopf pro Kunde/QA1“ und
„Fuss pro Kunde/QA2“
lassen sich die Summen der Mahnstufen, die im PA-Block kumuliert werden können, initialisieren und andrucken.
Mit der Variablen
„MPO_075_01 Neue Mahnstufe“
lässt sich selektieren, welche Beträge kumuliert werden sollen.
Um die „nicht fälligen Beträge“ summieren zu können, müssten diese zuerst angedruckt werden. …
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Um beim Erstellen von Mahnungen für Gutschriften negative Verzugszinsen auszuweisen, sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „12 Bei Gutschriften Zinsberechnung durchführen“
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“Â
Gleiches Vorgehen ist auch für A-Konto-Zahlungen möglich. …
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Wenn bereits A-Konto-Zahlungen geleistet wurden, wünschen manche Anwender eine Gewährung von Zinsen für im Voraus eingegangene Zahlungen und „normale Zinsen“ für reguläre offene Beträge.X
Erstellen von Mahnungen für Akontozahlungen können Sie negative Verzugszinsen berechnen lassen.
Dazu sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“
FI6100, „47 Für Akontozahlungen keine Mahnstufe vergeben (ab 5.42)
Eine analoge Variante steht auch für Gutschriften zur Verfügung. …
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Um beim Mahnformular einzelne Mahnpositionen auf eine separate Seite zu drucken nutzen Sie die Funktion
DRUCK_MAHNPOS[]
Als Druckblock für die Positionen der Stufe 8 kann man den Block „Zusätzlich letzte Seite nach Fuss Teil 1“ verwenden.
Dort gibt man in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ die Funktion „DRUCK_MAHNPOS[] ein.
Für das gewünschte Ergebnis sollte man folgende Parameter übergeben:
DRUCK_MAHNPOS[MAHNPOSFREI01!ADR_2_8!ADR_2_8!75!1!L!8!8!!!!!!!!!!!]
Erklärung: Druckblockindex!von/bis Adreßnr.!Pos/Len/Art …
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Wenn es eine Differenz zwischen der Anzeige OP’s im MIS und OP’s im FIS gibt, kann über Tools -> „BW/Audit – Prüfzentrum“ kontrolliert werden, ob es hier einen Unterschied zwischen den Belegen in der WAWI und den OP-Buhcungen in der FIBU bzw. umgekehrt gibt.
Wenn es keinen Unterschied zwischen FIBU Buchungen und WAWI-Belegen gibt, sollte ein OP-Prüflauf mit der aktivierten Einstellung „Offener-Posten-Betrag anhand Zahlungen neu ermitteln“ helfen. …
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Beim GDPDU-Export werden unter Umständen keine FIBU Sach- und Personkontenbuchungen exportiert.
Eine mögliche Ursache hierfür kann sein, dass die Buchungen nicht journalisiert sind. Beim Export werden nur journalisierte Buchungen berücksichtigt.
Journalisieren Sie die Buchungen, um einen Export vorzunehmen.
Im seltenen Fall, dass ein Export (z.B. zu Testzwecken) erfolgen soll, obwohl die Buchungen nicht journalisiert sind, kann die entsprechende Selektion in der Datei „gdpdu.ddf“ …
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Beim Einsatz von bedingten Zahlungskonditionen wird im Mahnwesen das Fälligkeitsdatum manchmal nicht korrekt berechnet.
In diesem Fall prüfen Sie, ob das ZGR
[FI6100, Mahnungen, Nr: 025 – Mahntageberechnung immer ab Fälligkeitsdatum FBU_397_10]
aktiviert ist. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man in eine mit PUT_RELATION[158] erzeugte Buchung die Zahlungskondition eintragen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Hierzu gibt es die Möglichkeit, in das Feld MEM_25187_2 die Zahlungskondition einzutragen und dann die PUT_REL auszuführen.
Damit wird die Zahlungskondition, welche beim MEM Feld angegeben wurde, in die erzeugte Buchung eingetragen. …
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Ab Version 5.58.006.27046 gibt es im Adressstamm das Flag „Zahlbetrag verteilt -> OP-Laden abbrechen“ (5409_1).
Will man es nicht global über die FIBU Basisdaten (-> Bearbeiten -> Einstellungen Multi-OP-Ausgleich) einstellen,
dass das Laden der Belege bei einer Multi-OP-Zahlung abgebrochen wird, sobald der Zahlbetrag verteilt ist,
kann das über das genannte Flag im Adressstamm für einzelne Adressen aktiviert werden. …
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