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Bei der Erstellung von Mahnungen wirken die mehrere Einstellungen. Je nach deren Kombination werden unterschiedliche OPs im Mahnwesen berücksichtigt. Manche Kombinationen führten zu teilweise nicht erwünschten Ergebnissen.
Ab Rev. 114117/MC und Rev. 114118/IC wurden Optimierungen vorgenommen, so dass die Anwender besser über die Auswirkungen der jeweiligen Einstellungen informiert werden.
Einstellmöglichkeiten, die bisher nur über so genannte Zugriffsrechte einstellbar waren, wurden nun im Menü eingebunden, so dass direkt im Mahnwesen diese Optionen geschaltet werden können. …
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Unter Umständen gab es beim Drucken der Mahnungen, je nach Einstellung, Probleme (Mailversand klappt nicht, Rechnungskopie war nicht anbei, Druckvermerk wurde nicht gesetzt…).
Es wurden Anpassungen am Workflowskript SE1210 vorgenommen.
Außerdem gibt es das neue Recht, welches aktiviert werden sollte:
[FEHLER4, Nr: 086 - Fehlerbereinigung IV, Bei Mahndruck/Mail-Versand fehlende Ausgabe bei Verwendung der Historie/Druckarchiv korrigieren]
Die genannten Änderungen sind ab Revision 109970/MC in der Version. …
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Sofern unberechtigt Skonto abgezogen wurde, kann sowohl beim Bezahlen im Multi-OP, als auch über den Intelligenten Buchungsassistenten der Offene Posten für Skontobrief oder Skontomahnung markiert werden.
Wenn die Ausbuchungsart für Skonto gewählt ist, wird im Bearbeiten Menü Skontobrief <SHIFT+F7> angezeigt.
Wird keine Ausbuchungsart gewählt, sodass ein Restbetrag offen bleibt, wird die Option zum Markieren für Skontomahnung <SHIFT+F7> angezeigt.
Die Flags „Skontobrief (1130_1)“ und „Skontomahnung (1163_1)“ in der Offenen Postenverwaltung direkt im OP werden dementsprechend gesetzt. …
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Sofern die Zugriffsrechte wie in einer Standard Neuinstallation eingestellt sind, werden zu mahnende Belege von einer Adresse auf der Mahnung zusammengefasst. …
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Woher kommt der Beleg, der als Duplikat bei einer Mahnung mit ausgegeben wird?
Im Standard wird davon ausgegangen, dass der Beleg im Druckarchiv vorhanden ist.
Damit ist sicher gestellt, dass der Beleg als Duplikat genauso dargestellt wird, wie das Original.
Sollte kein Beleg im Druckarchiv gefunden werden, werden verschiedene Einstellungen dafür genutzt, ein Formular auszuwählen, welches für den Druck angewandt wird. …
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Prüfen Sie zunächst, ob alle Einstellungen korrekt vorgenommen wurden.
Die Einstellungen sind in folgendem WIKI beschrieben:
https://wiki.softengine.de/39420/
Sollte trotzdem keine Belegkopie zusammen mit der Mahnung ausgedruckt werden, können Sie nachfolgende Ursachen dafür zugrunde liegen.
So gehen Sie vor, um das Problem zu beheben. …
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Je nach Einstellung von Zugriffsrechten sowie in der Mahngruppe kann es sein, dass Kunden gemahnt werden, obwohl deren Gesamtsaldo einen negativen Saldo (Haben-Saldo) aufweist.
Hier ein Beispiel:
Die Kundin wird im Mahnlauf mit 2 offenen und überfälligen Rechnungen aufgeführt.
In der OP-Verwaltung ist jedoch ersichtlich, dass insgesamt ein negativer Saldo, bedingt durch eine Gutschrift besteht.
Die einzelnen OPs stellen sich wie folgt dar. …
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Wenn bei der Ausgabe von Mahnungen der  PDFMAILER eingesetzt wird, erfolgt automatisch eine Übergabe der Daten (E-Mail-Adresse, Betreff)  an den PDF-Mailer. Diese Übergabe ist unabhängig davon, ob in den Einstellungen der Mailgruppe der E-Mail Versand aktiviert ist.
Seit Revision 88218 steht Ihnen ein Zugriffsrecht zur Verfügung, mit dem Sie die automatische Übergabe abschalten können.
FI6100,69 - Automatische Ermittlung der PDFMAILER Steuerzeichen bei Mahndruck deaktivieren
Hintergrundinfo, warum die automatische Ermittlung aufgenommen wurde:
Da sehr viele Anfragen vorlagen, die generell eine Ãœbergabe der Steuerzeichen an den PDFMAILER wünschten, wurde das im Standard so realisiert, unabhängig davon, ob der Mailversand aktiviert ist oder nicht. …
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Die Mahnungen wurden bisher bei der Ausgabe nach nach Belegdatum oder nach Belegnummer sortiert.
Es bestand der Wunsch, die Ausgabe der Mahnung strukturieren zu können und im Druck die Mahnungen für Rechnungen, Gutschriften und Akontozahlungen separieren.
Dieser Wunsch ist ab Rev. 86966 umgesetzt wurden. Gesteuert wird die Ausgabe über ein neues ZGR, welches sich ab in Kombination mit bestehenden ZGRs wie nachfolgend beschrieben verhält. …
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Sollte es vorkommen, dass Mahnungen nicht korrekt erstellt werden oder sich nicht abgeschlossene Mahnstapel im System befinden, die entfernt werden sollen, dann kann grundsätzlich ein Mahnstapel direkt im Mahnwesen gelöscht werden.
Zuvor müssen Sie diesen Vorgang nochmals bestätigen.
Zusätzlich steht Ihnen ein spezielles Tool zur Verfügung, welches das Mahnwesen komplett zurück setzt. Dabei werden offene Stapel gelöscht und Prüfungen ausgeführt. Durch das „Zurücksetzen“ werden jedoch bereits eingetragene Mahnstufen nicht geändert! …
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Mahnungen können als E-Mail oder als Ausdruck ausgegeben werden.
Für die Ausgabe per E-Mail ist dazu der PDFMAILER notwendig (www.gotomaxx.de).
Ihr SoftENGINE ERP ist bereits komplett für das Versenden der Mahnungen per Mail vorbereitet.
Sie können 2 Wege wählen:
In der Verwaltung der offenen Posten kann ein OP für das Mahnen zurückgestellt und dafür im Notiztext ein Grund angegeben werden.
Wird nun ein Mahnlauf durchgeführt, sind zurückgestellte Mahnungen in der Übersicht mit aufgeführt.
Details lassen sich hier mit F11 anzeigen.
Rev. 75341/Patch und Rev. 75342/Beta …
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Ab Revision 69721/BETA und 69742/PATCH gibt es folgendes neues Zugriffsrecht:
[FI6100, Nr: 066 - Mahnungen, Performance Optimierung bei Mahnerstellung und selektieren Mahngruppen]
Sofern das Recht aktiviert und die Mahngruppenselektion verwendet wird, gibt es eine Optimierung bei der Geschwindigkeit der Mahnerstellung.
In der unteren Tabelle kann in diesem Fall nach dem Erstellen des Vorschlages nur eine Mahngruppe angezeigt werden, dennoch werden bei den einzelnen Mahnungen die Einstellungen aus den jeweils hinterlegten Mahngruppen verwendet. …
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Nach dem Löschen einer Adresse aus dem Mahnvorschlag, wurde die Tabelle der Belege nicht aktualisiert.
Das ist ab Revision 63741/BETA und 63681/PATCH behoben. …
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Ab Revision 62893/BETA und 63110/PATCH kann über einen Neuanlage-Dialog für Mahngruppen zur Bezeichnung auch die Nummerierung frei vergeben werden.
Ab Revision 59785/BETA gibt es zwei neue Zugriffsrechte:
[FIINBU, Nr: 030 - Intelligenter Buchungsassistent, Mahngebühren im Buchungsvorschlag nicht berücksichtigen]
[FIINBU, Nr: 031 - Intelligenter Buchungsassistent, Mahngebühren nur vorschlagen wenn Restbetrag exakt den Mahngebühren entspricht]
Darüber kann gesteuert werden, ob Mahngebühren im automatischen Buchungsvorschlag berücksichtigt werden.
Mahngebühren (741_12) werden im Buchungsvorschlag nur dann berücksichtigt, sofern der Offene Posten überzahlt und nicht weitere Offene Posten zur Aufteilung vorhanden sind. …
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Ab Revision 56612/BETA und 56610/PATCH gibt es in der Offenen Postenverwaltung der Debitoren im Selektionspool die Möglichkeit Mahndaten zu ändern.
Letztes Mahndatum 336_10
Letzte Mahnstufe 335_1Â
Hinweis: Bei Updateinstallationen ist die Migration der Offenen Postenverwaltung erforderlich.…
Es wurde ein falscher Buchungsvorschlag erstellt. Der Offene Posten wurde bezahlt. Dieser OP hatte auch Mahngebühren offen, wodurch beim Buchungsvorschlag nicht der komplette Offene Posten zugeordnet wurde, sondern zusätzlich eine Ausbuchung für die Mahngebühren vorgeschlagen wurde.
Das wurde mit Revision 55017/BETA und 55008/PATCH geändert.
Mahngebühren (741_12) werden im Buchungsvorschlag nur dann berücksichtigt, sofern der Offene Posten überzahlt und nicht weitere Offene Posten zur Aufteilung vorhanden sind. …
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Problem war, dass sich die Datei für Mahnköpfe (S_FIBK54.DAT/KEY) kontinuierlich vergrössert hat.
Ab Revision 52460/BETA und 52451/PATCH gibt es folgendes Zugriffsrecht:
[FEHLER7, Nr: 046 - Fehlerbereinigung VII, Beim Erstellen eines Mahnvorschlags auf leere Datensätze prüfen um vergrößern zu vermeiden]
Aktiviert man das Recht, wird beim Erstellen des Mahnvorschlages die Satznummer für den letzten Satz geprüft und auf den ersten leeren Satz gesetzt, wodurch die Mahndatei nicht mehr so anwächst. …
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Sofern beim Erstellen des Mahnvorschlages unter Einstellungen das Flag „Prüfen ob Belege zum Ausziffern vorhanden sind“ aktiviert ist, kommen Adressen, welche Belege zum Ausziffern haben auf die Karteikarte „Prüfen auf Auszifferungen“.
Wenn eine solche Adresse gesperrt (-> Bearbeiten „Freigeben/Sperren oder ‚rechte Maustaste‘ -> Freigeben/Sperren) oder endgültig gedruckt wurde, hat sich das Bitmap – gelbes Zettelchen mit Büroklammer – nicht geändert.
Das wurde ab Revision 50180/BETA und 50155/PATCH geändert. …
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Bisher wurde geprüft, ob sich die Mahnstufe geändert hat. Nur in diesem Fall wurde die Mahnhistorie im Offenen Posten ergänzt.
Ab Revision 49896/BETA und 49908/PATCH wurde ein neues Zugriffsrecht eingeführt:
[FI6100, Nr: 063 - Mahnungen, Mahnhistorie schreiben auch wenn Mahnstufe nicht geändert wurde]
Damit sollte bei jeder Mahnung die Historie angepasst werden.
Seit Revision 49792 gibt es das Zugriffsrecht:
[FIINBU, Nr: 018 - Intelligenter Buchungsassistent, Nach Verbuchen Adresse auf Belegsperre prüfen und bei Saldo 0.0 Belegsperre aufheben]
Ist dieses Recht aktiviert, wird beim Verbuchen einer OP-Zahlung geprüft, ob in der Adresse eine Belegsperre eingetragen ist und, falls kein OP-Saldo mehr besteht diese entfernt wird. Die Einstellung „Für neue Belege gesperrt“ (ADR_1235_1) im Adressstamm würde also deaktiviert. …
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Wurde beim Erstellen eines Mahnvorschlages in der Selektionsmaske unter Einstellungen das Flag
„Prüfen ob Belege zum Ausziffern vorhanden sind“
aktiviert, wurden Adressen mit überzahlten Rechnungen nicht berücksichtigt.
Das wurde mit Revision 49692/BETA und 49783/PATCH geändert.
Die Adressen, welche überzahlte Belege haben, welche ausgeziffert werden können, kommen nun auch auf die Karteikarte „Prüfen auf Auszifferungen“.
Wurde beim Mahnvorschlag bei der „Zusatzselektion Mahngruppen“ ausschließlich die Mahngruppe „10“ selektiert, sind auch alle Mahnungen der Mahngruppe „1“ vorgeschlagen worden.
Das wurde ab Revision 48957/BETA und 48954/PATCH geändert.
Ab Revision 47303/BETA und 47299/PATCH werden die Stati bei zurückgestellten Belegen bereits im Mahnstapel in der Übersicht angezeigt.
Außerdem werden zurückgestellte Belege, wie im Dialog „Mahnung bearbeiten“, grau dargestellt.
Ab Revision 47102/BETA und 47103/PATCH gibt es im Dialog „Neuer Mahnvorschlag“ unter Einstellungen die Funktion:
Nur OP mit Zahlungsart ‚Lastschrift‘ mahnenÂ
Wird dieses Flag aktiviert, kommen Offene Posten in den Mahnvorschlag, welche die Zahlungsart
„SEPA-Lastschrift / Firmenlastschrift (Abbuchungsauftrag)“ und „SEPA-Lastschrift / Basislastschrift (Einzugsermächtigung)“Â
haben, sofern im Personenkontenstamm eine Mahngruppe hinterlegt und der OP überfällig ist.
Hinweis:Â
Für diese Funktion benötigte Zugriffsrechte werden im Hintergrund geschalten.Â
…Der Export der Mahnungen als *.csv oder *.xlsx Datei hat in der WEBWARE nicht funktioniert.
Ab Revision 46527/BETA und 46506/PATCH wird nun das Feld „Ordner“ auf Anzeige gesetzt und beim Starten des Exports geht der Downloaddialog auf und die Datei kann im gewünschten Pfad gespeichert werden.
Hinweis:
Die Endung *.csv oder *.xlsx im Dateinamen musste bisher immer angegeben werden. Mit dieser Änderung kann man die Endung angeben, muss man aber nicht,
d.h
…Ab Revision 46034 /BETA gibt es das neue Zugriffsrecht
[FI6100, Nr: 061 - Mahnungen, Negative Gutschriften mahnen],
welches bei Aktivierung negative Gutschriften im Mahnvorschlag berücksichtigt.
Hinweis:Â
Dieses Zugriffsrecht übersteuert bei Aktivierung folgende Zugriffsrechte:
[FI6100, Nr: 008 - Mahnungen, Gutschriften nur fällige]
[FI6100, Nr: 009 - Mahnungen, Gutschriften immer sofort fällig].
…Hat man in der letzten leeren Zeile im Mahnstapel nach den Mahnungen <enter> gedrückt, wurde eine Zeile hinzugefügt, die alle Mahnpositionen des Mahnvorschlages enthielt.
Das lies sich beliebig oft in der letzten Zeile nachvollziehen.
Das ist ab Revision 45791/BETA und 45790/PATCH behoben. …
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Im Mahnstapel konnte unter Ansicht das Quicktool „Mahnung sperren/freigeben“ nicht ein-/ ausgeblendet werden.
Das funktioniert ab Revision 45791/BETA und 45790/PATCH. …
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Es kam vor, dass trotz aktiviertem Recht
[FI6100, Nr: 060 - Mahnungen, Beim Druck der Mahnung Rechtsfalls Kennzeichen im OP setzen]
das Flag „OP-Rechtsfall“ (1164_1) im offenen Posten nicht gesetzt wurde, sofern die Mahnung auf einen „echten“ Drucker gedruckt wurde.
Beispiel:
Echtdruck in den Spooler -> Flag "OP-Rechtsfall" wurde aktiviert
Echtdruck auf den gotomaxx PDFMAILER 6 -> Flag "OP-Rechtsfall" wurde nicht aktiviert
Das ist ab Revision 45023/BETA und 45089/PATCH behoben. …
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Innerhalb des Mahnwesens (Mahnung Vorkasseaufträge) kann beim Bearbeiten von Mahnungen seit Rev. 45043/Patch durch Aufruf von MIS-Beleg (Alt+I) auch der Vorkasseauftrag aufgerufen werden.
Ab Revision 43795/BETA und 43950/PATCH kann im Mahnwesen im Dialog „Mahnung bearbeiten“ unter Bearbeiten -> „OP-Notiz erfassen“ pro Offenen Posten eine OP-Notiz erfasst werden.
Bei der Prüfung, ob Mahngebühren bzw. -zinsen gebucht werden sollen, ist das Flag „Für Mahnkosten OP erstellen“ (5360_1) in der Adresse führend.
Dieses wird unter Bearbeiten -> Einstellungen zum Mahnprozess im Personenkonto gesteuert.
Wenn dies auf die Mahngruppe verweist, wird die Einstellung in der Mahngruppe „Mahnkosten belasten/buchen“ verwendet.
Wenn sich durch die Einstellungen ergibt, dass verbucht werden soll, dann steuert das Flag „Verbuchung von Mahnkosten“ (4348_1) in den Fibu Basisdaten unter Bearbeiten -> Skonto-/Mahneinstellungen, was verbucht wird – Zinsen oder Zinsen und Mahngebühren. …
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Mahngruppen in WEBWARE und BüroWARE sind im Standard mit verschiedenen Farben (Bitmaps) gekennzeichnet.
Diese farbigen Markierungen werden bereits in einigen Tabellen/Ãœbersichten genutzt.
In der Ãœbersicht der Offene Posten eines OP-Kontos ist das jedoch nicht der Fall.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch hier eine farbige Darstellung zu erreichen.
Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Anzeige der Ops eines OP-Kontos über einen Selektionspool realisiert wurde, auch wenn das zunächst nicht ersichtlich ist. …
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Ab Version 5.58.007.29835 wird der Drucker geladen, der zuletzt für den Bediener gespeichert war, sofern im Druckermanagement nichts definiert ist.
Wenn das Druckermanagement aktiv ist (ZGR: ALLG2 Nr. 54), darf im Seitenlayout – egal welchem bzw. in dem, das in der Fibu verwendet wird – KEIN Drucker hinterlegt sein,
denn sonst hätte dieser oberste Priorität und würde ggf. zu Problemen führen. …
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In der Ausdrucksbasis MAHNUNGEN funktioniert der Ausdruck der Mahnnotiz über den Block MAHNNOT – Mahnnotiztext nach VA-Block – nicht.
Das wurde mit Revision 29160 S-i-E und mit Revision 29166 Patch behoben …
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Um mit einem Bediener den Workflowserver starten zu können, benötigt dieser die Bedienerart „04: Workflowserver und die Mandantennummer, für welchen Aufträge entgegen genommen werden.
Im Script SE1606 muss unter <ZEIT> bei Zeitsteuerungsart  „18: Auf Anforderung durch Bediener“ hinterlegt werden.
Im Script SE0141 muss in der Tabelle beim Script SE1606 der Workflowserver Bediener eingetragen werden.
Der Workflowserver muss gestartet und das Script SE1606 dort hinterlegt sein. …
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Haben Kunden beispielsweise offene Rechnungen aber auch offene Akontozahlungen, ist es möglich, diese zu mahnen und im gleichen Zuge auch die Akontozahlungen von der Mahnsumme abzuziehen.
Im Designer unter „Einstellungen“ -> „Zugriffsrechte“ muss dazu das Recht
[FI6100, Nr: 045 – Mahnungen, Nur Belege mit neuer Mahnstufe]
deaktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Wie das neue Mahnwesen die tägliche Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 4MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in zwei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
Hier das Dokument „Mahnwesen“ laden! …
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Bei Verwendung vom Block MAHNNACHTVA kommt es unter Umständen vor, dass die letzte Seite der Mahnung, sofern nur noch Mahnnachtext vorhanden ist, nicht in der Adressakte gespeichert wird.
Ab Revision 22180/BETA und 22208/PATCH wurde eine Korrektur vorgenommen, welche an das Zugriffsrecht
[FEHLER5, Nr: 069 – Fehlerbereinigung V, Beim Mahnungsdruck über den Spooldrucker separate PDF-Mahndateien pro Adresse erstellen (V54)]
gebunden ist. …
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Um eine Summe aller Mahnstufen (inkl. der noch nicht fälligen Beträge) auszudrucken, nutzen Sie folgende Druckblöcke und Variablen:
Mit den Druckblöcken
„Kopf pro Kunde/QA1“ und
„Fuss pro Kunde/QA2“
lassen sich die Summen der Mahnstufen, die im PA-Block kumuliert werden können, initialisieren und andrucken.
Mit der Variablen
„MPO_075_01 Neue Mahnstufe“
lässt sich selektieren, welche Beträge kumuliert werden sollen.
Um die „nicht fälligen Beträge“ summieren zu können, müssten diese zuerst angedruckt werden. …
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Um beim Erstellen von Mahnungen für Gutschriften negative Verzugszinsen auszuweisen, sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „12 Bei Gutschriften Zinsberechnung durchführen“
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“Â
Gleiches Vorgehen ist auch für A-Konto-Zahlungen möglich. …
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Wenn bereits A-Konto-Zahlungen geleistet wurden, wünschen manche Anwender eine Gewährung von Zinsen für im Voraus eingegangene Zahlungen und „normale Zinsen“ für reguläre offene Beträge.X
Erstellen von Mahnungen für Akontozahlungen können Sie negative Verzugszinsen berechnen lassen.
Dazu sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“
FI6100, „47 Für Akontozahlungen keine Mahnstufe vergeben (ab 5.42)
Eine analoge Variante steht auch für Gutschriften zur Verfügung. …
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Um beim Mahnformular einzelne Mahnpositionen auf eine separate Seite zu drucken nutzen Sie die Funktion
DRUCK_MAHNPOS[]
Als Druckblock für die Positionen der Stufe 8 kann man den Block „Zusätzlich letzte Seite nach Fuss Teil 1“ verwenden.
Dort gibt man in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ die Funktion „DRUCK_MAHNPOS[] ein.
Für das gewünschte Ergebnis sollte man folgende Parameter übergeben:
DRUCK_MAHNPOS[MAHNPOSFREI01!ADR_2_8!ADR_2_8!75!1!L!8!8!!!!!!!!!!!]
Erklärung: Druckblockindex!von/bis Adreßnr.!Pos/Len/Art …
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Beim Einsatz von bedingten Zahlungskonditionen wird im Mahnwesen das Fälligkeitsdatum manchmal nicht korrekt berechnet.
In diesem Fall prüfen Sie, ob das ZGR
[FI6100, Mahnungen, Nr: 025 – Mahntageberechnung immer ab Fälligkeitsdatum FBU_397_10]
aktiviert ist. …
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FRAGE/PROBLEM:
Kann man belegbezogen ein abweichendes Debitorenkonto hinterlegen, ohne dass in den Adressstammdaten ein abweichender Debitor hinterlegt werden muss?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja. Dazu müssen die Zugriffsrechte:
[ FI2100, Buchungserfassung, Nr: 066 – Ermittlung Kontonummer anhand Belegnummer berücksichtigt auch Kontonummer FIBU aus Beleg ] und
[ IMPORTFIBU, Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Nr: 006 – Feld BEL_3253_8 bei WAWI/FIBU-Ãœbernahme berücksichtigen (V53) ]
aktiviert und das Feld „BEL_3253_8“ (Kontonummer Fibu) im Belegkopf eingebunden werden. …
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FRAGE/PROBLEM:
Was kann man tun, wenn der Mahnvorschlag von einem anderen Bediener in Bearbeitung ist und dadurch automatisch beendet wird?
ANTWORT/LÖSUNG:
Unter Tools -> Dashboard -> Ast Finanzbuchhaltung -> „Mahnwesen – Bedienersperre entfernen“ kann die Bedienersperre für den Mahnvorschlag entfernt werden. …
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Für den Fall, dass nicht alle Kunden gemahnt werden, oder bei zur Mahnung vorgeschlagenen Kunden, falsche Belege zugeordnet werden, überprüfen sie bitte folgendes Zugriffsrecht:
[FEHLER4, Fehlerbereinigung IV, Nr: 069 - Neue Datei für Mahnvorschlag verwenden]
Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert, empfehlen wir ihnen ihre offenen Mahnvorschläge abzuarbeiten und das Zugriffsrecht im Anschluss daran zu aktivieren. Nach Aktivierung/Deaktivierung dieses Rechtes ist jeweils ein Neustart der BüroWARE erforderlich. …
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