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Um sicher stellen zu können, dass zum Zeitpunkt der Erstellung steuerlicher Meldungen – Umsatzsteuer und Zusammenfassende Meldung (ZM) die zugrunde liegenden Buchungen nicht mehr geändert werden können, ist die Erzeugung der Meldungen nur möglich, wenn die Buchungen journalisiert sind.
Hier erfahren Sie, wie Sie Buchungen journalisieren.
So lässt sich nachvollziehen, welche Buchungen zur entsprechenden Meldung geführt haben.
Eine unsachgemäße Veränderung, um zum Beispiel eine ungerechtfertigte Vorsteuererstattung oder ein Verminderung der Zahllast zu erreichen, wird hierdurch ausgeschlossen bzw. …
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Problem:
Nach Jahreswechsel, Komplettupdate, UVAOnly Update und fehlerfreier Prüfläufe, bleibt die Tabelle nach dem Erstellen einer Umsatzsteuervoranmeldung leer.
Mögliche Ursachen/Lösungen:
Prüfen Sie, ob der Jahreswechsel für Finanzbuchhaltung und Warenwirtschaft durchgeführt wurde, sodass die Zeiträume ident sind.
Außerdem beachten sie hierzu bitte folgende weitere Wiki-Artikel:
[ALLG3, Nr: 001 – Allgemeine Einstellungen III, Bei der Verwendung von PUT_RELATION -> Änderungsvermerk setzen]
Bei Erstellen der sogenannten ZM, also der Zusammenfassenden Meldung über Umsätze, die als innengemeinschaftliche Lieferungen an gewerbliche EU-Kunden mit Umsatzsteueridentnummer ausgeführt wurden, kann es zu Abweichungen und Fehlern kommen. Diese sind häufig in falschen Stammdaten begründet.
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung von WIKI-Artikeln, die sich mit diesem0 Thema detailliert befassen.
Wie müssen Adressen (Personenkonten) eingestellt sein, damit sie bei der ZM berücksichtigt werden? …
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Diese Information gilt für Installationen in Deutschland und beschreibt die Arbeit mit einem UVA-Only-Update:
 Â
Mit dem UpdateUVAOnly.exe werden ausschließlich Formulare, Skripte und DLLs aktualisiert, welche das Steuercenter betreffen.
Es ist eine Mindestversion der BüroWARE/WEBWARE notwendig!
– Sofern keine Ausbuchungen zur Kennziffer 50 oder 37, bzw. 87 und 90 vorgenommen wurden, gilt folgende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 32699
– Wenn Ausbuchungen zu den Kennziffern 50 oder 37 vorgenommen wurden, gilt die nachstehende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 62155
– Wenn Ausbuchungen zu den Kennziffern 87 oder 90 vorgenommen wurden, gilt die nachstehende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 81274 Patch oder Rev. …
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Stellen Sie sicher, dass mind. das im Wiki-Artikel genannte UVA Only Update installiert ist: UVAOnly Update 2024 (DE)
Umsatzsteuervoranmeldung DE 2024
Wenn Fehler bei der Übertragung der Umsatzsteuervoranmeldung auftreten, werden ggf. Dateien bereitgestellt, die bei der Ursachenfindung helfen können.
Dafür benötigen Sie Zugriff auf den Hauptordner, in welchem die Software installiert ist. Hier gibt es den Ordner USTVA.
In diesem finden Sie weitere Unterordner. …
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Achtung: Diese Information gilt für Installationen in Deutschland
Was ist nötig, um eine UVA 2024 übertragen zu können?
– Eine BüroWARE Mindestversion (Rev. 62155) + ein UVAOnlyUpdate ab dem 13.12.2023 mit mind. der Release 28263 (gilt für ERPSuite Classic und Vectoring).
– In der Titelzeile des Steuercenters muss mindestens die Buildnummer 1647 stehen (gilt ebenfalls für ERPSuite Classic und Vectoring). …
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Es gab in einigen Versionen einen Fehler bei der Ausgabe der EU-OSS Dateien.
Wir empfehlen, die eingesetzte Version auf eine aktuelle upzudaten.
Ist das nicht möglich, dann können Sie als Zwischenlösung eine benötigte Formulardatei manuell in den Ordnet „FMT“ in Root-Verzeichnis Ihrer SoftENGINE ERP kopieren.
Klicken Sie hier für den Download der Datei FMTFAAUS.632
(Achtung, ZIP-Datei bitte vor dem Kopieren entpacken)
Die Ausgabedatei kann Korrekturzeilen enthalten. …
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Im Root der BüroWARE/WEBWARE befindet sich das Verzeichnis FIBDEV.
Dieses wird von SoftENGINE ausgeliefert, und upgedated.
Hier befinden sich folgende Dateien:
IDB SE0136 – Umsatzsteuerkennzahlen für DE und AT
IDB SE0092 – Refrenzkontenrahmen
IDB SE0222 – Referenz: USt-KZ / Sachkonten
Im Beispiel (Achtung VECTORING) befinden sich hier diese Dateien:
Die IDB SE0136 enthält die verfügbaren Umsatzsteuerkennziffern.
Die Datei ist folgendermaßen aufgebaut:
Feldbezeichnung | Feldverarbeitungsart | Pos | Len | Htab | Indizierung | INr | R  Feld für Refresh verwenden | V Feld mit Volltext indizieren | |
Primärindex | L | 30 | 1 | 0 | N | N | |||
Satzart | L | 30 | 1 | 0 | N | N | |||
Land | L | 31 | 3 | 0 | N | N | |||
Ziffer | L | 34 | 4 | 0 | N | N | |||
Gültig ab | D | 38 | 10 | 0 | N | N | |||
Bezeichnung | L | 48 | 120 | 0 | N | N | |||
Bemessungsgrundlage J/N | ANJ | 168 | 1 | 0 | N | N | |||
Additionskennung +- | A+-K | 169 | 1 | 0 | N | N | |||
Index – Satzart-Land | L | 170 | 4 | 2 | 1 | N | N | ||
Erfasst von | R | 174 | 3 | 0 | N | N | |||
Erfasst am | D | 177 | 10 | 0 | N | N | |||
Erfasst um | Z | 187 | 5 | 0 | N | N | |||
Geändert von | R | 192 | 3 | 0 | N | N | |||
Geändert am | D | 195 | 10 | 0 | N | N | |||
Geändert um | Z | 205 | 5 | 0 | N | N | |||
PIndex Kopfsatz | L | 210 | 30 | 2 | 2 | N | N | ||
Zifferwert ist Steuer | ANJ | 240 | 1 | 0 | N | N | |||
Kammerumlage berechnen | ANJ | 241 | 1 | 0 | N | N | |||
Ausweich-Ziffer | L | 242 | 4 | 0 | N | N | |||
Ausweich Vorzeichen Ziffernwert | A+-K | 246 | 1 | 0 | N | N | |||
Summieren in KZ | L | 247 | 4 | 0 | N | N | |||
Summierungsart | A+-K | 251 | 1 | 0 | N | N | |||
AWZ – Steuerbetrag buchen | ANJ | 252 | 1 | 0 | N | N | |||
KZ Intern | ANJ | 253 | 1 | 0 | N | N | |||
Zeile | R | 254 | 4 | 2 | 3 | N | N |
Es sind sowohl die Kennziffern für Österreich, wie auch für Deutschland enthalten. …
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Selektionspool Sachkonto
gibt es eine Möglichkeit die hinterlegten Ustkz im Selektionspool anzeigen zu lassen.
Eine Lösung gibt es noch nicht, deshalb einmal ein paar Gedanken dazu:
USt-Prüflauf sobald Buchungen enthalten sind
Sobald ein Konto bebucht wird und es ist keine Kennziffer dazu angelegt, kommt das Sachkonto auf jeden Fall im USt-Prüflauf hoch. Ohne Buchung aber in der Tat nicht, das habe ich gerade nochmal getestet. …
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Im Steuercenter werden Ziffern angegeben. Diese haben keinen Einfluss auf die Umsatzsteuervoranmeldung sondern dienen nur als Sortierkriterium.
Ursprünglich wurden diese Ziffern als „Zeilen-Angaben“ genutzt, um in einem Formular der Umsatzsteuervoranmeldung einfacher das betreffende Feld zu finden. So konnte zunächst nach der Zeile und dort nach dem Feld gesucht werden.
Hier ein Beispiel:
Da eine Kennziffer nur eine Zeilenangabe haben kann, sich Zeilen aber zum Beispiel bei einem Jahreswechsel ändern, ist die Ziffern-Angabe – wie bereits erläutert -lediglich als Sortierkriterium anzusehen. …
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Problem war beispielsweise im Steuercenter, dass die Ust-relevanten Formulare geändert und im Mandanten abgelegt wurden.
Beim Erstellen und Versenden der Umsatzsteuervoranmeldung über BüroWARE kam es dann zu einer Fehlermeldung, da nicht die aktuellen und relevanten Formulare aus dem FMT Verzeichnis verwendet wurden, sondern die aus dem Mandanten.
Ab Revision 53001/BETA gibt es ein neues MEM-Feld:
MEM_31668_1 – Bei Formulardruck nur FMT-Pfad verwenden (ANJ)
Wenn das Formular mit der Funktion
GET_RELATION[4401!“FMT\FMTFIAUS.366″!“J“] …
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Geleistete Anzahlungen auf bestehende Teilrechnungen/Akontoforderungen werden bei Übernahme der Schlussrechnung in die Finanzbuchhaltung aufgelöst und die offenen Posten ausgeziffert.
Seit Rev. 58227/Beta und Rev. 58244/Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist. Wird dieses Zugriffsrecht vor Übernahme der Schlussrechnung in die Finanzbuchhaltung deaktiviert, erfolgt KEINE Auflösung der versteuerten Anzahlung und auch KEINE Auszifferung der offenen Posten.
[IMPORTFIBU, Nr: 026 – Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Auflösung Schlussrechnung]
Hinweis: Bei Deaktivierung dieses Zugriffsrechts muss die Auflösung der Anzahlung manuell gebucht werden! …
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Beim Ausführen des Workflowskriptes SE0426 Kreditoren – Abgrenzung ‚Vorsteuer im Folgejahr‘ wurde das Buchungsprotokoll nicht in den Druckspooler gedruckt.
Das wurde ab Revision 51843/BETA und 51795/PATCH korrigiert.
Das Spooldokument wird sowohl angelegt, wenn die Funktion innerhalb des Buchungsstapels über Tools -> Buchungen erstellen -> Vorsteuerabgrenzung Folgejahr aufgerufen wird, als auch über den Stapel mit der Buchungsverarbeitungsart „202: Abgrenzung Vorsteuer Folgejahr“. …
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Aufgrund einer Änderung in den Formularen im Zusammenhang mit „IMMER_RTF“, kam es bei der Wawi Fibu Ãœbergabe, im Bereich des Fibu Prüflaufs und im Steuercenter in der BETA zu Programmabstürzen oder zum „Einfrieren§ im „Bitte Warten“ Bildschirm.
Ursache war eine Ãœberschneidung mit den „IM’s“ und dem neuen Parameter „IMMER_RTF“.
Der Parameter wurde umbenannt in RTF_ERZWINGEN, um dieses Verhalten zu korrigieren.
War das Zugriffsrecht
[LISTDR_RDSGN, Nr: 001 – ReDesign Listendrucke (V559), ReDesign Listendrucke verwenden]
aktiviert, verursachte das ebenfalls bei der WAWI Fibu Ãœbernahme und im Steuercenter das gleiche problematische Verhalten. …
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Werden Zahlungen von EU Kunden im MultiOP mit Skonto erfasst, dann darf pro Buchungsvorgang nur ein einziges Personenkonto angesprochen werden.
Es ist in diesen Fällen NICHT empfohlen unterschiedliche Adressen über die Option „OP-Konto in Tabelle erfassen“ in einem Buchungsvorgang zu erfassen, da es in Folge auf der Zusammenfassende Meldung zu fehlerhaften Skontowerten kommen kann.
Wichtig: In einem Buchungsvorgang dürfen nur Adressen mit der selben USt-ID abgebildet werden.…
Im Steuercenter wurden mit dem Shortcut <F6> die Eigenschaften des alten Steuercenters und mit <F9> und <F10> der BüroWARE Hinweis „Die Empfängermailadrese …“ aufgerufen.
Das ist mit den Versionen vom 11.04.2019, Revision 44699/PATCH und 44751/BETA behoben. …
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Im Zuge der Corona Mehrwertsteuersenkung, kann es vorkommen, dass Erlöskonten mit 19% und mit 16% Steuer bebucht werden. Dies ist möglich und zulässig. Um allerdings einen fehlerfreien Prüflauf zu bekommen und eine korrekte Umsatzsteuervoranmeldung, ist es erforderlich BEIDE Umsatzsteuer-Kennziffern im betreffenden Erlöskonto zu hinterlegen. Wie am Screen zu sehen, muss neben der KZ 81 für 19% auch die Kennziffer 35 für 16% eingetragen werden. …
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Ab Rev. 48957/Beta und Rev. 48978/Patch steht ihnen ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[FIPRUEF, Nr: 038 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe bei Lieferadresse Landesart und UStID]
Es wird empfohlen dieses Zugriffsrecht zu aktivieren, wenn sie mit Lieferadressen arbeiten, da es bei fehlerhaften Einstellungen zu fehlenden Umsätzen auf der Zusammenfassenden Meldung kommen kann.
Beim Prüflauf Finanzbuchhaltung wird dann zusätzlich Folgendes geprüft und bei Bedarf als Fehler ausgegeben:
Fall 1:
– eine Adressse (Kontonummer) mit Landesart „Inland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse die Landesart „(EU)-Ausland“ hat, aber
– keine UID hinterlegt wurde
Fall 2:
– eine Adresse (Kontonummer) mit Landesart „(EU)-Ausland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“ definiert wurde
Generelle Erweiterung der Prüfung ab Version 5.58.204.52050 und Version 6.0o.000.51937
– sobald eine Adresse (Kontonummer) ein aktiviertes ZM Flag hat
– und in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“, oder Landesart „Drittland“ definiert wurde
Beachten sie in diesem Zusammenhang bitte auch:
UStID Pflicht Lieferadressen
Zusammenfassende Meldung – erforderliche Konteneinstellungen …
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Ab Revision 74325/Patch und Revision 74238/S.i.E. haben sie die Möglichkeit das PDF des Ãœbertragungsprotokolls unter Tools „Ãœbertragungsprotokoll anzeigen“ aufzurufen.
Ab Rev. 51732/Beta und Rev. 51766/Patch wurde die Prüfung von „1:Umsatzerlöskonten“ ohne Steuerschlüssel um (bebuchte) Konten mit der Kontenart „E: Erwerbe mit Steuerschuldnerschaft des Erwerbers“ erweitert. Fehlt in den betreffenden Sachkonten der Steuerschlüssel, kommt es im Zuge der Umsatzsteuervoranmeldung zu Verprobungsfehlern, da ohne Steuerschüssel kein Steuerkonto ermittelt werden kann.
Um zu vermeiden, dass Umsätze auf der Zusammenfassenden Meldung nicht ausgewiesen werden, ist die Angabe einer USt-ID in der Lieferadresse ab Rev.48954/Patch und Rev. 48957/Beta Pflicht, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
Beim Verspeichern der Lieferadresse, erscheint eine Abfrage, ob die UStID aus dem Adressstamm verwendet werden soll. …
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Das Konsolidieren der Ust-Jahresauswertung (Karteikarte ‚4 Ust-Jahresauswertung‘) ist NICHT möglich.Â
Das ist ein UmsatzsteuerVORANMELDUNGS – Modul! Steuererklärungen sind über dieses nicht vorgesehen! …
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Seit 2019 ist es nicht mehr möglich die Kammerumlage auf Basis der Umsatzsteuerkennziffern zu ermitteln.
Wie Sie in der Dokumentation Kammerumlage im Anhang sehen können, muss die KU1 zwingend auf Sachkontenbasis ermittelt werden.
Dazu gibt es ab 42705/Beta und 42706/Patch ein neues ANJ Feld FIS_3367_1, welches bei KU pflichtigen Sachkonten auf „J“ gesetzt werden muss.
Ermittelt wird die abzuführende Kammerumlage 1 mit Hilfe einer Auswertung. …
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Ab Version 6.00.000.48390 können sie 0-Belege in die Finanzbuchhaltung übernehmen, indem sie folgendes Zugriffsrecht aktivieren:
[IMPORTFIBU, Nr: 024 - Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Bei Fibu-Übernahme von WAWI-Belegen 0-Belege übernehmen (V559)]
Eine Übergabe dieser 0-Belege macht es möglich alle Belege aus der Warenwirtschaft lückenlos in der Finanzbuchhaltung darzustellen.
Dadurch entstandene Steuer-Abweichungen können auf der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung automatisch korrekt ausgewiesen werden.
Achtung! Wenn das Zugriffsrecht aktiviert wird, bitte unbedingt darauf achten, dass für abgeschlossenen Perioden eine aufrechte Buchungssperre in den Basisdaten hinterlegt ist, da eine Ãœbergabe dieser 0-Belege wie oben geschrieben, Auswirkungen auf die Steuerkonten haben kann. …
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Nordirland gehört zu Großbritannien, stellt aber gleichzeitig einen Sonderfall in der Versteuerung dar.
Lieferungen an Privatkunden müssen als Fernverkauf mit der Umsatzsteuer Nordirlands (20% bzw. ermäßigt 5%) versteuert und online (EU-OSS) angemeldet werden.
Die Problematik besteht nun in der Unterscheidung zwischen Nordirland und dem restlichen Großbritannien.
Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Lösungsmöglichkeit vorstellen.
Ab Revision 71055 BETA steht ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[DBK17E, Nr: 006 - Konten/Schlüsselordnungstabelle - Zusätze, Steuercode GB für Nordirland verwenden]
Mit diesem Zugriffsrecht wird Großbritannien als EU-Land wieder aktiviert und kann für Nordirland genutzt werden. …
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Innerhalb des Steuercenters wird das Feld Steuernummer (FIF_134_15) in den Basisdaten für die österreichischen Steuerauswertungen (UVA / ZM) für die FASTNR (Finanzamts- und Steuernummer) verwendet.
Im Feld Steuernummer die 2-stellige Finanzamtsnummer und die 7-stellige Steuernummer ohne Trennzeichen und Sonderzeichen erfassen.
Dieser Artikel beschreibt die Einstellungen beim Leistungserbringer (also der Abrechnung ohne Umsatzsteuer).
Die Darstellung als Leistungsempfänger finden Sie in diesem WIKI Artikel https://wiki.softengine.de/13436/
Wenn nur wenige Artikel an meist die gleichen Auftraggeber (typische Situation „Subunternehmer“ berechnet werden, ist der in diesem WIKI vorgeschlagene Weg wahrscheinlich der einfachste. Sollten viele Artikel an unterschiedliche Rechnungsempfänger mal mit und mal ohne §13b (Reverse Charge) berechnet werden, dann kann das System entsprechend eingerichtet werden. …
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Die UVA 2021 enthält 2 neue Kennziffern. Die Eintragungen in diesen Kennziffern erfolgen zusätzlich, die Werte sind also bereits in anderen Kennzahlen enthalten. So ist der Wert der Kennziffer 50 auch in den Kennziffern 20 bis 24 enthalten (Umsätze). Die Kennziffer enthalten einen Wert zur Versteuer, der auch in den Kennziffern 55 bzw. …
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FRAGE/PROBLEM:
Ist es möglich, innerhalb des Steuercenters eine getrennte Steuernummer für deutsche und österreichische Steuerauswertungen (UVA, ZM) zu hinterlegen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich, allerdings nicht im Steuercenter direkt.
Dazu gibt es im Fibu-Firmenstamm das Feld ALTERNATIVE STEUERNUMMER (FIF_3862_15), welches man sich bei Bedarf einbinden kann. Dort wird dann jene Steuernummer eintragen, die abweichend zur Steuernummer des Heimatlandes ist.
Also in einer deutschen Version die österreichische Steuernummer und in einer österreichischen Version die deutsche Steuernummer. …
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Die Auswertung für Fremdsteuer / MOSS (fmtfiaus.201), innerhalb des Steuercenters, ist bei Verwendung einer Lieferadresse im Beleg nicht korrekt, da der Steuercode immer von der Hauptadresse gezogen wird.
Ab Rev. 29362 S-i-E und Rev. 29376 Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches vor der Ãœbernahme der Belege in die Finanzbuchhaltung aktiviert sein muss:
[FEHLER6, Nr: 083 – Fehlerbereinigung VI, Steuercode anhand Lieferadresse ermitteln beim WAWI-FIBU Ãœbernahme]
Das Zugriffsrecht hat natürlich nur dann eine Auswirkung, wenn in der Lieferadresse das Häkchen „Steuerparameter verwenden“ aktiviert ist. …
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1.) im Personenkonto muss unter Bearbeiten -> Optionen/Parameter -> Steuerangaben/Verbuchung die „Zusammenfassende Meldung“ aktiviert sein.
Hinweis: Das Kennzeichen ist auch erforderlich, wenn ein Inlandskunde eine Lieferung an eine EU-Adresse ausführt und in der Lieferadresse die USt-ID des EU Kunden hinterlegt wurde. Ohne dieses Häkchen in der Adresse, wird der Geschäftsfall bei der Aufbereitung der Zusammenfassenden Meldung nicht berücksichtigt.
2. ) Die im Personenkonto eingetragene USt-ID muss in einer deutschen Installation ungleich „DE…“ und in einer österreichischen Installation ungleich „ATU…“ sein. …
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Bereits seit dem 01.01.2013 steht der Formularserver der Bundesfinanzverwaltung nicht mehr zur Verfügung. Es muss dann zwingend eine zertifizierte Übermittlung der Zusammenfassenden Meldung über das Elster-Portal erfolgen. In der BüroWARE wird dazu eine csv-Datei für den Import im Elster-Online-Portal erstellt.
Nachfolgende der genaue Ablauf der Erstellung:
 So erstellen Sie eine zusammenfassende Meldung:
Starten Sie das Steuercenter über das Menü „Finanzbuchhaltung“, Menüeintrag „Steuercenter“ oder über den Eintrag „Steuercenter“ auf dem Arbeitsplatz. …
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Um deutsche und österreichische Umsatzsteuervoranmeldung innerhalb des selben Mandanten zu erstellen, sind die USt-KZ wie folgt zu definieren, um Probleme bei der USt-Prüfung zu vermeiden.
Hierzu zwei Beispiele.
Beispiel 1:
Sachkonto mit 19% in einer österreichischen Installation:
USt-KZ im Sachkonto 4019/000unter Land „Deutschland“: KZ 81 und 19%unter Land „Österreich“: KZ 9999 und ebenfalls 19%
Beispiel 2:
Sachkonto mit 20% in einer deutschen Installation:
USt-KZ im Sachkonto 8420/000unter Land „Österreich“: KZ 07 und 20%unter Land „Deutschland“: KZ 9999 und ebenfalls 20% …
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Wenn ein EU-Kunde ohne Umsatzsteuer-Identnummer so eingestellt ist:
Berechnen WEBWARE/BüroWARE keine Umsatzsteuer, was nicht korrekt ist. Nur wenn eine gültige Ist-Identnummer eingetragen ist, darf die Rechnung ohne Umsatzsteuer gestellt werden.
Um die Adressen entsprechend zu prüfen, lässt sich der Selektionspool mit folgender Selektion sinnvoll nutzen.
Ãœber die Funktion „Ändern/Ergänzen“ kann dann die Korrektur vorgenommen werden. …
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Ab Rev. 50180/Beta und Rev. 50200/Patch wurden die Fehlermeldungen im Prüflauf Finanzwesen für Steuerkonten mit falscher Kontenart überarbeitet.
Als fehlerhaft gemeldet werden die Steuerkonten, welche keine der folgenden Kontenarten hinterlegt haben:
– 2: Mehrwertsteuerkonto
– 4: Vorsteuerkonto
– 6: USt-Konto Steuerschuldner Erwerber
Geprüft kann die Kontenart des Steuerkontos nur dann werden, wenn in einem Aufwands- bzw. Erlöskonto ein Steuerschlüssel hinterlegt wurde. …
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Die Vorgaben, welche Daten bei Übergabe einer GDPdU-Datei enthalten sein müssen, ändern sich regelmäßig.
In die Liste künftiger Datenausgaben wurde auch die Umsatzsteuerkennziffer aufgenommen. Diese soll für Buchungssätze, deren Konto eine Steuerbuchung auslöst enthalten sein.
Aus diesem Grund wurde das Feld FBU_4393_4 eingeführt.
Bei einer Journalisierung (Voraussetzung für den Export und für die Umsatzsteuervoranmeldung) wird dieses Feld mit der Umsatzsteuerkennziffer gefüllt. …
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Dieser Artikel beschreibt Einstellung und Buchung des Leistungsempfängers. Die Beschreibung als Leistungserbringer (der ohne Umsatzsteuer abrechnet) finden Sie in diesem WIKI-Artikel: https://wiki.softengine.de/29004/
Dieses Thema, bezogen auf die Warenwirtschaft finden Sie hier:
https://wiki.softengine.de/2568/
Bei Bauleistungen eines Unternehmens gem. §13b hat der Unternehmer die Umsatzsteuer zu tragen, kann diese aber gleichzeitig als Vorsteuer absetzen.
Die Vorgehensweise dafür ist nachfolgend beschrieben.
Zunächst muss ein Konto für die Bauleistungen erstellt werden. …
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Beim GDPdU-Export wird das komplette Geschäftsjahr (Belegzeitraum) exportiert, in dem man sich befindet und den Export startet.
Ab Revision 64525/BETA wird nach dem Start des GDPdU-Exports im „Bitte warten Schirm“ der komplette Zeitraum angezeigt, der exportiert wird.
Außerdem wird der Zeitraum so auch in der Ordnerstruktur dargestellt.
Ab Rev. 64156/Beta und 64145/Patch werden die, an die Umsatzsteuervoranmeldung 2021, angepassten Zeilennummern ausgeliefert.
Ab Rev. 46944/Beta und 46941/Patch werden die, an die Umsatzsteuervoranmeldung 2019, angepassten Zeilennummern ausgeliefert.
Mit Januar 2021 wurden Veränderungen in der Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) für Deutschland eingeführt.
Die wichtigste Änderung besteht in 2 neuen Kennziffern – 50 und 37:
Diese Kennziffern enthalten dann Werte, wenn Offene Posten aus Umsätzen als uneinbringlich ausgebucht werden oder, wenn Sie Eingangsrechnungen nicht bezahlen müssen und diese als Ertrag ausbuchen. Wenn keine Buchungen dieser Art  durchgeführt wurden, dann reicht ein UVA-Only Update aus. …
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Beim GDPdU Export wurden in der Datei Debitorenstamm.csv die Sammelkonten der Kreditoren exportiert.
Das Formular FMTFIAUS.611 wurde korrigiert und ist ab Revision 59126/BETA und 59098/PATCH in den Versionen. …
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Unter Umständen kam es vor, dass bei Vorkassenzahlungen nicht der korrekte Steuerschlüsselzeitraum bei der automatischen Erkennung verwendet wurde.
Sofern bspw. der Auftrag mit 19% noch vom Juni war, wurde der Vorschlag mit 16% erstellt.
Bei der Wawi Fibu Übernahme der Belege wird die automatische Akontoumwandlung und Auflösung der Anzahlung gebucht.
Hier konnte es auch passierten dass der aktuellste Zeitraum mit 16% verwendet wurde, auch wenn der Auftrag mit 19% war. …
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Ab Revision 55389/BETA und 55617/PATCH gibt es im Dialog „Buchung / Kontierung bearbeiten – Sachkonto“ nun auch das „Basisdatum Steuerermittlung„.
Darüber kann auch hier gesteuert werden, welcher Zeitraum aus dem Steuerschlüssel gezogen werden soll.
Hinweis:Â Bei Updateinstallationen ist die Migration des Intelligenten Buchungsassistenten erforderlich.…
Sofern das Zugriffsrecht
[LISTDR_RDSGN, Nr: 001 - ReDesign Listendrucke (V559), ReDesign Listendrucke verwenden]
aktiviert war, ist der GDPdU Export fehlgeschlagen.
Das ist ab Revision 58846/BETA und 58847/PATCH behoben.
Alternativ kann das genannte Recht deaktiviert werden. …
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Wenn im Steuercenter unter Einstellungen > Zugangsdaten Elster die Pin nicht hinterlegt wird, kommt direkt beim Erstellen der Umsatzsteuervoranmeldung die Abfrage für die Pin.
In diesem Dialog wurde sie in Klarschrift angezeigt.
Das wurde mit dem UVAOnly Update vom 13.10.2020 mit Revision 58701 korrigiert.
Zunächst machten wir Ihnen eine grundlegende Information geben, wie DATEV die Konten und Steuerschlüssel im Sonderzeitraum anwendet.
DATEV geht hier verschiedene Wege, je nachdem, was das jeweilige Steuerberatung-Büro entscheidet, sind folgende Optionen möglich:
Hier ein Link zu einem Artikel der DATEV, welcher die neuen Konten und Buchungsschlüssel beschreibt. …
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Ab Version 6.0 Revision 55336 wird auch das Konto für Erlösschmälerungen im Rahmen der „Info/Einstellungen“ angezeigt.
Außerdem wird anstatt nur der Kontenbezeichnung und des Saldos jetzt auch die Kontonummer angezeigt.
Ab Version 6.0 Revision 55336 ist es möglich einen Zeitraum innerhalb eines Steuerschlüssels zu duplizieren.
Entweder über das Menü unter Bearbeiten > Zeitraum > Duplizieren oder direkt mit der Taste <F8>.
Dazu muss der Fokus auf dem gewünschten Zeitraum stehen.
Beim Ausführen dieser Funktion kann in einem eigenen Fenster definiert werden, ab wann der Zeitraum gilt.
Die Konten und Steuersätze können bei Bedarf angepasst/geändert werden. …
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Beim Erstellen der Z-Meldung kam die Meldung „Keine Daten im selektierten Bereich“, obwohl für den gewählten Zeitraum Daten vorhanden waren.
Das ist aufgrund folgender Änderung in die Version gekommen:
Keine Berücksichtigung der Formulare im Mandantenpfad
Ab dem UVAOnly Update vom 28.04.2020 mit der Revision 53647 (Build 398 im Steuercenter) wurde das korrigiert. …
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Im Steuercenter wurde in den Dialogen „Dauerfristverlängerung“, „Zusammenfassende Meldung“ und „Ust-Jahresauswertung bearbeiten“ in den Betragsspalten anstatt „€“ ein „?“ dargestellt.
Mit dem UVAOnly Update vom 13.02.2020 mit der Revision 51645 (Build 355) werden die Spalten wieder korrekt dargestellt.
Außerdem wurde im Dialog der Zusammenfassenden Meldung eine Korrektur gemacht, sodass die Gesamtsummenzeile bei jedem Bediener angezeigt wird.
Beachten Sie zum Thema Umsatzsteuervoranmeldung auch die anderen Wiki-Artikeln, wie z.B. …
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Aktualisierung 10.12.2019
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Die Schnittstelle zur Übertragung der Umsatzsteuervoranmeldung wurde komplett auf UTF8 umgestellt. Es gab im UVAOnly noch einen nicht konvertierten Parameter für die Funktion, welchen den Transferheader erzeugt.
Sofern „ß“ oder Umlaute in den Firmendaten (wie z.B Firmenname, …) vorhanden waren, kam es bei der Ãœbertragung zu folgender Fehlermeldung:
„610301400 Der Parameter enthält ungültige UTF-8 Multibytesequenzen. Prüfen Sie die Datei ‚Response.xml‘ …
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Im Steuercenter wurden in den Dialogen „Umsatzsteuervoranmelung xx/xxyy bearbeiten“ und „Sachkonten zu Ust-KZ xy“ bei den Bezeichnungen der Tabellenspalten „?“ anstatt „€“ angezeigt.
Das ist ab Revision 47941/BETA, 47935/PATCH, bzw. mit dem UpdateUVAOnly vom 05.09.2019 behoben.
Die GDPdU-Schnittstelle wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Audicon entwickelt und richtet sich im Standard an die Vorgaben des Beschreibungsstandards vom Bundesfinanzministerium. Die Anbindung an die Prüfsoftware Idea und die Aufbereitung der Daten erfolgt über die herstellerspezifische Schnittstelle (HSS) für AIS TaxAudit. Die exportierten Daten liegen im CSV-Format vor und werden über eine index.xml Datei beschrieben. Die XML-Datei richtet sich hierbei nach der von der Firma Audicon. …
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Wird am Kontennachweis eine falschen Zahllast ausgewiesen, obwohl die Umsatzsteuervoranmeldung korrekt ist, überprüfen Sie bitte ob bei allen Umsatzsteuer relevanten USt-KZ auch ein Steuersatz hinterlegt ist. Fehlt dieser Steuersatz, kann keine korrekte Steuer berechnet werden. Bei Vorsteuer-Kennzahlen ist das Hinterlegen eines Steuersatzes optional.
Hinweis: In diesem Zusammenhang ist im Speziellen zu beachten, dass bei einzelnen Kennzahlen entweder ALLE Konten einen Steuersatz hinterlegt haben, oder z.B. …
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Sofern das Zugriffsrecht
[FIBU, Nr: 074 - Allgemeine Einstellungen, GDPdU-Export für HSS (V54)]
beim GDPdU Export deaktiviert ist, können die Dateien beim Finanzamt nicht eingelesen werden.
In Neuinstallationen war es bereits aktiviert, bei älteren Updateinstallationen kam es vor, dass es noch deaktiviert war.
Ab Revision 46876/BETA wurde das Recht entfernt und wird nun automatisch beim Export im Hintergrund gesetzt. …
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Wird eine erstellte Umsatzsteuervoranmeldung nicht in der Tabelle angezeigt, sollten sie überprüfen, ob folgendes Zugriffsrecht deaktiviert wurde:
[ ALLG3, Allgemeine Einstellungen III, Nr: 001 – Bei der Verwendung von PUT_RELATION -> Änderungsvermerk setzen ]
Ist dies der Fall, so aktivieren sie das Zugriffsrecht und erstellen danach wie gewohnt die Umsatzsteuervoranmeldung für den gewünschten Zeitraum.
Die USt-Datensätze werden über PUT_RELATION gespeichert und damit diese korrekt angezeigt werden, benötigen sie befüllte Protokollfelder (Erfasst am, um, von usw.). …
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Wenn der Buchungssatz ein Mehrwertsteuerkonto enthält (Kontenart 2, oder 6), dann muss das bebuchte Sachkonto eine der folgenden Kontenarten 1, 3, 7, A, E, L, O, M, G hinterlegt haben.
In allen anderen Fällen, wird im Prüflauf Finanzbuchhaltung eine Fehlermeldung ausgegeben-> Konto mit Mehrwertsteuer gebucht, jedoch falsche Kontoart.
Diese Prüfung kann mit folgendem Zugriffsrecht aktiviert, bzw. deaktiviert werden:
[FIPRUEF, Nr: 033 - Buchhaltungsprüflauf, Sachkonto prüfen bei Buchungen mit Steuer]
Hinweis: Es ist nicht empfohlen, die Prüfung zu deaktivieren, da es durch fehlerhafte Kontoschlüsselungen zu Differenzen bei der Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung kommen kann! …
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Bei EU-Geschäftsvorfällen sind abhängig vom verwendeten DATEV-Steuerschlüssel zwingend folgende Angaben erforderlich:
Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 10 = EU-Land (ISO-Code) und Steuersatz Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 11,18,19 = Vollständige USt-ID-Nummer Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 12,13 = EU-Land (ISO-Code)
HINWEIS:
Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE sind KEINE Datev Steuerschlüssel und bilden auch nicht die Logik von Datev ab.
Der DATEV-Steuerschlüssel wird in den BüroWARE-Steuerschlüsseln innerhalb des anzuwendenden Zeitraums hinterlegt.
Achten sie unbedingt auf die korrekte USt-ID-Nummer im Adressstamm, bzw. …
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Auch bisher konnten Unternehmen in der Schweiz steuerpflichtig werden, insofern sie in die Schweiz lieferten. Jedoch war diese Steuerpflicht an eine Lieferschwelle gebunden. Insofern ist die Notwendigkeit, diese Tatsache in WEBWARE oder BüroWARE abzubilden, nicht neu.
Dadurch, dass zum 01.01.2018 bzw. 01.01.2019  im Schweizer Mehrwertsteuerrecht (Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer, SR 641.20, Änderungen vom 30.09.2016) weitreichende Änderungen für ausländische Unternehmen in Kraft getreten sind, wurden mehr Unternehmen als bisher steuerpflichtig. …
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Es wurde eine Korrektur zur Ãœbertragung der Umsatzsteuervoranmeldung vorgenommen.
Das Problem lag an der Ver-/Entschlüsselung der PIN für ELSTER und trat nur bei PINs > 6 Stellen auf.
Sollten Probleme bei der Übertragung auftreten, ist ein Komplett Update erforderlich. Das UpdateUVAOnly ist in diesem Fall nicht ausreichend, da auch Änderungen an der bwwin32.exe/wwwin32.exe gemacht wurden.
Behoben ab
PATCH: BW/5.58.100.32713 WW/2.10.100.32713
BETA: BW/5.58.007.32711 WW/2.11.007.32711 …
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Bei Neuinstallationen wird empfohlen die USt. Kennzahlen aus dem Referenzkontenrahmen einzulesen.
Die Kennzahlen aus dem Sachkontenstamm werden – zumindest in Österreich Installationen – hauptsächlich dann genutzt, wenn man einen Kunden von einer älteren Version updatet,  der sehr viele individuelle Konten hat  und seine USt. Kennzahlen auch selber aktuellisierte.
Die Steuerprozentsätze müssen in diesem Fall ggf. nacherfasst werden, damit auch der Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung eine korrekte Zahllast liefert. …
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Beim GDPDU-Export werden unter Umständen keine FIBU Sach- und Personkontenbuchungen exportiert.
Eine mögliche Ursache hierfür kann sein, dass die Buchungen nicht journalisiert sind. Beim Export werden nur journalisierte Buchungen berücksichtigt.
Journalisieren Sie die Buchungen, um einen Export vorzunehmen.
Im seltenen Fall, dass ein Export (z.B. zu Testzwecken) erfolgen soll, obwohl die Buchungen nicht journalisiert sind, kann die entsprechende Selektion in der Datei „gdpdu.ddf“ …
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Nachfolgend wird die korrekte Vorgehensweise bei der Verrechnung der Altteilesteuer in der Warenwirtschaft premium/medium beschrieben.
Einstellungen in den Basisdaten:
Es muss der „Durchschnittssatz %“ und eine „Kontenzuordnung“ angegeben werden.
Verwenden Sie hierzu die Felder FAF_4866_5 und FAF_4871_5.
Diese befinden sich im Menü unter „Bearbeiten > Versteuerung Altteilewert“.
Es empfiehlt sich eine eigene Kontenzuordnung speziell für die Verbuchung der Altteilesteuer zu erstellen. …
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