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Im Anhang finden Sie das Whitepaper zum Onlineseminar „Bedienerrichtlinen“.
Bedienerrichtlinien …
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Mit dem WEBWARE Masken-Center-3 können Sie Bildschirmmasken und Tabellen-Masken individuell anpassen. Neben dem Layout haben Sie hier auch die Möglichkeit „individuelle“ Datenfelder für die der Maske zugrundeliegende Datenbanktabelle anzulegen und einzufügen. Es ist aber auch möglich, die Datenfelder zu definieren, die nur für diese Maske gültig sind.
Mit WEBWARE Masken-Center-3 werden ebenfalls Workflow Masken und Tabellen-Masken bearbeitet.
WW-DOKU-WW-MASKEN-CENTER
Das nachfolgende Dokument enthält aktuelle Korrekturen und Erweiterungen für das WEBWARE Masken-Center (Stand 04.08.2016). …
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Die neue „Offene Postenverwaltung“ der BüroWARE / WEBWARE ist speziell, was Analysen und Verarbeitungsgeschwindigkeit angeht, sehr schnell. So kann am jetzt alle „Offenen Posten“ in einer Tabelle sehen und sie nach unterschiedlichen Kriterien selektieren. Beispielsweise, um die gesammelten Außenstände eines Kunden zu sehen, genügt es, den betreffenden Namen in der Suchleiste einzugeben. Blitzschnell werden alle Offenen Posten des Kunden in der Tabelle angezeigt.
Ein Lagerleiter muss wissen, welche Aufträge bereits bezahlt oder erfolgreich durch die Kreditprüfung gelaufen sind. Natürlich sollten auch alle relevanten Daten, wie etwa die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, vorliegen. Dass soll auch bei über 1000 Aufträgen am Tag gut machbar sein. Auch wenn ein Großteil der Aufträge sich nicht unmittelbar weiterverarbeiten lässt, sollten diese später über die Funktion „Freigabe Kommissionierung“ freigegeben werden können. Ab BüroWARE 5.58 geht das sehr schnell.
Mit dem Entwicklungssystem WEBWARE Rollen wurde für Designer und Administratoren eine völlig neuartige Technik entwickelt, womit in den Bereichen
eingestellt werden kann.
Der große Vorteil durch das WEBWARE Rollen-Entwicklungssystem ist, dass Einstellungen nun nicht mehr für einen Bediener, sondern alle Einstellungen für eine „Rolle“ vorgenommen werden können.
Das Entwicklungssystem Rollen vereinfacht für Designer und Administratoren die Individualisierbarkeit auf Rechte- und auf Benutzerführungsebene dramatisch.
Der neue Formulardesigner räumt viele Prozessbremsen aus dem Weg. Druckblöcke, Textvariablen oder Rechenanweisungen lassen sich nun direkter, schneller und damit auch effizienter bearbeiten. Gleichzeitig sorgen neue Gestaltungswerkzeuge und der neue Stammbaum für mehr Transparenz.
Wie der neue Formulargenerator die Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 34MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in drei übersichtliche Bereiche gegliedert. …
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Bis zu drei Objekte pro Karteireiter und bis zu 20 Karteireiter pro Bildschirm!
Wie das WEBWARE Objektsystem die tägliche Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 24MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in drei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
3. Für Designer
WEBWARE Objektsystem …
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MEMTABs bieten die Möglichkeit, in der BüroWARE oder auch in der WEBWARE große Datenmengen schnell und einmalig pro Sitzung aus der Datenbank in den Hauptspeicher zu laden und sie dort zu belassen.
100.000 Belegpositionen aus dem vergangenen Geschäftsjahr laden und gruppiere, um bspw. die verkaufte Menge zu ermitteln, das dauert knapp 10 Sekunden!
Wie MEMTAB’s die tägliche Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. …
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Artikellayouts ermöglichen unterschiedliche Ansichten pro Bediener / Warengruppen oder sogar für bestimmte Artikel. Warum? Weil nicht jeder Mitarbeiter / Bediener alles sehen muss oder auch nicht sehen soll oder weil bestimmte Felder in bestimmten Artikeln keinen Sinn machen. Zum Beispiel, müssen in einem Dienstleistungsartikel keine Lagerbestandsfelder angezeigt werden. Dafür können aber andere Informationen gezeigt werden, die wiederum bei lagerführenden Artikeln nicht benötigt werden.
Die Adresslayouts ermöglichen unterschiedliche Ansichten pro Adresse oder/und pro Mitarbeiter. Nicht jeder Mitarbeiter/ Bediener muss oder soll alles sehen. Nicht jeder Mitarbeiter benötigt alle Felder in einer Optionsmaske bzw. braucht aufgabenindividuelle Felder um effizienter zu arbeiten.
Beispielsweise soll ein Praktikant bei der Adresspflege bzw. Vervollständigung nur bestimmte Felder und Funktionen zur Bearbeitung bereitgestellt bekommen. Oder ein bestimmter Bediener soll innerhalb einer Adresse sofort auf alle Optionen per Mausklick zugreifen können.
Auch wenn die Akte Tausende von Einträgen aufweist, sie ist mit allen Informationen SOFORT abrufbar. Ein Doppelklick genügt, um die Details zu jeder einzelnen Position direkt anzuzeigen.
Wie die CRM Adressakte die tägliche Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 15MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in drei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2.
Einen umfangreichen Einblick in die BüroWARE Kasse 3.0 (Stand 05/2016) finden Sie im PDF-Anhang (ca. 44MB) hier im Wiki-Artikel.
Moderne Touch-Benutzerführung und auch „unter der Haube“ hat sich einiges getan. So arbeitet die BüroWARE Kasse 3.0 nicht nur schneller, sondern ist auch viel leichter anpassbar.
Ein wichtiger Punkt ist die Flexibilität. Es gibt viel Raum für vordefinierte Ein- und Entnahmen. Im Geschäftsalltag lassen sich damit die unterschiedlichsten Situationen schnell abarbeiten.
UTF-8 ist in WEBWARE möglich und steht als DEVKIT für Partner zur Verfügung. Es wird nicht im Standard ausgeliefert, sondern muss vom autorisierten Partner eingerichtet werden. Um nun auch mit entsprechenden Zeichen-Codes & Sprachen arbeiten zu können, um Adresse etc. korrekt darzustellen, verfügt die WEBWARE über eine Datenbank um Feld-Definitionen vorzunehmen.
Nähere Informationen zum UTF-8-DEVKIT finden Sie im PDF-Anhang (ca. 7MB) hier im Wiki-Artikel.
Ab der Version 5.58 gibt es in jeder Tabelle rechts oben, oberhalb der Scrollbar, das Tabellendruck-Auswahlmenü und dort jetzt auch die neue Funktion „Tabellendruck“. Damit kann man jetzt jede Tabelle sofort auf Papier drucken oder daraus ein PDF erstellen. Im Hoch- oder Querformat, Summen bilden, verschiedene Spalten auswählen, sortieren und gruppieren – OHNE das die IT Abteilung ein neues Formular entwickeln muss.
Wie das neue Mahnwesen die tägliche Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 4MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in zwei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
Hier das Dokument „Mahnwesen“ laden! …
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Der neue Buchungsassistent ersetzt den bisherigen „Elektronischen Kontoauszug“ als selbstlernendes Instrument für die Bearbeitung und Verbuchung von Umsätzen aus elektronisch übermittelten Buchungsdaten von Banken.
Wie Sie den Intelligenten Buchungsassistenten für Ihre Arbeit nutzen können, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 3,5MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in zwei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
Intelligenter Buchungsassistent …
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Die Belegtabellen-Layouts sind eine neue Steuerung der Ansicht der Belegauswahl und das kann pro Bediener eingestellt werden.
Wie Sie mit den neuen Beleglayouts arbeiten können, erfahren Sie im PDF-Anhang (ca. 5MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in drei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
3. Für Designer
Beleglayouts …
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Die neue Checkliste ist zwar nur eine kleine Neuerung, dafür aber ungemein hilfreich – so wie ein „Post-it“ in den 80er-Jahren. Zusammengefasst kann man sagen, die Artikelcheckliste (Post- it) verweist auf anstehende Aufgaben im Artikelstamm, sie ist in einem eigenen Rahmen auf der Karteikarte integriert und der aktuelle Status lässt sich ganz einfach über die rechte Maustaste verwalten.
Wie die Artikelcheckliste die tägliche Arbeit erleichtert, finden Sie im PDF-Anhang (ca. …
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Wie Sie von der Performance der 64-Bit-Edition profitieren können, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 2MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in drei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
3. 64-Bit-Edition der BüroWARE aus Sicht der Entwicklung
64-Bit-Edition …
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Die neue WEBWARE/BüroWARE UVA-Only ist eine eigenständige vom Kernel unabhängige Komponente. Diese kann über ein eigenständiges Setup in eine bestehende WEBWARE/BüroWARE – Installation eingespielt werden. Das laufende Release bleibt davon unberührt.
Die wesentlichen Merkmale:
Wie Sie mit Hilfe der Webservices effektiv arbeiten können, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 3MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in zwei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
Webservices …
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Sofern Sie geeignete Bewerber für offene Stellen vorselektiert (Anforderungen stimmen, Typ scheint der richtige zu sein) könnten Sie beispielsweise eine geeignete Schar von Bewerbern einladen und ein Assessment Training oder Assessment Center veranstalten um in ca. 4-5h den „für Sie geeigneten Bewerber“ auszuwählen. Exemplarisch könnte die wie folgt ablaufen:
ASSESSMENT – TRAINING
13:00 Uhr Begrüßung und eigene kurze Vorstellung und Hinweise auf heutigen nachmittag geben. …
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Im Selektionspool der Warenwirtschaft – Adressen ist es möglich, über Tools für alle Adressen welche sich im Selektionspool befinden, Belege zu erstellen.
Grundeinstellung zum Zielbeleg:
Im Feld Zielbelegart, kann die Belegart ausgewählt werden, in welcher die Belege erstellt werden sollen (im Beispiel WA-Angebote).
Im Feld Belegdatum, kann das gewünschte Belegdatum eingetragen werden.
Einstellungen:
Im Bereich rechts unten, können die gesetzten Einstellungen eingesehen werden, über das Menü „Einstellungen“ können diese verändert werden. …
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In diesem Whitepaper wird die Shopmanager XML-Standardschnittstelle beschrieben.
Shopmanager_XML_Dokumentation …
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Was ist die BüroWARE Standardschnittstelle?
Über die BüroWARE Standardschnittstelle können Daten importiert, geändert oder gelöscht werden.
Wie funktioniert die Standardschnittstelle?
Die Standardschnittstelle(Datei) ist immer nach dem gleichen Schema aufgebaut:
Die einzelnen Bereiche / Kennzeichen (Feldkennzeichnungen) werden durch einen Feldtrenner vor und nach dem Kennzeichen getrennt.
Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung zu erstellen. In diesem Whitepaper wird die Vorgehensweise erklärt.
Briefe_Schreiben_ab_V51
Im Anhang finden Sie ein Whitepaper zum Thema Reverse Charge (auch als §13 bekannt).
Hier werden Zusammenhänge erläutert und die Einrichtung des Reverse-Charge-Verfahrens in der BW 5.5 erklärt.
AnwendungReverseCharge …
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Dieses Dokument beschreibt die technische Umsetzung von SEPA und gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen. Das Whitepaper versteht sich als technische Ergänzung zur BüroWARE/WEBWARE Dokumentation.
Whitepaper SEPA Technische Informationen
Im Anhang finden Sie ein Whitepaper mit technischen Ergänzungen zum Shopmanager.
Diese Dokumentation dient der Anpassung und Individualisierung der Shopmanager-Marketplaces.
Shopmanager_SE_Partner …
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Anbei der Funktionsumfang Standard.
Whitepaper Magento …
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Im Anhang finden Sie ein Whitepaper, in welchem Aufbau und Funktionsweise des Workflowmanagers 3.0 erläutert werden.
Whitepaper Workflowmanager …
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Die Listenbasis ist in der SQL-Version tabellenübergreifend und somit bei der Initialisierung nicht auf bestimmte Datenbereiche beschränkt. Hierdurch können in den Auswertungen Kombinationen von unterschiedlichsten Spalten aus allen Tabellen enthalten sein.
Das Whitepaper im Anhang enthält eine Anleitung zu Erstellung einer Auswertung mit SQL-Basis.
SQL_Listenbasis_Dokumentation
Dem Whitepaper im Anhang können Sie Erläuterungen zur Installation des MS SQL-Servers entnehmen.
Informationen zur BüroWARE Powerbridge SQL finden Sie hier.
SQL Server Installation …
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Mit der optionalen Powerbridge SQL werden Ihre Daten parallel zur PERVASIVE- Datenbank zusätzlich in eine MS-SQL-Datenbank übernommen. Diese steht Ihnen dann für Auswertungen außerhalb der WEBWARE oder BüroWARE zur Verfügung.
Im Anhang finden Sie verschiedene Whitepaper, diese enthalten Instruktionen zur Einrichtung der SQL Powerbridge sowie weiterführende Informationen.
Hinweise zur Installation des MS SQL-Servers finden Sie hier.
BW Powerbridge Funktionen
BW Powerbridge SQL
BW Powerbridge Tipps
BW Powerbridge Update …
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ACHTUNG! Alter Artikel Gambio-Anbindung gibt es so nicht mehr (Stand: 08.09.2024)
Im Anhang finden Sie ein Whitepaper zur Gambio-Einrichtung, welches Informationen zu folgenden Themen bereitstellt:
Whitepaper Gambio …
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Die GDPdU-Schnittstelle wurde in Zusammenarbeit mit der Firma Audicon entwickelt und richtet sich im Standard an die Vorgaben des Beschreibungsstandards vom Bundesfinanzministerium. Die Anbindung an die Prüfsoftware Idea und die Aufbereitung der Daten erfolgt über die herstellerspezifische Schnittstelle (HSS) für AIS TaxAudit. Die exportierten Daten liegen im CSV-Format vor und werden über eine index.xml Datei beschrieben. Die XML-Datei richtet sich hierbei nach der von der Firma Audicon. …
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Innerhalb der Auswertungen steht der Block Export XML – @EXPORTXML zur Verfügung. Dieser ermöglicht es, über Auswertungen XML-Dateien mit den Daten der einzelnen Bereiche der BüroWARE zu erstellen.
Die folgende Dokumentation soll an einfachen Beispielen zeigen, wie dieser Block funktioniert und welche Möglichkeiten er bietet.
ExportXML Dokumentation …
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Hier finden Sie die Prüfungsbescheinigung des „Finanzbuchhaltungsprogramms“ der SoftENGINE ERP.
Das Testat bezieht sich nicht explizit auf die BüroWARE oder WEBWARE sondern auf die Buchungsengine 5.584.
Diese Buchungsengine wird aktuell in allen Versionen der SoftENGINE ERP eingesetzt und seit dem Testat nicht geändert (Siehe Screen) Vectoring.
Da Zertifikat hat solange Bestand, bis Änderungen an der Buchungsengine durchgeführt werden.
Softwarebescheinigung SoftENGINE_Wirtschaftspruefung …
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Dieses Whitepaper erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wurde sorgfältig erstellt und beinhaltet Erfahrungswerte von Partnern, welche bereits zahlreiche Umstellungen von 5.3 auf 5.5 durchgeführt haben.
Je nach Konfiguration kann es trotzdem zu unvorhergesehen Problemen kommen. Bitte informieren Sie uns darüber, damit wir die Lösung ggf. in das Whitepaper aufnehmen.
Bitte achten Sie darauf, dass die Arbeitsschritte (speziell die Reorganisationen) in der im Whitepaper aufgeführten Reihenfolge durchgeführt werden.
Sollen beispielsweise aus einem Fremdsystem Belege mit anderen Adressnummern über die Standardschnittstelle importiert werden, müssen Daten umgesetzt werden.
Über Import-Parameter ist das nicht möglich.
Jedoch können dafür die Import-Umsetzungstabellen verwendet werden.
Im Anhang finden Sie ein allgemeines Whitepaper zum Thema Import-Umsetzungstabellen.
umsetzungstabellen …
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Zur Einrichtung von BüroWARE POWERBRIDGE-SQL müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
– aktuelleste BüroWARE  (Pervasive – Setup oder Update)
ACHTUNG:
Bitte berücksichtigen Sie, dass auch für die Powerbridge die Systemvoraussetzungen in den „Ersten Schritten“ unseres Handbuchs gelten.
Dh. dass die MS SQL Datenbank für den Echtbetrieb mindestens Standard oder höher sein muss.
Zu geringen Versionen können wir keinen Support gewährleisten!
Zwar kann zu Testzwecken die Express-Version eingesetzt werden,
berücksichtigen Sie jedoch auch hier die Beschränkungen:
– max. …
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Um ein Exchangekonto in BüroWARE bzw. WEBWARE einzurichten, nutzen Sie das Whitepaper im Dateianhang.
Dieses erklärt, wie man ein Exchangekonto in der BüroWare/WEBWARE einrichtet.
Bitte beachten Sie immer eine aktuelle BüroWARE-Version einsetzen sollten.
Generell ist die MS-Exchange-Anbindung ab BüroWARE 5.5 verfügbar und seither mehrfach überarbeitet worden.
Mindestvoraussetzung: MS-Exchange-Server 2010.
Whitepaper_Exchange …
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Optimierung der Indizierung:
Ab der BüroWARE 5.57 kann eine Optimierung der Volltextindizierung über das globale MEM 28408_1 , ANJ – ‚Volltextsuche deaktiviert‘ erfolgen.
Die Volltextindizierung erfolgt immer über alle Feldänderungen eines Bereiches.
Hinweis:
Eine Volltext-Reorganisation kann auch während dem Laufenden Betrieb durchgeführt werden!
Beispiel: Die Volltextsuche lt. internen Texten ist im Bereich ADR nur für die Adr.Nr. ADR_2_8 indiziert. Trotzdem führt eine Änderung in jedem anderen ADR-Feld zur Neuindizierung der Volltextsuche.…
Das Enddatum ist das vorgegebene Mahndatum, falls es nicht angegeben ist, wird das Tagesdatum verwendet.
Für die Berechnung wird als Ausgangsdatum eines der Daten
a) Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10
b) Belegdatum FPOS_229_10
c) Buchungsdatum FPOS_42_10
d) Valutadatum FMAP_153_10
verwendet.
A) Ist das Zugriffsrecht
[ FI6100, Mahnungen, Nr: 025 - Mahntageberechnung immer ab Fälligkeitsdatum FBU_397_10 ]
gesetzt und auch das Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10, dann ist das Ausgangsdatum Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10. …
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Eine rückwirkende Umstellung von Sollversteuerung auf die  Istversteuerung (ab 5.5) ist nicht empfohlen, trotzdem teilweise notwendig.
Nachfolgend eine Anleitung, wie vorgegangen werden sollte.
Achtung, dieser Artikelinkl. der Anleitung „Neue IST-Versteuerung“ wird aktuell überarbeitet.
* Treffen Sie die Einstellungen der Konten wie in der Anleitung im Anhang beschrieben ist.
* Bereits in die Fibu übernommene Belege müssen dort gelöscht werden, auch die Zahlungen, falls welche vorhanden sind. …
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