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376 gefundene Artikel zu "SoftENGINE Designer / Individuelle Anpassungen"

Hilfreich

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Neuer Importdialog – Zuweisungsdialog

U.U. kann das Contextmenü für die Feldzuweisung nach der ersten Zuweisung erneut aufgerufen werden.  …
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Statistik IDB

In dem Dokument wird beschrieben wie eine IDB Datenbank als Statistik-Datenbank verwendet wird.

Statistik_IDB  …
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Volltextsuche aus Workflow Maskenfeld starten

Es gibt seit Revision 25791, zwei Toolnummern in Workflowscripten, um aus Workflow-Maskenfeldern eine Volltextsuche zu starten.

START_TOOL[729]
Darüber kann mit dem Inhalt im aktuellen Maskenfled eine Volltextsuche ausgeführt werden.

START_TOOL[778]
Für diese Tool Nummer gibt es auch ein neues Scriptmaskenfeld „21646_60 Suchtext für Toolnummer 778“
In dieses Feld kann ein beliebiger Wert geschrieben/kalkuliert werden, mit welchem dann über Tool 778 eine Volltextsuche ausgelöst wird.  …
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Unterschied zwischen DSAFE, Nr: 005 und DSAFE, Nr: 004

Auch wenn die ZGR

[DSAFE, Nr: 005 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren mit Debugmodus] und

[DSAFE, Nr: 004 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren]

recht ähnlich wirken, gibt es folgende Unterschiede vom ZGR DSAFE, Nr: 005 zu DSAFE, Nr: 004:

– wie beim Erstellen einer bwdebug.ini wird der Debugger aktiviert.
– Im Designer in den verschiedenen Bereichen mit Bäumen (zB.  …
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Lieferadressstammdatenkalkulation auch bei Shopbelegimport

Ab den S-i-E – Versionen 5.58.005.24641 (BW) und 2.01.005.24641 (WW) werden nun auch die Stammdatenkalkulation der Lieferadessen (STx_I01) ausgeführt.  …
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Formular- und Druckkalkulation

Um die Formular- und Druckkalkulation – Scripteditor für Belegdirektdruck (STK_DDRUCK) – auch in der 5.5 (also mit aktiviertem Zugriffsrecht [1211V55, Nr: 014 – Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Belegdruck mittels Script SE1391 aufrufen]) fehlerfrei nutzen zu können, muss im Selektionsbereich des Scripteditors (STK_DDRUCK) vor den individuellen Kalkulationen die Abfrage MEM_29589_1<>“J“ hinzugfügt werden.


Als Hintergrund:
Das Script bekommt vom Kernel in einer Tabelle die Druckvorschläge aufbereitet.  …
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IDB Protokollierfelder Erfasst am, Erfasst von, Erfasst um… werden immer verdoppelt

Beim Ändern der IDB-Datenbank werden die Protokollfelder bei jeder Änderung verdoppelt und hinten an die Datenbank angefügt.

Um das zu beheben ist folgendes zu machen:

Im IDB-Designer Feld 1137_7 (L) einbinden. (Achtung Ãœberschneidung, damit das Feld nicht gesperrt wird).
Dann 1138_1 auf N stellen und die 1139_5 auf die erste Position stellen von „Erfasst von“.
Speichern, Öffnen und dann die Datenbank Ändern.  …
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Klick-Rahmen: Workflowaufruf mit Variablenauflösung

Nutzt man Rahmenart 199 um einen Workflow aufzurufen, können bei der Angabe der Parameter  derzeit nur Fixstrings übergeben werden, die Variablenauflösung ist noch nicht möglich.

Klick_Rahmen_199

 

Sofern der Klick-Rahmen auf einer Workflowmaske platziert wurde, besteht die Möglichkeit mit der Rahmenart 108 eine Toolnummer auszulösen (z.B. Programmnummer 155)

Klick_Rahmen_108

und dann im Tool in gewohnter Art und Weise mit GR166 einen Workflow mit Variablenauflösung aufzurufen.  …
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Protokollierung bei einer Migration

Wenn eine Migration durchgeführt wird, werden die geänderten Indizes protokolliert.

Im Root Verzeichnis der BüroWARE/WEBWARE gibt es dann eine Datei namens „SEMIGRA.LOG“ welche die Änderungen enthält.

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Finanzbuchhaltung Felder „DMS-Pfad“ (FBU_3082_60) und „Barcode-DMS“ (FBU_2088_20) ?

Diese Felder werden von SoftENGINE nicht genutzt und können bei Bedarf frei verwendet werden.
Schnittstelle zu DMS-Systemen nutzen diese Felder für die Anbindung des jeweiligen Systems.  …
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Workflow – Toolnummern – 307

Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 307:

Funktion:

Bei Aufruf von Tool 307 wird die Tabelle eines Workflowskriptes 1 mal durchlaufen. Innerhalb dieses Durchlaufs können im Skript unter

  • Kalkulation -> Kalkulationsziel MASKE -> Tabellenlauf 307
  • Kalkulation -> Kalkulationsziel TABELLE -> Tabellenlauf 307

Kalkulationen hinterlegt werden. Zu beachten ist hier, das im Standard unter Kalkulationsziel MASKE hierdurch keine Tabellenfelder verändert werden können.  …
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Positionsdetailmaske frei gestaltbar

Es ist nun möglich, die Positionsdetailmaske pro Beleggruppe frei gestaltbar zu machen.

Dazu gibt es folgendes neues Feld in DBK30:
(V58) Positionsdetailmaske (1211DETPIxx),2073,2,R0,a0264,44030

Wenn gefüllt, hat dieses oberste Priorität. Ist es leer, wird die bestehende Standard-Logik der 5.5 angewandt (1211DETPWA für Warenausgaung, 1211DETPWE für Wareneingang).

Die neuen Masken sind im neuen Bereich im Maskencenter zu designen:
Details Belegposition Individuel (V55),1211DETPI

Verfügbar ab 5.58 Revision 22629  …
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Scriptmaskenfelder in Tabellenkalkulationen befüllen

In allen Versionen wurde das Zugriffsrecht

[STKALK, Stammdatenkalkulation Allgemein, Nr: 022 – SCR Maskenfelder auch in Tabellenkalkulationen innerhalb WFL-Scripts verfügbar ]

und das Feld

SCR_4991_1 | Maskenfelder auch in Tabellenkalkulationen verfügbar

permanent aktiviert.

Dadurch kann nun auch im Unterast von Kalkulationen – „Kalkulationsziel Tabelle“ auf Maskenfelder zurückgeschrieben werden.
Diese Funktion ist ab sofort permanent aktiv und es kommt zu keinen Seiteneffekten mehr, wenn von Seiten der Scriptentwicklung hierzu Änderungen/Anpassungen/Neuerungen stattfinden.  …
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Toolnummern (Objektsystem)

Definition

Die Toolnummern stellen Funktionen innerhalb eines Objektsystems oder Eventscripts dar.

Funktionsweise

Innerhalb der Programmauswahl einer Bitmapleiste oder Variablenauswahl innerhalb eines Eventscripts stehen im Ast „788 Toolfunktionen“ die aktuellen Toolnummern und Extra Funktionen für Objektsysteme bereit.

Einige können direkt für Bitmapleisten/PopUp-Menüs verwendet werden (ohne „START_TOOL“ Präfix), andere wiederum nur in Eventscripten (mit „START_TOOL“ Präfix)
Zudem sind ganz unten in der Auswahl Spezialvariablen für das Objektsystem aufgeführt.  …
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Tastaturumleitung (Objektsystem)

Definition

Die Tastaturumleitung innerhalb eines Objektsystems stellt eine Umleitung der Tasten eines Objekts auf individuelle Funktionen dar.

Funktionsweise

Über Extras -> Tastaturumleitung können innerhalb der vorgelagerten Tabelle Objektsysteme eigene Tastaturbelegungslayouts angelegt werden, welche dann einen Objekt zugeordnet werden können.
Es stehen derzeit folgende überschreibbare Tasten zur Verfügung:

  • F1 – F12
  • SHIFT + F1 – F12
  • STRG + 1 – 9
  • Doppelklick
  • STRG + F10
  • RETURN
  • Numpad PLUS
  • Numpad MINUS
  • Numpad MAL
  • Numpad DIVIDIERT

Es können die Programmnummern eines Objektsystems eingetragen werden.  …
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Popup-Menü (Objektsystem)

Zur allgemeinen Definition des Begriffs „Popup-Menü“ innerhalb des Programms siehe „Menücenter<verweis>“.

Definition

Das PopUp-Menü innerhalb eines Objektsystems stellt eine freie Erstellung von Menüs innerhalb von Objektsystemen dar.

Funktionsweise

Über Extras -> Popup-Menüs kann innerhalb eines Objektsystems eigene Bitmapleisten angelegt werden, welche dann einem Button in einer Bitmapleiste zugeordnet werden kann.

Hinweis

Diese Popup-Menüs können in der Aufrufart „00 Progamm/Modul“ nur Programmnummern des Objektsystems (45000 – 46000) annehmen.  …
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Satzbeschreibung: Belegdaten – BEL

Feldbezeichnung POS LEN Feldart Importkennzeichen
Belegzeitraum 0 1 R99 aa
Belegstatus A/N 1 1 AAN ab
Belegart 2 1 ANALRGbflrgMIK12345 ac
Belegnummer 3 8 R0 ad
Adressnummer 11 8 RA ae
Belegdatum 19 10 D af
Liefer/Termindatum 29 10 D ag
Projektnummer 39 8 R0 ah
Kurzname 47 10 L ai
Name 107 30 L al
Name 2 137 30 L am
Straße 167 30 L an
Lkz/Plz 57 10 L aj
Ortsname 67 30 L ak
Ansprechpartnernummer 197 8 R0 ao
Periode 205 2 R0 ap
Netto Tage 207 3 R0 aq
Skonto 1% 210 5 R2 ar
Skonto 1 Tage 215 3 R0 as
Skonto 2% 218 5 R2 at
Skonto 2 Tage 223 3 R0 au
Preisliste 1-6 226 1 L av
Rabatt % 227 5 R2 aw
Vertreternummer 232 8 R0 ax
Provision % 240 5 R2 ay
Steuerberechnungsart 245 1 A012345 az
Währungseinheit 246 2 R0 ba
Währungsfaktor 248 10 R bb
Beleg gedruckt 258 1 ANJ bc
Fibu gebucht 259 1 ANJ bd
Intern/b 261 1 ANJ bd2
1 Netto/Brutto-Summe 263 12 R2 bf
1 Steuerschlüssel 323 2 RA bk
1 Mehrwertsteuer 333 12 R2 bp
2 Netto/Brutto-Summe 275 12 R2 bg
2 Steuerschlüssel 325 2 RA bl
2 Mehrwertsteuer 345 12 R2 bq
3 Netto/Brutto-Summe 287 12 R2 bh
3 Steuerschlüssel 327 2 RA bm
3 Mehrwertsteuer 357 12 R2 br
4 Netto/Brutto-Summe 299 12 R2 bi
4 Steuerschlüssel 329 2 RA bn
4 Mehrwertsteuer 369 12 R2 bs
5 Netto/Brutto-Summe 311 12 R2 bj
5 Steuerschlüssel 331 2 RA bo
5 Mehrwertsteuer 381 12 R2 bt
Summe Netto Positionen 393 12 R2 bu
Summe Mehrwertsteuer Positionen 405 12 R2 bv
Summe Brutto Positionen 417 12 R2 bw
Gesamt Netto Beleg 429 12 R2 bx
Gesamt Mehrwertsteuer Beleg 441 12 R2 by
Gesamt Brutto Beleg 453 12 R2 bz
Gesamt Rohertrag Beleg 465 12 R2 ca
Erfasst von 516 3 R99 cb
Erfasst am 519 10 D cc
Erfasst um 529 5 D cd
Geändert von 534 3 R99 ce
Geändert am 537 10 D cf
Geändert um 547 5 D cg
Versandart 1-99 552 2 R0 ch
Versandtarif 1-99 554 2 R0 ci
Bel.Nr
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Formel Facturierung – Kalkulation „Steuerspalte“ (Index 17) wird nicht ausgeführt

Formel Facturierung: in Kalkulation „Steuerspalte“ (Index 17) ist folgendes eingetragen:
Wenn POS_18_25<>“ “ dann POS_17_1=“0″
Das funktioniert, wenn 1,2,3,4,5,6,7,8,9 in POS_17_1 drinsteht.

Wird aber T, G,K, etc. eingetragen wird die Kalkulation nicht ausgeführt, da bei T-, G- ,K- ,S- ,Z-Positionen keine Artikel-Nr. vorhanden ist und somit POS_18_25 leer ist und die Selektion POS_18_25<>“ “ somit nicht erfüllt ist.

Wichtig:
Wird allerdings bei einer bestehenden Position (Position mit Steuerspalte „0“, Artikelnr.,  …
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Speichern der Belegkopflangtexte

Ab PATCH-Revision 21435 werden Belegkopflangtexte bei Nichtverwendung von Beleglayouts und Wechsel von einer Karteikarte zu einer anderen ohne Langtextrahmen auch dann gespeichert, wenn das Zugriffsrecht

[FEHLER6, Nr: 048 – Fehlerbereinigung VI, bei Belegerfassung ohne Layout die Belegtexte bereits beim Karteiwechsel speichern]

aktiviert wird.  …
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Whitepaper: Workflowmanager 3.0

Im Anhang finden Sie ein Whitepaper, in welchem Aufbau und Funktionsweise des Workflowmanagers 3.0 erläutert werden.

Whitepaper Workflowmanager  …
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Startmaske bei Belegneuanlage / Einstellungen

Die Startmasken mit dem Indizes 1211S5WA / 1211S5WE können über folgende Einstellungen aktiviert / gesteuert werden:

Generelle Verwendung:
[1211V55, Nr: 016 – Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Neuanlagemaske innerhalb der Belegbearbeitung verwenden]

Beleggruppengesteuerte Verwendung:
DBK30_2033_1 | Neuanlagemaske innerhalb der Belegbearbeitung verwenden
(Im Standard innerhalb der Beleggruppeneinstellungen auf Kartei 2 Parameter eingebunden)

Die Entscheidung, welche der oben genannten Masken gezogen wird, entscheidet sich aufgrund der Belegart (ob Wareneingang / Warenausgang) bzw.  …
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Keine Gesamtwerte im Belegformular gedruckt

Die Steuersatzvariablen im Belegkopf (BEL_7168_5, BEL_7221_5 und BEL_7274_5) wurden bei einem Warenwert = 0, bspw. durch sich neutralisierende Belegpositionen, nicht gefüllt.
Infolgedessen wurde im Belegformular auch kein Fuß mit den Gesamtwerten gedruckt.

Ab Revision 16918 werden Felder mit Steuersatzinformationen im Belegkopf auch gefüllt, wenn im Beleg Positionen vorhanden sind und der Steuerbetrag 0 ist.
Außerdem wurden die Standardbelegformulare entsprechend angepasst.

Hinweis

Diese Felder werden auch in den Standardbelegformularen, wie bspw.  …
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Liefervorschlag (LLC) ab 5.41: Listen für die Funktion „Packliste drucken“

Anbei die Namen aller Listen, die beim Punkt „Packliste drucken“ angesprochen.

Diese liegen alle im \FMT-Pfad – es handelt sich um SoftENGINE-Standard- Auswertungen.

Wenn man diese selber anpasst, müssen diese also  individualisiert werden damit sie bei einem Update nicht wieder auf den  Originalzustand zurückgesetzt werden.

1 Drucken – sortiert nach PickListID = FMTFAAUS.282
2 Drucken – sortiert nach Auftrag = FMTFAAUS.283
3 Drucken – PickListID und Auftrag = FMTFAAUS.282 und FMTFAAUS.283
4 Drucken – Packlistendeckblatt (MDE) = FMTFAAUS.230
5 Drucken – PickListID und Deckblatt = FMTFAAUS.230 und FMTFAAUS.282

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ASCIIzeichen und Steuerzeichen über DEZ_CODE einfügen

Über die Funktion DEZ_CODE[Asciinummer] lassen sich direkt Ascii-Werte, auch Steuerzeichen, eingeben. Asciinummer ist dabei ein Wert zwischen 0 und 255.

Damit lassen sich direkt Zeichen, wie das Alphabet, Ziffern oder Satzzeichen eingeben, aber auch Steuercodes, die nicht direkt darstellbar sind.

DEZ_CODE[44] ist bspw. ein Komma.

Damit könnte man bspw. eine Zeichenkette zusammensetzen:

IT1=“Der Kunde“+DEZ_CODE[44]+“ der diesen Artikel bestellte.“
IT1: „Der Kunde, der diesen Artikel bestellte.“  …
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Zugriff auf Bereiche einer Textvariabeln

Auf Textvariablen in Formularen kann auch bereichsweise zugegriffen werden.

Auf die Bereiche kann man in der Form ITn[POS!LEN] zugreifen.

n=Nummer der IT
POS=Abstand von der ersten Stelle der IT
LEN=Länge des Bereiches, auf den zugegriffen werden soll.

Besipiel:

Eine IT1 sei 10 Stellen lang.
IT1 wird das aktuelle Datum zugewisen:
IT1=DATUM
Das Datum hat das zehnstellige Format TT.MM.JJJJ  …
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Artikellangtext über DRUCK_ARTLT[] drucken

In Belegformularen und Auswertungen kann der Langtext eines bestimmten Artikels mittels der Funktion DRUCK_ARTLT[] über die Blöcke ARTLTFREI01 bis ARTLTFREI05 ausgegeben werden.

DRUCK_ARTLT[BLOCK_KZ!LT_SPRACHE!ARTNR!RTF!RTFSTEUERZ]

Freier Ausdruck von sprachbezogenen Artikellangtexten

Parameter/Rückgabe:
BLOCK_KZ
Angabe des Druckblockes

LT_SPRACHE
Angabe der Langtext-Sprache

ARTNR
Angabe der Artikelnummer

RTF
1 Notiztext im RTF-Format drucken

RTFSTEUERZ
1 RTF-Steuerzeichen ausgeben

Diese Art von Druckfunktionen muß innerhalb der Druckblöcke immer über Rechenanweisungen nach Textanweiungen[NTRECHNEN] aufgerufen werden.  …
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Erstellung eines einfachen Belegformulares

Unter dem folgenden Link finden Sie eine Schritt für Schritt-Anleitung für ein

einfachesBelegformular

 

Dieses können Sie als Vorlage für eigene Belegformulare nehmen. Bitte achten Sie darauf im Hinblick auf spätere Anpassungen diese zu kommentieren: in den einzelnen Druckblöcken unter @DOKU und/oder in der allgemeinen Dokumentation @ALLGDOKU.

In der Grundinfo ist es sinnvoll das Datum und den Bediener der letzten Änderung festzuhalten um auf einen Blick diese Versionsinformation zur Verfügung zu haben.  …
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Workflow – Toolnummern – 342

Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 342:

Funktion:

Wie Tool 2 lädt Tool 342 Daten in die Workflowtabelle, allerdings ohne vorher die bereits geladenen Daten zu entfernen.

Für weitere Informationen/Funktionsweise bitte unter Tool 2 schauen

Tipps und Tricks:

  • siehe Tool 2
  • Wenn man Tool 342 benutzt, obwohl noch keine Sätze in der Tabelle vorhanden sind, erzeugt dies einen leeren Datensatz.
  …
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Zuletzt bearbeitet im Workflowmanager

Beim Aufruf des Workflowmanagers ist es normalerweise so, dass man sich in dem Ast „Zuletzt bearbeitet“ befindet, wo eben das zuletzt bearbeitete Script eingetragen ist.
Das kann störend sein, wenn man mehrere Scripte parallel in Arbeit hat und dann immer wieder auf „Alle Workflowscripte“ klicken muss, um in der kompletten Tabelle das jeweils gewünschte Script für die weitere Bearbeitung auswählen zu können.  …
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Workflow – Toolnummern – 2

Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 2:

Funktion:

Durch Tool 2 wird die Tabelle eines Skriptes auf Basis der Einstellungen auf Karteikarte 2 – „Script“ und den hinterlegten Selektionen unter „Tabellendaten -> Selektion“ geladen. Des weiteren werden die im Bereich „Kalkulation -> Kalkulationsziel TABELLE -> Sätze einfügen“ hinterlegten Kalkulationen ausgeführt.

Sind bereits Daten geladen, werden diese vorher entfernt und die Tabelle neu aufgebaut.  …
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Workflow – Toolnummern: Funktion, Tipps und Tricks

In dieser Sektion sind Details zur Funktion von Toolnummern in Workflowskripts zu finden.

Hinweise und Tipps zu den Toolnummern:

Generell gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten Toolnummern zu starten:

START_TOOL[<Nummer>] Startet die in den Klammern eingetragene Toolnummer, springt aber aus der aktuellen Position der Toolausführung einfach zum nächsten vorkommen der genannten Toolnummer.
START_TOOL_KALK[<Nummer>] Startet die in den Klammern eingetragene Toolnummer, allerdings wird die komplette Toolausführung von vorne gestartet, so das jede Zeile in der Toolausführung berücksichtigt wird.
  …
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Unterschiedliche Vorauswahltabellen pro Belegart

Es ist möglich, die vorgelagerte Belegtabelle pro Belegart/Beleggruppe unterschiedlich zu designen.

Im Standard greifen alle Belegarten/Gruppen auf den Index 1211 zu.  Eine Unterscheidung pro Belegart ist über folgendes Zugriffsrecht möglich:

[ 1211, Belegerfassung Alle Belegarten, Nr: 018 – Getrennte Auswahltabellen pro Belegart ]

Dann sind die Tabellen pro Belegart getrennt (also z.B. 1211_A für Aufträge).

Eine Unterscheidung pro Beleggruppe ist über das Beleggruppenfeld DBK30_1017_2 möglich.  …
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Wie kann man für eine Individualisierung auf den Attributindex zugreifen ?

Um Attribute über ein Workflowscript zu individualisieren steht Ihnen seit der Version 5.57 Rev. 19919 das MEM-Feld MEM_29301_10 zur Verfügung.

In diesem wird die Attributnummer des ausgewählten Attributs gespeichert.

   …
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Objekt (Objektsystem)

Definition:

Ein Objekt ist ein Modul innerhalb eines Objektsystems. Es kann aus unterschiedlichen Modulen bestehen:

  • Standard-Programmmodul
    Hier steht bei Neuanlage eines Objekts eine Liste bereit, welche Module hier verwendet werden können (derzeit funktionsfähig sind die Module 001 – 009).
    (Als Wunsch wurde hier bereits aufgenommen, in dieser Liste suchen zu können #19101)
  • Workflowscript
  • Auswertung
  • IDB Erfassen/Ändern | IDB vorgelagerte Tabelle
  • DBK Erfassen/Ändern | DBK vorgelagerte Tabelle
  • IFrame/Webseite

Funktionsweise:

Ein Objekt besteht aus einem Modul und kann zusätzlich zum Modul noch weitere Eigenschaften annehmen.  …
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Den durchschnittlichen EK neu berechnen

Um den durchschnittlichen EK neu zu berechnen nutzen Sie die Auswertung FMTFAAUS.169.

Diese berechnet den AXDEK neu.

FMTFAAUS.169  …
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Protokoll Mailversand (BWMPROT)

Der Mailversand wird in den Dateien „Bwmail.txt“ und „BWMPROT.DAT“ protokolliert.

In Bwmail.txt werden einfach verschiedene Schritte der bwmail.exe protokolliert.

Die Datei BWMPROT.DAT ist eine Datei im Format der Standardschnittstelle, hier werden Änderungen am Maildatenbestand und an den Mailverknüpfungen hinterlegt.

Hier die Beschreibung relevanten Datenbereiche:

/* Satzbeschreibung für Mailstamm
/* SKZ : M01
@SAT,OPMAIL
Primrindex,0,21,L,aa
Zeit empfangen/gesendet (lokal),30,17,L,ab
Zeit empfangen/gesendet (Server),47,14,L,ac
Nachverfolgung J/N,61,1,L,ad
Mailkategorie,62,3,R,ae
Wichtigkeitsstufe (‚ ‚=normal ‚1‘=hoch ‚2‘=niedrig),65,1,L,af
Privat J/N,66,1,ANJ,ag
Attachments vorhanden J/N,67,1,ANJ,ah
Antwortstatus (‚ ‚=keine Antwort 1=beantwortet 2=weitergeleitet),68,1,L,ai
Mailformat (‚0’=Text ‚1‘=HTML),69,1,A01,aj
Lesebesttigung Abfrage erfolgt J/N,70,1,ANJ,ak
Gelesen-Status (J=gelesen N=noch nicht gelesen),71,1,ANJ,al
Empfangsbestätigung J/N,72,1,ANJ,am
Sender/Absendername,73,70,L,an
Sende-/Eingangszeit für Anzeige (z.B.  …
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IDB keine Refresh ID und Programm ID

Falls bei Neuanlage einer IDB keine RefreshID/Programm ID generiert wird, prüfen Sie das Zugriffsrecht

[STK_DBK93, IDB-Verwaltung, Nr: 001 – Vorkalkulation ausführen]

Das Rechts muss aktiviert sein und ist im Auslieferungszustand auch aktiv!

In der Vorkalkulation der DBK93 wird in den ersten 4 Zeilen die Programm ID und Refresh ID generiert.  …
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Import in die Mailingliste

Die Standardschnittstelle bietet keine Möglichkeit, Adressen direkt in Mailinglisten zu importieren.

Eine Möglichkeit, einen solchen Import zu realisieren wäre aber z.B. mit einem Tabellenscript und der Hilfe der PUT_RELATION 831 möglich:

PUT_RELATION[831!Mailinglisten-Nr!AdrNr!AnspNr!Art!E-Mail-Adresse!Name],,,,Adresse/Ansprechpartner einer Mailingliste hinzufügen/löschen (V52)  …
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Ãœbernahme von Barbelegen und Zahlungen in die Fibu (Kasse vor 3.0)

Achtung, dieser Artikel bezieht sich auf die SoftENGINE Kasse mit Kassenstand vor Kasse 3.0)

1.) Rechteverwaltung/Programmeinstellungen/Warenwirtschaft/Belegerfassung/
Rechnung „Kassenbelege in Auswahl anzeigen“ einschalten

2.) In der Kasse unter Stammdaten/Kassenstammdaten eine Kasse anlegen (nur Kassenkonto erforderlich).

3.) Im Belegkopf WA-R folgende Felder einbinden:
1426_2 Kassennummer
1443_12 Zahlbetrag 1
3045_1 Zahlbetrag 1 DM/Euro

4.) Anstatt der „neuen“ Ãœbernahme Wawi-> Fibu die „alte“ einbinden.
Programmnummer 40002 und ProgID 7 (Fibu) oder
Programmnummer 53000 und ProgID 1 (Wawi)
(Das ist notwendig, da die neue Ãœbernahme keine Kassenbuchungen ohne Kassenbericht übernimmt).  …
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Satzkennzeichen für Kontogruppen

Auch „Kontogruppenstammdaten“ können über die Standardschnittstelle importiert werden.

Das Satzkennzeichen dafür ist „FIG„.

Ein Satz dieser Datei könnte folgendermaßen aufgebaut sein:

þSKZþFIGþaaþ47110000þabþKurzname

Nachfolgend eine bereits ältere Satzbeschreibung:

Feldnamen Bezeichnung

aa Kontogruppe
ab Kurzname
ac Suchbegriff 1
ad Suchbegriff 2
ae Suchbegriff 3
af Gruppenbezeichnung
ag Grundbetrag
df – dy20 * 1 Byte Additionkennung
+ = Wert dazuaddieren
– = Wert subtrahieren
p = Prozentsatz addieren
m = Prozentsatz subtrahieren
br – ck20 * 8 Byte Gruppenkennung
er – fk20 * 5 Byte Prozentsatz
ga – gf Änderungsprotokoll  …
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Ermitteln ob Fokus auf Maske | Tabelle | Anzeigetabelle

Um zu ermitteln, wo sich innerhalb eines Scriptfensters aktuell der Fokus befindet (Maske, Tabelle, Anzeigetabelle), stehen Ihnen eigene Selektionsparameter zur Verfügung.

Mittels dieser Parameter können Sie feststellen, welcher Bereich aktiv ist:

_TABAKTIV_=1 Tabelle aktiv
_ATABAKTIV_=1 Anzeigetabelle aktiv
_MASKEAKTIV_=1 Maske aktiv  …
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Import mit abweichenden Adressnummern

Sollen beispielsweise aus einem Fremdsystem Belege mit anderen Adressnummern über die Standardschnittstelle importiert werden, müssen Daten umgesetzt werden.

Über Import-Parameter ist das nicht möglich.

Jedoch können dafür die Import-Umsetzungstabellen verwendet werden.
Im Anhang finden Sie ein allgemeines Whitepaper zum Thema Import-Umsetzungstabellen.

umsetzungstabellen  …
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WE-/Erlösarten in Kontenzuordnung ergänzen

Für die Lösung spezieller Vorgänge im Zusammenhang mit Konten in der Warenwirtschaft kann es notwendig sein, zusätzliche Einträge in der Kontenzuordnung an zulegen.

Wechseln Sie dazu in den Basisdaten der Warenwirtschaft zu den „Kontenzuordnungen“ und dort im Menü „Extras auf „WE-/Erlösarten“.

GS_DIV_013

Dort können Sie dann die Bezeichnung eintragen und über die Spalte A(Art) steuern, ob diese bei Kunden/Debitoren (D), Lieferanten/Kreditoren (K) oder allen Adressen (0) zu sehen ist, wenn man im Adressstamm auf dem Feld „Erlöszuordung“ (ADR_2016_1) die Auswahl ([F5]) drückt.  …
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Wichtige Parameter für den Export via Formular/Auswertung

Nachfolgend finden Sie eine Liste mit notwendigen Sonderbefehlen für den Daten-Export via FMT.

OHNE_TAB)        

Wenn Sie das Tabulatorzeichen nicht als Feldtrennzeichen nutzen möchten, dann können Sie dies durch folgenden Eintrag erreichen:
Innerhalb des Formulares fügen Sie dann in dem ersten Ausdrucksblock in den Textkonstanten/Textvariablen am Anfang in der Spalte Text/Platzhalter die Funktion (OHNE_TAB) an erster Stelle ein. Dadurch wird die Ausgabe der Tab-Zeichen unterdrückt und Sie können eigene Feldtrenner oder eine feste Satzlänge benutzen

DEL_TABDATEI     

löscht nach Ausdruck sofort wieder die Tab-Datei.  …
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WFL: Toolnummer zum Speichern in Zwischenablage

Seit Version 5.42.000-092 ist es möglich, in einem WFL Script mit der neuen Toolnummer 757 eine Tabelle in die Zwischenablage zu übertragen!  …
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Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl während Import

Erscheint beim Importieren von Daten die Meldung:

„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl“

im Beispiel:

„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl D:\BWERP\DATEN\S_RPOS30.DAT“

liegt der Fehler mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an einem Problem der Übertragung über das Netzwerk.

Zur Erläuterung, was dieser Fehler genau bedeutet:
BüroWARE versucht, den ersten Satz einer Datendatei zu lesen, in diesem steht die max. Satzanzahl der Datei.  …
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Artikel nach Import in Selektionspool übergeben

Wenn Artikel importiert werden und diese beispielsweise noch automatisiert bearbeitet/ergänzt werden sollen, bietet der Selektionspool sehr umfangreiche Funktionen.

In diesem Fall ist ein Import bei gleichzeitigem Füllen des Selektionspools günstig.

Sie nutzen dafür den Importparameter

ADD_ARTSELPOOL,

welcher auf „J“ gesetzt wird und somit der Artikel nach dem Import in den Selektionspool überstellt wird.  …
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Beim Import von Belegen/Positionen Kalkulationsmodell 99 ausführen

Beim Import von Belegen kann das Kalkulationsmodell 99 ausgeführt werden, indem der  Importparameter

MODELL99þJ 

genutzt wird.

Beispiel:
þUEBERþNþSKZþBELþaaþ0þabþNþacþAþaeþ200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþafþCPU75400002þazþ65
þUEBERþNþSKZþPOSþMODELL99þJþaaþ0þabþNþacþAþafþCDRohlingþazþ55

Der Parameter sollte an der letzten Position stehen, dann wird das Kalkulationsmodell 99 auch für alle importierten Positionen ausgeführt.

Hinweis:
Dieser Parameter ist nur für das Modell 99 möglich!  …
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Zwischenablage bearbeiten / auf Zwischenablage zugreifen

Bei Kalkulationen in der BüroWARE/WEBWARE kann auch auf die Zwischenablage zugegriffen werden.

Innerhalb der Stammdatenkalkulation stehen folgende Funktionen zur Verfügung:

CLIPBOARD_CLEAR -> Löscht die Zwischenablage
CLIPBOARD_INSERT -> Kopiert in die Zwischenablage
CLIPBOARD_INSERTLINE -> Kopiert in die Zwischenablage mit Zeilenwechsel (CR+LF).

Beispiel:
Anwendungsbeispiel um einen Wert in die Zwischenablage zu kopieren:
CLIPBOARD_INSERT=“Text“ o.
CLIPBOARD_INSERT=ADR_20_30

Tipp:
Bevor Daten in die Zwischenablage gestellt werden, sollte diese geleert werden.  …
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Kalkulation STK_ARTV (Artikelauswahl-Kalkuation) aktivieren

Wenn Kalkulationen, die im Designer unter Masken – Kalkulation Stammdaten im Bereich „Artikelauswahl-Kalkulation“ eingetragen wurden, nicht ausgeführt werden, müssen Sie das Zugriffsrecht

[1141, Artikelstammdaten, Nr: 036 – StammKalk bei Artikelauswahl Kartei ausführen (V40) ]

aktivieren.

Dann wird „Artikelauswahl-Kalkulation (STK_ARTV)“ ausgeführt.

Wichtig:
Die Kalkulationen werden beim Aufbau der vorgelagerten Tabelle pro Artikel ausgeführt. Somit kann es zu längeren Ladezeiten kommen!  …
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GDPDU-Export exportiert keine FIBU-Buchungen

Beim GDPDU-Export werden unter Umständen keine FIBU Sach- und Personkontenbuchungen exportiert.

Eine mögliche Ursache hierfür kann sein, dass die Buchungen nicht journalisiert sind. Beim Export werden nur journalisierte Buchungen berücksichtigt.
Journalisieren Sie die Buchungen, um einen Export vorzunehmen.
Im seltenen Fall, dass ein Export (z.B. zu Testzwecken) erfolgen soll, obwohl die Buchungen nicht journalisiert sind, kann die entsprechende Selektion in der Datei „gdpdu.ddf“  …
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Bestimmte Stammdatenkalkulation bei Import von Belegen auslösen

Wenn Belegdaten importiert werden, können beim Import bestimmte Stammdatenkalkulation (z.B. der neuen Beleglayouts) gewünscht bzw. notwendig sein?

So soll bspw. für den zu importierenden Beleg die Kalkulation STKBELERF502 ablaufen.

Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:

1) Importparameter „ST_KALK“:

Wenn dieser in der Standardschnittstelle steht, muss als Wert der Index der Kalkulation angegeben werden.

Beispiel:

þUEBERþNþSKZþBELþST_KALKþSTKBELERF502þaaþ0þabþNþacþAþaeþ 200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþahþCDRohlingþazþ5

2) Speziell für Belegimport Beleglayouts:

Im WAWI-Firmenstamm im Feld FAF_4954_3 die gewünschte Nummer eintragen (Beispiel anhand obiger Frage: 502), dann wird immer diese Stammdatenkalkulation beim Import von Belegen ausgeführt, wenn Beleglayouts aktiv sind.  …
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Automatischer Import mittels IMPAUTO / FIBAUTO

Um einen automatischen Import zu realisieren, steht Ihnen der Parameter IMPAUTO zur Verfügung.

Nutzen Sie diesen wie folgt:
bw000632.exe IMPAUTO <Datei> <Bediener> <Mandant>

Beispiel:
bw000632.exe IMPAUTO standard.dta 000 000001

HINWEIS:
Zusätzlich kann die Bedienernummer hinter dem Dateinamen angegeben werden, da standardmäßig immer mit dem User 000 gestartet wird.
So kann verschiedenen Usern der Mandant zugewiesen und beim Import in verschiedene Mandanten importiert werden.  …
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Stücklisten beim Import auflösen

Um eine Stückliste beim Import aufzulösen, setzen Sie beim Import folgende Parameter die auf „J“:

PSL_AUFLOESEN -> Auflösen einer PPS Stückliste
ARTKIT_AUFLOESEN -> Artikelkits beim Import auflösen
HSTKL_AUFLOESUNGþ -> Komponentenstücklisten beim Import auflösen
AUF_HST_PRUEFENþ -> In der Standardschnittstelle ist es mittels AUF_HST_PRUEFENþJ möglich die HSTL automatisch und mit der 25-Stelligen Artikelnummer beim Import aufzulösen!

   …
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Einfügen einer Position über der ersten Position

Um mit Hilfe einer PUT_RELATION[82… eine neue Position in einen bestehenden Beleg über der ersten Position einzufügen, muss beim Parameter EINFUEGE_SNR der Wert „-1L“ (ohne doppeltes Hochkomma) eingegeben werden.  …
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Zusatzindex definieren

Frage/Problem:
Wie wird ein Zusatzindex definiert und in die Tabelle eingebunden, damit danach sortiert werden kann?
Bitte ein Beispiel anhand des Name 3 (ADR_1024_30) in der Adressauswahl.

Antwort/Lösung:
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
– Notieren Sie sich die Position und die Länge des Feldes, welches Sie indizieren wollen (in diesem Fall 1024 und 30).
– Im Designer -> Administration -> Interne Texte suchen Sie nach „Zusatzindex“ und werden folgende Bereiche vorfinden: * Adreßstamm Zusatzindex 1 Position * Adreßstamm Zusatzindex 1 Länge- In diese Bereiche tragen Sie Position und Länge ein.  …
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Zahlungskondition PUT_RELATION[158

FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man in eine mit PUT_RELATION[158] erzeugte Buchung die Zahlungskondition eintragen?

ANTWORT/LÖSUNG:
Hierzu gibt es die Möglichkeit, in das Feld MEM_25187_2 die Zahlungskondition einzutragen und dann die PUT_REL auszuführen.
Damit wird die Zahlungskondition, welche beim MEM Feld angegeben wurde, in die erzeugte Buchung eingetragen.  …
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Import Lagerstammdaten mit DLV (Dynamische Lagerverwaltung)

FRAGE/PROBLEM:
Was muss alles beachtet werden, wenn man Lagerstammdaten mit DLV importieren möchte?

ANTWORT/LÖSUNG:
Alle notwendigen Informationen für den Import der Lagerstammdaten mit DLV finden Sie im Anhang in der Datei „DLV.rar“, welche folgende Dokumente enthält:

– ein Whitepaper „dlv-import.rtf“
– eine Beispielimportdatei „dlv-import.dta“
– eine Datei „L000.BLD“ (Beschreibung der *.BLD/Lageridents.BLD, siehe dlv-import.rtf)0

DLV  …
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Belegnummer 2 / Fremdbelegnummer an Datev

FRAGE/PROBLEM:
Ist ein Export bei Lieferanten von Belegnummer 2 oder 3 an DATEV möglich?

ANTWORT/LÖSUNG:
Ãœber die Zugriffsrechte
[FIBU, Nr: 080 – Allgemeine Einstellungen, Bei Lieferanten Belegnummer 2 als Beleg-Nr. Datev exportieren]
und
[FIBU, Nr: 081 – Allgemeine Einstellungen, Bei Lieferanten Belegnummer 3 als Beleg-Nr. Datev exportieren]
kann dies gesteuert werden.

Hinweis:
Das Recht
[FIBU, Nr: 069 – Allgemeine Einstellungen, Bei Fibu-Ãœbergabe Belegnummer 2/3 auch in Gegenbuchung setzen]
muss dazu aktiviert sein (ist bei Neuinstallationen aktiviert, muss bei Upateversionen geprüft werden).  …
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Sortierung der Positionstabelle

FRAGE/PROBLEM:
Kann bei Belegpositionen nach beliebigen Feldern sortiert werden (z.B. Sortierung der Positionen nach einem Individualfeld)?

ANTWORT/LÖSUNG:
Die ist möglich mit Hilfe von Kalkulationsmodellen und dem Parameter POSSORT: (maximal drei Stufen).

Die Sortierungsanweisung wird entweder innerhalb des Kalkulationsblocks „Ãœbernahme Belegdaten ohne Summenbildung“ oder im Kalkulationsblock „Rückübertragung Belegerfassung ohne %-Verteilung“ in der Spalte KALKULATION eingetragen.Dabei ist zu beachten, dass die Selektionsangabe nicht berücksichtigt wird.  …
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Terminerinnerung nach Datum & Uhrzeit

FRAGE/PROBLEM:
Kann man bei der Terminanlage die Erinnerung so einstellen, dass man nicht x Minuten vorher erinnert wird, sondern ein bestimmtes Datum und eine bestimmte Uhrzeit angeben kann?

ANTWORT/LÖSUNG:
Ja das ist möglich. Die Terminmaske kann im Designer bearbeitet werden, hier können die beiden Felder:

– OPTE_160_10: Erinnerungsdatum
– OPTE_46_5: Erinnerungszeit

auf der Maske eingebunden werden.  …
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Ãœber WFL-Script wird Auswertung immer im Hochformat statt Querformat gedruckt

FRAGE/PROBLEM:
Eine Auswertung wird als Listenausdruck im Querformat ausgegeben. Wird dieselbe Auswertung über ein Workflowscript automatisiert gedruckt, wird diese aber im Hochformat ausgegeben.Wie kann man dies umstellen?

ANTWORT/LÖSUNG:
Das kann mit dem Parameter @SEITENFORMAT,2 gelöst werden.
Bearbeiten Sie das Formular über den Editor und setzen Sie z.B. an erster Stelle diesen ParameterWobei 2 = Querformat und 1 = Hochformat bedeutet.
So kann direkt im Formular noch einmal das Format gesteuert werden, welches höchste Priorität hat.  …
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Bei Teilwandlung Individualfelder in Zielfeld übernehmen

FRAGE/PROBLEM:
Ist es möglich bei einer Teilumwandlung/Duplikation z.B. Beispiel per Kalkulation, die Individualfelder aus dem Ursprungsbeleg zu füllen?

ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich, indem man im Designer in den Bereich:
Programmeinstellungen -> Definition Feldübernahme unter „Teilwandlung Belege“ geht.
Dort kann man Individualfelder angeben und in der Spalte ÃœBER z.B. den Wert 5 setzen.
Somit wird das Zielfeld (wieder das Individualfeld) zugewiesen.  …
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Österreich: Export der Daten für das Finanzamt

FRAGE/PROBLEM:
Wie kann ich in einer österr. Version die Daten fürs Finanzamt gem. §§130 und 131 BAO bereitstellen?

ANTWORT/LÖSUNG:
Dazu gibt es in den Listausdrucken die Auswertung FMTFIAUS.950
Voraussetzung dafür ist, dass die Buchungen zuvor journalisiert wurden.  …
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Wandlung innerhalb gleicher Belegart Belegnummer beibehalten

FRAGE/PROBLEM:
Wenn man innerhalb der selben Belegart einen Beleg in eine andere Beleggruppe wandelt, bekommt dieser Beleg eine neue Belegnummer. Wie kann dies verhindert werden?

ANTWORT/LÖSUNG:
Damit bei der Drag&Drop Wandlung innerhalb der selben Belegart die Belegnummer erhalten bleibt, muss das ZGR:
[ V32BELEG, Belegerstellungen, Nr: 003 – Bei Drag/Drop Belegtabelle gleicher Belegart nur Beleggruppe tauschen ] Aktiviert werden!

Damit bei der normalen Wandlung (Wandlungsdialog) innerhalb der selben Belegart die Belegnummer erhalten bleibt, muss das ZGR:
[ V32BELEG, Belegerstellungen, Nr: 010 – Bei Wandlung (nur Beleggruppe tauschen) Beleggruppeneinstellung übernehmen (V50) ] Aktiviert werden!  …
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Individuelle Formularhilfe, wie wird diese eingerichtet?

FRAGE/PROBLEM:
Was ist zu beachten, wenn man eine individuelle Formularhilfe erstellen möchte?

ANTWORT/LÖSUNG:
Ab der Version 5.41 ist es möglich, Formulare mit einer individuellen Hilfe im PDF-Format zu versehen. Über den Button <Individuelle Formularhilfe> (Programmnummer 12) kann aus dem Formularkatalog (bspw. über den Home-Arbeitsplatz -> Warenwirtschaft -> Listenausdrucke) heraus die formularspezifische Hilfe aufgerufen werden.
Die Hilfedateien haben einen vorgegebenen Aufbau: <fmtfaaus.xxx>.pdf,  …
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Wie kann man den Memoindex herausfinden?

FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man den Parameter MEMOINDEX für die GET_RELATION[34 „Relation Memotabelle Bezeichnung 1 GET_RELATION[34!VARIABLE!60!60!MEMOINDEX]“ herausfinden?

ANTWORT/LÖSUNG:Den Memoindex können Sie wie folgt herausfinden:
Beispiel:Sie gehen mit dem Cursor auf Ihr gewünschtes Feld und drücken [F2]. Nun steht oben in der Titelleiste „Individuelle Hilfstabelle 512/5/9039“ und diese Zahl „512/5/9039“ steht für den Memoindex.  …
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Ãœber SQL Statement auf die Tabelle bzw. Anzeigetabelle zugreifen

FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man in einem Workflowscript mittels einem SQL-Statement auf die Tabellenfelder bzw. Anzeigetabelle zugreifen, um bspw. – abhängig vom Fokus auf welchem Datensatz man in der Haupttabelle steht – die entsprechenden Datensätze der Anzeigetabelle zu laden?

ANTWORT\LÖSUNG:
Auf die Haupttabelle kann über die Variable:
$(TAB_POS_LEN) zugegriffen werden.

Auf die Anzeigetabelle kann über die Variable:
$(ATAB_POS_LEN) zugegriffen werden.  …
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Workflowscript -> Tool 344 – Tabdatei erstellen anhand von 4325_3

FRAGE/PROBLEM:
Im Workflowscript gibt es über die Toolfunktion 344 die Möglichkeit, eine Scripttabelle in eine Tabdatei zu schreiben anhand vom Maskenscriptfeld 4325_3.
Was muss in SCRxxx_4325_3 (Datenbasis für Tool 344) stehen, damit Tool 344 aufgerufen werden kann?
Was für eine Datenbasis ist hier gemeint?
Wie arbeitet Tool 344 dann, nach welchen Kriterien wird die Scripttabelle in die Tabdatei geschrieben?

ANTWORT/LÖSUNG:
damit ist es möglich, DBP Datensätze in eine TAB-Datei zu speichern.  …
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Standardschnittstellenimport in eine IDB Tabelle

FRAGE/PROBLEM:
Gibt es die Möglichkeit via Standarddatenimport in eine IDB zu importieren und wenn ja, wie lautete das Satzkennzeichen (SKZ)?

ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich.
Der Import in die IDB-Datenbanken erfolgt mit dem Satzkennzeichen IDB + IDB-Nummer. Für die ID0001 wäre dies das Satzkennzeichen IDBID0001. Die Feldkennzeichen der jeweiligen IDB müssen über den Ausdruck der Variablenliste im Maskendesigner der jeweiligen IDB ermittelt werden, da diese pro IDB unterschiedlich sind.  …
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Freie Zusatzdruckblöcke im Formular / Auswertung DRUCK_BLOCK[]

FRAGE/PROBLEM:
Wie funktionieren im Formular die Blöcke „Freier Zusatzdruckblock XXX“ mit der Funktion DRUCK_XXX.
Beispiel:
Freier Zusatzdruckblock … DRUCK_BLOCK[]

ANTWORT/LÖSUNG:
Um diese Blöcke nutzen zu können, benötigen Sie 2 Schritte:

– Anlage des gewünschten Blockes
– Ausdruck des Blockes an einer Stelle mit der gewünschten Funktion. Die Funktion muss im Unterbereich @NTRECHNEN stehen.
Somit wird dann der gewünschte Block unter den geschrieben, wo die Funktion definiert ist.  …
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Änderungen bei der Formularentwicklung Stand 15.08.2011

Änderungen an den Belegformularen Stand 15.08.2011:

FMTFABEL.000
FMTFABEL.001
FMTFABEL.002
Bei abweichenden Lieferterminen (Positions- ungleich Belegliefertermin) wirde dieser nach der Position über den Block WPA02, „Positionsteil-Standard-W02“ gedruckt.
Wenn dieser Block nach einem Seitenwechsel als erstes gedruckt wird, dann kam es zu einer Verringerung des Ãœbertrages um den Gesamtwert der letzten Position der vorhergehenden Seite. Dieses Problem wurde durch das Neutralisieren der Korrekturvariable IV6 in den Rechenanweisungen von WPA02 behoben.  …
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Nur Standardformular beim Beleg als E-Mail versenden

FRAGE/PROBLEM:
Wenn man einen Beleg über Allgemein -> Per E-Mail versenden möchte, kann nur das Standardbelegformular 000 ausgewählt werden. Kann man hier auch andere Formulare benutzen?

ANTWORT/LÖSUNG:
In dieser Formulartabelle werden nur Belegformulare angezeigt, welche die Gruppe „550“ hinterlegt haben. Im Standard ist das nur bei dem Formular 000 der Fall.

Tipp: Die Gruppe eines Formulars kann im Formularkatalog (Designer -> Formulare -> Belegformulare) in der Spalte „Grp“ geändert werden.  …
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Drucker und die Anzahl Kopien soll nicht aus dem Seitenlayout, sondern aus dem Formularmanagement/Sprache gezogen werden

Dieser Artikel betrifft das „Formularmanagement/Sprache„, welches in der aktuellen BüroWARE zwar noch zur Verfügung steht, aber ab der Revision 38347 standardmäßig nicht mehr im Designer eingeblendet ist.
Wenn es in einer Installation verwendet werden soll, kann es mit folgendem Zugriffsrecht wieder eingeblendet werden.

[DSAFE, Nr: 030 - Einstellung Designer (NB), Formularmanagement/Sprache im DesignerMenü ausblenden]

Wie der Titel schon verrät, soll die Anzahl auszudruckender Kopien, nicht aus dem Seitenlayout, sondern aus dem Formularmanagement/Sprache gezogen werden.  …
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Belegformular Block FALS1

Falls man in einem Belegformular (Ausdrucksbasis RECHNUNG/GUTSCHRIFT) den Block FALS1 (Zusätzliche Letzte Seite nach Fuss Teil 1) befüllt hat und anschließend einen anderen Block löscht (über F4), dann ist auch der komplette Inhalt des Druckblocks FALS1 verschwunden und wird daher mitgelöscht.

Die Lösung des Problemes ist das Zugriffsrecht:
[ FEHLER3, Fehlerbereinigung III, Nr: 071 – Korrektur für ungewolltes mitlöschen mehrerer Druckblöcke im Formulargenarator ] (Dieses Zugriffsrecht ist im Standard: aktiviert)

BüroWARE/Webware – Designer – DB: Unabhängig
Version:
BETA: ab 5.56 Revision 13009
PATCH: ab 5.54 Revision 13197  …
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Import von Rechnungen über die Standardschnittstelle Fibu

Beispiel Import einer einfachen Eingangsrechnung:

þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ70000 þaeþ03.02.2011 þafþ4716 þahþH þaiþ1190,00 þcfþJ þ
þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ3410/000 þaeþ03.02.2011 þafþ4716 þahþS þaiþ1000,00 þakþ9 þalþ190,00 þamþ19,00 þcfþN þ

Verwendete Felder:

Hauptbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (70000)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (H)
ai – Buchungsbetrag (1190)
cf – Beginn eines Buchungsvorganges (J)

Gegenbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (3410)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (S)
ai – Buchungsbetrag (1000)
ak – Steuerschlüssel (9)
al – Steuerbetrag (190)
am – Steuersatz in % (19)
cf – Beginn eines Buchungsvorganges (N)

Beispiel Import einer einfachen Ausgangsrechnung

þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ200000 þaeþ31.12.2010 þafþ1000 þahþS þaiþ120 þbcþ31.12.2010 þcfþJ þ
þSKZþFBUþUEBERþNþacþ1 þadþ4000 þaeþ31.12.2010 þafþ1000 þahþH þaiþ100 þakþ2 þalþ20 þanþH þcfþN þ

Verwendete Felder:

Hauptbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (200000)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (S)
ai – Buchungsbetrag (120)
bc – Belegdatum
cf – Beginn Buchungsvorgang (J)

Gegenbuchung:
ac – Buchungsart
ad – Kontonummer (4000)
ae – Buchungsdatum
af – Belegnummer
ah – S/H (H)
ai – Buchungsbetrag (100)
ak – Steuerschlüssel (2)
al – Steuerbetrag (20)
cf – Beginn Buchungsvorgang (N)  …
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