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Achtung: Dieser Artikel bezieht sich eine veraltete Version und sollte nur dann verwendet werden, wenn eine „alte Version“ weiter verwendet und der intelligente Buchungsassistent nicht aktiviert wurde.
Um in der Buchungserfassung beim Buchen der Bank automatisch den entsprechenden Zahlungsausgang/-eingang zuzuordnen, muss das Recht
[ FI5300, Elektronischer Kontoauszug (V50), Nr: 020 – Prüfung auf Verwendungstext /ID/ neuer Zahlungsverkehr durchführen (ab V5.42) ]
aktiviert sein. …
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Ab Version 6.0 Revision 56700/PATCH und 56777/BETA können für den Intelligenten Buchungsassistenten Sachkontenfilter erfasst werden.
Hinweis:Â Bei Updateinstallationen ist die Migration des Intelligenten Buchungsassistenten erforderlich.
Es können darin bis zu 10 Buchungen angelegt werden.
Die Erfassung kann einfach über das HTML erledigt werden.
Sofern Sachkontenfilter erfasst wurden, werden diese beim Einlesen der Kontoauszüge im Intelligenten Buchungsassistenten berücksichtigt.
Wenn man auf der Umsatzzeile <STRG+F11> drückt oder unter Tools „Details zur Erkennung“ wählt, wird die Info angezeigt, anhand welcher Informationen der Buchungsvorschlag erstellt wurde. …
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Wird bei der Ãœbernahme des Kassenberichtes in die Finanzbuchhaltung festgestellt, dass eine Verbuchung nicht möglich ist, kann man im Ãœbernahmedialog unter „Tools“, die fehlerhaften Buchungen anzeigen lassen. Im Falle von fehlenden Gegenkonten erscheint ab Revision 50966/Beta und 50967/Patch der Hinweis „fehlendes Gegenkonto“. (Der Hinweistext in älteren Versionen lautete „allgemeiner Fehler“).
Bei fehlenden Konten prüfen Sie bitte die Kassenstammdaten Finanzbuchhaltung, Kassenartikel und Kontenzuordnungen inkl. …
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Sofern unberechtigt Skonto abgezogen wurde, kann sowohl beim Bezahlen im Multi-OP, als auch über den Intelligenten Buchungsassistenten der Offene Posten für Skontobrief oder Skontomahnung markiert werden.
Wenn die Ausbuchungsart für Skonto gewählt ist, wird im Bearbeiten Menü Skontobrief <SHIFT+F7> angezeigt.
Wird keine Ausbuchungsart gewählt, sodass ein Restbetrag offen bleibt, wird die Option zum Markieren für Skontomahnung <SHIFT+F7> angezeigt.
Die Flags „Skontobrief (1130_1)“ und „Skontomahnung (1163_1)“ in der Offenen Postenverwaltung direkt im OP werden dementsprechend gesetzt. …
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Alle Buchungen in der Finanzbuchhaltung müssen Stapeln zugeordnet sein.
Das Kennzeichen des Buchungsstapels steht im Feld FBU_214_5.
In seltenen Fällen (z.B. bei der Übernahme alter BüroWARE BASIC Datenbeständen) kann es vorkommen, dass Buchungen kein Stapelkennzeichen enthalten.
Sollte das vorkommen, dann lassen sich solche Buchungen über eine Funktion in einen anderen Buchungsstapel übernehmen.
Achtung: Unbedingt in einer Datensicherung testen, bevor die Ausführung in den Echtdaten erfolgt. …
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In Bestimmten Situationen kann es vorkommen, dass eine direkte Buchung von Vorsteuer erfolgen muss. Ein solches Beispiel ist eine Rechnung einer Fahrzeugreparatur, bei der ein Eigenanteil der Reparatur sowie die Umsatzsteuer berechnet wird, den Rest jedoch die Versicherung trägt.
Dabei ist für die Steuerbuchung nur der Steuerschlüssel und der Steuerbetrag einzutragen, Prozentsatz und Konto werden automatisch geladen.
Ab Version 6.0 Rev. 50822 kann im Zuge des automatischen Saldenvortrags auch der Gewinn- oder Verlust vorgetragen werden.
Dieser Vortrag ist jedoch nur dann sinnvoll möglich, wenn wirklich alle Buchungen im Vorjahr durchgeführt wurden und das Vorjahr journalisiert ist.
Außerdem muss eine Buchungssperre in den Grunddaten der Finanzbuchhaltung gesetzt sein:
Ist das Vorjahr journalisiert, können Sie wie folgt vorgehen:
Für den Vortrag muss unter Einstellungen das Häkchen „Gewinn/Verlustvortrag buchen“ aktiviert sein. …
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Ein Buchungssatz in der SoftENGINE ERP kann 3 verschiedene Belegnummern enthalten.
Diese Belegnummern haben folgende Felddefinition:
Belegnummer 1 muss also numerisch sein, Belegnummern 2 und 3 können auch Buchstaben enthalten.
In den Einstellungen eines Buchungsstapels lassen sich Vorgaben für die Belegnummern vornehmen.
Dabei wird immer eine Nummer als Vorgabe gewählt.
Da Belegnummern 2 und 3 (Belegnummer 3 ist dabei immer als „Fremdbelegnummer“ bezeichnet) lassen auch Buchstaben zu. …
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Zwischen Rev. 76395 und Rev. 96866 war es nicht möglich Buchungen, welche in der Sonderbearbeitung erfasst wurden zu speichern.
Die SoftENGINE Finanzbuchhaltung verfügt ab Rev. 83954 BETA über die Möglichkeit, Buchungen aus Text/Excel-Dateien einfach und sicher zu importieren.
Dabei können alle verfügbaren Buchungsarten angesprochen werden. Außerdem sind Aufteilungsbuchungen mit mehreren Sachkonten bzw. mehreren Steuerschlüssel möglich.
Diese Buchungsarten können für den Import verwendet werden:
0 Sachkontobuchung
1 Rechnung
2 Gutschrift
3 Zahlung
4 Akonto-Zahlung
5 Anfangsbestand
6 Kassenbuchung
Zunächst benötigen Sie eine Textdatei mit den kompletten Buchungen. …
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Splitbuchungen können in der SoftENGINE ERP manuell oder automatisch, zum Beispiel bei Übernahme von Warenwirtschaftsbelegen) erzeugt werden.
Hier ein Beispiel für eine manuelle Splitbuchung:
So stellt sich eine Splitbuchung dann im Journal dar:
Im Zusammenhang mit Splitbuchungen kann es bei der Darstellung des Gegenkontos zu Missverständnissen kommen.
Grund dafür ist, dass sich in einer Hauptbuchung immer nur ein Gegenkonto darstellen lässt. …
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Schablonen werden für die einfache Erstellung von Buchungen genutzt.
Mit der Taste [F3] innerhalb der Buchungserfassung können Sie auf diese Schablonen zugreifen und mit dieser als Vorlage neue Buchungen erzeugen.
Grundlage dafür sind Buchungen die in speziellen Stapeln organisiert sind. Diese Stapel finden Sie auf der Registerkarte 2 „Schablonen“ in der Auswahl der Buchungsstapel.
Öffnen Sie einen dieser Stapel, dann finden Sie hier die, im betreffenden Stapel enthaltenen Buchungen (Registerkarte 2 – Buchungen). …
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In der Buchungserfassung in der OP-Zusatzmaske (FI21_80PZD) standen im Feld „Zahlungsart“ (378_1) nur Zahlungsarten bis „4 Zur Zahlung gesperrt“ zur Auswahl.
Das wurde ab Revision 81550/BETA und 81529/PATCH bei Debitoren und Kreditoren geändert. Alle Zahlungsarten, welche auch in der Adresse unter „Vereinbarung zur Zahlung“ (opt_112141) eingestellt werden können, stehen hier zur Auswahl.
Ab Revision 51976/BETA und 52762/PATCH wird im Kontoauszug unter Ansicht -> Tabellenspalten auch die Fremdbelegnummer/Belegnummer 3 zum Ein-/Ausblenden angeboten.
Außerdem wurden die Tabellen FI2100_4 und FI2100_41 um die Fremdbelegnummer ergänzt (mit <F6> oder über Ansicht kann die Tabelle gewechselt werden.).
Hinweis: Bei Updateinstallationen ist dafür die Migration der Buchungserfassung oder eine Fibu Quickmigration erforderlich.…
Mit Deaktivieren des Zugriffsrechts
[FI2100, Nr: 105 - Buchungserfassung, Autosearch in Buchungsmaske deaktivieren]
ist es möglich, die Autosearch in der Buchungsmaske für alle Felder zu aktivieren.
In den Felddetails kann im Feld „Automatische Suche“ (362_5) die Suchart hinterlegt werden, womit definiert wird, was genau durchsucht werden soll.
Die Suchart „3 Sachkonten“ hat Sachkonten UND Personenkonten durchsucht.
Ab Revision 63309/BETA und 63400/PATCH wurde diese umbenannt in „3 Konten“. …
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Ist in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen eine Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7) vorhanden und man aktiviert bei der WAWI FIBU Ãœbernahme unter Einstellungen das Flag „Probeübernahme (Keine Verbuchung“ sowie „Ãœbernahme in nächste bebuchbare Periode“, wird das Feld „Buchungsdatum Fibu“ (6251_10) im Beleg gefüllt und auch beim Duplizieren des Beleges oder Entfernen des Eintrages in den Basisdaten nicht mehr geleert. …
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Ab Rev. 44072/Beta wird der Kontensaldo bei Kontonummer und Gegenkonto mit Tausendertrenner angezeigt.
Hat man eine Warenausgangs- oder Wareneingangsbuchung erfasst und vor dem Speichern der Buchung die Adresse im Feld „Kontonummer“ geändert, wurde die Zahlungskondition nicht von der aktuellen Adresse, sondern von der zuerst erfassten behalten.
Das wurde ab Revision 47171/BETA und 47207/PATCH geändert.
Unter Umständen kann es notwendig sein, bereits versiegelte Buchung wieder zu „entsiegeln“.
Achtung: Eine Entsiegelung stellt einen schwerwiegenden Eingriff in die Finanzbuchhaltung dar und sollte nur in Sonderfällen nach Absprache mit den Verantwortlichen durchgeführt werden!
Erstellen Sie unbedingt vor dem Entsiegeln eine geprüft wiederherstellbare Datensicherung .
Um das Entsiegeln durchzuführen, gehen Sie wie folgt vor:
Aktivieren Sie im Designer -> Zugriffsrechte -> Finanzbuchhaltung -> Allgemeine Einstellungen den Schalter 11 „Automatik – Korrektur Versiegelung“
Wechseln Sie in die Finanzbuchhaltung und starten Sie dort den Fibu-Prüflauf. …
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Sofern im Kontoauszug die Tabelle FI2100_41HS aktiv war, funktionierte „Konto vor“ und „Konto zurück“ unter Umständen nicht.
Beim Konto Wechsel mit der fraglichen Tabelle, wurde in den Statistik Files das nächste Konto mit Währung gesucht. Da keines gefunden wurde, wurde das Konto nicht gewechselt.
Ab Revision 58460/BETA und 58477/PATCH wurde eine Korrektur gemacht.
Ab Revision 27417/BETA gibt es folgendes Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist:
[FIMULTI, Nr: 006 – Multi-OP-Fenster, Verwende Buchungsdatum für OP-Info Ermittlung mittels WFL Tool 731]
Bei aktivem Recht wird bei der Berechnung der Tagesdifferenz anstatt dem Serverdatum das Buchungsdatum verwendet.
Beispiel:
Serverdatum: 03.11.2016
Belegdatum der Rechung: 09.09.2016
Buchungsdatum der Zahlung: 31.10.2016
Ohne Zugriffsrecht: Tagesdifferenz = 55 Tage (Belegdatum 09.09.2016 bis Serverdatum 03.11.2016)
Mit Zugriffsrecht: Tagesdifferenz = 52 Tage (Belegdatum 09.09.2016 bis Buchungsdatum der Zahlung 31.10.2016)
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Wurde der Kontoauszug in der Buchungserfassung über die Karteikarte „3 Sachkonten“ oder „4 Personenkonten“ aufgerufen, konnten Buchungen über „Bearbeiten“ nicht bearbeitet/gelöscht/storniert/umgebucht werden. Die Funktionen waren nicht aktiv.
Das ist seit Revision 27265/PATCH und 27264/BETA geändert.
Hinweis:
Wird der Kontoauszug direkt über den Sachkontenstamm und nicht über die Buchungserfassung Karteikarte „3 Sachkonten“ oder „4 Personenkonten“ aufgerufen, dient das NUR zur Ansicht, das Bearbeiten ist nicht möglich. …
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Ab Version 5.58.007.29006 gibt es das Recht
[FIBU, Nr: 088 – Allgemeine Einstellungen, Beim Saldenfehler im Prüflauf Reorg starten].
Ist dieses aktiviert und weist der Prüflauf der Finanzbuchhaltung Saldenfehler auf  und ist eine Reorganisation notwendig, so wird nach dem Start des Prüflaufs die Abfrage
„Saldenfehler im Prüflauf – soll Reorg durchgeführt werden?“
angezeigt und muss mit „Ja/Nein“ beantwortet werden. …
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ab Rev. 61390 kann innerhalb der vorgelagerten Stapelauswahl der Buchungserfassung unter „Extras“ das Druckarchiv, bzw. der Druckspooler geöffnet werden.
Ob sich der Druckspooler, oder das neue Druckarchiv öffnet, entscheidet ab Rev. 61390 (S.i.E. ) das folgende Zugriffsrecht:
[LISTDR_RDSGN, Nr: 005 - ReDesign Listendrucke (V559), Neues Druckarchiv statt Spool verwenden]
Aufteilungsbuchung in Fremdwährung lässt sich unter Umständen trotz Restsaldo 0 nicht speichern.
Es kommt der Hinweis „Speicherung der Buchung nicht möglich! -> Saldo der Buchungen ungleich 0.0 Buchung verwerfen?“
Dies wurde mit Rev. 28773 behoben.
Seit der Version 5.58.007.28900 kann die Primanota mit dem Shortcut <ALT+P> in der Buchungserfassung oder auch über das neue Quicktool „Primanota“aufgerufen werden.
Außerdem können Sie die Primanota über  Menü „Extras“ aufrufen.
Die Primanota listet alle Buchungen in der Reihenfolge ihrer Verfassung auf.
Um eine bestimmte Buchung zu suchen, steht Ihnen das Quicktool „Buchungen suchen (F12)“ zur Verfügung.
Für die Suche selbst kann eine Kombination aus unterschiedlichen Kriterien angewandt werden. …
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Termin- (oder auch wiederkehrende) Buchungen
Eine große Anzahl von Buchungen wird jeden Monat in gleicher Weise gebucht. Vor allem Rechnungen aus
und ähnliche Vorgänge.
Für diese Fälle bieten WEBWARE und BüroWARE die Möglichkeit, sogenannte Terminbuchungen anzulegen.
Eine Terminbuchung wird wie eine normale Buchung gebucht, erhält jedoch zusätzlich Angaben zu Zeitpunkt der Buchung und zum Intervall.
Starten Sie in der Finanzbuchhaltung die Funktion „Buchen“ und wechseln Sie dort auf die Registerkarte „2 Terminbuchungen“. …
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Geleistete Anzahlungen auf bestehende Teilrechnungen/Akontoforderungen werden bei Übernahme der Schlussrechnung in die Finanzbuchhaltung aufgelöst und die offenen Posten ausgeziffert.
Seit Rev. 58227/Beta und Rev. 58244/Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist. Wird dieses Zugriffsrecht vor Übernahme der Schlussrechnung in die Finanzbuchhaltung deaktiviert, erfolgt KEINE Auflösung der versteuerten Anzahlung und auch KEINE Auszifferung der offenen Posten.
[IMPORTFIBU, Nr: 026 – Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Auflösung Schlussrechnung]
Hinweis: Bei Deaktivierung dieses Zugriffsrechts muss die Auflösung der Anzahlung manuell gebucht werden! …
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Ab Revision 21071 gibt es im Designer unter Einstellungen -> Parameter/interne Texte den internen Text
„8239: In Buchungserfassung gesperrte Felder bei Aufruf aus ELKO“.
Mittels diesem internen Text kann man die Felder in der Buchungserfassung beim Aufruf aus dem ELKO auf Anzeige setzen.
So werden bspw. durch Eingabe der Feldposition, in dem Fall von „3,33,342“, die Felder „Buchungsdatum“, „Kontonummer“ und „Soll/Haben (Konto)“ auf Anzeige gesetzt. …
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Beim Verlassen der Primanota oder der Karteikarte 2 Buchungen in der Buchungserfassung kam es in der BETAÂ zu einem Programmabsturz.
Das ist ab Revision 57639/BETA behoben. …
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Beim Ausführen des Workflowskriptes SE0426 Kreditoren – Abgrenzung ‚Vorsteuer im Folgejahr‘ wurde das Buchungsprotokoll nicht in den Druckspooler gedruckt.
Das wurde ab Revision 51843/BETA und 51795/PATCH korrigiert.
Das Spooldokument wird sowohl angelegt, wenn die Funktion innerhalb des Buchungsstapels über Tools -> Buchungen erstellen -> Vorsteuerabgrenzung Folgejahr aufgerufen wird, als auch über den Stapel mit der Buchungsverarbeitungsart „202: Abgrenzung Vorsteuer Folgejahr“. …
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Aufgrund einer Änderung in den Formularen im Zusammenhang mit „IMMER_RTF“, kam es bei der Wawi Fibu Ãœbergabe, im Bereich des Fibu Prüflaufs und im Steuercenter in der BETA zu Programmabstürzen oder zum „Einfrieren§ im „Bitte Warten“ Bildschirm.
Ursache war eine Ãœberschneidung mit den „IM’s“ und dem neuen Parameter „IMMER_RTF“.
Der Parameter wurde umbenannt in RTF_ERZWINGEN, um dieses Verhalten zu korrigieren.
War das Zugriffsrecht
[LISTDR_RDSGN, Nr: 001 – ReDesign Listendrucke (V559), ReDesign Listendrucke verwenden]
aktiviert, verursachte das ebenfalls bei der WAWI Fibu Ãœbernahme und im Steuercenter das gleiche problematische Verhalten. …
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Wurde in den Eigenschaften des Buchungsstapels ein Sachkonto mit hinterlegter Kostenstelle zur Vorbesetzung eingetragen, wurde bei Erfassung der Buchung, die im Sachkonto eingetragene Kostenstelle nicht in die Buchung übernommen. Dies wurde mit Revision 50737/Beta und 50738/Patch behoben.
FRAGE/PROBLEM:
Was ist zu tun, wenn man beim Buchen mit Kostenstellen nicht über das Feld „Kostenstelle“ hinweg kommt und die Meldung „Eingetragene Kostenstelle nicht als Stammsatz angelegt“ erscheint?
ANTWORT/LÖSUNG:
Das Recht [ FI2100, Buchungserfassung, Nr: 036 – Buchungen für Rechnungswesen erzeugen (V41) ] sollte aktiviert werden. …
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Ab Rev. 65522 S.i.E. gibt es zwei neue Zugriffsrechte:
[IMPORTFIBU, Nr: 027 – Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Prüfung auf Kostenstellenpflicht bei Nebenkosten]
[IMPORTFIBU, Nr: 028 – Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Prüfung auf Kostenstellenpflicht bei Positionen]
Hat das zu bebuchende Sachkonto unter „Kostenrechnung“ die Kostenstellenpflicht aktiviert, kann mit Hilfe dieser beiden Zugriffsrechte vor der Ãœbernahme in die Finanzbuchhaltung geprüft werden, ob im Beleg in der Position und/oder bei den Nebenkosten auch tatsächlich eine Kostenstelle hinterlegt wurde. …
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Folgende Problemstellung ist Grundlage für diesen WIKI_Artikel:
Das Chipkartenverfahren soll im OnlineBanking eingerichtet werden. Folgende Einstellungen wurden bereits vorgenommen:
Zahlungsverkehr mit: 0 = E-Banking intern, dann wurde mit [F11] der Bereich OnlineBanking ausgewählt, bis Schritt 7 ist alles soweit o.k., bei Schritt 7, fehlt eine Auswahl für die Version 2.2 sowie die Auswahl des Sicherheitsprofils DDV, momentan ist nur RDH wählbar – was ist zu tun? …
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Aufgrund von Änderungen im Kontoauszug gab es in der BETA unter Umständen den Nebeneffekt, dass beim Wechsel der Geschäftsjahres im Menü „Allgemein“ die Buchungen erst angezeigt wurden, nachdem das Geschäftsjahr zweimal gewechselt wurde.
Das ist ab Revision 61543/BETA behoben. …
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Ab Rev. 51976/Beta und 51934/Patch steht die Periodenversiegelung auch innerhalb der Finanzbuchhaltung zur Verfügung.
Ab Rev. 52578/Beta und Rev. 52573/Patch wurde die Periodenauswahl bei der Versiegelung auf 1-12 reduziert, da Periode 13 und Periode 14 zwar journalisiert, aber nicht versiegelt werden können.
Dieser Filter wird in der Tabelle der Sachkonten und auch in der Buchungserfassung auf Karteikarte „3 Sachkonten“ unter Ansicht angeboten.
In der vorgelagerten Tabelle der Sachkonten wurden Konten, welche keinen Soll oder Haben Umsatz (z.B. nur EB Buchung/Saldenvortragsbuchungen) aber sehr wohl einen Saldo hatten, nicht angezeigt.
Die Prüfung dieses Filters wurde ab Revision 51080/BETA und 51081/PATCH angepasst.
Technische Details zur Prüfung:
Einer der Werte
STATSACHK[0!0!0!0]
STATSACHK[1!0!1!14]
STATSACHK[2!0!1!14]
ist ungleich 0.0. …
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Beim Saldenvortrag wurde die PayPal Transaktionsnummer (1396_30) nicht in den Offenen Posten übernommen.
Das Formular FMTFIAUS.699 wurde diesbezüglich geändert und ist mit Revision 61466/BETA und 61459 in den Versionen enthalten.
Außerdem ist es möglich, mit dem Skript SEhd89 bei bereits vorgetragenen OPs, bei denen die Transaktionsnummern fehlen, diese nachzutragen.
(Designer Menü -> Tools -> Dashboard -> Saldenvortrag PayPal Transaktionsnummer übernehmen – eine Datensicherung wird vorausgesetzt! …
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In diesem Video werden grundlegende Schritte in WEBWARE 2.0 gezeigt und darüber informiert, was an welcher Stelle Bedeutung hat. |
Beispiele für die Anwendung der Prüfung von Belegnummer 2 oder Belegnummer 3 pro Adresse
1.) Es wird darauf hingewiesen, dass Belegnummer 3 bereits vorhanden ist, Speicherung der Buchung ist nach Bestätigung des Hinweises trotzdem möglich:
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden] -> aktiviert
[FI2100, Nr: 035 – Buchungserfassung, Belegnummer 2/3 pro Adr.Nr. auf Existenz prüfen] -> aktiviert
2.) …
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Bei der Übernahme des Kassenberichts kann es vorkommen, dass in der Kasse Bezahlungen für Belege vorliegen, welche noch nicht in die Finanzbuchhaltung übernommen wurden. Ist das der Fall, kann der entsprechende Kassenbericht nicht verbucht werden. Es kommt zu einem Hinweis, dass die offenen Posten in der Finanzbuchhaltung fehlen und daher keine Buchungen erstellt wurden.
Ab Version 6.01.402.69493 wird nach Bestätigung dieses Hinweises eine Liste der noch nicht in der Finanzbuchhaltung übernommenen Belege ausgegeben. …
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Wird innerhalb einer Aufteilungsbuchung ein Betrag in Fremdwährung negativ im Haben anstatt im Soll gebucht, hat der Währungsbetrag ein falsches Vorzeichen.
Dies kann sich unter anderem beim DATEV-Export bemerkbar machen.
Zu Korrektur steht ab Revision 68343/S.i.E. und 68344/Patch ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung, welches vor der Buchungserfassung aktiviert sein muss.
Alternativ kann die Buchung natürlich auch statt negativ im Haben, positiv im Soll gebucht werden, dann entsteht dieses Problem nicht. …
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Ab Revision 60996 gibt es folgende Neuerungen:
Sobald sich ein Benutzer in der Buchungserfassung befindet, ist ein Starten des Prüflaufs nicht möglich!
Anmerkung: Ab Revision 68060/BETA erscheint die Meldung mit Bedienernummer.
Darüberhinaus ist es für die Dauer des Prüflaufs nicht möglich die Buchungserfassung aufzurufen.
Aktualisierung:
Sofern sich ein Bediener in der Version in der Buchungserfassung befindet und ein anderer Bediener in einem anderen Mandanten den Prüflauf starten wollte, kam die Meldung auch. …
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Unter Umständen kann es bei der Ãœbernahme der Z-Berichte ohne ersichtlichen Grund zur Meldung „Buchungsdatum liegt nicht im aktuellen Geschäftsjahr“ kommen. Ist dies der Fall, aktivieren sie bitte folgendes Zugriffsrecht und bereiten sie danach den betreffenden Z-Bon neu für die Finanzbuchhaltung auf.
[kass08, Nr: 005 - Kasse Fibu Ãœbernahme (NB), Belegdatum als Buchungsdatum verwenden]
Dieses Zugriffsrecht ist ab Revision 64882/Beta und 64883/Patch bei Neuinstallationen bereits aktiv. …
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Ab Revision 65015/BETA ist es möglich, Umsätze in der Standard Buchungserfassung zu bearbeiten.
Dazu kann entweder über das Menü „Bearbeiten“  die Funktion „Bearbeiten in der Standard Buchungserfassung“ oder direkt die Tastenkombination <STRG+RETURN> ausgeführt werden.
Komfortfunktionen des Intelligenten Buchungsassistenten stehen in der Standard Buchungserfassung nicht zur Verfügung.
Das Speichern der Buchung ist nur möglich, wenn der Buchungsbetrag dem Umsatzbetrag entspricht.
Sobald die Buchung abgeschlossen ist, wird der Umsatz als „Gebucht“ markiert und und auch auf die entsprechende Karteikarte verschoben. …
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Im Kontoauszug war das Abstimmen von markierten Buchungen trotz Saldo „-0,00/0,00“ nicht möglich.
Die Funktion im Menü „Tools“ war deaktiviert und konnte nicht ausgewählt werden.
Das ist ab Revision 64514/BETA und 64515/PATCH korrigiert.
Wurde bei einer Zahlungsbuchung mehr als ein Vorkasse Auftrag bezahlt, ist bei der Wawi Fibu Übernahme die Auflösung der Anzahlung mehrfach gebucht worden.
So viele Aufträge, die in diesem Buchungsvorgang bezahlt wurden, so oft wurde die Auflösung der Anzahlung pro Beleg gebucht.
Das ist ab Revision 63875/BETA und 63940/PATCH behoben.
Die PUT_RELATION 158 wurde ab Revision 63704/BETA angepasst.
Man kann für den Parameter „Belegnummer“ auch den Wert „AKONTO“ übergeben.
Die Belegnummer wird dann automatisch ermittelt, sowie es auch beim Multi-OP-Buchen der Fall ist.
Beispiel: PUT_RELATION[158!4!1200/000!01.04.2021!AKONTO!Auto-Akonto!S!44,55!10000]…
Beim Aufruf der Funktion „Markierte Buchungen umbuchen“ unter Tools im Kontoauszug ist es zu einem Fehler beim Positionieren gekommen.
Das ist ab Revision 62114/BETA und 62115/PATCH behoben.
Hinweis:Â
Nach Updates ist eine Fibu Quickmigration empfohlen, damit alle Änderungen, welche nicht im Kernel vorgenommen wurden, übernommen werden.
Ab Rev. 61390 bleibt die, in den Stapeleigenschaften eingetragene, Buchungsperiode (13, bzw. 14) auch bei Buchungsverarbeitung „998:Buchen mit Buchungsschlüssel“ erhalten.
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Wiki Aktualisierung 10.01.2020:
Die in diesem Wiki-Artikel genannte Änderung hatte den Seiteneffekt, dass das Ausziffern von offenen Posten im alten Jahr nur funktioniert hat, wenn in den Basisdaten der Finanzbuchhaltung unter Bearbeiten -> Stapelzuordnungen ein Buchungsstapel hinterlegt wird, welcher den Buchungszeitraum des Vorjahreszeitraumes in den Stapeleigenschaften drin stehen hat.
Das wurde ab Revision 50758/BETA und 50742/PATCH korrigiert. Es kann nun im alten Jahr auch ausgeziffert werden, sofern ein Buchungsstapel ohne Buchungszeitraum in den Basisdaten hinterlegt wird. …
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Aufgrund von Änderungen im Kontoauszug kam es beim Einblenden oder Ausblenden von Spalten über das Menü unter Ansicht -> Tabellenspalten in der BETA zu Nebeneffekten.
Sofern der Laufsaldo im Konto aktiviert war, wurde die eingeblendete Spalte erst beim Verlassen und neu Öffnen des Kontoauszuges angezeigt.
Das ist ab Revision 61543/BETA geändert.
Beim Einblenden/Ausblenden einer Spalte bei aktiviertem Laufsaldo wird nun der Laufsaldo deaktiviert, die Spalte eingebunden, danach kann der Laufsaldo wieder aktiviert werden. …
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Ab Revision 10132/BETA und 60232/PATCH gibt es zwei neue Zugriffsrechte, welche im Standard aktiviert sind:
[FI2100, Nr: 114 - Buchungserfassung, Löschen von Terminbuchungsstapeln] [FI2100, Nr: 115 - Buchungserfassung, Löschen von Buchungsschablonen Stapeln]
Damit ist es möglich in der Stapelerfassung auf Karteikarte „2 Terminbuchungen“ und Karteikarte „3 Schablonen“ Stapel zu löschen, ohne dafür das Zugriffsrecht
[FI2100, Nr: 009 - Buchungserfassung, Löschen von Buchungsstapeln]
aktivieren zu müssen. …
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Buchungen können im Kontoauszug nur dann bearbeitet werden, wenn der Kontoauszug innerhalb der Buchungserfassung geöffnet wird.
Wird der Kontoauszug über die Stammdaten Sach- oder Personenkonten aufgerufen, dient dieser nur zur Ansicht. Bearbeitungsfunktionen außer „Buchungstext bearbeiten“ stehen hier nicht zur Verfügung.
Die betroffenen Menüeinträge wurden bisher grau dargestellt und haben keine Funktion.
Seit Version 6.01.000.58139 werden diese Menüeinträge bei Aufruf außerhalb der Buchungserfassung nicht mehr angezeigt. …
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Ab Revision 57492/BETA ist es möglich den Selektionspool in der OP-Verwaltung im OP-Konto um die Satznummer des Buchungssatzes „R171_0_12“ zu erweitern.
Damit können über die GET_RELATION 588 weitere Felder aus der Buchung nachgelesen werden.
In der GET_RELATION kann man angeben, ob Hauptsatz oder Nebensatz.
Beispiel:
In Revision 58508/BETA wurde beim Aufruf des Wawi Fibu Übernahme Dialoges für Wareneingangs- und Warenausgangsbelege über den Buchungsstapel (Buchungsverarbeitung 402 und 401) ein falscher Dialog aufgerufen.
Das ist ab Revision 58576/BETA behoben.
Der neue Buchungsassistent ersetzt den bisherigen „Elektronischen Kontoauszug“ als selbstlernendes Instrument für die Bearbeitung und Verbuchung von Umsätzen aus elektronisch übermittelten Buchungsdaten von Banken.
Wie Sie den Intelligenten Buchungsassistenten für Ihre Arbeit nutzen können, finden Sie im PDF-Anhang (ca. 3,5MB) hier im Wiki-Artikel.
Ausführlich mit Screenshots und einer eigenen Story dokumentiert und in zwei übersichtliche Bereiche gegliedert.
1. Story
2. Technische Details
Intelligenter Buchungsassistent …
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Ab Rev. 56708 Beta und Rev. 56736 Patch wird beim Spooldruck von „Prüflauf Buchhaltung“ und „OP Prüflauf“ der Buchungszeitraum in die Bezeichnung übernommen.
Ab Version 6.00.000.54251 gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist:
[FI2100, Nr: 112 – Buchungserfassung, Prüfe Belegnummerkreise beim Öffnen der Buchungserfassung]
Das bedeutet, dass geprüft wird, ob die Nummerkreise der Belege in den Basisdaten Finanzbuchhaltung eingetragen wurden. Ist dies nicht der Fall, erscheint ein entsprechender Hinweis:
Nach Bestätigen dieses Hinweises öffnet sich direkt die Erfassungsmaske der Nummerkreise.
Wird die Maske verlassen, erfolgt eine neuerliche Prüfung und wenn die Nummernkreise hinterlegt sind UND sich um zumindest 10000 Zähler unterscheiden, wird die Buchungserfassung geöffnet. …
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ab Version 6.00.000.54148 können Sie sowohl im Personenkontenstamm, als auch innerhalb der Buchungserfassung auf Karteikarte „4 Personenkonten“ unter Ansicht mit Hilfe des Filters „Nur Personenkonten mit Bewegungen“ steuern, ob alle Personenkonten, oder nur bebuchte Personenkonten in der Tabelle angezeigt werden sollen.
Unter Umständen konnte es zu Centdifferenzen im Kontoauszug zwischen Kontosaldo und Laufsaldo kommen. Dies wurde ab Rev. 51015/Beta und 51016/Patch. behoben.
In der Buchungserfassung und im Multi-OP wurde beim Erfassen einer Zahlung in der Buchungsinformation FPOS_201_12 „Skontofähiger Betrag“ nicht berücksichtigt.
Das ist ab Revision 53512/BETA und 53546/PATCH geändert.
Das Ein- bzw. Ausblenden von Spalten unter Ansicht > Tabellenspalten im Kontoauszug der WEBWARE hat nur funktioniert, wenn der Kontoauszug verlassen und neu aufgerufen wurde.
Das wurde ab Revision 52539/BETA und 52551/PATCH behoben, sodass die Spalten sofort aktualisiert werden.
Hinweis: Mittels <F6> können Tabellen gewechselt werden. Bitte beachten Sie, dass jede Tabelle unterschiedliche Spalten hat und nicht jede in jeder Tabelle angezeigt wird.…
Unter bestimmten Umständen müssen Rechnungen im „alten“ Jahr gebucht werden, die Vorsteuer darf aber erst im Folgejahr berücksichtigt werden.
Ein Beispiel dafür ist, wenn die Rechnung zwar ein Datum 30.12. aufweist, aber erst im Januar eingeht.
In diesem Falle können Sie in WEBWARE und BüroWARE eine vorbereitete Funktion nutzen, welche diese Buchungen automatisch für Sie erzeugt.
Dafür sind die im Folgenden beschriebenen Einstellungen und Arbeitsschritte nötig:
Einstellungen vornehmen
Um die Buchungen der Vorsteuer erzeugen zu können, muss in den Stammdaten der betreffenden Steuerschlüssel (im Regelfall die Steuerschlüssel 9 und 8) ein Konto für die Abgrenzung der Steuer eingetragen sein. …
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Seit Rev. 40686 ist es möglich bei Sach- und Personenkonten, welche in Fremdwährung geführt werden auch im Kontoauszug die Beträge und Salden in Fremdwährung darzustellen. Dazu können sie unter „Ansicht“ die Option Beträge und Salden in Kontowährung aktivieren. Bei Konten die in EURO geführt werden, wird dieser Menüeintrag ausgeblendet.
Ab Version 6.0 Rev. 51346 gibt es das Zugriffsrecht:
[FI2100, Nr: 109 – Buchungserfassung, Buchungserfassung F8 F9 öffnet Neuanlage Assistent Personenkonten SEpb02 (V60)]
Ist dieses Zugriffsrecht aktiv, wird innerhalb der Buchungserfassung mit <F8> oder <F9> im Feld Kontonummer und/oder Gegenkonto der Neuanlageassistent gestartet.
Ab Version 6.0 Rev. 51456 wird nach Start des Assistenten die neue Kontonummer direkt in die Buchungsmaske übernommen. …
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ab Rev. 49396/Beta bleibt der Laufsaldo im Kontoauszug bei aktiviertem Zugriffsrecht:
[FIBU55, Nr: 011 – Allgemeine Einstellungen II, (V55) Kontoauszug mit Laufsaldo öffnen]
auch dann aktiviert, wenn man mit (F6), oder über „Ansicht“ die Tabelle wechselt. Ist im Sachkonto- bzw. im Personenkonto eine Währungseinheit hinterlegt, bleibt der Laufsaldo auch beim Aktivieren bzw. Deaktivieren der „Beträge und Salden in Kontowährung“ erhalten.
Ab Revision 47590/BETA und 47548/PATCH gibt es im Sachkontenstamm im Dialog „Zulässige Steuerschlüssel“ ein neues Feld:
Steuerschlüsselpflicht (3368_1)
Wird dieses Flag aktiviert, ist es nicht möglich dieses Konto OHNE Steuerschlüssel zu bebuchen.
Zahlbeträge im MULTI-OP mit MINUS entfernen hat in der WEBWARE nicht funktioniert.
Das klappt nun ab Revision 46497/BETA und 46506/PATCH.
Wenn im Beleg, welcher mit Skonto über den Multi-OP Ausgleich bezahlt werden soll, unterschiedliche Steuersätze UND positive und negative Positionen enthalten sind, kam es beim Verspeichern im Multi-OP zu einer Fehlermeldung und die Buchung konnte trotz „Verbleibender Zahlung 0 EUR“ nicht gespeichert werden.
Das wurde mit
behoben.
Hinweis: Soll der negative Skontoanteil auch bei Zahlung einer einzelnen Rechnung in der Universalbuchungsmaske (Single-OP) berücksichtigt werden, müssen Sie das
Zugriffsrecht [FEHLER7, Nr: 032 - Fehlerbereinigung VII, Skonto Verbuchung berücksichtigt negative Werte bei Steueranteil] aktivieren, welches ab Rev.45160/Beta zur Verfügung steht.
…2 Zugriffsrechte steuern die Prüfung und gleichzeitig die Korrektur dieses Fehler.
[FIPRUEF, Nr: 021 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe ob Buchungsstapel innerhalb eines Buchungsvorgang gleich ist]
[FIPRUEF, Nr: 022 – Buchhaltungsprüflauf, Korrigiere unterschiedlichen Buchungsstapel innerhalb Buchungsvorgang]
Nach Aktivierung führen Sie den Prüflauf noch 2 mal durch.
Beim ersten mal wird der Fehler + dessen Beseitigung noch angezeigt.
Beim zweiten Durchlauf ist dann der Prüflauf fehlerfrei. …
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Werden Buchungen im Standardschnittstellenformat über Tools -> „Standardschnittstelle Finanzbuchhaltung“ importiert, gelten folgende „Vorrang“-Regeln im Zusammenhang mit Buchungsstapeln:
…In den Sachkonten kann ein Steuerschlüssel oder ein Vorschlag für einen Steuerschlüssel hinzugefügt werden.
Ist ein Steuerschlüssel hinterlegt, kann nur mit diesem Steuerschlüssel gebucht werden.
Im Beispiel das Konto 3400 mit dem zugeordneten Steuerschlüssel 9 – Einkauf zum vollen Steuersatz.
Wird ein Konto meist mit einem Steuersatz, jedoch manchmal mit einem anderen Steuersatz gebucht, sollte man den häufig genutzten Steuerschlüssel als „Vorschlag Steuerschlüssel“ eintragen. …
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In der Finanzbuchhaltung, in der vorgelagerten Auswahl der Stapel, wird unter Extras der Prüflauf Finanzwesen aufgerufen.
Unter Einstellungen kann das Flag „Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ aktiviert werden, welches beim Prüflauf „Offene Posten“ zum Tragen kommt.
Hinweis: Die Prüfläufe können einzeln unter Allgemein -> Aktualisieren oder mit rechter Maustaste in der Tabelle am gewünschten Prüflauf, durchgeführt werden.…
Wird ein Warenwirtschaftsbeleg in der Finanzbuchhaltung bezahlt, kann mittels Zugriffsrechten gesteuert werden, in welches Belegfeld das Zahldatum zurückgeschrieben wird.
Im Auslieferungszustand ist folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 077 - Feld "Zahldatum Fibu" im Beleg updaten ]
Das führt dazu, dass das Datum der Zahlung in das Feld „Zahldatum Fibu“ BEL_6548_10 übertragen wird.
Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert und statt dessen folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 020 - Zahldatum aus Fibu in Fakturierung updaten ]
führt das dazu, dass das Zahldatum im Feld „Valuta/Zahldatum Fibu“ Bel_621_10 verspeichert wird. …
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Die Meldung „Höhere Buchungsnummer in Buchung als im Stamm vermerkt“ im Prüflauf der Finanzbuchhaltung bedeutet, dass die „Laufende Buchungsnummer“ (FBU_22_10) in einer Buchung höher ist, als die Buchungsnummer im Firmenstamm im Feld „Maximale Buchungsnummer (Intern)“ (508_10) und dadurch könnten doppelte Buchungsnummern entstehen.
Ursache könnte sein, dass die Firmenstammdatei zerstört wurde, bzw. nicht mit der Buchungsdatei übereinstimmt.
Der Finanzbuchhaltungsprüflauf korrigiert den Wert automatisch und zeigt dies anhand der genannten Meldung an und nach einem erneuten Prüflauf wird die Meldung nicht mehr angezeigt. …
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Aufgrund einer Doppelbelegung von <F8> in der Buchungserfassung wurde ab Revision
30792/BETA und 30949/PATCH eine Änderung vorgenommen.
Das Löschen der Kontrollsumme wurde von <F8> auf <STRG+K> geändert.
<F8> hat jetzt nur noch die Funktion „Steuerbetrag manuell ändern“. …
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In Buchungsstapeln können Zeitraumeinstellungen vorgenommen werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Stapel und wählen Sie dann „Eigenschaften“.
In den Eigenschaften finden Sie im Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Buchungszeitraum“.
Tragen Sie in der Maske den Zeitraum für den Stapel ein.
Nach dem Speichern finden Sie die Zeitraumangabe in den Eigenschaften und auch in der Stapelübersicht.
Es gibt mehrere Gründe für die Einstellung eines Buchungszeitraumes: sollte
FALL 1) Eingrenzung der Periodenerfassung
ZIEL: Fehlervermeidung
Sicherstellung, dass die erfassende Person nicht „aus Versehen“ in eine falsche Periode buchen kann. …
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Damit Buchungen, welche nicht im Multi OP gebucht wurden, beim erneuten Aufruf nicht im Multi OP geöffnet werden, sondern in der Buchungsmaske, müssen folgende Rechte deaktiviert sein:
[FI2100, Nr: 079 – Buchungserfassung, Sonderbearbeitung aus Primanota aufrufbar (V55)]
[FI2100, Nr: 086 – Buchungserfassung, Kreditoren bzw. Debitorenzahlung in der Buchungserfassung als Multi-OP Buchungen kennzeichnen(V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Wurde im Beleg ein Fremdsteuerschlüssel (MOSS) verwendet, dann wird beim Bezahlen dieses Beleges mit Skonto über den MultiOP kein korrekter Steuersatz gezogen und daher auch keine Steuerkorrektur vorgenommen. Beim direkten Bezahlen eines einzelnen Beleges über die Universalbuchungserfassung wird der Skonto korrekt verbucht.
Dies wurde mit Rev. 28763 behoben
Beim Speichern von MultiOP Buchungen kommt ein Hinweis „Speicherung der Buchung nicht möglich -> “
Bestätigt man den Hinweis mit verwerfen = „J“, wird die Buchung trotzdem gespeichert.
Bestätigt man den Hinweis mit verwerfen =“N“, wird für jedes „N“ der selbe Vorgang nochmals angelegt.
Dies wurde mit Rev. 27582 behoben
Nach einem Update einer 5.4x auf 5.5x können Terminbuchungen über das Dashboard Tool „Terminbuchungen
Version 5.4x/5.5x übernehmen“ in die 5.5x übernommen werden (-> Designer Menü -> Tools -> Dashboard).
Beachten Sie hierzu bitte auch den folgenden Wiki Artikel:
Terminbuchungen von 5.4x in 5.5x übernehmen
Bei Stapel-ID´s mit weniger als 5 Zeichen hat die Übernahme der Terminbuchungen nicht funktioniert.
Ab Version 5.58.005.25684 und 5.57.105.25685 funktioniert das nun. …
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Ist ein Buchungsstapel eventuell aufgrund eines Absturzes durch einen Bediener gesperrt, kann dieser in Version 5.3x und 5.4x mit <F11> und ab Version 5.5x mit <Shift+F11> wieder entsperrt werden.
Seit der Version 5.5 können Konten, welche als Automatikkonten in den FIBU Basisdaten unter
Bearbeiten ➜ Automatikkonten als
definiert sind, nicht manuell bebucht werden.
Sollte das Konto nicht in den Automatikkonten hinterlegt sein und trotzdem nicht manuell bebucht werden können, kann geprüft werden, ob im Sachkontenstamm unter „Bearbeiten“ âžœ „Kontenfunktion“ die Option „Manuell bebuchbar“ (3345_1) deaktiviert ist. …
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Beim Datev Export wurden Erlöse, die in Fremdwährung gebucht wurden, immer netto exportiert. Grund dafür war, dass das Feld „Steuerbetrag in Währung“ (753_12) nicht befüllt  wurde.
Lösung: Sie müssen folgendes Zugriffsrecht aktivieren:
[FEHLER4, Nr: 011 – Fehlerbereinigung IV, Steuerbetrag auch in Fremdwährung automatisch umrechnen]
Um bestehende Buchungen zu korrigieren, müssen sie das Zugriffsrecht: [FIPRUEF, Nr: 028 – Buchhaltungsprüflauf, Währungsbetrag bei Sachkonten mit Steuer neu berechnen] aktivieren und einen Buchhaltungsprüflauf durchführen. …
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In der Buchungserfassung kann unter Ansicht temporär eine Buchungsmaske eingestellt werden, wie z.B. die für Eingangsrechnungen.
Diese Einstellung bleibt für die aktuelle Buchungssitzung erhalten.
Unter Umständen bleibt diese Einstellung drin, auch wenn man die Buchungserfassung verlässt und neu aufruft.
Das Speichern der Stapeleigenschaften kann hierbei Abhilfe schaffen, dass diese Einstellung beim nächsten Aufruf nicht erhalten bleibt.
Ansicht -> Buchungsmaske auswählen
Buchungsmaske Eingangsrechung
Stapeleigenschaften mit rechter Maustaste am Stapel aufrufen (<F11>)
Stapeleigenschaften speichern (<F10>) …
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Falls im Kontomanager werden bei Personenkonten Buchungen angezeigt werden jedoch bei Sachkonten nicht, kann dies an einem Problem in der eingesetzten SQL-Version liegen.
In den Versionen ab 5.42.000.064 ist der Fehler behoben.
Als Alternative (ohne upzudaten) hat man die Möglichkeit, eine kleine Änderung im Firmenstamm vorzunehmen:
Die Ursache ist, dass hier im Fibu-Firmenstamm unter Nummernkreise – Von Sachkonto „1“ Bis Sachkonto „9999“ eingetragen ist. …
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Sollten Kunden/Lieferanten beim Buchen nicht bei der Auswahl (z.B. Auswahl Personenkonten in Buchungen, allg. Personenkonten, Auswahl Lieferant bei WE-Beleg etc.). erscheinen, kann das ggf. daran liegen, dass die Nummernkreise der Kunden, Lieferanten und Erstkontakte nicht in üblicher Reihenfolge (analog DATEV) aufgebaut sind.
Standard ist dabei 10000-69999 Kunden / 70000-999999 / ab 100000 für Erstkontakte.
Ist die Definition der Nummernkreise jedoch beispielsweise in anderer Reihenfolge – Erstkontakte (z.B. …
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Unter Umständen kann es passieren, dass sämtliche Felder beim Einstieg in die Buchungserfassung gesperrt sind.
In diesem Fall öffnen Sie bitte die Eigenschaften des entsprechenden Belegordners (rechte Maustaste / Eigenschaften) und speichern Sie die Karteikarte „2 Buchungseinstellungen“ nochmals ab. Anschließend sind alle Felder wieder frei.
Dieser Vorgang ist nur einmal pro Belegordner notwendig. …
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Beim GDPDU-Export werden unter Umständen keine FIBU Sach- und Personkontenbuchungen exportiert.
Eine mögliche Ursache hierfür kann sein, dass die Buchungen nicht journalisiert sind. Beim Export werden nur journalisierte Buchungen berücksichtigt.
Journalisieren Sie die Buchungen, um einen Export vorzunehmen.
Im seltenen Fall, dass ein Export (z.B. zu Testzwecken) erfolgen soll, obwohl die Buchungen nicht journalisiert sind, kann die entsprechende Selektion in der Datei „gdpdu.ddf“ …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man in eine mit PUT_RELATION[158] erzeugte Buchung die Zahlungskondition eintragen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Hierzu gibt es die Möglichkeit, in das Feld MEM_25187_2 die Zahlungskondition einzutragen und dann die PUT_REL auszuführen.
Damit wird die Zahlungskondition, welche beim MEM Feld angegeben wurde, in die erzeugte Buchung eingetragen. …
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Ab Version 5.58.006.27046 gibt es im Adressstamm das Flag „Zahlbetrag verteilt -> OP-Laden abbrechen“ (5409_1).
Will man es nicht global über die FIBU Basisdaten (-> Bearbeiten -> Einstellungen Multi-OP-Ausgleich) einstellen,
dass das Laden der Belege bei einer Multi-OP-Zahlung abgebrochen wird, sobald der Zahlbetrag verteilt ist,
kann das über das genannte Flag im Adressstamm für einzelne Adressen aktiviert werden. …
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