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Unter Umständen kommt es vor, dass der Umsatzbetrag im InBu nicht zum Betrag im Zahlungsverkehr passt. Ursache könnte sein, dass die vom Zahlungsverkehr erstellte Datei außerhalb der SEERPSuite geändert und zur Bank geschickt wurde.
Das hat dann den Effekt beim Erstellen der Buchungsvorschläge im Intelligenten Buchungsassistenten, dass Umsätze nicht gefunden oder anhand der Kriterien im Verwendungszweck nicht passende Vorschläge gemacht werden. …
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In den Basisdaten der Banken wird eingestellt, wie der Intelligente Buchungsassistent Auszüge erhält und ebenso, wie Zahlungsstapel übertragen werden.
Im Bereich „Zahlungsverkehr“ stellen Sie ein, wie die Ãœbertragung erfolgt. Ãœber diesen Weg werden auch Kontoauszüge abgeholt.
Um zu erreichen, dass Zahlungsvorgänge direkt übertragen, aber Kontoauszüge als Datei eingelesen werden können, kann das Kennzeichen „Kein interner Abruf der Kontoauszüge“ aktiviert werden.
In den Versionen MC und IC ab 108995 wurde eine Erweiterung hinzugefügt. …
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Unter Umständen kommt es vor, dass der Betrag des Umsatzes im InBu nicht mit dem Betrag im Zahlungsstapel übereinstimmt (z.B. durch Änderung der Datei in einem externen Programm, …).
Das kann dazu führen, dass andere Offene Posten in den Buchungsvorschlag kommen und nicht die eigentlichen aus dem Zahlungsstapel, obwohl der korrekte Hashwert im Verwendungstext steht.
Ab Revision 104002/MC und 104004/IC gibt es folgendes neues Zugriffsrecht, was im Standard direkt aktiviert wird:
[FIINBU,69 : Vorschläge anhand Zahlungsverkehr nur wenn Betrag übereinstimmt]
Das führt dazu, dass der Umsatzstatus rot bleibt und kein fraglicher Buchungsvorschlag erstellt wird. …
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Das Abbuchungsdatum wird wie folgt ermittelt:
A) Zuerst werden 3 Daten ermittelt:
1. Abbuchungsdatum, das sich aufgrund der Zahlungskondition ergäbe
Dieses ist das Datum der ersten Fälligkeit eines Beleges, also Skontodatum 1, Skontodatum 2 oder das Netto-Fälligkeitsdatum. Berechnet wird mit Kalendertagen.
2. Abbuchungsdatum, das sich aufgrund der Bankvorlaufzeit ergäbe
Als Bank dient -> die Bank, die im Adressstamm hinterlegt ist (Hausbank), wenn dort keine hinterlegt ist, dann die Standardbank für Zahlungseinzüge, die im Firmenstamm FIbu eingetragen werden kann, wenn keine Bank ermittelt werden kann, werden als Vorlauftage die gesetztlichen Tage gesetzt. …
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Im Banking sind https-Adressen hinterlegt, über die eine Verbindung zur jeweiligen Bank aufgebaut wird.
Diese Adressen werden manchmal von den Rechenzentren der Banken geändert.
Aktuell (März 2024) ist das bei VR- und Volksbanken der Fall.
Folgende Fehlermeldung wird angezeigt:
Diese Verbindungsdaten werden von der Software bereit gestellt, je nach Programmversion kann es jedoch sein, das noch ein Update installiert werden muss. …
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Im Zahlungsverkehr wird in der Regel davon ausgegangen, dass Gutschriften, die an Kunden erstellt werden, sofort fällig sind.
Bei Bedarf kann jedoch die Zahlungsfrist bei Gutschriften ebenfalls berücksichtigt werden. Das ist vor allem dafür wichtig, wenn Gutschriften für die Zahlung von Provisionen genutzt werden. Hier wird meist häufiger auf die Fälligkeit geachtet.
Mit dem Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 049 - Zahlungsverkehr, Bei Auszahlung Gutschriften - Fälligkeit berücksichtigen]
wird auch bei der Auszahlung von Gutschriften die Fälligkeit geprüft und beachtet. …
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In der Praxis kommt es regelmäßig zu Doppelzahlungen von Offenen Posten, weil beispielsweise Kunden mit Abbuchungsvereinbarung eine Rechnung zusätzlich überweisen oder weil Zahlungen doppelt erfolgen. In diesen Fällen ergibt sich aus einem „normalen“ Offenen Posten eine Verbindlichkeit.
Hier ein Beispiel, wie sich ein solcher offener Posten darstellen könnte:
Seit Revision 87038 besteht die Möglichkeit, diese OPs einfach aus der Verwaltung der Offenen Posten heraus in einen Zahlungsstapel zu übernehmen. …
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– das Modul ist über die Tastenkombination ALT+STRG+Z aufrufbar aus der Auswahl der Kontoauszüge
– Rahmen 48 zeigt die ZV Gruppen an. Aktuell nur Zahlungseingänge auf KK 2 (Status „H“)
– Rahmen 84 zeigt die ZV Köpfe zu der ausgewählten Gruppe an
– Rahmen 931 zeigt die ZV Positionen zum ausgewählten Kopf an
– Rahmen 932 zeigt die Zahlungen zu dem OP an
Zur Info: Issue Feature #23411
Sie sieht die Maske in der Version aus:
Man erkennt, ob alle OPs gebucht sind und welche ggf. …
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Funktion verfügbar ab
Rev 80533/Patch
Rev 80549/Beta
Wenn beim Ãœbertragen oder Exportieren eines Zahlungsstapels ein Fehler auftrat, konnte es vorkommen, dass der Stapel trotzdem als erledigt (grau) gekennzeichnet war und sich somit nicht nochmals ausgeben lies.
Für den Fall, dass die Ausgabe/Übertragung nicht korrekt erfolgte, lassen sich die Zahlungen nochmals in einen neuen Stapel übernehmen.
Damit wurde ein neuer Stapel erstellt, jedoch konnte dieser nicht ausgeführt werden, da die Aufträge immer noch ein aktiviertes Ausgabe-/Druck-Kennzeichen hatten. …
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Ab Revision 77045 BETA ist es möglich, aus Gutschriften im Selektionspool der Debitoren-OPs direkt einen Zahlungsausgangsstapel zu erstellen. Bisher war nur die Erstellung von Stapel mit Lastschriften möglich.
Ein Selektionspool kann Gutschriften und Rechnungen erhalten. Sie übergeben dann mittels der entsprechenden Funktion im Menü „Tools“ die Daten direkt in einen Zahlungsstapel.
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Je nach gewählter Funktion wird entweder ein Stapel mit Lastschriften (im Zahlungseingang) oder ein Stapel mit der Auszahlung von Gutschriften (im Zahlungsausgang) erstellt. …
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Bisher wurde beim Anlegen eines SEPA-Mandates immer davon ausgegangen, dass dieses auch genutzt wird. Daher ist automatisch die Zahlungsart auf Lastschrift gemäß dem hinterlegten Mandat geändert worden.
Es bestand der Wunsch, dieses Verhalten zu ändern.
Hintergrund ist, dass in der ERP Mandate angelegt und den Kunden zur Unterzeichnung zugesandt werden. Erst nach Vorliegen des gültigen Mandates soll dieses aktiviert und als Zahlungsart für OPs genutzt werden. …
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Um die Geschwindigkeit im Zahlungsverkehr zu optimieren kann das Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 081 - Zahlungsverkehr, Optimierung GET_RELATION 1614]
aktiviert werden.
Ab Revision 72266/BETA und 72259/PATCH ist es im Standard aktiv.
Außerdem kann über das Recht
[FI5100, Nr: 079 - Zahlungsverkehr, Prüfung IBAN nur bei Bearbeitung des Zahlungseingangs bzw. -ausgangs]
ebenfalls nochmal die Geschwindigkeit beeinflusst werden. …
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Es besteht eine Unsicherheit bei den „Disponiert-Beträgen“ der offenen Posten.
Diese ließen sich manuell verändern und unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, dass Dispobeträge falsch berechnet wurden.
Aufgrund falscher Dispobeträge der Offenen Posten wurden dann Belege im Zahlungsstapel doppelt vorgeschlagen.
Die Ursache automatisch falsch berechneter Dispobeträge konnte trotz intensiver Tests jedoch nicht gefunden werden.
Wir empfehlen Ihnen folgende Vorgehensweise:
Führen Sie ein Update auf mind. …
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Beim Ausführen des Zahlungsstapels im Zahlungseingang kommt es vor, dass sich unterschiedlichen Bankbuchungsdaten ergeben, wenn sich bpsw. Firmen- oder Basislastschriften, Erst- und Folgelastschriften im selben Zahlungsstapel befinden.
Der Vorschlag wird beim Export bzw. beim Ãœbertragen zur Bank gesplittet.
Sofern der Intelligente Buchungsassistent den Umsatz nicht automatisch erkennt und zuordnet, kann im Dialog „Buchungsvorschlag bearbeiten“ mit der Tastenkombination <STRG+7> manuell eine „Sammelzahlung Zahlungsverkehr“ erfasst werden. …
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Ab Revision 67834/BETA und 67830/PATCH gibt es die Möglichkeit eine Rückzahlung für stornierte Vorkasseaufträge über den Zahlungsverkehr abzuwickeln.
Über den Intelligenten Buchungsassistenten wird die Vorkassezahlung für den Auftrag gebucht, allerdings wird der Auftrag in der Zwischenzeit storniert.
Bezahlte und stornierte Aufträge können nun über den Zahlungsausgang rücküberwiesen werden.
Wird in den Basisdaten der Warenwirtschaft unter Bearbeiten -> Abruf – Vorkasseaufträge eine Beleggruppe angegeben, werden nur die stornierten-bezahlten Aufträge im Zahlungsverkehr vorgeschlagen, die sich in dieser Beleggruppe befinden. …
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Im Zahlungsausgang wird ein Zahlungsvorschlag manuell erstellt. Es wird eine Akontozahlung für einen Lieferanten überwiesen.
Wenn im Intelligenten Buchungsassistenten der Vorschlag eingelesen wurde, wurde anstatt einer Akontozahlung eine OP-Zahlung ohne Belegnummer vorgeschlagen.
Die Verbuchung war dann auch nicht möglich.
Das wurde ab Revision 66690/BETA und 66696/PATCH behoben.
Sofern der Intelligente Buchungsassistent den Zahlungsstapel aus dem Zahlungsverkehr nicht automatisch erkennt, kann man im Dialog „Buchungsvorschlag bearbeiten“ diesen über die Funktion „Sammelzahlung Zahlungsverkehr STRG+7“ zuordnen.
Wurde im Zahlungsverkehr kein Skonto abgezogen aber der Offenen Posten hatte eine Zahlungskondition mit Skonto hinterlegt, ist bei der Funktion „Sammelzahlung Zahlungsverkehr STRG+7“ Skonto ermittelt und vorgeschlagen worden.
Ab Revision 66668/BETA und 66670/PATCH wurde die Funktion angepasst. …
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Aufgrund einer Änderung bezüglich dem Verschieben von Stapeln im Zahlungsverkehr bei OP-Überzahlungen kam es zu einem Fehler.
Beim Verlassen des Kontoauszuges wird die Prüfung auf den Zahlungsverkehr gemacht.
Dabei wurden Zahlungsstapel auf Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben, obwohl die Offenen Posten darin noch nicht ausgeglichen waren.
Das hatte zur Folge, dass der Stapel auf Karteikarte 3 leer und die darin enthaltenen OPs wieder offen waren. …
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Sofern man im Zahlungseingang bei der Selektion zum Zahlungsvorschlag bei den „Optionalen Einstellungen“ keinen „Minimalbetrag“ (5038_12) hinterlegt hatte, wurden Adressen mit Gesamtbetrag 0,- € in den Vorschlag aufgenommen. Das passiert, wenn z.B. eine Rechnung und Gutschrift in derselben Höhe im Vorschlag sind.
Das hatte zur Folge, dass diese Position bei der Bank abgelehnt wird und zu einer Fehlermeldung führt. …
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Der Standardfall in der Praxis wird sein, dass ein Kunde, mit dem Lastschrift vereinbart wurde, auch die meisten Belege mit Zahlart „per Lastschrift“ erhält.
Dafür muss vorhanden sein:
Damit wird bei einem neuen Beleg automatisch das SEPA-Standardmandat eingetragen und die Zahlart „Lastschrift“ vergeben. …
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Im Zahlungseingang und -ausgang war es möglich, auf Karteikarte „2 An Bank übergeben/übertragen“ innerhalb des Stapels Adressen hinzuzufügen.
Dadurch wurde der Zahlungsstapel fehlerhaft.
Ab Revision 63824/BETA und 63820/PATCH wurde das unterbunden.
Zahlungsstapel, die an die Bank übergeben wurden, können nicht mehr bearbeitet werden.
Es ist nur möglich den Zahlungsstapel von Karteikarte 2 auf 1 zu verschieben (Stapel öffnen > Positionen mit <+> markieren > Tools -> in einen neuen Stapel). …
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Aufgrund der Umsetzung eines Wunsches gab es den Nebeneffekt, dass beim Erfassen eines Beleges die MandatsID des abweichenden Debitors nicht mehr übernommen wurde.
(Wunsch: SEPA Lastschriftmandat bei unterschiedlichen Adressenummern verwenden)
Das ist ab Revision 62962/BETA und 62963/PATCH behoben.
Beim Erfassen der Bankverbindung in den Adressstammdaten wird beim Speichern geprüft, ob diese korrekt ist.
Sofern das nicht der Fall ist, kommt eine Abfrage, ob diese dennoch gespeichert werden soll.
Bestätigt man die Abfrage mit JA, wird das Flag „Bankverbindung manuell geprüft“ (5254_1) aktiviert.
Bei NEIN wird zwar die Bankverbindung gespeichert, das Flag aber nicht gesetzt.
Wird für diese Adresse in dem Fall ein Zahlungsvorschlag erstellt, wird im Zahlungsvorschlag die Bankverbindung als fehlerhaft angezeigt. …
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Das Erfassen eines SEPA Lastschriftmandats mit derselben SEPA-Mandats-ID einer anderen Adresse ist nicht möglich.
Ab Revision 60978/BETA gibt es im Personenkontenstamm unter Bearbeiten > Optionen/Parameter > SEPA folgendes neues Feld:
SEPA Mandats Adressnummer (ADR_6353_8)
Ist in der Adresse kein Standardmandat (ADR_4108_30) gesetzt und das Flag „Von abweichendem Debitor“ (ADR_5358_1) deaktiviert, wird das Mandant aus der Adresse, welche im neuen Feld „SEPA Mandats Adressnummer“ ADR_6353_8 hinterlegt ist, gezogen. …
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Ab Revision 60978/BETA und 60957/PATCH gibt es im Zahlungseingang und Zahlungsausgang auch die Möglichkeit eine Zusatzselektion für Buchungen zu erfassen.
Im Zahlungseingang und Zahlungsausgang wird beim Erstellen des Zahlungsvorschlages im Verwendungstext automatisch die Gruppennummer/Hashwert eingefügt.
::GRPxxxxxxxxxx::
Das wird über das Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 064 - Zahlungsverkehr, Gruppennummer im Verwendungstext einfügen]
gesteuert, welches im Standard aktiviert ist.
Die Gruppennummer dient dann zur automatischen Erkennung des Zahlungsstapels im Intelligenten Buchungsassistenten.
Sofern diese im Verwendungstext enthalten ist, wird erkannt, dass es sich um einen Zahlungsvorschlag im Zahlungsverkehr handelt und die im Zahlungsstapel enthaltenen Belege können korrekt zugeordnet werden. …
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Im Intelligenten Buchungsassistenten wurde beim automatischen Zahlungsvorschlag bei Sammelzahlungen aus dem Zahlungsausgang Skonto vorgeschlagen, obwohl die Ãœberweisung im Zahlungsverkehr ohne Skonto erfolgte.
Das ist ab Revision 60282/BETA und 60319/PATCH behoben. …
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Unter Umständen konnte es passieren, dass im Diaolog OP-Bearbeiten im Feld „SEPA-Mandat“ (3147_30) nicht die Mandate dieses OP-Kontos angezeigt werden, sondern die Mandate der Adresse, die in der Statusleiste angezeigt wurde.
Ab Revision 54522/BETA und 54523/PATCH wird beim Aufruf der Mandatserfassung im OP-Bearbeiten die Adressnummer des OP-Kontos gesetzt.
PayPal Transaktionen, welche nicht über den Zahlungsausgang zurückerstattet wurden, wurden im Intelligenten Buchungsassistenten nicht korrekt erkannt, sodass auch der Buchungsvorschlag nicht richtig war.
Die Erkennung erfolgte nur, wenn wie in folgendem Wiki-Artikel beschrieben, vorgegangen wurde:
Gutschriften bzw. Rückerstattungen mit PayPal auszahlen
Ab Version 6.0 Revision 53317 gibt es das neue Zugriffsrecht:
[FIINBU, Nr: 023 – Intelligenter Buchungsassistent, Buchungsvorschlag zu Paypal refund als Akonto]
Ist dieses Recht aktiviert, werden Transaktionen mit dem Transaktionstyp „refund“ erkannt, auch wenn diese nicht über den Zahlungsausgang, sondern direkt über PayPal zurückerstattet wurden. …
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Funktion wurde geändert und ersetzt durch:
Sammelzahlung Zahlungsverkehr zuordnen
Ab Version 6.0 Revision 53224 gibt es im Dialog „Sammelzahlung“ unter Tools die Funktion:
Offene Posten markieren <STRG+L>Â
Darüber können Lastschriftstypen aus einem Stapel (einer Gruppe) im Zahlungsverkehr markiert und in den Zahlungsvorschlag übernommen werden.
Benötigt wird das bspsw., wenn ein Zahlungsstapel aufgrund der Anzahl der Lastschriften darin, auf mehrere Umsätze gesplittet wird. …
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Für Zahlungen empfehlen wir den BüroWARE/WEBWARE Zahlungsverkehr!
Beim Abholen der Transaktionen im Intelligenten Buchungsassistenten fehlen von PayPal Informationen (z.B. der Kurs), sodass die Transaktion mit dem Transaktionstypen „payment“ in Fremdwährung nicht mit dem korrekten Fremdwährungsbetrag dargestellt und verbucht werden kann, wenn direkt über dem PayPal Account bezahlt wird. …
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Benötigt wurde innerhalb des Zahlungsausgangs in der Positionserfassung für ein Workflow der Zugriff auf Belegnummer 2 und Belegnummer 3/Fremdbelegnummer.
Ab Version 6.0 Revision 50829/BETA wurde eine Änderung gemacht.
Es gab bisher schon die Möglichkeit mittels Zugriffsrecht
[FEHLER6, Nr: 045 - Fehlerbereinigung VI, Bei Tabellenverarbeitung 100 - Zahlungsverkehr Kopfdaten in WFL Skripten wird 5131_8 mit Adresse aus Kopfsatz belegt]
beim Laden der Zahlungsverkehrs-Köpfe die Adressnummer (5131_8) zu belegen. …
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Gewünscht wurde, dass wenn Belegnummer 2/Belegnummer Lieferant UND Belegnummer 3/Fremdbelegnummer verwendet wird, also beide im Offenen Posten befüllt sind, dass im Verwendungstext die Belegnummer 3/Fremdbelegnummer verwendet wird.
Ab Revision 50839/BETA wurde eine Erweiterung für die Erstellung des Verwendungstextes im Zahlungsverkehr gemacht.
Syntaktisch ist nun folgendes möglich:
<<ZVP_56_12/ZVP_575_30>>
Es wird geprüft, ob das erste Feld leer ist. Wenn ja dann wird das zweite Feld in den Verwendungtext geschrieben ansonsten das erste Feld. …
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Wurde ein abgeschlossener Kontoauszug auf Karteikarte „2 Bereits gebucht/erledigt“ im Intelligenten Buchungsassistenten im Vorjahr geöffnet und wieder verlassen, wurde im Zahlungsausgang der Stapel, welcher keinen Bezug zum Auszug im Intelligenten Buchungsassistenten hatte, auf die Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben.
Das ist ab Revision 50802/BETA und 50800/PATCH behoben. …
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Eine PayPal Rückerstattung die mit dem kompletten Betrag über den Zahlungsausgang ausgeführt wurde, wurde im Intelligenten Buchungsassistenten nicht erkannt.
Die Prüfung von PayPal „refund“ Transaktionen auf den Zahlungsverkehr wurde nur gemacht, sofern eine Adressnummer erkannt wurde.
Mit Revision 50122/BETA und 50123/PATCH wurde dies geändert.
Die Prüfung von „refund“ wird nun auch gemacht, sofern keine Adressnummer erkannt wurde.
Beim Erstellen eines Zahlungsvorschlages im Zahlungsausgang wurde bei der Selektion „Gutschriften für Kunden“ für die PayPal Bank (PayPal Rückerstattungen) bisher geprüft, ob im Buchungssatz im Feld „Bezahlsystem“ <FBU_3145_2> etwas drin stand und wenn dies ungleich 4 war, wurde der Satz nicht berücksichtigt.
Falls aber in <FBU_3145_2> Leerzeichen standen, wurde der Beleg beim Zahlungsvorschlag berücksichtigt.
Ab Revision 49792/BETA und 49885/PATCH wurde das geändert, dass die Gutschrift auch bei Leerzeichen im Bezahlsystem nicht berücksichtigt wird, sodass nur Belege mit PayPal Transaktions ID und Bezahlsystem 4 vorgeschlagen werden. …
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In der vorgelagerten Auswahl der Adressstammdaten, bzw. der Personenkonten haben Sie seit Rev.
Geprüft wird, ob die Gültigkeit eines Mandates noch aufrecht ist. In einem Mandat kann ein vordefiniertes Ablaufdatum festgelegt werden. Wurde keine besondere Gültigkeitsdauer vereinbart, gilt die gesetzliche Gültigkeit von 36 Monaten ab der lezten Verwendung. Sämtliche Spalten können nach Bedarf sortiert werden. …
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Sofern im Zahlungsverkehr der Skonto direkt in der Positionserfassung erfasst wurde, hat der Intelligente Buchungsassistent die Ausbuchungsart nicht korrekt erkannt.
Wurde der Umsatz verbucht, ist der Stapel im Zahlungsverkehr nicht auf die Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben worden, sofern der komplette Betrag des Stapels gebucht wurde.
Ab Revision 48957/BETA und 48954/PATCH wird der Skonto aus dem Zahlungsverkehrssatz in den Vorschlag übernommen und der Buchungsvorschlag mit Skonto wird korrekt erstellt. …
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Wiki Aktualisierung 13.02.2020Â
Aufgrund dieses neuen Features kam es in manchen Installationen zu Performanceproblemen im Zahlungsverkehr.
Ab Revision 51693/BETA und 51645/PATCH (Versionen vom 13.02.2020) wurden daher zwei neue Zugriffsrechte eingeführt:
[FI5100, Nr: 080 - Zahlungsverkehr, Anzeigen der disponierten Summen pro Bank]
[FI5100, Nr: 081 - Zahlungsverkehr, Optimierung GET_RELATION 1614]
Ãœber das erste Recht kann gesteuert werden, ob die Summe Disponiert pro Bank angezeigt werden soll. …
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Ab Revision 48426 (nur BETA) gab es im Zahlungseingang das Problem, dass der Zahlungsvorschlag fehlerhaft erstellt/dargestellt wurde.
Im Dialog „Zahlungsstapel bearbeiten“ wurden Stati fehlerhaft angezeigt, Fibukonten teilweise nicht angezeigt, der Name/die Bezeichnung verschoben dargestellt, die Positionserfassung nicht geöffnet und Beträge nicht angezeigt.
Das wurde ab Revision 48557/BETA behoben.
Die Bezeichnung des Feldes (5602_120) „Passwort“ im Dialog „Bankenstamm – PayPal Accountdaten (Manuell)“ wurde auf „PIN“ geändert, analog zu den PayPal Dialogen im Zahlungsverkehr und Intelligenten Buchungsassistenten.
Das ist in Revision 48386/PATCH und 48390/BETA in Neuinstallationen und bei Updateinstallationen nach Migration der Bankstammdaten geändert. …
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Bei der Erstellung eines neuen Zahlungsvorschlags im Zahlungsausgang gibt es Möglichkeit den Zahlungsvorschlag zu optimieren. Dazu wird anhand des Datums der nächsten Zahlung geprüft, ob mit der Bezahlung einer Rechnung noch bis zum nächsten Zahlungstermin gewartet werden kann. So wird der jeweils günstigste Zahlungstermin ermittelt.
Um dieses Datum automatisch zu ermitteln, kann in den Basisdaten Finanzbuchhaltung unter Bearbeiten -> SEPA Zahlungsverkehr der im Unternehmen übliche Turnus für Zahlungsausgänge hinterlegt werden. …
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Im Zahlungsverkehr wurden nach dem Verbuchen des Zahlungsstapels auf Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ keine „Buchungsdetails (Bankkonto)“ angezeigt, sofern das Recht
[FI5100, Nr: 068 - Zahlungsverkehr, KEINE Verbuchung über Interimskonto / Buchungen im ELKO vornehmen]
aktiviert und über den Intelligenten Buchungsassistenten verbucht wurde.
Das wurde ab Revision 47838/BETA und 47853/PATCH geändert.
Hinweis:
Für bereits verbuchte Zahlungsein / -ausgänge gibt es keine Möglichkeit diese zu reparieren, d.h.
…Die Maske „SEPA Formate“ im Bankenstamm war in der WEBWARE nicht aktuell.
Es haben Pain Formate gefehlt.
Dies wurde ab Revision 47781/BETA und 47780/PATCH geändert/webalyzed.
Sofern im Zahlungseingang im Vorschlag eine Rechnung und ein Gutschrift mit Skontoabzug gegen das Interimskonto verbucht wurde, wurde beim Verbuchen das Konto „Rundungsdfferenzkonto Euro Aufwand“ (1257_8) aus den Fibu Automatikkonten verwendet und die Buchung falsch erstellt.
Das wurde ab Revision 49053/BETA und 49184/PATCH behoben.
Wiki Aktualisierung 28.10.2019:Â
Damit das Ebanking auch in der WEBWARE Zugangsverwaltung korrekt funktioniert, muss mindestens die Version 1.7.8 der WWAPP verwendet und darin auch der Punkt eBanking aktualisieren/reparieren ausgeführt werden. Die genannte Version der WEBWARE Zugangsverwaltung ist ab Revision 49080/BETA und 49066/PATCH integriert.
Die dort angezeigte „Version eBanking 3.1“ muss ebenfalls die 3.1.2.8 haben.
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Wiki Aktualisierung 11.10.2019:
Aufgrund Fehlerbehebungen von Subsembly und neuer DLLs, wurde eine neue BWClient.msi …
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In den FIBU Basisdaten können unter Bearbeiten SEPA-Verwendungstexte definiert werden.
Sofern unter „Abzüge“ im Feld „Skontoabzug“ (6200_200) die Variable <<ZVP_85_12>> für Skonto hinterlegt wird, wird diese im Zahlungsverkehr verwendet, sofern Skontoabzug stattfindet.
Bei Gutschriften im Zahlungsausgang hat das nicht funktioniert.
Das wurde ab Revision 47567/BETA und 47618/PATCH geändert.
In der Positionserfassung im Zahlungseingang und -ausgang wurden Nachkommastellen bei der Gesamtsumme nicht angezeigt.
Das ist ab Revision 47172/BETA und 47214/PATCH behoben.
Im Zahlungseingang und -ausgang gibt es im Dialog „Zahlungsstapel bearbeiten“ die Möglichkeit markierte Positionen unter Tools -> in bestehenden Stapel zu verschieben.
Ist dabei eine nicht vorhandene Stapelnummer eingegeben und das Tool ausgeführt worden, war der Stapel nicht mehr vorhanden und konnte erst über die Zahlungsverkehrsintegritätsprüfung mit <SHIFT+F11> wieder hochgeholt werden.
Ab Revision 47209/BETA und 47207/PATCH kommt eine Meldung und das Verschieben in einen nicht vorhandenen Stapel ist nicht mehr möglich. …
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Im Zahlungseingang wurde nach dem Verschieben des Zahlungsstapels von Karteikarte „3 Gegen Verrechnungskonto gebucht“ auf Karteikarte „4 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ der Eintrag in der IDB SE0287 nicht geleert.
Das hatte Auswirkungen auf die OP Liste der Debitoren, wenn das Flag „Mit Zahlungsverkehr-Dispo“ (18_1) beim Druck aktiviert wurde.
Der bereits ausgeglichene und nicht mehr bankdisponierte Offene Posten wurde weiterhin als „ZV-disponiert“ angeführt. …
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Die SEPA Verwendungstexte wurden ab Rev. 46230/Beta und Rev. 46330/Patch um zwei Felder für Gutschriften erweitert:
„ZA Gutschriften“ für Wareneingangsgutschriften über den Zahlungsausgang
„ZE Gutschriften“ für Warenausgangsgutschriften über den Zahlungseingang
„Gutschriften auszahlen“ für Auszahlung von Gutschriften eines Kunden über den Zahlungsausgang
…
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Sofern sich der Offene Posten im Zahlungsverkehr auf Karteikarte „1 Zahlungsstapel“ oder „2 An Bank übergeben/übertragen“ befindet, ist der offene Posten disponiert.
Dabei wird in der Offenen Postenverwaltung im Feld „Disponiert “ (646_12) im Dialog „OP-Bearbeiten“ der disponierte Betrag geschrieben.
HINWEIS:
Die klare Empfehlung ist, dass der Intelligente Buchungsassistent eingesetzt wird, denn dort wird die Standard Dispo-Funkitonalität genutzt
- ohne Inerimskonto - und der OP ist dann "echt" disponiert (in der OP-Verwaltung das Feld -> 646_12).
…Trotz aktivierter Zugriffsrechte
[WANDLUNG, Nr: 065 - Belegumwandlung Zusatzoptionen, Ergänze SEPA MandatsID im Belegkopf bei der Wandlung falls nicht bereits gesetzt]
und
[1211V55, Nr: 050 - Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Sepa-Mandat Prüfung in der Belegerfassung]
wurde das Mandat, sofern es KEIN Standard Mandat war, bei der Teilwandlung eines Beleges nicht in den Beleg übernommen.
Dazu wurde ab Revision 45439/BETA und 45743/PATCH eine Änderung gemacht. …
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Ab Revision 45584/BETA und 45561/PATCH wurde die Maske „SEPA Einstellungen“ (opt_111407) im Bankenstamm unter Bearbeiten -> SEPA Einstellungen aktualisiert.
Folgende Flags wurden entfernt, da diese keine Funktion mehr haben:
"Inlandstransaktionen über SEPA" (773_1)
und
"Sammeltransaktionen über SEPA" (774_1)
Hinweis:Â
Bei Updateinstallationen ist eine Migration der Bankstammdaten notwendig!
…Ab Revision 45014/BETA und 45009/PATCH gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FI5100, Nr: 079 - Zahlungsverkehr, Prüfung IBAN nur bei Bearbeitung des Zahlungseingangs bzw. -ausgangs]
Bei aktiviertem Zugriffsrecht läuft die IBAN Prüfung im Zahlungsverkehr über den Source, damit ist das Verhalten beim Erfassen des Zahlungsvorschlages schneller. …
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Im Zahlungsausgang werden im Dialog „Neuen Zahlungsstapel anlegen“ im rechten Rahmen „Info / Einstellungen“ bei Klick auf die Infos im Rahmen die Optionsmasken nicht geöffnet.
Das ist ab Revision 44699/PATCH und 44751/BETA behoben, die Masken werden nun geöffnet.
Beispiel:
…
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In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung sollte der „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ (4355_5) verwendet/hinterlegt werden, damit am Avis der richtige Ansprechpartner angeschrieben und die korrekte Mailadresse verwendet wird.
Getestete andere Konstellationen:
1.) Wenn in den FIBU Basisdaten kein „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ hinterlegt ist, die Adresse eine Mailadresse drin stehen hat und zwei Ansprechpartner, wird die Mailadresse aus der Adresse und nicht den Ansprechpartnern verwendet.
2.) …
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Im Personenkonto gibt es die Flags „Zahlungsavis immer drucken“ (3375_1) und „Kein AVIS-Druck J/N“ (4569_1). Im Standard sind beide deaktiviert und nicht auf der Maske eingebunden.
Darüber kann gesteuert werden, dass bei einer Adresse nie ein Avis gedruckt oder ob es immer gedruckt werden soll.
Im Zahlungsverkehr wird das Avis (Prenotification), wenn keines der beiden genannten Flags aktiviert ist, nur dann gedruckt, wenn das Datum, welches im Beleg als Bankbuchungsdatum angeführt wurde, nicht eingehalten werden kann. …
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Ab Revision 30905/PATCH und 30791/BETA kann in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> SEPA-Verwendungstexte
für Zahlungseingang und Zahlungsausgang ein separater Vortext/Nachtext erfasst werden.
Außer freien Text, können Sie hier auch auf Variablen zugreifen.
Mittels der taste [F5] erhalten Sie eine Variablenliste. Dabei stehen Variablen aus dem Kopf und den Ãœberweisungspositionen zur Verfügung. Für den Vor- und Nachtext sind sicher die Angaben aus dem Bereich „Kopf“ sinnvoller. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird.
Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind:
[FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert
[FEHLER4, Nr: 068 – Fehlerbereinigung IV, Prüfung auf skontofähiger Betrag größer Rechnungsbetrag deaktivieren] –> deaktiviert
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Hinsichtlich Überweisungen, Lastschriften und Kontoauszügen weisst der Leistungsumfang des internen Bankings im Vergleich zum externen Banking keine Unterschiede auf.
Natürlich können externe Bankingprogramme zusätzliche Funktionen bieten, diese beziehen sich jedoch meist auf zusätzliche Auswertungen von Zahlungsvorgängen und zusätzlicher Kommunikation mit der Bank (z.B. Nachrichtenaustausch).
Der große Vorteil des internen Bankings besteht darin, dass die Zahlungsaufträge über eine direkte Kommunikation an die Banken übertragen werden. …
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Achtung: Dieser Artikel bezieht sich eine veraltete Version und sollte nur dann verwendet werden, wenn eine „alte Version“ weiter verwendet und der intelligente Buchungsassistent nicht aktiviert wurde.
Um in der Buchungserfassung beim Buchen der Bank automatisch den entsprechenden Zahlungsausgang/-eingang zuzuordnen, muss das Recht
[ FI5300, Elektronischer Kontoauszug (V50), Nr: 020 – Prüfung auf Verwendungstext /ID/ neuer Zahlungsverkehr durchführen (ab V5.42) ]
aktiviert sein. …
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Damit die Berechnung der SEPA Fristen und Beträge korrekt funktionieren,
muss die verwendete Zahlungskondition mindestens 1 Netto Tag haben.
Die Angabe von „0“-Netto Tage ist nicht möglich! …
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Im Zahlungsverkehr in der Positionserfassung war es möglich Positionen hinzuzufügen und zu löschen,
obwohl der Stapel bereits an die Bank übergeben/exportiert wurde.
Das ist ab Revision 27358/BETA und 27414/PATCH behoben.
Beim Versuch Positionen zu verändern oder hinzuzufügen erscheint jetzt die Meldung
„Keine Bearbeitung möglich, da bereits an die Bank übergeben“. …
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In der Zahlungsverkehrsmaske „Positionserfassung“ ist der Text unterhalb der Positionstabelle „Gesamt Zahlbetrag“ zu weit rechts positioniert, so dass 6stellige Beträge überlappend dargestellt werden. …
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Am Ende eines „gemischten“ (Basis/Firmen) SEPA-Stapels, kann eine „Leerzeile“ allerdings mit Wert dargestellt werden.
Diese wird aber nicht an die Bank übermittelt. …
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Ab Revision 25081/BETA und 25109/PATCH wurde ein neues Zugriffsrecht eingeführt,
[FI5100, Nr: 076 – Zahlungsverkehr, Beim Erstellung der DTAZV den ISO Währungscode anhand Sachkonto zur Bank ermitteln].
Ist dieses Recht aktiviert und wird das Sachkonto der Bank, welches im Bankenstamm hinterlegt ist, in Fremdwährung geführt,
(Sachkonto -> Bearbeiten -> Kontenfunktion) wird auch die Kontoführung in Fremdwährung in der DTAZV1 ausgewiesen.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ab Revision 24981 gibt es in der BETA das Recht
womit die Prüfung auf die SEPA MandatsID in der Belegerfassung deaktiviert werden kann.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Seit der Version 5.57.105.24369 werden die Voreinstellungen in der Selektionsmaske im Zahlungsverkehr pro Bediener
gespeichert und auch die Drucker, bzw. der Pfad, in welchem die erstellten Zahlungsverkehrsdateien mit externem Banking gespeichert werden.
Selektion Zahlungseingang
Selektion Zahlungsausgang
Druckerauswahl beim Exportieren des Zahlungsvorschlages und Pfadangabe pro Bediener …
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Wird die Femdbelegnummer (Belegnummer 3) im Beleg / beim Buchen genutzt, müssen die Rechte
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden]
und
[FI5100, Nr: 043 – Zahlungsverkehr, Belegnummer 3 verwenden (ab V5.42) (V54)]
aktiviert sein, damit diese im Zahlungsverkehr angezeigt und ggf. im Verwendungstext eingefügt wird.
(sofern die Variable „ZVP_575_30“ in den Basisdaten beim Verwendungstext hinterlegt ist)
Beim Druck vom Zahlungsavis wird ebenfalls auf das genannte Recht FI5100, Nr: 043 geprüft. …
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In der TAN-Eingabemaske des FinTS-Managers werden die Buttons „Abbrechen“ und „Bestätigen“ von dem Editorrahmen überlagert (WEBWARE).
Dies ist behoben ab WEBWARE 2.00.104.24203
Es muss hierzu das folgende Zugriffsrecht aktiviert werden:
[EBANKING, Nr: 013 – E-Banking Einstellungen, Neuen Anlageassistenten verwenden]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar.
Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Ãœberweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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Dieses Dokument beschreibt die technische Umsetzung von SEPA und gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen. Das Whitepaper versteht sich als technische Ergänzung zur BüroWARE/WEBWARE Dokumentation.
Whitepaper SEPA Technische Informationen
Sollte die Überweisung nach dem Zahlungsverkehr folgenden Fehler melden:
„Der Auftrag wurde nicht entgegengenommen. Die eingereichte Datei enthält unzulässige Zeichen“
können Sie durch eine Einstellung in den Zugriffsrechten eine zusätzliche Sonderzeichenkorrektur aktivieren.
[FEHLER4, Fehlerbereinigung IV, Nr: 018 – Bei DTAUS Erstellung zusätzliche Sonderzeichenkorrektur durchführen]. …
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Wenn ein Chipkartenleser für das interne Banking von BüroWARE nicht erkannt wird, kann die Ursache daran liegen, dass die aktuelle BWClient.msi nicht als Administrator installiert wurde.
Installieren Sie die BWClient.msi als „echter“ Administrator und nicht als User mit Adminrechten!
Richten Sie außerdem die Bankeigenschaften (Firmenstamm – Bank) inkl. Chipkartenleser als Bediener 000 ein.
Sowohl die Eigenschaften, als auch die Selektionsparameter des Zahlungsverkehrs werden nicht bedienerübergreifend gespeichert und müssen deshalb müssen für jeden Benutzer einzeln vorgenommen werden.
Der Grund für die bedienerbezogene Speicherung ist zum Einen, dass die erstellten Datenträgerdateien auf lokale Ressourcen gespeichert werden können (da die meisten externen Bankingprogramme auf einem lokalen PC installiert sind), und zum Anderen können im Netz verschiedene Mitarbeiter für unterschiedliche Lieferanten in unterschiedlichen Intervallen zuständig sein. …
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Folgende Problemstellung ist Grundlage für diesen WIKI_Artikel:
Das Chipkartenverfahren soll im OnlineBanking eingerichtet werden. Folgende Einstellungen wurden bereits vorgenommen:
Zahlungsverkehr mit: 0 = E-Banking intern, dann wurde mit [F11] der Bereich OnlineBanking ausgewählt, bis Schritt 7 ist alles soweit o.k., bei Schritt 7, fehlt eine Auswahl für die Version 2.2 sowie die Auswahl des Sicherheitsprofils DDV, momentan ist nur RDH wählbar – was ist zu tun? …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie wird der Zahlungstyp (Inland, EU und Ausland) ermittelt?
ANTWORT/LÖSUNG:
Es kommt nicht auf die Landesart des Lieferanten an, sondern immer auf das Land der Bank im Adressstamm. Wenn im SWIFT-CODE (ab der fünften Stelle) z.B. „IT“ steht, dann wird im Länderstamm geprüft, wo „IT“ ist. Das wäre bei „IT“ also EU=SEPA. Wenn „CH“ eingetragen wäre, dann ist es die Schweiz. …
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FRAGE/PROBLEM:
Ist es möglich das interne Banking so einzurichten, dass der Zahlungsverkehr über ein externes Programm abgewickelt wird, das Abholen der Bankumsätze aber über das BüroWARE interne Banking Modul erfolgt?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ab der Version 5.42 ist es möglich das interne Banking so einzurichten, dass der Zahlungsverkehr noch über ein externes Programm abgewickelt wird, das Abholen der Bankumsätze aber über das BüroWARE interne Banking Modul erfolgt. …
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Wird ein Warenwirtschaftsbeleg in der Finanzbuchhaltung bezahlt, kann mittels Zugriffsrechten gesteuert werden, in welches Belegfeld das Zahldatum zurückgeschrieben wird.
Im Auslieferungszustand ist folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 077 - Feld "Zahldatum Fibu" im Beleg updaten ]
Das führt dazu, dass das Datum der Zahlung in das Feld „Zahldatum Fibu“ BEL_6548_10 übertragen wird.
Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert und statt dessen folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 020 - Zahldatum aus Fibu in Fakturierung updaten ]
führt das dazu, dass das Zahldatum im Feld „Valuta/Zahldatum Fibu“ Bel_621_10 verspeichert wird. …
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