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Es gab in einigen Versionen einen Fehler bei der Ausgabe der EU-OSS Dateien.
Wir empfehlen, die eingesetzte Version auf eine aktuelle upzudaten.
Ist das nicht möglich, dann können Sie als Zwischenlösung eine benötigte Formulardatei manuell in den Ordnet „FMT“ in Root-Verzeichnis Ihrer SoftENGINE ERP kopieren.
Klicken Sie hier für den Download der Datei FMTFAAUS.632
(Achtung, ZIP-Datei bitte vor dem Kopieren entpacken)
Die Ausgabedatei kann Korrekturzeilen enthalten. …
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Nordirland gehört zu Großbritannien, stellt aber gleichzeitig einen Sonderfall in der Versteuerung dar.
Lieferungen an Privatkunden müssen als Fernverkauf mit der Umsatzsteuer Nordirlands (20% bzw. ermäßigt 5%) versteuert und online (EU-OSS) angemeldet werden.
Die Problematik besteht nun in der Unterscheidung zwischen Nordirland und dem restlichen Großbritannien.
Nachfolgend möchten wir Ihnen eine Lösungsmöglichkeit vorstellen.
Ab Revision 71055 BETA steht ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[DBK17E, Nr: 006 - Konten/Schlüsselordnungstabelle - Zusätze, Steuercode GB für Nordirland verwenden]
Mit diesem Zugriffsrecht wird Großbritannien als EU-Land wieder aktiviert und kann für Nordirland genutzt werden. …
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Um in die Länderstamm zu gelangen, müssen Sie im Designer Modus im Baum unter Einstellungen > Warenwirtschaft auf das Tabellenmenü „Länderverwaltung“ springen.
Dort finden Sie dann unter Tools, verschiedene Prüfungen. Hier können Kunden, Lieferanten oder alle Lieferadressen geprüft werden. Weiters kann hier auch der SoftENGINE Länderstamm Standard hergestellt werden.
Nach Auswahl der zu prüfenden Selektion, erscheint eine Tabelle mit den fehlerhaften Adressen. …
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Um in die Länderstamm zu gelangen, müssen Sie im Bereich „WEBWARE Objekte“ unter „Einstellungen“ die Basisdaten „Warenwirtschaft“ öffnen.
Hier finden Sie bei den „weiteren Einstellungen“ die Länderverwaltung.
Dort stehen unter „Tools“ verschiedene Prüfungen zur Verfügung.
Hier können Kunden, Lieferanten oder alle Lieferadressen geprüft werden.
Weiters kann hier auch der SoftENGINE Länderstamm Standard hergestellt werden (siehe auch https://wiki.softengine.de/27156/).
Nach Auswahl des zu prüfenden Datenbereiches, erscheint eine Tabelle mit den fehlerhaften Datensätzen. …
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Wenn Fragen vorliegen, welche OSS-Auswertungen bereits ausgeführt wurden und welche Daten dort enthalten waren, lassen sich über eine Protokollfunktion diese Daten anzeigen.
Sie finden diese Funktion im Designer-Menü im Menü „Tools“.
Grundlage dieser Funktion sind Dateien, die beim Ausführen der OSS-Auswertung erzeugt werden.
Wird die OSS-Auswertung ausgeführt, wird pro Ausführung eine CSV-Datei erzeugt, welche alle in der Auswertung beinhalteten Buchungssätze enthält. …
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Dieser Artikel erläutert, wie Sie die Umsätze und Steuern für die OSS-Meldung erhalten und ausgeben.
Suchen Sie Informationen zu Sonderfällen (Skonti, Erstattungen usw.) im Zusammenhang mit OSS?
Diese finden Sie hier:Â https://wiki.softengine.de/30147/
Öffnen Sie das Steuercenter:
Im Menü „Extras“ finden Sie die „OSS-Meldedaten“:
Sie müssen nun zunächst den gewünschten Zeitraum auswählen. Die Meldung erfolgt quartalsweise.
Klick auf „Ausführen“ oder Drücken der Taste [F9] werden die Daten aufbereitet und in Tabellenform angezeigt. …
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Im OSS gibt es Sonderfälle, die von der aktuellen Auswertung mit dargestellt werden.
Folgende Sachverhalte sind dabei berücksichtigt:
Bei einer Zahlung mit Skonto werden aus den Einstellungen im Steuerschlüssel die korrekten Konten/Steuersätze gezogen. …
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Bei steuerrelevanten Buchungen für Adressen mit Erlöszuordnung „4: Lieferungen an Abnehmer ohne UStID-Nr. (Besteuerung im Bestimmungsland)“ wird ab Rev. 68438/S.i.E. und Rev. 68460/Patch auch bei manuellen Aufteilungsbuchungen und bei Ausbuchungen innerhalb der OP-Verwaltung der EU-Steuercode in die Buchung übernommen.
Grundsätzlich können die Umsätze der einzelnen Länder und die darauf anfallenden Steuern auf jeweils ein gemeinsames Konto gebucht werden. Trotzdem gibt es immer wieder die Anforderung, dass eine getrennte Buchung auf einzelne Länder erfolgen soll.
Im nachfolgenden Artikel wird beschrieben, wie Sie das lösen können.
Sie benötigen dafür die Kontenzuordnungen, Steuerschlüssel, Sachkonten und die Länderverwaltung.
Beginnen Sie zunächst damit, die Konten anzulegen, auf die gebucht werden soll. …
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Wenn Lieferungen an Privatkunden (ohne USt.-ID) in EU-Länder erfolgt, dann können diese bis zur Grenze (Lieferschwelle) von 10.000 Euro (alle Privatkunden-EU-Lieferungen zusammengefasst) mit der inländischen Umsatzsteuer berechnet werden. Dafür wird in WEBWARE und BüroWARE die Erlösart „2 – Besteuerung im Ursprungsland“ verwendet.
Ab dem Zeitpunkt, an welchem die Grenze von 10.000 Euro überschritten wird, ist die Umsatzsteuer des jeweiligen Bestimmungslandes zu berechnen und abzuführen. …
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