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Um in die Länderstamm zu gelangen, müssen Sie im Designer Modus im Baum unter Einstellungen > Warenwirtschaft auf das Tabellenmenü „Länderverwaltung“ springen.
Dort finden Sie dann unter Tools, verschiedene Prüfungen. Hier können Kunden, Lieferanten oder alle Lieferadressen geprüft werden. Weiters kann hier auch der SoftENGINE Länderstamm Standard hergestellt werden.
Nach Auswahl der zu prüfenden Selektion, erscheint eine Tabelle mit den fehlerhaften Adressen. …
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Um in die Länderstamm zu gelangen, müssen Sie im Bereich „WEBWARE Objekte“ unter „Einstellungen“ die Basisdaten „Warenwirtschaft“ öffnen.
Hier finden Sie bei den „weiteren Einstellungen“ die Länderverwaltung.
Dort stehen unter „Tools“ verschiedene Prüfungen zur Verfügung.
Hier können Kunden, Lieferanten oder alle Lieferadressen geprüft werden.
Weiters kann hier auch der SoftENGINE Länderstamm Standard hergestellt werden (siehe auch https://wiki.softengine.de/27156/).
Nach Auswahl des zu prüfenden Datenbereiches, erscheint eine Tabelle mit den fehlerhaften Datensätzen. …
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Nach allen Vorbereitungen können nun Belege mit Fremdsteuer erfasst werden.
Erstellen Sie einen neuen Beleg mit einem (auf Erlösart 4 umgestellten) Kunden:
Die Steuer (im Beispiel 20%) wird korrekt geladen und berechnet.
Auch der Ausdruck enthält die richtige Steuer:
Bei der Ãœbernahme in die Finanzbuchhaltung werden die Steuer und Umsatz auf die korrekten Konten gebucht.
Hier noch ein Belegbeispiel für einen anderen EU-Staat. …
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Um die Daten für die Meldung des OSS (One-Stop-Shop) Verfahrens als Datei auszugeben, wurden Erweiterungen in der Software durchgeführt.
Grundsätzlich ist es für „normale“ Umsätze, also Lieferungen aus dem Inland an Privatkunden im EU-Ausland, unter Umständen einfacher, diese aus dem OSS-Meldezentrum der SoftENGINE ERP zu manuell in das Meldeportal zu übernehmen.
Wenn ein Datenexport durchgeführt werden soll, müssen zusätzliche Einstellungen in Sachkonten vorgenommen werden und ggf. …
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Wenn Fragen vorliegen, welche OSS-Auswertungen bereits ausgeführt wurden und welche Daten dort enthalten waren, lassen sich über eine Protokollfunktion diese Daten anzeigen.
Sie finden diese Funktion im Designer-Menü im Menü „Tools“.
Grundlage dieser Funktion sind Dateien, die beim Ausführen der OSS-Auswertung erzeugt werden.
Wird die OSS-Auswertung ausgeführt, wird pro Ausführung eine CSV-Datei erzeugt, welche alle in der Auswertung beinhalteten Buchungssätze enthält. …
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Dieser Artikel erläutert, wie Sie die Umsätze und Steuern für die OSS-Meldung erhalten und ausgeben.
Suchen Sie Informationen zu Sonderfällen (Skonti, Erstattungen usw.) im Zusammenhang mit OSS?
Diese finden Sie hier:Â https://wiki.softengine.de/30147/
Öffnen Sie das Steuercenter:
Im Menü „Extras“ finden Sie die „OSS-Meldedaten“:
Sie müssen nun zunächst den gewünschten Zeitraum auswählen. Die Meldung erfolgt quartalsweise.
Klick auf „Ausführen“ oder Drücken der Taste [F9] werden die Daten aufbereitet und in Tabellenform angezeigt. …
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Im OSS gibt es Sonderfälle, die von der aktuellen Auswertung mit dargestellt werden.
Folgende Sachverhalte sind dabei berücksichtigt:
Bei einer Zahlung mit Skonto werden aus den Einstellungen im Steuerschlüssel die korrekten Konten/Steuersätze gezogen. …
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Seit Rev. 68305 S.i.E. und Rev. 68348 Patch wird das EU-OSS Melde Quartal nur noch bei Warenwirtschafts-Belegen mit Erlöszuordnung „4: Lieferungen an Abnehmer ohne UStID-Nr. (Besteuerung im Bestimmungsland)“ in die Finanzbuchhaltung übernommen.
Artikelindex
Die Wirkungsweise von Kontenzuordnungen
WinGUI
Web Interface
Im Zusammenhang mit der Einführung des OSS (One-Stop-Shop) Verfahrens wurde die Länderverwaltung überarbeitet.
In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, die den Länderstamm auf Standardeinstellungen zu setzen.
Dafür stehen 4 Varianten bereit:
Sie finden hier eine gepackte Datei mit vier Unterverzeichnissen:
Aus den Namen lässt sich erkennen, welches Variante dort enthalten ist. …
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Bitte beachten Sie, dass wir für unsere Informationen nur allgemein zugängliche Quellen auswerten können. Der Artikel kann keine Beratung durch ein Steuerberatungsbüro ersetzen.
Das Wichtigste zu am Anfang:
Bei Verkäufen ins Ausland muss ab einer bestimmten Umsatzhöhe – der sogenannten Lieferschwelle – Mehrwertsteuer im Ausland, also im Bestimmungsland der Lieferung gezahlt werden. Dazu musste bisher eine Umsatzsteueranmeldung im jeweiligen Land erfolgen. …
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Wenn Lieferungen an Privatkunden (ohne USt.-ID) in EU-Länder erfolgt, dann können diese bis zur Grenze (Lieferschwelle) von 10.000 Euro (alle Privatkunden-EU-Lieferungen zusammengefasst) mit der inländischen Umsatzsteuer berechnet werden. Dafür wird in WEBWARE und BüroWARE die Erlösart „2 – Besteuerung im Ursprungsland“ verwendet.
Ab dem Zeitpunkt, an welchem die Grenze von 10.000 Euro überschritten wird, ist die Umsatzsteuer des jeweiligen Bestimmungslandes zu berechnen und abzuführen. …
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