Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
Da Sie nicht angemeldet sind, werden Ihnen nur öffentliche Beiträge angezeigt.
Unter Umständen ist es vorgekommen, dass der Datev Prüflauf diese Meldung anzeigt, obwohl die Einstellungen korrekt sind (Sachkontenrahmen Basisdaten, Refernzkonto korrekt hinterlegt, Steuerautomatik wie im Referenzkonto – siehe dazu Wiki Beitrag #6965):
„Datev Steuerautomatik aktiviert (Dateveinstellungen – Automatik) – Daten ggf. nicht fehlerfrei einlesbar.“
Das Problem war die GET_RELATION 52.
Diese lieferte nur beim ersten Aufruf einen korrekten Wert.
Es wurde ab Revision 56644/BETA und 56645/PATCH die GET_RELATION 52 korrigiert. …
[weiterlesen]
Ab Rev. 48957/Beta und Rev. 48978/Patch steht ihnen ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[FIPRUEF, Nr: 038 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe bei Lieferadresse Landesart und UStID]
Es wird empfohlen dieses Zugriffsrecht zu aktivieren, wenn sie mit Lieferadressen arbeiten, da es bei fehlerhaften Einstellungen zu fehlenden Umsätzen auf der Zusammenfassenden Meldung kommen kann.
Beim Prüflauf Finanzbuchhaltung wird dann zusätzlich Folgendes geprüft und bei Bedarf als Fehler ausgegeben:
Fall 1:
– eine Adressse (Kontonummer) mit Landesart „Inland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse die Landesart „(EU)-Ausland“ hat, aber
– keine UID hinterlegt wurde
Fall 2:
– eine Adresse (Kontonummer) mit Landesart „(EU)-Ausland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“ definiert wurde
Generelle Erweiterung der Prüfung ab Version 5.58.204.52050 und Version 6.0o.000.51937
– sobald eine Adresse (Kontonummer) ein aktiviertes ZM Flag hat
– und in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“, oder Landesart „Drittland“ definiert wurde
Beachten sie in diesem Zusammenhang bitte auch:
UStID Pflicht Lieferadressen
Zusammenfassende Meldung – erforderliche Konteneinstellungen …
[weiterlesen]
Bei der Ãœbergabe von Allgemeinen Kasseneinlagen, oder Kassenentnahmen in die Finanzbuchhaltung wird seit Rev. 45142 nur noch dann ein Steuerschlüssel verbucht, wenn auch tatsächlich eine Steuer anfällt. Erfolgt die Buchung mit Steuerschlüssel (auch wenn keine Steuer gebucht wird) auf z.B. ein Konto mit der Kontenart „F:Interimskonto Zahlungen“ kommt es bei aktiviertem Zugriffsrecht [FIPRUEF, Nr: 033 – Buchhaltungsprüflauf, Sachkonto prüfen bei Buchungen mit Steuer] zu Fehlermeldungen beim Prüflauf Finanzbuchhaltung. …
[weiterlesen]
2 Zugriffsrechte steuern die Prüfung und gleichzeitig die Korrektur dieses Fehler.
[FIPRUEF, Nr: 021 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe ob Buchungsstapel innerhalb eines Buchungsvorgang gleich ist]
[FIPRUEF, Nr: 022 – Buchhaltungsprüflauf, Korrigiere unterschiedlichen Buchungsstapel innerhalb Buchungsvorgang]
Nach Aktivierung führen Sie den Prüflauf noch 2 mal durch.
Beim ersten mal wird der Fehler + dessen Beseitigung noch angezeigt.
Beim zweiten Durchlauf ist dann der Prüflauf fehlerfrei. …
[weiterlesen]
Wenn der Buchungssatz ein Mehrwertsteuerkonto enthält (Kontenart 2, oder 6), dann muss das bebuchte Sachkonto eine der folgenden Kontenarten 1, 3, 7, A, E, L, O, M, G hinterlegt haben.
In allen anderen Fällen, wird im Prüflauf Finanzbuchhaltung eine Fehlermeldung ausgegeben-> Konto mit Mehrwertsteuer gebucht, jedoch falsche Kontoart.
Diese Prüfung kann mit folgendem Zugriffsrecht aktiviert, bzw. deaktiviert werden:
[FIPRUEF, Nr: 033 - Buchhaltungsprüflauf, Sachkonto prüfen bei Buchungen mit Steuer]
Hinweis: Es ist nicht empfohlen, die Prüfung zu deaktivieren, da es durch fehlerhafte Kontoschlüsselungen zu Differenzen bei der Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung kommen kann! …
[weiterlesen]
Folgender Fehler kann im Prüflauf der Finanzbuchhaltung gefunden werden:
Aufgetreten ist der Fehler, nachdem eine automatische Kurskorrektur gebucht wurde.
Auf dem Konto 2152 sind nur die automatischen Buchungen zu finden.
Die Ursache ist jedoch nicht in den Buchungen selbst begründet, sondern der Möglichkeit, dass des Konto für Rundungsdifferenzen noch an einer anderen Stelle in den Basisdaten eingebunden ist.
Betrachten wir uns zunächst die Einstellungen der Automatikkonten. …
[weiterlesen]
und es kommt trotzdem zu dieser Fehlermeldung „Sachkonto ohne Referenz zu Referenzkontenrahmen. Fehlerprüfung nur eingeschänkt möglich – Sachkonto MUSS zugeordnet werden“, liegt es vermutlich daran
In diesem Fall kann man bei den Sachkonten das entsprechende Feld 2726_8 über Tabelle bearbeiten (/ STRG+Shift+F2) einblenden lassen. …
[weiterlesen]
Der Saldo eines Personenkontos muss den Offenen Posten dieses Kontos entsprechen.
Diese Fehlermeldung besagt, dass es eine Abweichung zwischen beiden Beträgen gibt.
Der Saldo des Personenkontos:
…und die Offenen Posten:
In diesem Falle bringt der Kontoauszug Klarheit:
In den empfohlenen (und im Auslieferungszustand der Software so eingestellten) Rechten, ist ein Löschen von bezahlten oder ausgezifferten OPs nicht möglich.
Deaktivieren Sie möglichst das Zugriffsrecht:
„FI2100,30 Bezahlte/Disponierte Buchungsvorgänge bearbeiten“
Lediglich für Sonderfälle sollte man einem verantwortungsbewussten Nutzer mit besonderen Rechten die Möglichkeit einräumen, Zahlungen oder Belege zu löschen. …
[weiterlesen]
Mehrwertsteuerkonten dürfen in den normalen Perioden (1-12) nie direkt bebucht werden. Die Mehrwertsteuer wird (im Gegensatz zur Vorsteuer) verprobt.
Ausschließlich in der 13. und 14. Periode sind direkt Buchungen zu Korrekturzwecken möglich.
In den Perioden 1-12 muss der Zusammenhang zwischen den Umsatzkonten und den Mehrwertsteuersteuerkonten gewahrt bleiben.
Alle Buchungen auf den Steuerkonten erfolgen ausschließlich automatisch, wenn die entsprechenden Umsatzbuchung durchgeführt wird. …
[weiterlesen]
Eine Bargeldkasse darf nie einen negativen Saldo aufweisen.
Das ist insofern logisch, da nie mehr entnommen werden kann, als in der Kasse an Bargeldbestand vorhanden ist.
Der Prüflauf weist Sie auf diese Tatsache hin.
Ursache ist dabei immer ein Buchungs- bzw. Erfassungsfehler.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie den Kontoauszug der betreffenden Kasse und lassen Sie den Laufsaldo berechnen.
Nutzen Sie dafür das Menü „Tools âž” Laufenden Saldo berechnen“ oder das dieser Funktion entsprechende Quicktool. …
[weiterlesen]
Im DATEV-System werden eigene Steuerschlüssel genutzt. Daher wird bei der Ausgabe der Buchungen der BüroWARE-Steuerschlüssel durch den Steuerschlüssel der DATEV ersetzt.
Ist bei einem Steuerschlüssel kein DATEV-Steuerschlüssel eingetragen, erfolgt die entsprechende Fehlermeldung.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie in den Basisdaten den im Fehler benannten Steuerschlüsselschlüssel (im Beispiel der Steuerschlüssel „3“).
Dazu können Sie direkt mit der Maus (rechte Maustaste) auf den Fehlereintrag klicken und die Bearbeitung „Steuerschlüssel“ auswählen. …
[weiterlesen]
Für die Übergabe an die DATEV sind spezielle Einstellungen in den Konto notwendig.
So nutzt die DATEV beispielsweise Konten, die als Automatikkonten ausgewiesen sind. Für diese Konten darf bei der DATEV-Ausgabe kein Steuerschlüssel übermittelt werden, da die Steuerbuchung automatisch erfolgt.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie die Stammdaten des Sachkontos wechseln über das Menü „Bearbeiten“ zu den Einstellungen „DATEV“.
Aktivieren Sie die Option DATEV-Automatikkonto. …
[weiterlesen]
In diesem Falle ist ein Personenkonto nicht vorhanden, zu welchem es eine Buchung gibt.
Das führt dann zusätzlich zu weiteren, daraus resultierenden Fehler:
Achtung, dieser Fehler wird vom Prüflauf erkannt, aber die kann nicht im normalen Buchungsablauf liegen!
Häufige Ursache ist ein Systemfehler (z.B. …
[weiterlesen]
Alle Konten, die in der Umsatzsteuervoranmeldung aufgeführt werden müssen, benötigen eine entsprechende Zuweisung einer Umsatzsteuerkennziffer.
Diese entsprechen den jeweiligen Feldern in einem Umsatzsteuerformular bzw. (in Deutschland) im ELSTER-Portal.
Fehlerbehebung
Prüfen Sie zunächst, ob in den Basisdaten im Menüpunkt „Bearbeiten âž” Grundeinstellungen“ ein Kontenrahmen eingetragen ist.
Nutzen Sie für die häufigsten Kontenrahmen SKR03 den Eintrag „300“ und für den SKR04 den Eintrag „400“. …
[weiterlesen]
Dieser Fehler entsteht, wenn OP-Vortragsbuchungen ohne Steuerschlüssel gebucht wurden.
Ist dies der Fall, kann bei einem eventuellen Ausbuchen oder einer Zahlung mit Skonto die Korrektur der Mehrwert- oder Vorsteuer nicht erfolgen, da die dafür nötige Information fehlt.
 Fehlerbehebung
Buchung bearbeiten und mit Steuerschlüssel buchen.
Hier ein Beispiel für eine korrekte Vortragsbuchung:
Bei diesem Fehler erkennt der Prüflauf, dass einem normalen Sachkonto statt einem Steuerschlüssel für Vorsteuer ein Steuerschlüssel für Umsatzsteuer zugeordnet ist.
Fehlerbehebung
Es kann zwei Fehlergründe geben
A – die Kontenart ist falsch
B – der Steuerschlüssel ist falsch
Im Fall A ändern Sie die Kontenart von „Allgemeines Sachkonto“ auf „Erlöskonto“ oder „Gewährte Skonti“.
Im Fall B korrigieren Sie den Steuerschlüssel in einen Vorsteuerschlüssel (zum Beispiel statt „3“ die „9“) . …
[weiterlesen]
Umsatzkonten müssen zwingend mit einem Steuerschlüssel versehen sein.
Ist das nicht der Fall, wird dieser Fehler hier angezeigt.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie die Stammdaten des Kontos. Es kann zwei unterschiedliche Ursachen für den Fehler geben.
Jedes Sachkonto benötigt Einstellungen, die festlegen, wo das Konto in den Auswertungen (Bilanz, GUV usw.) aufgeführt wird.
Diese Einstellungen nennt man Kontogruppen.
Existiert ein Konto ohne diese Einstellungen, erkennt und meldet dies der Prüflauf.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie die Stammdaten des Sachkontos (Menü „Bearbeiten âž” Sachkonto“).
Dort finden Sie im Menü „Bearbeiten âž” Kontogruppen âž” Standardkontogruppen“.
Hier sind normalerweise Eintragungen vorhanden.
Manchmal werden Konten angelegt, ohne die Einstellungen von einem anderen Konto zu übernehmen. …
[weiterlesen]
Der Prüflauf erkennt, dass bei einem Personenkonto trotz „Null-Saldo“ OPs offen sind.
Das ist beispielsweise der Fall, wenn
Fehlerbeseitigung
Offene Posten müssen, auch wenn sich diese gegenseitig aufheben, trotzdem verrechnet werden.
In diesem Fall öffnen Sie die „Offene Posten Verwaltung“ des betreffenden Kunden/Lieferanten. …
[weiterlesen]
Um sicher zu stellen, dass die Finanzbuchhaltung fehlerfrei geführt wird, unterstützt Sie BüroWARE mit dem „Finanzbuchhaltungs-Prüflauf“.
Je nach Einstellung im System (sog. Zugriffsrechte im Designer) kann dieser Prüflauf auch als Voraussetzung für den Start eines Buchungsvorganges zwangsweise eingerichtet werden.
Dieser Prüflauf ist äußerst wichtig und daher regelmäßig durchzuführen!
Ohne korrekten Prüflauf können Vorgänge wie beispielsweise Versiegelung, Umsatzsteuervoranmeldung, Saldenvorträge nicht ausgeführt werden. …
[weiterlesen]
Wurde innerhalb vom Prüflauf Finanzwesen unter „Einstellungen“, die Option „Steuerschlüssel der Buchungen mit Steuerschlüssel im Sachkonto vergleichen“ aktiviert, erkennt der Prüflauf, wenn eine Buchung vorhanden ist, die nicht mit den Einstellungen im Sachkonto übereinstimmt.
Einem Sachkonto kann fest ein Steuerschlüssel zugeordnet werden.
Das ist vor allem bei EU-Lieferungen, Umsatzkonten aber auch bei allgemeinen Sachkonten üblich.
Enthält die Buchung einen anderen Steuersatz/Steuerschlüssel, wird das als Fehler erkannt. …
[weiterlesen]
In der Finanzbuchhaltung, in der vorgelagerten Auswahl der Stapel, wird unter Extras der Prüflauf Finanzwesen aufgerufen.
Unter Einstellungen kann das Flag „Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ aktiviert werden, welches beim Prüflauf „Offene Posten“ zum Tragen kommt.
Hinweis: Die Prüfläufe können einzeln unter Allgemein -> Aktualisieren oder mit rechter Maustaste in der Tabelle am gewünschten Prüflauf, durchgeführt werden.…
Die Meldung „Höhere Buchungsnummer in Buchung als im Stamm vermerkt“ im Prüflauf der Finanzbuchhaltung bedeutet, dass die „Laufende Buchungsnummer“ (FBU_22_10) in einer Buchung höher ist, als die Buchungsnummer im Firmenstamm im Feld „Maximale Buchungsnummer (Intern)“ (508_10) und dadurch könnten doppelte Buchungsnummern entstehen.
Ursache könnte sein, dass die Firmenstammdatei zerstört wurde, bzw. nicht mit der Buchungsdatei übereinstimmt.
Der Finanzbuchhaltungsprüflauf korrigiert den Wert automatisch und zeigt dies anhand der genannten Meldung an und nach einem erneuten Prüflauf wird die Meldung nicht mehr angezeigt. …
[weiterlesen]