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Bisher wurde beim Anlegen eines SEPA-Mandates immer davon ausgegangen, dass dieses auch genutzt wird. Daher ist automatisch die Zahlungsart auf Lastschrift gemäß dem hinterlegten Mandat geändert worden.
Es bestand der Wunsch, dieses Verhalten zu ändern.
Hintergrund ist, dass in der ERP Mandate angelegt und den Kunden zur Unterzeichnung zugesandt werden. Erst nach Vorliegen des gültigen Mandates soll dieses aktiviert und als Zahlungsart für OPs genutzt werden. …
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Ab Revision Revision 67807/PATCH und 68016/BETA gibt es in der Offenen Postenverwaltung für Debitoren im Selektionspool die Möglichkeit, bei Änderung der Zahlungsart auf Firmen- oder Basislastschrift auch die Mandats-ID der Offenen Posten zu ändern.
Wird auf Karteikarte „5 Selektionspool“ unter „Bearbeiten“ ➜ „Ändern/Ergänzen“ die Zahlungsart auf Firmen- oder Basislastschrift geändert, wird das Feld zur Erfassung der Mandats-ID frei.
Voraussetzung dafür ist, dass sich im Pool nur Offene Posten einer Adresse befinden. …
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Der Standardfall in der Praxis wird sein, dass ein Kunde, mit dem Lastschrift vereinbart wurde, auch die meisten Belege mit Zahlart „per Lastschrift“ erhält.
Dafür muss vorhanden sein:
Damit wird bei einem neuen Beleg automatisch das SEPA-Standardmandat eingetragen und die Zahlart „Lastschrift“ vergeben. …
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Unter Umständen konnte es passieren, dass im Diaolog OP-Bearbeiten im Feld „SEPA-Mandat“ (3147_30) nicht die Mandate dieses OP-Kontos angezeigt werden, sondern die Mandate der Adresse, die in der Statusleiste angezeigt wurde.
Ab Revision 54522/BETA und 54523/PATCH wird beim Aufruf der Mandatserfassung im OP-Bearbeiten die Adressnummer des OP-Kontos gesetzt.