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Die üblichen Steuersätze in Deutschland sind 19% und 7%. Daher werden diese Steuersätze auch im Standard mit ausgeliefert (Konten, Steuerschlüssel und Kontenzuordnungen).
Es gibt jedoch weitere Steuersätze, die sehr selten eingesetzt werden. Das sind folgende Sätze:
Die Sondersätze werden zum Beispiel bei land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Hofläden etc. eingesetzt.
Vor allem im Zusammenhang mit dem Einsatz der SoftENGINE Kasse werden daher diese speziellen Sätze benötigt. …
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Die Verwaltung der Steuerschlüssel wurde komplett im Design und hinsichtlich der Funktionalität überarbeitet.
Achtung, wenn Sie mit einer Revision vor 97317 arbeiten beachten Sie bitte die Hinweise zur Ausführung des Tools „SoftENGINE Standardsteuerschlüssel herstellen“ hier im Artikel!
Um das ReDesign zu aktivieren, schalten Sie folgendes Zugriffsrecht ein:
[1113, Nr: 005 - Steuerschlüssel, Steuerschlüssel ReDesign verwenden]
Sie finden die Steuerschlüssel in den Basisdaten der Finanzbuchhaltung sowie in den Basisdaten der Warenwirtschaft. …
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Es steht eine neue Funktion zur Verfügung, um folgende Stammdaten zwischen Mandanten oder Konfigurationen zu übertragen:
Dabei werden nur jeweiligen Stammdaten übertragen. Die Eintragung von Konten in weitere Einstellungen kann nicht mir weitergegeben werden. Bitte beachten Sie das, wenn Sie diese Funktion anwenden.
Die Funktion selbst steht nur Administratoren/Systemverwaltern/Designern zur Verfügung und lässt sich über das Menü „Tools“  im „Dashboard“ finden. …
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Mit den beigefügten MEMTAB-Skripten werden alle Steuerschlüssel und Ihrer zeitlichen
Gültigkeiten dargestellt, einmal die Gültigkeiten pro gewähltem(Fokus) Steuerschlüssel
und dann auch alle Gültigkeiten der Steuersätze aller Steuerschlüssel. In den Skripten ist
die Vorgehensweise genau beschrieben.
Ein aussagekräftiges Screenshot ist auch beigefügt.
steuerschluessel
Bei Erfassung von Belegen für den Barverkaufskunden 69999, konnte bei aktivierter neuer Kontenzuordnung, kein Steuerschlüssel ermittelt werden. Dies ist ab Rev. 66262 behoben.
Mögliche Lösungen:
[DBK17E, Nr: 001 - Konten/Schlüsselordnungstabelle - Zusätze, ReDesign verwenden (V59)]
Sie haben im Steuerschlüssel, innerhalb des jeweiligen Zeitraums unter „Sonderfälle“ die Möglichkeit, einen 4-stelligen DATEV-Steuerschlüssel zu hinterlegen.
Bitte beachten Sie, dass die bestehenden Prüfungen des max. 2-stelligen DATEV-Steuerschlüssels im DATEV-Prüflauf und beim DATEV Export, trotz der optionalen Verwendung des 4-stelligen Steuerschlüssels ihre Gültigkeit behalten.
Damit dieser 4-stellige Steuerschlüssel im Zuge des Datev Exports berücksichtigt wird, müssen Sie den Datev Export über Stammkalulation aktivieren. …
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Ab Rev. 57972 wurde die Kontenzuordnung um die Bezeichungen für Kontonummer und Steuerschlüssel erweitert.
Unter Umständen kam es vor, dass bei Vorkassenzahlungen nicht der korrekte Steuerschlüsselzeitraum bei der automatischen Erkennung verwendet wurde.
Sofern bspw. der Auftrag mit 19% noch vom Juni war, wurde der Vorschlag mit 16% erstellt.
Bei der Wawi Fibu Übernahme der Belege wird die automatische Akontoumwandlung und Auflösung der Anzahlung gebucht.
Hier konnte es auch passierten dass der aktuellste Zeitraum mit 16% verwendet wurde, auch wenn der Auftrag mit 19% war. …
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Ab Version 6.0 Revision 55336 wird auch das Konto für Erlösschmälerungen im Rahmen der „Info/Einstellungen“ angezeigt.
Außerdem wird anstatt nur der Kontenbezeichnung und des Saldos jetzt auch die Kontonummer angezeigt.
Ab Version 6.0 Revision 55336 ist es möglich einen Zeitraum innerhalb eines Steuerschlüssels zu duplizieren.
Entweder über das Menü unter Bearbeiten > Zeitraum > Duplizieren oder direkt mit der Taste <F8>.
Dazu muss der Fokus auf dem gewünschten Zeitraum stehen.
Beim Ausführen dieser Funktion kann in einem eigenen Fenster definiert werden, ab wann der Zeitraum gilt.
Die Konten und Steuersätze können bei Bedarf angepasst/geändert werden. …
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Ab Rev. 50180/Beta und Rev. 50200/Patch wurden die Fehlermeldungen im Prüflauf Finanzwesen für Steuerkonten mit falscher Kontenart überarbeitet.
Als fehlerhaft gemeldet werden die Steuerkonten, welche keine der folgenden Kontenarten hinterlegt haben:
– 2: Mehrwertsteuerkonto
– 4: Vorsteuerkonto
– 6: USt-Konto Steuerschuldner Erwerber
Geprüft kann die Kontenart des Steuerkontos nur dann werden, wenn in einem Aufwands- bzw. Erlöskonto ein Steuerschlüssel hinterlegt wurde. …
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Ab Revision 47590/BETA und 47548/PATCH gibt es im Sachkontenstamm im Dialog „Zulässige Steuerschlüssel“ ein neues Feld:
Steuerschlüsselpflicht (3368_1)
Wird dieses Flag aktiviert, ist es nicht möglich dieses Konto OHNE Steuerschlüssel zu bebuchen.
Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE sind KEINE Datev Steuerschlüssel und bilden auch nicht die Logik von Datev ab.
Deshalb gibt es die Möglichkeit, einem Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE den entsprechenden Datev-Schlüssel zuzuweisen.
Welcher das ist, muss mit dem Steuerberater abgeklärt werden.
Sollte es notwendig sein, KEINEN Datev Steuerschlüssel zu übergeben, wie bspw. beim BüroWARE/WEBWARE Steuerschlüssel 10 (WE Drittland ohne MWST), hat man die Möglichkeit in das Feld „Datev Steuerschlüssel“ (5164_2) eine „-1“ einzutragen. …
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In den Sachkonten kann ein Steuerschlüssel oder ein Vorschlag für einen Steuerschlüssel hinzugefügt werden.
Ist ein Steuerschlüssel hinterlegt, kann nur mit diesem Steuerschlüssel gebucht werden.
Im Beispiel das Konto 3400 mit dem zugeordneten Steuerschlüssel 9 – Einkauf zum vollen Steuersatz.
Wird ein Konto meist mit einem Steuersatz, jedoch manchmal mit einem anderen Steuersatz gebucht, sollte man den häufig genutzten Steuerschlüssel als „Vorschlag Steuerschlüssel“ eintragen. …
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Nachfolgend wird die korrekte Vorgehensweise bei der Verrechnung der Altteilesteuer in der Warenwirtschaft premium/medium beschrieben.
Einstellungen in den Basisdaten:
Es muss der „Durchschnittssatz %“ und eine „Kontenzuordnung“ angegeben werden.
Verwenden Sie hierzu die Felder FAF_4866_5 und FAF_4871_5.
Diese befinden sich im Menü unter „Bearbeiten > Versteuerung Altteilewert“.
Es empfiehlt sich eine eigene Kontenzuordnung speziell für die Verbuchung der Altteilesteuer zu erstellen. …
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Bei vorgetragenen Akontozahlungen (Buchungsart 4) kann es unter Umständen vorkommen, dass der Buchhaltungsprüflauf meldet: „Keine Steuerschlüsselinfo vorhanden. ACHTUNG: Skontoverbuchung evtl. falsch!“
Das ist ab Rev. 22175 Patch behoben.
Unter bestimmten Umständen müssen Rechnungen im „alten“ Jahr gebucht werden, die Vorsteuer darf aber erst im Folgejahr berücksichtigt werden.
Ein Beispiel dafür ist, wenn die Rechnung zwar ein Datum 30.12. aufweist, aber erst im Januar eingeht.
In diesem Falle können Sie in WEBWARE und BüroWARE eine vorbereitete Funktion nutzen, welche diese Buchungen automatisch für Sie erzeugt.
Dafür sind die im Folgenden beschriebenen Einstellungen und Arbeitsschritte nötig:
Einstellungen vornehmen
Um die Buchungen der Vorsteuer erzeugen zu können, muss in den Stammdaten der betreffenden Steuerschlüssel (im Regelfall die Steuerschlüssel 9 und 8) ein Konto für die Abgrenzung der Steuer eingetragen sein. …
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Bei der Buchung manueller Saldovortragsbuchungen (OP-Vorträge) zeigt der Prüflauf oft Meldungen, dass keine automatische Steuerkorrektur bei Skontoverbuchung erfolgen kann.
Dabei handelt es sich nicht um Fehlermeldungen, sondern um Hinweismeldungen, die darauf aufmerksam machen, dass bei Bezahlen eines solchen vorgetragenen OPs mit Skonto oder beim Ausbuchen keine Steuerkorrektur des Skontobetrages erfolgen kann, da nicht klar ist, welcher Steuerschlüssel angewendet werden soll.
Die Eröffnungsbuchungen müssen ggf. …
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FRAGE/PROBLEM:
Welche Auswirkungen hat das Feld POS_1533_1 (Kontenzuordnung manuell gesetzt) auf Positionsebene?
ANTWORT/LÖSUNG:
In der Standardkonfiguration ist das ZGR
[ WANDLUNG, Belegumwandlung Zusatzoptionen, Nr: 001 – Bei Belegwandlung Kontenzuordnung aktualisieren ]
aktiviert, was zur Folge hat, dass manuelle/konfigurierte Änderungen des Sachkontos und des Steuerschlüssels der Position (POS_105_2 und POS_442_8) bei einer Wandlung wieder auf die „Standardwerte“ aus den Kontenzuordnungstabellen gesetzt werden. …
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