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Das Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER, 40 wird im Standard aktiviert ausgeliefert.
Bisher wurde die Länge von Masken-Datenbereichen nicht berücksichtigt, so dass es möglich war auf Datenbereiche zu zugreifen, die hinter dem eigentlichen Datenbereich lagen.
Beispiel:
Es wird in einer Maske auf das Datenfeld ab Position 5000 zugegriffen, der Datenbereich der Maske ist jedoch nur 1000 Byte lang.Â
Bei aktiviertem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER, 40 wird nun entweder die vorgegebenen Datenlänge in der Maske verwendet oder aber die Länge des Datenbereiches direkt ermittelt. …
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Wurde in der Positionserfassung die Steuerspalte auf „synchrone Verarbeitung“ umgestellt, konnte das unter Umständen zu dem Zustand führen, dass per Return bzw. TAB (Feld-Weiter) nicht aus der Steuerspalte heraus gesprungen werden könn.Â
Da die Änderung unter Umständen Seiteneffekte auslösen konnte, wurde diese mit Hilfe des Fehlerzugriffsrechts WEBWARE_FEHLER, 39 welches im Standard deaktiviert ausgeliefert wird, geschützt. Nach erfolgreicher Prüfung wurde dieses Zugriffsrecht als aktiv ausgeliefert. …
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Mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,36 kann man eine Log-Funktion aktivieren, die für die aktuelle Sitzung eine Datei in den Ordner APP\WWCATCH\DAILST_[Sitzungs-Nummer]_[Benutzer-Nummer]_[Public-User-Nummer].csv schreibt. Mit dieser Datei können Programmabläufe in der WEBWARE besser nachvollzogen werden.Â
In der Datei werden keine Ãœberschriften mit ausgegeben.
Inhalt der Felder (von von links nach rechts)
âžœ Uhrzeit des EintragesÂ
âžœ Art des EintragesÂ
Bisher wurden Nachrichten, die während der Anzeige eines Hinweisfenster vom Browser eintreffen, bei Bedarf von der Anwendung weiterverarbeitet. Dies führt unter Umständen zu dem Zustand das die Oberfläche blockiert wird.Â
Durch dieses Zugriffsrecht werden normale Meldungen, während denen eine Hinweis-Meldung angezeigt und nicht direkt verarbeitet wird, nicht an die Anwendung weitergegeben.
Wird ein modaler Dialog angezeigt, so war es bisher möglich über den WEBWARE-Finder weitere Module zu starten. Die der WEBWARE zugrundeliegende BüroWARE verhindert solche Aufrufe durch einen Schleier über der Anwendung, welcher den Zugriff auf die Menüleiste/Arbeitsplatz unterbindet.Â
In der WEBWARE besteht bisher durch den Aufruf per CTRL-Taste jederzeit die Möglichkeit den WEBWARE Finder aufzurufen und damit weitere Module zu starten. …
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Bisher wurden bei der Anzeige/Bearbeitung von eMail’s mit Links auf externe WEB-Seiten enthaltene Kommata mit Doppelpunkt ersetzt.
Mit diesem Zugriffsrecht kann diese Ersetzung deaktiviert werden. Im Standard wird das Zugriffsrecht deaktiviert ausgeliefert so dass die bisherige Funktion damit abgeschaltet wird. Bei Aktivierung des Zugriffsrechts kann die bisherige Funktionalität wieder verwendet werden.Â
Die WEBWARE hat bisher die MRS-Sätze zuerst über den aktuellen Benutzer geladen und falls nicht gefunden, über die globale Vorgabe.
In der BüroWARE wurde die Ladelogik für MRS-Rahmen mit Revision 37862 (vom 07.05.2018) geändert. Dabei wird über ein internes Flag entschieden ob benutzerabhängig geladen werden soll. Zusätzlich ist es damit auch möglich, die Benutzerkonfiguration auf einen anderen Benutzer umzuleiten.
Mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,32 welches im Standard aktiv ist, wird nun standardmäßig die Ladelogik der BüroWARE für die WEBWARE verwendet. …
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Mit diesem Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist, wird die interne Priorisierung von neuen Rahmen über ein korrigiertes Modul durchgeführt. Dies löst verschiedene Probleme, z.B. dass in der Belegerfassung die Text-Rahmen bei der Erstellung, bzw. Erstaufruf, nicht gefüllt wurden.Â
Die BüroWARE verwendet eine eigene Funktion, um potentiell gefährliche eMail Inhalte zu unterdrücken. Hierzu schreibt die BüroWARE in %APPDATA%-Verzeichnis unter SoftENGINE\Mailclient\ die Datei Mailclients.ini. Ist diese vorhanden, so kann die WEBWARE nur eMail Inhalte lesen, die von dieser Datei aus erlaubt sind.
Mit diesem Zugriff wird diese BüroWARE-Datei für den aktuellen Windows-Benutzer der WEBWARE gelöscht, so dass die WEBWARE alle verfügbaren Inhalte der eMail im Zugriff hat. …
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Bei der Verwendung von Editoren kann es unter Umständen zu dem Problem kommen das diese nicht als eingabefähig gesetzt werden.
Mit diesem Zugriffsrecht, welches im Standard aktiv ist, erfolgt die Erkennung ob der Editor eingabefähig ist, nur über die interne Prüfung auf ReadOnly().
Ist er nicht aktiv wird über die Windows-Umgebung die Eingabefähigkeit ermittelt, was ungenau ist. Ist das Zugriffsrecht nicht vorhanden, so wird wie bisher über die Windows-Umgebung ermittelt. …
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Im Jahr 2012 wurde mit Revision: 867 eine Fehlerkorrektur eingefügt, welche bei Aufruf der GET_RELATION 166 den Rückgabe-String sichert und vor Rückgabe setzt.
Auslöser war das Workflow Script SE1393 -> SE1403. Mit diesem Fehler-Zugriffsrecht wird im Standard die damalige Korrektur Rückgängig gemacht, da in der Folge immer wieder Abstürze an dieser Stelle auftraten und hier der WEBWARE Code vom BüroWARE Code abweicht, was nicht so sein sollte. …
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Bisher wurde das Ausführen der F5-Funktion abhängig vom Auslöser im Programm intern unterschiedlich verarbeitet. Dabei wurde bisher bei Klick auf dem Combo-Box-Knopf am Ende des Feldes die Verarbeitung direkt durch die zugehörige Masken-Funktion ausgeführt. Bei Drücken der F5-Taste wurde jedoch ein Tastatur-Ereignis ausgelöst, welches zuerst von dem der Maske übergeordnetem Fenster bearbeitet wurde.
Durch diese Korrektur wird im Programm nun bei beiden Eingabemöglichkeiten jeweils das übergeordnete Fenster für die Verarbeitung der F5 Funktion verwendet. …
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Dieses Zugriffsrecht verhindert, dass der Fokus durch ein Fokus-Wechsel-Meldung vom Browser, vom Kind-Dialog auf den Eltern-Dialog gesetzt wird.
Auslöser für das Problem war der Adress-Anlage-Assistent. Dieser wird modal ausgeführt. Durch [F9] „Vorgang Starten“ wird der modale Dialog geschlossen und ein nicht modaler „Anlegen-Bildschirm“ angezeigt.
Dabei wird nach dem Anzeigen des modalen Dialogs zuerst dieser geschlossen und der Fokus auf das aufrufende Fenster (Adress-Vorauswahl) gelegt. …
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Durch eine Erweiterung für Dialoge mit WWF 2.x WW2350 mit dem Ziel, dass der Inhalt von Dialogen bei Ãœbergröße gescrollt werden kann, ist in Kombination mit einem älteren Fehler ein Problem aufgetreten. Dabei wurden Inhalte von Dialogen unter bestimmten Umständen nicht angezeigt.Â
Dialoge die mit dem WEBALYZER2 vor Version 40694 angepasst wurden, setzen dabei einen internen Schalter.  Dieser wird beim Einladen der Definition des Karteireiters, bei Vorhandensein, auf die Kennung Kartei-Gruppen-Rahmen geändert. …
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Bei Verwendung der SQL-Datenbank kann es bei Anzeige der Tabellenschnellsuche für Artikel, Adressen und Ansprechpartner zu Problemen mit der Schlüsselposition kommen. Dabei wird eine falsche Start- und Längenposition gesetzt.
Mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,21 „WEBWARE bei SQL setze feste Key-Positionen bei Schnellauswahl Tabellen(WW)“, kann für die Tabellenschnellsuche dieser Tabellen die Vorgabe der korrekten Positionen/Längen aktiviert werden.Â
Es wurde eine Erweiterung für die Prüfung von Arbeitsgruppen und Einschränkungen für die Such- und Aktionseinträge im WEBWARE Finder eingearbeitet. Da sich diese noch im Beta-Status befindet, muss die Prüfung mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,18 (im Standard deaktiv) aktiviert werden .Â
Das Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,17 unterbindet die UTF8-Konvertierung von deutschen Umlauten. Die interne Suche verarbeitet keine UTF8-Strings, so dass es bei der Suche mit deutschen Umlauten zum Problem kommt, dass keine Ergebnisse gefunden werden.
Für die WEBWARE 1.x wurde eine Funktion benötigt, welche die Toolbar-Einträge in einem Dialog nach Sichtbarkeit sortiert. Das ist für die WEBWARE 2.x nicht mehr notwendig und kann über dieses Zugriffsrecht deaktiviert werden.Â
Als Beispiel der Feiertagsassistent, Zeile sortiert nach Sichtbarkeit bei der Erst-Anzeige:Â
Die gleiche Zeile ohne Sortierung verwendet die vorgebene Reihenfolge aus der Toolbar, WEBWARE_FEHLER,16 aktiv:
Wird ein Langtext mit der Eigenschaft Plain-Text versehen, so konvertierte die WEBWARE bisher etwa vorhandene HTML-Tags nicht, so dass diese als HTML angezeigt wurden. Mit Hilfe des Zugriffsrechts WEBWARE_FEHLER, 15 wird nun standardgemäß vorgegeben, dass HTML-Tags in diesem Modus als Text behandelt werden und in der Anzeige keine HTML-Anzeige erfolgt.
Bei nicht aktiviertem Zugriff werden die HTML-Tags in Plain-Text als HTML angezeigt. …
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Wird eine Maske mit WEBWARE-Index (@MRS°) gelesen, wird bei aktivierten Zugriffsrecht das Lesen der Bilder mit dem gleichen Index (@MBIT°) erzwungen, zuvor war hier ein Vermischen möglich.Â
Bei aktiviertem Zugriffsrecht wird bei einem Fokus-Wechsel über die WEBWARE Oberfläche kein Zusatz-Tool für den Wechsel zwischen Maske oder Tabelle mehr ausgeführt, wenn der Fokus bereits auf diesem Element liegt. Hier kam es bei der Abarbeitung des Workflows für den Zahlungsausgang zu dem Problem, dass die Kalkulation durch die Ausführung von Zusatz-Tool 11 gestört wurde.
Mit diesem Zugriffsrecht kann das Verhalten der WEBWARE in Workflow’s korrigiert werden. Dadurch wird bei aktiver Tabelle und inaktiver Maske bei Zeilenwechsel innerhalb der Tabelle die Maske korrekt aktualisiert.Â
War aber zuvor ein Feld in der Maske markiert und es wurde dann in der Tabelle ein Zeilenwechsel ausgeführt, wurde zunächst die Maske normal aktualisiert. Wurde dann aber in ein anderes Feld der Maske geklickt, übergab die WEBWARE den „alten“ Inhalt und überschrieb damit im zuvor markierten Eingabefeld der Maske den Wert. …
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Das Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER 11 bewirkt, dass bei der Verwendung von BWMAILMERGE mit dem WEBWARE Client-Communicator  ein Zieldokument vor der Übertragung Richtung Client Communicator im RAR-Zielverezeichnis bei Bedarf angelegt wird.
Dies löst ein Problem bei Workflows die mehrere Dokumente hintereinander erzeugen und dabei erwarten, dass das Dokument bereits erstellt wurde.Â
Hintergrund: Abweichend von der BüroWARE wird das Zieldokument in der WEBWARE erst angelegt wenn es auf dem Client-Rechner des Benutzers bearbeitet und gespeichert wird. …
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Hier wurde ein internes Problem gelöst, wobei hier während der Ausführen Funktion eines Workflows weitere Workflows gestartet und Beendet wurden.
Dabei wurde durch den Programm-Cache der erste Workflow übertragen, obwohl dieser noch nicht korrekt für die WEBWARE konfiguriert war.Â
Nun werden nur noch Objekte übertragen, welche korrekt bei der WEBWARE registriert wurden.
Um das bisherige Verhalten wieder herstellen zu können wurde ein System-WertÂ
WEBWARE_FEHLER 10, Nur korrekt registrierte Objekte an Browser übertragen (WW),10
eingeführt. …
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Mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,9 wird ein Problem mit neuen Fenster-Tools behoben. Dabei wird bei aktiviertem Zugriffsrecht bei Änderung von Editor-Inhalten in der WEBWARE nun nicht nur der Datensatz aktualisiert, sondern auch der BüroWARE-Editor damit beim Verlassen des Editor kein Überschreiben mit alten Werten im BüroWARE-Editor auftreten kann.
Bilder sind nun auch im Masken-Designer negativ positionierbar, wenn diese nicht einem Rahmen zugeordnet sind. Damit ist die Positionierung vom rechten Rand oder unteren Rand möglich. Die neue Funktion ist mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER, 8 Zugriffsrecht deaktivierbar.Â
Mit aktiviertem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,8 können im Masken-Center auch Bilder in Rahmen (Bspl: Rahmen 41) negativ positioniert behandelt werden.Â
Bisher war dies nicht möglich, hier ein Beispiel mit deaktiviertem Zugriffs-Recht:
Mit dem Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER, 7  wird ein Problem im Masken-Designer behoben, wenn dort Texte negativ positioniert snd und der WEBALYZER-2 ausgeführt wird.Â
Beispiele für Darstellung von negativ positionierten Texten.
Es wurde eine Fehlerkorrektur eingefügt, die über das Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER,3 aktiviert werden kann.
Dabei werden Dialoge aus der BüroWARE vor dem Anzeigen neu berechnet, so dass bei Bedarf der Dialog größer gezeichnet sowie innerhalb des Bildschirms so verschoben wird, dass er voll sichtbar ist.Â
Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER, 6, „Workflow: Bei Prüfung auf Beendet BüroWARE Funktion verwenden“
Mit diesem Zugriffsrecht kann die Wiederverwendung von Workflows korrigiert werden. Bisher konnte es vorkommen, dass unter Umständen ein beendeter Workflow wieder verwendet wurde und dabei der neue Workflow Dialog nicht korrekt angezeigt wurde.Â
Das Zugriffsrecht ist im Standard abgeschaltet. …
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