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Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass der intelligente Buchungsassistent eingesetzt wird. Trotzdem ist natürlich ein Deaktivren des „InBu“ möglich.
Die Einstellung, dass der intelligente Buchungsassistent genutzt wird, befindet sich in den „Profi-Einstellungen Intelligenter Buchungsassistent“.
Es ist normalerweise nicht vorgesehen, diese Einstellung einfach zu deaktivieren. Das Feld ist jedoch über „Alle Datenfelder anzeigen“ im Zugriff.
Hier lässt es sich auch auf „N“ ändern. …
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Im Zahlungsaus- / eingang sind 3 Registerkarten vorhanden, welche die Zahlungsstapel und die enthaltenen Positionen anzeigen.
Registerkarte 1 „Zahlungsstapel“:
Diese Zahlungsstapel befinden sich noch im Zustand „Bearbeitung“, können also noch ergänzt bzw. geändert werden. Im Menü „Tools“ steht die Funktion „Exportieren“ oder „Ãœbertragen“ bereit, abhängig davon, was in Bankeneinstellungen festgelegt ist.
Registerkarte 2:
Nachdem ein Zahlungsstapel angegeben wurde, wird dieser auf Registerkarte 2 „An Bank übergeben/übertragen“ verschoben. …
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Funktion verfügbar ab
Rev 80533/Patch
Rev 80549/Beta
Wenn beim Ãœbertragen oder Exportieren eines Zahlungsstapels ein Fehler auftrat, konnte es vorkommen, dass der Stapel trotzdem als erledigt (grau) gekennzeichnet war und sich somit nicht nochmals ausgeben lies.
Für den Fall, dass die Ausgabe/Übertragung nicht korrekt erfolgte, lassen sich die Zahlungen nochmals in einen neuen Stapel übernehmen.
Damit wurde ein neuer Stapel erstellt, jedoch konnte dieser nicht ausgeführt werden, da die Aufträge immer noch ein aktiviertes Ausgabe-/Druck-Kennzeichen hatten. …
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Um die Geschwindigkeit im Zahlungsverkehr zu optimieren kann das Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 081 - Zahlungsverkehr, Optimierung GET_RELATION 1614]
aktiviert werden.
Ab Revision 72266/BETA und 72259/PATCH ist es im Standard aktiv.
Außerdem kann über das Recht
[FI5100, Nr: 079 - Zahlungsverkehr, Prüfung IBAN nur bei Bearbeitung des Zahlungseingangs bzw. -ausgangs]
ebenfalls nochmal die Geschwindigkeit beeinflusst werden. …
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Es besteht eine Unsicherheit bei den „Disponiert-Beträgen“ der offenen Posten.
Diese ließen sich manuell verändern und unter bestimmten Umständen konnte es vorkommen, dass Dispobeträge falsch berechnet wurden.
Aufgrund falscher Dispobeträge der Offenen Posten wurden dann Belege im Zahlungsstapel doppelt vorgeschlagen.
Die Ursache automatisch falsch berechneter Dispobeträge konnte trotz intensiver Tests jedoch nicht gefunden werden.
Wir empfehlen Ihnen folgende Vorgehensweise:
Führen Sie ein Update auf mind. …
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Ab Revision 67834/BETA und 67830/PATCH gibt es die Möglichkeit eine Rückzahlung für stornierte Vorkasseaufträge über den Zahlungsverkehr abzuwickeln.
Über den Intelligenten Buchungsassistenten wird die Vorkassezahlung für den Auftrag gebucht, allerdings wird der Auftrag in der Zwischenzeit storniert.
Bezahlte und stornierte Aufträge können nun über den Zahlungsausgang rücküberwiesen werden.
Wird in den Basisdaten der Warenwirtschaft unter Bearbeiten -> Abruf – Vorkasseaufträge eine Beleggruppe angegeben, werden nur die stornierten-bezahlten Aufträge im Zahlungsverkehr vorgeschlagen, die sich in dieser Beleggruppe befinden. …
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Im Zahlungsausgang wird ein Zahlungsvorschlag manuell erstellt. Es wird eine Akontozahlung für einen Lieferanten überwiesen.
Wenn im Intelligenten Buchungsassistenten der Vorschlag eingelesen wurde, wurde anstatt einer Akontozahlung eine OP-Zahlung ohne Belegnummer vorgeschlagen.
Die Verbuchung war dann auch nicht möglich.
Das wurde ab Revision 66690/BETA und 66696/PATCH behoben.
Sofern der Intelligente Buchungsassistent den Zahlungsstapel aus dem Zahlungsverkehr nicht automatisch erkennt, kann man im Dialog „Buchungsvorschlag bearbeiten“ diesen über die Funktion „Sammelzahlung Zahlungsverkehr STRG+7“ zuordnen.
Wurde im Zahlungsverkehr kein Skonto abgezogen aber der Offenen Posten hatte eine Zahlungskondition mit Skonto hinterlegt, ist bei der Funktion „Sammelzahlung Zahlungsverkehr STRG+7“ Skonto ermittelt und vorgeschlagen worden.
Ab Revision 66668/BETA und 66670/PATCH wurde die Funktion angepasst. …
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Aufgrund einer Änderung bezüglich dem Verschieben von Stapeln im Zahlungsverkehr bei OP-Überzahlungen kam es zu einem Fehler.
Beim Verlassen des Kontoauszuges wird die Prüfung auf den Zahlungsverkehr gemacht.
Dabei wurden Zahlungsstapel auf Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben, obwohl die Offenen Posten darin noch nicht ausgeglichen waren.
Das hatte zur Folge, dass der Stapel auf Karteikarte 3 leer und die darin enthaltenen OPs wieder offen waren. …
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Sofern man im Zahlungseingang bei der Selektion zum Zahlungsvorschlag bei den „Optionalen Einstellungen“ keinen „Minimalbetrag“ (5038_12) hinterlegt hatte, wurden Adressen mit Gesamtbetrag 0,- € in den Vorschlag aufgenommen. Das passiert, wenn z.B. eine Rechnung und Gutschrift in derselben Höhe im Vorschlag sind.
Das hatte zur Folge, dass diese Position bei der Bank abgelehnt wird und zu einer Fehlermeldung führt. …
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Im Zahlungseingang und -ausgang war es möglich, auf Karteikarte „2 An Bank übergeben/übertragen“ innerhalb des Stapels Adressen hinzuzufügen.
Dadurch wurde der Zahlungsstapel fehlerhaft.
Ab Revision 63824/BETA und 63820/PATCH wurde das unterbunden.
Zahlungsstapel, die an die Bank übergeben wurden, können nicht mehr bearbeitet werden.
Es ist nur möglich den Zahlungsstapel von Karteikarte 2 auf 1 zu verschieben (Stapel öffnen > Positionen mit <+> markieren > Tools -> in einen neuen Stapel). …
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Beim Erfassen der Bankverbindung in den Adressstammdaten wird beim Speichern geprüft, ob diese korrekt ist.
Sofern das nicht der Fall ist, kommt eine Abfrage, ob diese dennoch gespeichert werden soll.
Bestätigt man die Abfrage mit JA, wird das Flag „Bankverbindung manuell geprüft“ (5254_1) aktiviert.
Bei NEIN wird zwar die Bankverbindung gespeichert, das Flag aber nicht gesetzt.
Wird für diese Adresse in dem Fall ein Zahlungsvorschlag erstellt, wird im Zahlungsvorschlag die Bankverbindung als fehlerhaft angezeigt. …
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Ab Revision 60978/BETA und 60957/PATCH gibt es im Zahlungseingang und Zahlungsausgang auch die Möglichkeit eine Zusatzselektion für Buchungen zu erfassen.
Im Zahlungseingang und Zahlungsausgang wird beim Erstellen des Zahlungsvorschlages im Verwendungstext automatisch die Gruppennummer/Hashwert eingefügt.
::GRPxxxxxxxxxx::
Das wird über das Zugriffsrecht
[FI5100, Nr: 064 - Zahlungsverkehr, Gruppennummer im Verwendungstext einfügen]
gesteuert, welches im Standard aktiviert ist.
Die Gruppennummer dient dann zur automatischen Erkennung des Zahlungsstapels im Intelligenten Buchungsassistenten.
Sofern diese im Verwendungstext enthalten ist, wird erkannt, dass es sich um einen Zahlungsvorschlag im Zahlungsverkehr handelt und die im Zahlungsstapel enthaltenen Belege können korrekt zugeordnet werden. …
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PayPal Transaktionen, welche nicht über den Zahlungsausgang zurückerstattet wurden, wurden im Intelligenten Buchungsassistenten nicht korrekt erkannt, sodass auch der Buchungsvorschlag nicht richtig war.
Die Erkennung erfolgte nur, wenn wie in folgendem Wiki-Artikel beschrieben, vorgegangen wurde:
Gutschriften bzw. Rückerstattungen mit PayPal auszahlen
Ab Version 6.0 Revision 53317 gibt es das neue Zugriffsrecht:
[FIINBU, Nr: 023 – Intelligenter Buchungsassistent, Buchungsvorschlag zu Paypal refund als Akonto]
Ist dieses Recht aktiviert, werden Transaktionen mit dem Transaktionstyp „refund“ erkannt, auch wenn diese nicht über den Zahlungsausgang, sondern direkt über PayPal zurückerstattet wurden. …
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Benötigt wurde innerhalb des Zahlungsausgangs in der Positionserfassung für ein Workflow der Zugriff auf Belegnummer 2 und Belegnummer 3/Fremdbelegnummer.
Ab Version 6.0 Revision 50829/BETA wurde eine Änderung gemacht.
Es gab bisher schon die Möglichkeit mittels Zugriffsrecht
[FEHLER6, Nr: 045 - Fehlerbereinigung VI, Bei Tabellenverarbeitung 100 - Zahlungsverkehr Kopfdaten in WFL Skripten wird 5131_8 mit Adresse aus Kopfsatz belegt]
beim Laden der Zahlungsverkehrs-Köpfe die Adressnummer (5131_8) zu belegen. …
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Gewünscht wurde, dass wenn Belegnummer 2/Belegnummer Lieferant UND Belegnummer 3/Fremdbelegnummer verwendet wird, also beide im Offenen Posten befüllt sind, dass im Verwendungstext die Belegnummer 3/Fremdbelegnummer verwendet wird.
Ab Revision 50839/BETA wurde eine Erweiterung für die Erstellung des Verwendungstextes im Zahlungsverkehr gemacht.
Syntaktisch ist nun folgendes möglich:
<<ZVP_56_12/ZVP_575_30>>
Es wird geprüft, ob das erste Feld leer ist. Wenn ja dann wird das zweite Feld in den Verwendungtext geschrieben ansonsten das erste Feld. …
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Wurde ein abgeschlossener Kontoauszug auf Karteikarte „2 Bereits gebucht/erledigt“ im Intelligenten Buchungsassistenten im Vorjahr geöffnet und wieder verlassen, wurde im Zahlungsausgang der Stapel, welcher keinen Bezug zum Auszug im Intelligenten Buchungsassistenten hatte, auf die Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben.
Das ist ab Revision 50802/BETA und 50800/PATCH behoben. …
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Beim Erstellen eines Zahlungsvorschlages im Zahlungsausgang wurde bei der Selektion „Gutschriften für Kunden“ für die PayPal Bank (PayPal Rückerstattungen) bisher geprüft, ob im Buchungssatz im Feld „Bezahlsystem“ <FBU_3145_2> etwas drin stand und wenn dies ungleich 4 war, wurde der Satz nicht berücksichtigt.
Falls aber in <FBU_3145_2> Leerzeichen standen, wurde der Beleg beim Zahlungsvorschlag berücksichtigt.
Ab Revision 49792/BETA und 49885/PATCH wurde das geändert, dass die Gutschrift auch bei Leerzeichen im Bezahlsystem nicht berücksichtigt wird, sodass nur Belege mit PayPal Transaktions ID und Bezahlsystem 4 vorgeschlagen werden. …
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Sofern im Zahlungsverkehr der Skonto direkt in der Positionserfassung erfasst wurde, hat der Intelligente Buchungsassistent die Ausbuchungsart nicht korrekt erkannt.
Wurde der Umsatz verbucht, ist der Stapel im Zahlungsverkehr nicht auf die Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ verschoben worden, sofern der komplette Betrag des Stapels gebucht wurde.
Ab Revision 48957/BETA und 48954/PATCH wird der Skonto aus dem Zahlungsverkehrssatz in den Vorschlag übernommen und der Buchungsvorschlag mit Skonto wird korrekt erstellt. …
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Wiki Aktualisierung 13.02.2020Â
Aufgrund dieses neuen Features kam es in manchen Installationen zu Performanceproblemen im Zahlungsverkehr.
Ab Revision 51693/BETA und 51645/PATCH (Versionen vom 13.02.2020) wurden daher zwei neue Zugriffsrechte eingeführt:
[FI5100, Nr: 080 - Zahlungsverkehr, Anzeigen der disponierten Summen pro Bank]
[FI5100, Nr: 081 - Zahlungsverkehr, Optimierung GET_RELATION 1614]
Ãœber das erste Recht kann gesteuert werden, ob die Summe Disponiert pro Bank angezeigt werden soll. …
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Ab Revision 48426 (nur BETA) gab es im Zahlungseingang das Problem, dass der Zahlungsvorschlag fehlerhaft erstellt/dargestellt wurde.
Im Dialog „Zahlungsstapel bearbeiten“ wurden Stati fehlerhaft angezeigt, Fibukonten teilweise nicht angezeigt, der Name/die Bezeichnung verschoben dargestellt, die Positionserfassung nicht geöffnet und Beträge nicht angezeigt.
Das wurde ab Revision 48557/BETA behoben.
Im Zahlungsverkehr wurden nach dem Verbuchen des Zahlungsstapels auf Karteikarte „3 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ keine „Buchungsdetails (Bankkonto)“ angezeigt, sofern das Recht
[FI5100, Nr: 068 - Zahlungsverkehr, KEINE Verbuchung über Interimskonto / Buchungen im ELKO vornehmen]
aktiviert und über den Intelligenten Buchungsassistenten verbucht wurde.
Das wurde ab Revision 47838/BETA und 47853/PATCH geändert.
Hinweis:
Für bereits verbuchte Zahlungsein / -ausgänge gibt es keine Möglichkeit diese zu reparieren, d.h.
…Sofern im Zahlungseingang im Vorschlag eine Rechnung und ein Gutschrift mit Skontoabzug gegen das Interimskonto verbucht wurde, wurde beim Verbuchen das Konto „Rundungsdfferenzkonto Euro Aufwand“ (1257_8) aus den Fibu Automatikkonten verwendet und die Buchung falsch erstellt.
Das wurde ab Revision 49053/BETA und 49184/PATCH behoben.
Im Zahlungseingang wurde nach dem Verschieben des Zahlungsstapels von Karteikarte „3 Gegen Verrechnungskonto gebucht“ auf Karteikarte „4 Zahlung abgeschlossen und Bank gebucht“ der Eintrag in der IDB SE0287 nicht geleert.
Das hatte Auswirkungen auf die OP Liste der Debitoren, wenn das Flag „Mit Zahlungsverkehr-Dispo“ (18_1) beim Druck aktiviert wurde.
Der bereits ausgeglichene und nicht mehr bankdisponierte Offene Posten wurde weiterhin als „ZV-disponiert“ angeführt. …
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Sofern sich der Offene Posten im Zahlungsverkehr auf Karteikarte „1 Zahlungsstapel“ oder „2 An Bank übergeben/übertragen“ befindet, ist der offene Posten disponiert.
Dabei wird in der Offenen Postenverwaltung im Feld „Disponiert “ (646_12) im Dialog „OP-Bearbeiten“ der disponierte Betrag geschrieben.
HINWEIS:
Die klare Empfehlung ist, dass der Intelligente Buchungsassistent eingesetzt wird, denn dort wird die Standard Dispo-Funkitonalität genutzt
- ohne Inerimskonto - und der OP ist dann "echt" disponiert (in der OP-Verwaltung das Feld -> 646_12).
…Wenn offene Posten offen sind, aber nicht in den Zahlungsverkehr geladen werden, kann dies an folgender Ursache liegen:.
Im Feld „OP disponiert“ steht ein Betrag.
Durch Systemabstürze wird ein zuvor angelegter Zahlungsstapel nicht mehr angezeigt.
Die Lösung besteht darin, mit der Tastenkombination [SHIFT+F11] im Zahlungsverkehr die Integritätsprüfung zu starten.
Wenn dann „rote Stapel“ angezeigt werden, diese löschen und die OPs nochmal prüfen. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird.
Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind:
[FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert
[FEHLER4, Nr: 068 – Fehlerbereinigung IV, Prüfung auf skontofähiger Betrag größer Rechnungsbetrag deaktivieren] –> deaktiviert
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Achtung: Dieser Artikel bezieht sich eine veraltete Version und sollte nur dann verwendet werden, wenn eine „alte Version“ weiter verwendet und der intelligente Buchungsassistent nicht aktiviert wurde.
Um in der Buchungserfassung beim Buchen der Bank automatisch den entsprechenden Zahlungsausgang/-eingang zuzuordnen, muss das Recht
[ FI5300, Elektronischer Kontoauszug (V50), Nr: 020 – Prüfung auf Verwendungstext /ID/ neuer Zahlungsverkehr durchführen (ab V5.42) ]
aktiviert sein. …
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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Ãœberweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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Dieses Dokument beschreibt die technische Umsetzung von SEPA und gibt Antworten auf häufig gestellte Fragen. Das Whitepaper versteht sich als technische Ergänzung zur BüroWARE/WEBWARE Dokumentation.
Whitepaper SEPA Technische Informationen
Folgende Problemstellung ist Grundlage für diesen WIKI_Artikel:
Das Chipkartenverfahren soll im OnlineBanking eingerichtet werden. Folgende Einstellungen wurden bereits vorgenommen:
Zahlungsverkehr mit: 0 = E-Banking intern, dann wurde mit [F11] der Bereich OnlineBanking ausgewählt, bis Schritt 7 ist alles soweit o.k., bei Schritt 7, fehlt eine Auswahl für die Version 2.2 sowie die Auswahl des Sicherheitsprofils DDV, momentan ist nur RDH wählbar – was ist zu tun? …
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