Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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Zur Vervollständigung der Dokumentation bei einer Adressnummernumsetzung, folgende DBK/DBP-Datenbereiche sowie IDB-Tabellen werden nicht angefasst, da (BW-Version 5.49 – Stand 22.03.2016) keine Adressnummern in den entsprechenden Datentabellen enthalten sind:
Ãœbersicht DBK/DBP:
FRAGE/PROBLEM:
Was muss beachtet werden, wenn man einen Textbaustein mit Variablen in einen WFL-Notizrahmen laden möchte?
ANTWORT/LÖSUNG:
Hierzu muss das Feld SCRXXXXXX_3822_3 auf 11 (sofern der Rahmen 11 benutzt wird) gesetzt werden und im Feld SCRXXXXXX_4544_5 die Textbausteinnummer.
Damit nun auch die Variablen aufgelöst werden, muss der Text mit Toolnummer 330 geladen werden.
Es muss jedoch noch im Textbaustein selbst das Flag 2900_1 (DBK-Maske) bzw. …
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Über die Standardschnittstelle können auch Artikel-EAN-Codes importiert werden. Dafür ist das SKZ EAN zu nutzen.
In diesem Zusammenhang können auch die VP-Menge und ME mit importiert werden.
Das Feld ME ist dabei immer das Feld Mengeneinheit und wird automatisch aus den Artikelstammdaten übergeben (Lagereinheit ART_1706_5).
Das Feld VP-Menge hat das Kürzel „ad“.
Anbei ein Beispiel dafür:
þUEBERþNþSKZþEANþaaþ4711þabþAPRDP00001þacþbezeichnungþadþ6
Ganz hinten der Eintrag þadþ6 ist die VP-Menge(Verpackungsmenge). …
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Folgender Name soll geändert werden:
Dies ist möglich über das Systemcockpit der WEBWARE.
Dieses erreicht man zB. als Bediener 000 im Finder, unten links auf das Zahnrad, Ast „WW Systemcockpit“.
Dort müssen die Anmeldedaten eingegeben und der Anmeldepunkt „Konfiguration“ gewählt werden.
Danach kann man unter „System Konfiguration“ -> „System Basis Konfiguration“ in der Option „Instanzname der Firma“ den Namen ändern.
Um Adressnummern mit Hilfe einer Datei umzusetzen, müssen sie den Namen dieser Datei im Modul Designer unter
Einstellungen->Parameter/interne Texte-> 3454, Dateiname IFILE= für Adressnummernumsetzung
hinterlegen. Die Datei, die für die Umsetzung verwendet werden soll, muss im BüroWARE Programmverzeichnis abgelegt werden, eine Pfadangabe ist daher nicht zulässig.
Dabei stehen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung:
In der Umsetzungsdatei muss pro Zeile, wahlweise TAB- oder kommagetrennt, die alte und neue Adressnummer stehen. …
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Um Artikelnummern umzusetzen ist im Datenbankassistent die Funktion !Artikelnummern umsetzen“ zu starten.
Um nicht eine große Anzahl von Artikelnummern manuell eintragen zu müssen, kann hier ein Datei angegeben werden, welche die Alten und neuen Artikelnummern enthält. Diese Datei muss sich im Hauptverzeichnis der BüroWARE-Installation befinden.
Tragen Sie den Dateiname mit dem Parameter „IFILE=“ in der Umsetztabelle ein. (in die Spalte „Alte Artikelnummer“)
(Gilt nur für Artikelnummer, für Adressen siehe unten). …
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Es kann unter Umständen der Fall sein, dass neue Mails oder auch Termine/Kontakte die in BüroWARE/WEBWARE geschrieben/geändert wurden, nicht nach Exchange synchronisiert werden und Mails im Postausgang liegen bleiben. Die Richtung Exchange nach BüroWARE/WEBWARE funktioniert aber noch weiterhin.
Eine mögliche Ursache kann sein, dass die Datei BWEXPROT.DAT/KEY aus dem Verzeichnis BWMAIL defekt ist.
In dieser Datei werden alle Änderungen bei Mails, Terminen und Kontakten innerhalb der BüroWARE protokolliert. …
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Häufig wird nach der Möglichkeit gefragt, in der Positionserfassung mit mehr als den standardmäßigen 2 Nachkommastellen zu arbeiten.
Wird dafür die Definition eines Feldes von R2 auf R4 geändert, wird bei der Wandlung von Belegen immer wieder auf 2 Nachkommastellen gerundet.
Sie können mit mehr als 2 Nachkommestellen arbeiten, jedoch nicht beim Gesamtpreis. Dieser sollte immer auf 2 Nachkommastellen gerundet werden, da dieser Betrag für die Gesamtsumme des Beleges genutzt wird. …
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Dieser Artikel beschreibt die Vorgehensweise, falls ein Mailodrner im Mailsystem „verschwunden“ ist.
Es gibt folgende Optionen, um einen „verschwundenen“ Mailordner wiederherzustellen:
1) Spezialreorganisation [STRG]+[U] „Mailordner-Zuordnungsprüflauf“
Diese Spezialreorg prüft, ob Mails vorhanden sind, die zwar einem Mailordner zugewiesen sind, dieser Ordner aber nicht bzw, nicht mehr vorhanden ist.
Die betroffenen Ordnerindizes werden in der Datei BWMAIL\OZuord<BedNr>.txt und die Mails in BWMAIL\MZuord<BedNr>.txt protokolliert. …
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Das LFSAUTO ist eine Möglichkeit das Liefersystem per Aufrufparameter aufzurufen und auszuführen.
Dabei wird eine Auftragsprüfung mit Bestandsprüfung durchgeführt und Lieferfähige Aufträge werden Automatisch je nach Einstellung in den Basisdaten-Liefersystem-Automatik weiterverarbeitet:
Aufrufparameter für LFSAUSTO:
bwwin32.exe BEDIENER PW LFSAUTO LIEFERKATEGORIE TEXT
z.B.:
bwwin32.exe 000 !CW LFSAUTO SE1001 AutoLieferbelege
Die Parameter LIEFERKATEGORIE und TEXT sind Optional, wenn angegeben werden die Einstellungen zum weiteren verarbeiten der Beleg anstatt aus den Basisdaten, direkt aus der angegebenen Lieferkategorie gezogen. …
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BüroWARE wird standardmäßig auf einem Terminalserver installiert.
Um den Zugriff auf das Dateisystem der BüroWARE im Sinne der DSGVO einzuschränken, ist die Benutzung als RemoteApp der Windows Remote Desktop Services möglich.
Um die Remote Desktop Services zu konfigurieren, folgen Sie bitte den Anleitungen von Microsoft (bspw https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-services/welcome-to-rds)
Wichtig ist hierbei, dass bei der Konfiguration der RemoteApp die Fensterauslösung mitgegeben wird. Dies ist mittels des Parameters „/RES x y“ (Beispiel: /RES 1280 1024) möglich. …
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Daten können mit einem zusätzlichen Index versehen werden, um den Zugriff auf die Daten zu beschleunigen bzw. andere Sortierungen zu ermöglichen.
So könnten beispielsweise die Positions-/Lagerdaten mit einem zusätzlichen Index belegt werden.
In den internen Texten sind 10 zusätzliche Indizes für Positionen vorhanden (Index 4900, etc.).
Nachfolgend eine Anleitung, wie diese internen Texte zu verwenden sind und wie der Zusammenhang in allen Datenbereichen ist:
1) Neues zusätzliches Indexfile -> S_RPOS53.KEY …
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Um mit einer PUT_RELATION[158] in der Buchung auch die Zahlungskondition einzufügen ist zuvor in das Feld MEM_25187_2 die Zahlungskondition einzutragen und dann die PUT_REL auszuführen.
Damit wird die Zahlungskondition, welche beim MEM Feld angegeben wurde, in die erzeugte Buchung eingetragen. …
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Im WEBWARE System-Cockpit gibt es die Möglichkeit einzelnen Benutzer abgestufte Rechte zu vergeben,
so dass diese auch auf das System-Cockpit zugreifen können.
Wie können einem WEBWARE-Benutzer erweiterte Rechte vergeben werden ?
Hierzu wird die Admin-Berechtigung benötigt. Der Aktuelle Administrator steigt dann in den Bereich
Administration ein. Bereits vorhandene System-Administratoren werden auf Server-Ebene verwaltet,
daher bitte im Bereich „Welche Sicht verwenden“ den Eintrag „01: Enterprise Server verwalten“ auswählen. …
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Per Programmnummer 8500 bis 8999 ist es möglich auserhalb eines Beleges, frei Designbare Optionsmasken einzubinden.
Dabei besteht voller Zugriff auf alle Felder im Belegkopf.
Diese können angezeigt und geändert werden, beim Speichern der Optionsmaske werden die Änderungen in den Beleg übernommen.
Per Rahmen 48 ist es auch möglich die Belegpositionen zur Anzeige zu bringen (Ein ändern von Belegpositionen über externe Optionsmasken ist nicht möglich). …
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Für die Akte X stehen im Datenbankassistenten mehrere Möglichkeiten für die Reorganisation zur Verfügung:
1) Aktenindex neu erstellen
Erstellt den Aktenindex neu und löscht vorher die bestehenden Aktenindexdateien
2) Aktenindex neu erstellen inkl. Volltext
Wie 1, nur wird zusätzlich für jeden Eintrag direkt intern die HTML-Vorschau erstellt und darauf basierend der Aktenindex neu erstellt. (Das kann lange dauern, hier hat das Programm mit Abstand am meisten zu tun).…
1. Einbau im HTML:Â
Die Feldliste wird mit dem Custom Tag SEFeldListe als normales HTML Tag Element in das HTML eingebaut.
Achtung Fehlerfalle:
Die Groß und Kleinschreibung muss genau beachtet werden
WICHTIG!
Die Feldliste sollte eine ID erhalten, sodass er im HTML so aussieht:
2. Initialisierung der Feldliste
Die Feldliste benötigt eine Initialisierung seiner Datenstruktur
Dafür muss bevor Daten gesetzt werden können die Funktion IntialisiereDatenBasis() aufgerufen werden. …
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Anbei eine Liste, welche Bereiche/[Dateien]/(Feldpositionen) bei der Adressnummernumsetzung im Datenbankassistent (bw000332.exe / wwDBA32.exe | Kartei „Tools“) umgesetzt werden (Stand 23.03.2016):
Innerhalb eines Druckprozess ist es über die Optionsmaske „Eingabemaske“ möglich eine Maske zu aktivieren die beim ausführen des Druckprozesses aber vor dem Druck aufgerufen wird. Auf dieser (leeren) Maske können nun Individualfelder angelegt werden welche man wiederum im Formular abfragen kann.
Um die Felder im Formular abzufragen muss die Variable „DRUCKMEM_xxxxx_xx“ verwendet werden.
Wurde bspw. auf der Maske das Feld 20000_30 bereitgestellt, kann dieses im Formular mit DRUCKMEM_20000_30 abgefragt oder auch angedruckt werden. …
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Es kann sinnvoll sein, für bestimmte Adressen die Adressakte für manche Bediener zu sperren.
Beispielsweise soll die Adressakte für einen Lieferant A zwar die Geschäftsführung, jedoch nicht Mitarbeiter eingesehen werden können.
Um das zu beeinflussen, sind folgende Änderungsmöglichkeiten zu bearbeiten:
1. Zugriffsrecht [1121, Adreßstammdaten, Nr: 027- Abteilung bei Bediener prüfen]
2. Adressstammfeld „Abteilung“ / 1878_3 / akh
3. Abteilungskennzeichen des Bedieners (Bedienerdetails Spalte Abt.) …
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Initialisierung Datenbasis
Manche Module benötigen eine Initialisierung ihrer Datenbasis.
Darunter zählen:
-Tabelle
-Feldliste
-ButtonBar
-Chart
-InfoBox
-Liste
Jeder diese Module besitzt eine eigene Set(ModulName)DatenBasis welches ein Array aus ID´s der dementsprechenden TAG Elemente annimmt.
Um dies zu vereinfachen gibt es eine Globale Funktion InitialisiereDatenBasis(), welche über alle ID´s, der zu dem Zeitpunkt des Aufrufes erstellten TAGs, die ID´s der TAGs nimmt und  diese alle initiallisiert. …
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Unter Umständen kommt es vor, dass in bestehenden BüroWARE oder WEBWARE Installationen, noch alte Lucene-DLL-Dateien liegen und dadurch kann Lucene V2 nicht aktiviert werden.
Damit Lucene V2 wieder funktioniert, müssen Sie die folgenden Dateien aus dem Verzeichnis der BüroWARE löschen:
Nach dem Löschen der .dll Dateien wird im Datenbankassistenten der Unterast angezeigt.
Mehr dazu im Video:
https://www.yammer.com/softenginepartner/threads/1700164218232832 …
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Um zu überprüfen wie sich der aktuelle Lagerbestand bzw. der kalkulierte Lagerbestand eines oder mehrerer Artikel errechnet, gibt es folgende Möglichkeit:
Im Designer unter -> Programmeinstellungen -> Interne Texte:
finden Sie den Eintrag -> „Artikelverfolgung:Â Infix von Dateiname (Index 1511)“
Hier kann man nun die Artikelüberwachung entweder für nur einen einzelnen Artikel aktivieren indem man die Artikelnummer einträgt:
…oder wenn man mehrere/alle Artikel überwachen möchte, über den Parameter: _ALLE_ARTIKEL_
Nachdem der Interne Text gespeichert und die BüroWARE/WEBWARE verlassen und neu gestartet wird,
wird bei jeder Buchung des Artikels oder falls angegeben, aller Artikel, jeweils eine *.CSV …
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Folgendes XML soll ausgelesen werden:
<xml>
<Knoten1 wert=“1″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
<Knoten1 wert=“2″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
</xml>
Es soll eine Liste über „Knoten1“ erstellt werden, springt man dann auf den ersten Punkt, soll eine Liste über „Unterknoten1“ erstellt werden.
Ist Unterknoten1 Liste fertig, springe und nächsten Punkt mit Namen „Knoten1“ und wiederhole.
Dies ist im angehängten Workflow mittels 4 Bitmap-Buttons gelöst und veranschaulicht (mit Auslesen der Attributwerte der jeweiligen Knotenpunkte). …
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In BüroWARE und WEBWARE werden beinahe alle Tätigkeiten jedes Anwenders protokolliert. So lässt sich in der Mandantendatei BWPROT20.DAT nachvollziehen, wer an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit z.B. den Firmennamen einer Adresse geändert hat.
Sollen diese Aufzeichnungen ebenfalls in einer eigenen Datentabelle abgelegt werden kann dies über das Zugriffsrecht
[BWPROT, Nr: 10000 – Einstellungen Protokollierung IDB (V53), Erweiterte Feldprotokollierung in IDB_SE0061]
aktiviert werden. …
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Bei Defekten, Fehlerhaften oder nicht aktuellen DLLs welche die BüroWARE benötigt, kann es vorkommen, das die BüroWARE / WEBWARE nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert und/oder sichtbare oder nicht sichtbare (z.B. im Ereignisprotokoll) Fehlermeldungen auswirft.
In diesem Fall installieren Sie Bitte aus dem BW „SYSTEM“ Verzeichnis die Programme:
– Vc9\vcredist_x86.exe
– Vc12\vcredist_2012_x86.exe
– Vc12\vcredist_x86.exe
Sollten die Fehler / Probleme damit nicht behoben sein, ggf. …
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Seminarvideo:Â WEBWARE Objektsysteme (vertiefend). Dauer ca. 1 Stunde.
In diesem Video lernen Sie:
Zur Einrichtung von BüroWARE POWERBRIDGE-SQL müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:
– aktuelleste BüroWARE  (Pervasive – Setup oder Update)
ACHTUNG:
Bitte berücksichtigen Sie, dass auch für die Powerbridge die Systemvoraussetzungen in den „Ersten Schritten“ unseres Handbuchs gelten.
Dh. dass die MS SQL Datenbank für den Echtbetrieb mindestens Standard oder höher sein muss.
Zu geringen Versionen können wir keinen Support gewährleisten!
Zwar kann zu Testzwecken die Express-Version eingesetzt werden,
berücksichtigen Sie jedoch auch hier die Beschränkungen:
– max. …
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Normalerweise wird CSS Code, entweder als separate CSS Datei, oder in einem Style-Tag in der Kopfzeile eingefügt. Dies funktioniert in einer E-Mail NICHT. Die meisten E-Mail-Clients wie z.B. Yahoo! Mail, Google Mail, Hotmail, usw., löschen Standartmässig die Kopf und Fuss-Tags. Empfohlen ist, denn CSS Code In-Line mit dem Inhalt zu setzen, anstelle von Body und Head-Tags.
(How to add CSS (w3schools.com)) …
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Es ist möglich in der Windows und Mac-Version unter Einstellungen den Debug-Modus zu aktivieren.
Nach Aktivierung des Schalters „Debugprotokollierung aktivieren“ muss die WWAPP
neu gestartet werden.
Zusätzlich muss noch vor dem Start der WWAPP ERP Schüsselverwaltung die Umgebungsvariable gesetzt werden, in der die Zieldatei angegeben wird in die das Protokoll reinkopiert wird.
set CHROME_LOG_FILE=wwapp_debug.log
In der Log-Datei werden dann die internen Console-Ausgaben der WWAPP protokolliert. …
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Wenn Sie den unten angezeigten Fehler innerhalb der BüroWARE- oder WEBWARE-Installation erhalten, dann konnte die WebView2-Komponente von Microsoft nicht initialisiert werden.
Es gibt mehrere Schritte zur Fehlerbehebung.
Der einfachste Schritt wäre, den Inhalt des „BWTEMP“-Ordners innerhalb BW-ROOT zu löschen.
Sollte dieser Schritt nicht erfolgreich sein, gibt es noch die Möglichkeit es mit dem Edge-Beta-Channel erneut zu versuchen, da dieser Höhere Prio hat als die Laufzeitkomponenten: https://www.microsoftedgeinsider.com/de-de/download …
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Erfahrungen und wissenswertes bei der VersionsUmstellung, wird von SoftENGINE und SoftENGINE Partnern hier "zusammengetragen"
Grundsätzlich kann eine 5.5 direkt ohne Zwischenschritt upgedatet werden. Fragen&Antworten aus der Praxis von SoftENGINE Partnern zeigen auf, was es alles zu beachten gibt.
Sollte es zu der Fehlermeldung „Softengine Büroware Batch funktioniert nicht mehr“ kommen, so müssen die beiden folgenden Zeilen per CMD im Root ausgeführt werden, damit die Scripte importiert werden:
bwbatch32 --mtimport=DEFXML\MEMTAB --mtskript=SE* bwbatch32 --mtimport=DEFXML\MEMTAB --mtskript=MI*…
FRAGE/PROBLEM:
Es soll mittels einer GET_RELATION auf die neuen Datenbanken(DBK’s\DBP’s) zugegriffen werden, z.B. soll auf die Artikel\Lager Tabelle DBK63 zugegriffen werden?
ANTWORT/LÖSUNG:
Mit den GET_RELATION’s mit der Nummer ab 200 + DBK-Nummer Zugriff auf die DBK’s 300 + DBP-Nummer Zugriff auf die DBP’s
Bsp.:
Zugriff auf die DBK63 : GET_RELATION[263!….]
Der genau GET_RELATION Baukasten ist in der GET_RELATION
beschreibung im Designer enthalten. …
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Mittels der Funktion DRUCK_IDB können IDB-Daten in Formularen und Auswertungen gedruckt werden.
Diese Funktion ist in der Variablenauswahl unter Generierungsformatierung zu finden.
Die Zuweisung der DRUCK_IDB sollte in dem Block erfolgen, der direkt vor dem Drucken des IDB-Inhaltes kommt.
Die Funktion muss im Block in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ eingetragen werden.
Was in die DRUCK_IDB einzutragen ist, hängt davon ab, in welchem Verhältnis die IDB zum Beleg oder Artikel steht. …
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Adreßstamm:
Bis Version 4.2
Eine Sortierung über ein nicht indiziertes Feld, oder Feld nach Wahl, erreichen Sie indem Sie das Feld „(V31) Suchfeld“ benutzen und dort die Werte eintragen nach denen Sie sortieren/suchen wollen.
Vorgehen:
Dies können Sie z.B. realisieren im Designer–>Administration–>Adressdaten bearbeiten. Anschließend muss auch noch der Index auf das Feld „(V31) Suchbegriff“ gesetzt werden, indem es bearbeitet wird (Tabellencenter) und in der Indexart, rechts unten, S und 6 eingetragen wird. …
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Ab Revision 67325/BETA steht nun die MEM-Variable „MEM_38770_1“ (DRM Unterscheidung erster/letzter Beleg) zur Verfügung. Mit dieser ist es möglich beim Sammelbelegdruck aus dem Selektionspool der Belege zu prüfen ob es sich bspw. um den ersten Beleg im Pool handelt oder den letzten. Dadurch können PDFMAILER Steuerzeichen speziell nur beim ersten Beleg oder auch beim letzten Beleg mitgegeben werden um bspw. eine Stapelverarbeitung (Steuerzeichen jbs, jbe, jbc) zu ermöglichen. …
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Funktion:
Entfernt Zeichen aus einem String
Syntax:
GET_RELATION[138!STRING!Zeichen]
STRING – Die Zeichenkette
Zeichen – Das bzw. die Zeichen, welche/s gelöscht werden soll/en
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.] => „abcdefghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.dh] => „abcefgi“
Tipps und Tricks:
Das 2. Beispiel zeigt, dass auch mehrere Zeichen in einem Vorgang verarbeitet werden können (nicht damit verwechseln, dass dies als Wort interpretiert werden würde).
Wenn ZGR [FEHLER5, Nr: 057 – Fehlerbereinigung V, GET_RELATION[138] Multiple aufeinander folgende Zeichen entfernen] INAKTIV ist, dann müssen die zu löschenden Zeichen exakt in der angegebenen Reihenfolge vorkommen. …
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Wie mache ich aus einer BüroWARE eine WEBWARE?
Innerhalb der Beleg (BEL) und Positionsdaten (POS) stehen Felder zur Verfügung, worin statistische Werte abgespeichert werden. Diese können für eigene Statistiken (bspw. per WFL, Auswertung, MEMTAB etc.) verwendet werden oder können auch bei einer Problemsuche hilfreich sein (bspw. angeblich falsche Informationen im MIS).
Um die Positionsstatistik zu aktivieren, muss folgendes Zugriffsrecht aktiviert werden (im Standard bereits aktiv):
[ 1211V54, Belegerfassung Zusatz ab V5.4 (V54), Nr: 007 – Statistikwerte zusätzlich in Belegpositionen abspeichern ]
Bei bestehenden Belegen muss nach Aktivierung des Zugriffsrechts eine Reorganisation durchgeführt werden. …
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Ab Version 5.58.007.29835 wird der Drucker geladen, der zuletzt für den Bediener gespeichert war, sofern im Druckermanagement nichts definiert ist.
Wenn das Druckermanagement aktiv ist (ZGR: ALLG2 Nr. 54), darf im Seitenlayout – egal welchem bzw. in dem, das in der Fibu verwendet wird – KEIN Drucker hinterlegt sein,
denn sonst hätte dieser oberste Priorität und würde ggf. zu Problemen führen. …
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Wenn bei der GET_RELATION[184 mit der freien Selektion auf BEL-oder POS – Felder gearbeitet wird, so muss hier mit fixen Werten kalkuliert werden.
Beispiel:
BBEL_2500_20="FixerWert" & BBEL_1530_1<>"J"
Was NICHT funktioniert sind Selektionen mit Variablen.
Beispiel:
BBEL_2500_20=BEL_2500_20&BBEL_1530_1<>"J"
In so einem Fall müsste man zuerst den gewünschten Wert in die Variable „BEL_2500_2“ kalkulieren (z.b. über PUT_RELATION) um dann innerhalb
der GET_REL[184 auf den Wert direkt selektieren zu können. …
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1.) Satz xxxx <- doppelt zu Satz xxxx. Satz gelöscht !
Wenn bei der Reorganisation folgende Meldung geschrieben wird, dann bedeutet das, dass es hier einen Datensatz mit dem gleichen Index bereits in der DAT Datei gibt und der erste dazu gefundene Satz gelöscht wird.
Als Beispiel nehmen wir die Belege:
Die Reorg geht die Datei „s_rbel30.dat“ von oben nach unten durch und schreibt hier Satz für Satz den Belegindex usw. …
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In diesem Video zeigen wir Ihnen, wie Sie Ihr Passwort für den Systemverwalter (Bediener 000) im Falle eines Verlustes wieder ändern können.
Das selbe Vorgehen ist auch dann angezeigt, wenn der Systemverwalter gesperrt werden sollte.
Das Passwort, welches Sie für den Login server.config@sc.ww.de benötigen, haben Sie bei der Installation vordefiniert, falls Sie diesen Login noch nicht verwendet haben.
FRAGE/PROBLEM:
In der SQL-Version werden immer nur 60 Zeichen in der K-Zeile gespeichert.
Wie kann ich 100 Zeichen, so wie in der Pervasive, speichern?
ANTWORT/LÖSUNG:
Damit man in der SQL-Version 100 Zeichen in der K-Zeile verwenden kann, muss man die Datei K100SQL.ini im Rootverzeichnis der BüroWARE anlegen und anschließend eine SQL-Tabellensynchronisation durchführen. …
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Mit dem Tool „Zeiträume zuordnen“ des Datenbankassistenten und anschließender Reorganisation lassen sich Belege in einen anderen Zeitraum verschieben.
Wenn hierbei nicht nur Rechnungen oder Gutschriften verarbeitet werden sollen, sondern auch andere Belege (z.B. Interne Belege), muss folgendes Zugriffsrecht aktiviert sein:
ZGR ALLG,043 Allgemeine Einstellungen I, Zeitraumzuordnung für alle Belegarten vornehmen
Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Zeitraum einzelner Belege zu ändern:
PUT_RELATION[851!BELEGART!BELEGNUMMER!NEUER_BELEGZEITRAUM] …
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Hilfe zur Funktion, Tipps und Tricks und Antworten zu häufig gestellten Fragen finden sich unter den jeweilig verlinkten GET_RELATIONs.
Sofern mehr als ein Mandant verwendet wird, muss bei der Office Planer Reorganisation der Punkt „E-Mail-Verknüpfung“
pro Mandant ausgeführt werden. Dieser erstellt die Zuordnungen der Mails zu den Adressen und Ansprechpartnern.
Der andere Punkt „Mailsystem“ ist übergeordnet und muss nicht pro Mandant durchgeführt werden.
Zu beachten ist hier noch das Zugriffsrecht:
[FEHLER7, Nr: 005 - Fehlerbereinigung VII, Bei Reorganisation des Punktes "Mailsystem" keine Mailverknüpfungen mit reorganisieren]…
Im Liefersystem gibt es 8 Durchläufe fürs Drucken, jeder Durchlauf ist für sich und erzeugt einen Ausdruck.
Also kann man einen Beleg auf 8 verschiedene Arten drucken.
Eine Einstellung greift nur, wenn die vorhergegangene nicht greift.
1. Durchlauf
1.1 – Vorschlag 1 auf den MDE- oder Packstat-Stammdaten (falls man an MDE oder Packstat arbeitet)
1.2 – Vorschlag 1 aus den Kommissionierer-Stammdaten
1.3 – Vorschlag 1 aus Basisdaten, wenn LFSRDSGN,46 an ist
1.4 – Aus der Direktdruck-Kalkulation
1.5 – Vorschlag 1 auf Belegkopf
1.6 – Vorschlag 1 aus Formularmanagement
1.7 – Vorschlag 1 aus Beleggruppe
1.8 – Vorschlag 1 aus Basisdaten, wenn LFSRDSGN,46 aus ist
1.9 – Vorschlag 1 aus Firmenstamm
2. …
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Innerhalb von Workflows kann folgendermaßen eine Schleife erzeugt werden:
Mittels der Kalkulationsart „3“ wird eine Schleifen-Sektion geöffnet und mittels Kalkulationsart „4“ wieder geschlossen.
Innhalb der Schleife wird mittels des Parameters _SCHLEIFENANZAHL_Â die Anzahl der Wiederholungen festgelegt
Wichtig:Â _SCHLEIFENANZAHL_ muss nach der „3“ Kalkulationsart definiert werden.
Mit der Funktion _SCHLEIFENDURCHLAUF_Â kann der aktuelle Schleifendurchlauf festgelegt werden.
Es ist außerdem möglich innerhalb des „3“er Blocks eine Selektion zu hinterlegen. …
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REV: Beta-60414, Patch-60415
Für die Anzeige der integrierten HTML-Dialog Komponenten in der BüroWARE wurde seit Anfang des Jahres die neue Microsoft Edge Chromium Komponente verwendet. Seit dem 20.11.2020 steht von Microsoft nun eine eigenständige Browser Komponente „Edge Chromium Evergreen“ ECE bereit welche ab den oben genannten Revisionen von der BüroWARE als Basis verwendet wird. …
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Individuell erstellte Vorlagen für das Ändern/Ergänzen in den Selektionspools werden unter:
MANDANT\SELPOOLS\BEDIENER\BEREICH
als:
AE_000001.xml bis AE_999999.xml
abgelegt.
Um diese über eine Programmnummer aufrufen zu können muss die entsprechende Vorlage erst ins Root Verzeichnis der BüroWARE Installation kopiert werden:
BWROOT\SELPOOL\BEREICH
Die XML Datei muss noch entsprechend umbenannt werden. Für Individuelle vorlagen stehen der Nummernbereich:
AE_999900.xml bis AE_999999.xml
zur Verfügung.
Also Programmnummern stehen dann in den jeweiligen Bereichen folgende Nummern zur Verfügung:
Adressen: 500-599 Artikel: 500-599 Adressartikel: 500-599 Belege: 700-799 Warengruppen: 500-599 Sachkonten: 900-999 IDB: 700-799 DBK: 500-599
Als Beispiel:
Eine Vorlage aus den Belegen mit dem Dateinamen „AE_999900.xml“ …
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Es gibt einen Trick, welcher hilft zu erkennen, welcher Datenbereich sich innerhalb der Dateierweiterung befindet:
Wenn man im Maskencenter des jeweiligen Datenbereiches ein neues Individualfeld anlegt mit der Position „99999“
erscheint folgende Hinweismeldung (Beispiel Artikelstamm):
Nun geht man in den Mandanten und sucht sich die passenden Dateien heraus (siehe: Datenstruktur), und fängt bei der Datei an mit dem
größten Wert hinter dem „_“ an (im Beispiel „S_RART30_04.DAT“) …
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Wurde bisher das „alte“ Druckermanagement eingesetzt und dann das „neue“ Druck und Ausgabemanagement aktiviert (Zugriffsrecht [DRUCKMRDSGN, Nr: 001 – ReDesign Druckermanagement (V559), ReDesign Druckermanagement verwenden]), dann ist die Druckerermittlung für das alte Druckermanagement weiterhin aktiv. Theoretisch ist es möglich beides zu nutzen, dass neue Druckermanagement hat jedoch eine höhere Priorität.
Ist die Druckermittlung vom alten Druckermanagement nicht mehr gewünscht sodass lediglich das neue verwendet werden soll, müssen die IDBs vom alten bereinigt werden. …
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Bitte beachten Sie hierzu auch die Neuerung aus folgendem Wiki-Artikel, wo Vorkassesteuerschlüssel direkt im Steuerschlüssel erfasst werden können: https://wiki.softengine.de/21200/Â
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Ab Version 5.58.009.39928 und 5.58.201.39924 gibt es im Wawi Firmenstamm unter Bearbeiten -> Abruf-Vorkasseaufräge zusätzlich zum Feld „Steuerschlüssel Volle Steuer“ (4725_2) zwei neue Felder:
„Steuerschlüssel Erm. Steuer“ (2582_2)
„Steuerschlüssel Keine Steuer“ (2584_2)
Ab Revision 41715/BETA und 41751/PATCH gibt es außerdem noch das Feld
„Steuerschlüssel Besondere Steuer“ (2598_2)
und in den Steuerschlüsseln eine neue Steuerart, nämlich „Besonderer Steuersatz“. …
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Wie kann man in der WWAPP die Benutzer zur Eingabe des Passworts auffordern ohne das Passwort zu speichern?
Im Systemcockpit, unter WALIS die freigegebenen Geräte auf „sperren/Quarantäne“ setzen, dann wird der Benutzer dieser WWAPP zu einem manuellen Login gezwungen. …
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Bei der Sammelbeleg erstellung über den Selektionspool ist es möglich die Sortierung der Belege innerhalb des Sammelbeleges frei zu definieren.
Dazu müssen die Zugriffsrechte:
[SAMMEL, Nr: 011 - Sammelbelegerstellung (V43), Optimierte Verarbeitung Selektionspool verwenden] [SAMMEL,13: Belege einer Adresse gemäß der Feldliste in internem Text 7710 sortieren]
aktiviert werden.
Im internen Text 7710 kann dann eine Liste von Sortierfeldern wie folgt definiert werden:
BEL_p1_l1[:A|D];BEL_p2_l2[:A|D];....…
Optimierung der Indizierung:
Ab der BüroWARE 5.57 kann eine Optimierung der Volltextindizierung über das globale MEM 28408_1 , ANJ – ‚Volltextsuche deaktiviert‘ erfolgen.
Die Volltextindizierung erfolgt immer über alle Feldänderungen eines Bereiches.
Hinweis:
Eine Volltext-Reorganisation kann auch während dem Laufenden Betrieb durchgeführt werden!
Beispiel: Die Volltextsuche lt. internen Texten ist im Bereich ADR nur für die Adr.Nr. ADR_2_8 indiziert. Trotzdem führt eine Änderung in jedem anderen ADR-Feld zur Neuindizierung der Volltextsuche.…
Funktion:
Ermöglicht die Sortierung von Belegpositionen gemäß beliebigen Positionsfeldern
Syntax:
GET_RELATION[562!BELEGINDEX!POS1!LEN1!POS2!LEN2!POS3!LEN3]
BELEGINDEX – BEL_0_11
POS1, POS2, POS3 – Position des bzw. der Felder, nach dem/denen sortiert werden soll
LEN1, LEN2, LEN3 – Länge des bzw. der Felder, nach dem/denen sortiert werden soll
Anwendungsbeispiele:
TMP_9000_1=GET_RELATION[562!BEL_0_11!1650!50] sortiert nach dem Feld POS_1650_50
Tipps und Tricks:
Konkret in Version 5.58.202.43427 hat es nicht funktioniert, nach mehr als 1 Feld zu sortieren. …
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Folgende Schritte sind bei der Umstellung von BüroWARE zu WEBWARE durchzuführen:
Ausgangspunkt: Es ist eine BüroWARE installiert.
1. Mit dem WW-Setup eine normale Installation in ein neues Verzeichnis durchführen.Dadurch gibt es ein „BASIVERZEICHNIS“ mit den beiden Unterverzeichnissen BIN und APP.
Das APP-Verzeichnis wird in diesem Fall nicht benötigt.
2. Das Update für die WEBWAREW installieren. Je nach Version die Datei mit dem Namen UPDATE-WWAPPS-550.exe …
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Um Individualfelder für die Volltextsuche zu indizieren, legen Sie in den Internen Texten  die genauen Felder, die innerhalb des Volltextindizes berücksichtigt werden sollen, fest.
Wenn zum Beispiel im Artikelstamm nach einem weiteren Feld gesucht werden soll, muss in den internen Texten (Index: 4458) z.B. beim Eintrag „Volltext Artikeldaten – Index 1“ das Feld mit Position und Länge angegeben werden. Im Standard: 1_25+26_10+36_5+41_5+46_5+51_60
Soll das Individualfeld ART_870_10 bei der Volltextsuche berücksichtigt werden, muss die POS (Position) und LEN (Länge) des Feldes angegeben werden. …
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Die Datei „BWDebug.ini“ steuert die Ausgabe der Informationen, wenn BüroWARE im Debug-Modus gestartet wird.
Folgende Einträge sind möglich:
[Debug] -> Muss vorhanden sein.
File=test.txt -> Abweichender Dateiname
NurInFile=1 -> Debugger wird nicht mehr im Fenster angezeigt.
Wenn Debugger aktiv, wird das Symbol Rot
BackupFileAnzeigen=1 -> Wenn der Debugger deaktiviert wird, wird danach sofort die Debugdatei geöffnet.
Sollte der Parameter „File“ gesetzt sein, wird nach dem Deaktivieren des Debuggers automatisch Datum und Uhrzeit an den Dateinamen gehängt. …
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In jedem Unternehmen, welches eine elektronische Datenverarbeitung einsetzt (und das dürften eigentlich alle sein) muss eine Verfahrensdokumentation vorliegen. Ohne diese Verfahrensdokumentation kann ein Prüfer unter Umständen die Bestätigung, dass die eingesetzten verfahren der GoDB entsprechen, verweigern.
SoftENGINE unterstützt die Erstellung dieser Verfahrensdokumentation auf vielfältige Weise. Zur Erstellung der Verfahrensdokumentation steht Ihnen innerhalb Ihrer ERP-Software ein entsprechendes Tool zur Verfügung. WIKI: Verfahrensdoku
Eine Verfahrensdokumentation nach GoDB besteht aus folgenden Teilen:
1. …
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FRAGE/PROBLEM:
Es kommt immer wieder mal vor, dass beim Druck (zB. Druckvorschau) von Auswertungen / Belegen der Fehler „Fehler beim Initialisieren des Druckers“ auftritt.
Was kann man dagegen tun?
ANTWORT/LÖSUNG:
Wird ein Drucker mehrfach gelöscht und mit dem gleichem Namen wieder angelegt (z.B. beim installieren) kann es sein das der Drucker mit diesem Namen nicht mehr funktioniert.
Grund dafür ist das der gotomaxx PDFMAILER / SoftENGINE Preview alle Druckernamen in einem Cache speichert um diese schneller laden zu können (wichtig bei Netzwerkdruckern). …
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Situation:
Wenn ich eine Adresse sperre( über Bearbeiten->in vorgelagerter Adressauswahl verbergen), dann wird Feld „Adressauswahl sperren“,ADR_414_1 auf J gesetzt. Im Belegneuanlageassistenten wird mir die Adresse aber weiterhin in der Autovervollständigung angezeigt und ist auswählbar. Setze ich zum obigen Feld zusätzlich noch das Feld „(V55) Auswahl in WAWI gesperrt“ ADR_5453_1), dann wird es auch in der Autovervollständigung nicht mehr angezeigt.
Was ist der Unterschied zwischen den beiden besagten Feldern? …
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Link zum WIKI-Artikel der Selektionspool Basis Funktionen.
Im neuen Selektionspool ist es nun möglich, bestehende Selektionspools direkt im Baum der Stammdaten anzeigen zu lassen.
In welchem Pool man sich befindet, ist daran zu erkennen, wo der Focus im Baum steht oder auch an der Bezeichnung des Pools in der Titelleiste.
Mit Rechtsklick auf einen gewünschten Selektionspool im Ast wird ein eigenes Popup-Menü aufgerufen:
Ãœber dieses Menü ist es möglich, direkt aus dem Ast heraus die bekannten Aktualisierungsmöglichkeiten zu nutzen, einen Selektionspool auszublenden und sogar die Eigenschaften des gewählten Selektionspools zu verändern. …
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Nachfolgende eine Übersicht über die wichtigsten Dateien der BüroWARE und welche Daten in diesen enthalten sind.
INFO:Ab der Version 4.x / 5.0 ist bei vielen Dateien die Beschreibung von S_Rxxx20.DAT auf S_Rxxx30.DAT bzw. S_Rxxx40.DAT geändert worden.
FACTUR:
Artikeldatei ( und Ansprechpartner ) S_ART20.DAT
Projekte S_RPRO20.DAT
Firmendaten S_RBAS20.DAT
Stücklisten S_RSTU20.DAT
Belegkopf S_RBEL20.DAT
Belegposition S_RPOS20.DAT
Sonderkonditionen Adress/Artikel S_RADA20.DAT
Statistikdatei KLEIN S_RSTK20.DAT
Seriennummern/Chargen S_RSEK20.DAT …
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Um den genauen Index eines Langtexteditors zu ermitteln, muss man wie folgt vorgehen:
Wenn der BüroWARE/WEBWARE Debugger aktiviert wird (Datei BWDebug.ini bzw. BWDebug.xxx – siehe dazu auch Erklärung BWDebug – muß im Programmverzeichnis vorhanden sein) kann man diesen innerhalb der BüroWARE/WEBWARE per Icon einschalten:
Wird jetzt eine Maske mit einem Editor aufgerufen, wird im jeweiligen Editorrahmen unten links der Index zu diesem Datensatz angezeigt. …
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um zum Beispiel die IBAN in schönen lesbaren 4er Blöcke anzudrucken, kann man eine IT „splitten“
IT1 ist AT1234567890000123456789
Beispielanweisung: IT2=IT1[0!4]+“ „+IT1[4!4]+“ „+IT1[8!4] usw.
Andruck mit IT2 – damit erhält man AT12 3456 7890 usw
Ab Rev. 52790/Beta und 52794/Patch gibt es folgendes Zugriffsrecht:
[IMPORTFIBU, Nr: 025 – Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Bei Buchungen Steuerschlüssel aus Sachkonto verwenden]
Ist dieses Zugriffsrecht aktiviert, wird beim Import einer Buchung im Standardschnittstellenformat jener Steuerschlüssel verwendet, der im jeweiligen Sachkonto im Feld Steuerschlüssel (111_2) hinterlegt ist.
Das bedeutet im Detail:
Funktion:
Startet das in der GET_RELATION hinterlegte Workflowskript (optional auch modal) und übergibt bis zu 2 Variablen + den Notiztext des Skriptes aus dem sie ausgeführt wird
Syntax:
GET_RELATION[166!ScriptId!Index!akt_dbp328_40!Modal!CopyNotiz]
ScriptId:
Index:
akt_dbp328_40:
Modal:
CopyNotiz:
WW20EigeneLasche
1=Workflow wird immer in eigener Karteilasche angezeigt. …
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MEMTAB-Scripte kann man für eine Auswahl als Refreshtabellen nutzen.
Aufbau der Nummer der Refreshtabellen:
SoftENGINE-Scripte: 305nnn, nnn steht für letzten 3 Stellen der Script-ID,
Beispiel: SE0400(Offene Posten) -> 305400
Individuelle-Scripte: 306mmm, mmm steht für die letzten 3 Stellen der Script-ID,
Beispiel: ID0007(bspw. Adressen) -> 306007
Der Rückgabewert ist der Primärindex(PK) des jeweiligen Scriptes. Dies können Sie über das Feld Auswahlwert in den Laufzeitvariablen, MTR_529_255, anpassen. …
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FRAGE:
Wie ist die BWPROT20 Datei aufgebaut?
ANTWORT:
Die Datei setzt sich wie folgt zusammen (Beispielzeile):
@PR,000,000,05.02.1998,10:24:45,0,
1. Stelle (Name)
Hier sind folgende Einträge möglich:
@PR = Protokoll
@IN = Information
@AE= Definition eines einzelnen Feldes
2. Stelle (Protokollart)
Hier sind folgende Einträge möglich:
00=Programmstart
01=Programmende
02=Firmenstamm
03 Adressstamm
04=Projektdaten
05=Ansprechpartner
06=Vertreterstamm
07=Artikelstammdaten
08=Warengruppenstammdaten
09=Adress/Artikel
10=Projekt/Artikel
11=Adress/Warengruppen
12=Materialstammdaten
13=Seriennummernstammdaten
14=Chargenstammdaten
15=Lagerstammdaten
16=Lagerbuchungen,
17=Leistungsstammdaten
18=Belegstammdaten
19=Belegpositionen,
20=Programmstart Kasse
21=Programmende Kasse
22=Tagesstart Kasse,
23=Tagesabschluß Kasse
24=Kasse Einlagen
25=Kasse Entnahmen,
26=Kasse Stammdaten
27=Zahlungen von Belgen
28=Sachkontenstammdaten
29=Kontengruppenstammdaten
30=Lieferadreßdaten,
31=Automatikreorg Belege
32=Steuerschlüssel,
33=Personalstamm,…
Eine genaue Ãœbersicht finden Sie im Dateianhang. …
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Ab Revision 34354
Im Datenprüflauf des Datenbank-Assistenten können Datenbereiche von der Prüfung ausgenommen werden.
Hintergrund ist die Verwendung von Datenbereichen abweichend von der Satzbeschreibung der BüroWARE (z.Bsp. in alten Konfigurationen wurden PPS-Felder für andere Informationen ‚missbraucht‘)
In den internen Texten wurde der Index 1907 – Blacklist Datenprüflauf eingeführt:
(Offset_Länge / Trennzeichen;)
BEL:0_0;
POS:0_0;
ADR:0_0;
ART:0_0;
Damit lassen sich Datenbereiche aus der Prüfung ausschließen. …
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Funktion:
Ermittelt die Länge eines Strings
Syntax:
GET_RELATION[418!STRING] bzw. GET_RELATION[1701!STRING]
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT10=IT1
IV1=GET_RELATION[418!IT1]
IV2=GET_RELATION[418!IT10]
Tipps und Tricks:
Achtung! Wenn der String leer ist, dann wird nicht 0 zurückgegeben, sondern die Länge der Variable!
Hier kann man sich behelfen, indem man eine weitere Variable dazu nimmt, wo die Länge des Namens anders ist. Im obigen Beispiel IT1 (Länge 3) und IT10 (Länge 4). …
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Um Variableninhalte wie „![]“ an Funktionen wie GET-/PUT_RELATIONs zu übergeben müssen Sie Globale MEM-Pointer (MEM Variablen) nutzen.
Ansonsten werden die Variableninhalte bereits vorher aufgelöst, was dann bei oben genannten Sonderzeichen zu Parameterverschiebungen oder Ungültigkeit in den Funktionen führt.
Mittels globaler MEM-Pointer (MEM Variablen) und einer speziellen Syntax können diese Zeichen an eine Funktion übergeben werden.
Diese werden dann erst „in der Funktion“ aufgelöst. …
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Für die Umstellung zwischen Kalenderjahr und abweichendem Wirtschaftsjahr ist es notwendig ein „Rumpfjahr, oder auch Rumpfgeschäftsjahr“ einzufügen.
Beispiel: laufendes Wirtschaftsjahr 01.01.-31.12., Umstellung auf abweichendes Wirtschaftsjahr 01.04-31.03 mit Rumpfjahr 01.01-31.03
Dazu müssen sie wie folgt vorgehen:
1.) [1112, Nr: 007 – Belegzeiträume, Zeitraum wirklich ändern], aktivieren
2.) Jahreswechsel auf 01.01.2019 – 31.12.2019 und danach Reorganisation
3.) …
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Es kommt immer wieder vor, dass Importdateien (Standardschnittstelle) ohne Leerzeichen aufgebaut werden.
Hier ein Beispiel ohne Leerzeichen:
(falsch, könnte Fehler verursachen)
þSKZþADRþaaþ10000þacþSchleckerþaeþBeispielstrasse 5.þafþBeispielortþ01þ24þ02þ38þ
Beispiel mit Leerzeichen:
(richtig)
þSKZþADRþaaþ10000 þacþSchlecker þaeþBeispielstrasse 5. þafþBeispielort þ01þ24 þ02þ38 þ
Also mit Leerzeichen nach einem definierten Feld
Information:
þ = Trennzeichen
SKZ ADR = Bereich Adressdaten
aa = Adressnummer
ac = Name
ae = Strasse
af = Ort
01 = Individualfeld 1
02 = Individualfeld 2
Dadurch werden Fehler vermieden. …
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FRAGE/PROBLEM:
Ist es möglich, eine bestimmte Stammdatenkalkulation ausführen zu lassen bzw. weiterzuleiten?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich über Einbinden bzw. Inkludieren von Kalkulationen via „__INCLUDE__:“
Anweisung im Feld: Kalkulation.
Beispiele:
A S Selektion Kalkulation Identnummer Information
0 1 // Beispiel für das Inkludieren von Stammkalkulationen…
0 0 __INCLUDE__ : STKBELERF003
Anmerkung:
Vor und hinter INCLUDE sind jeweils 2 Unterstriche anzugeben. Zwischen „__INCLUDE__“, „:“ und dem Index des Kalkulationsblocks (im Beispiel STKBELERF003) können beliebig viele Leerzeichen eingefügt werden. …
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Grundsätzlich ist es in WEBWRAE/BüroWARE möglich, für bestimmte Datenbereiche eine mandantenübergreifende Speicherung zu aktivieren.
Diese Einstellung ist auch für Artikel möglich.
Gleichzeitig außer Artikel auch die Bestände mandantenübergreifend zu führen ist definitiv nicht zu empfehlen, kann aber gleichwohl manchmal notwendig sein.
Achtung: Bevor Sie irgendetwas kopieren oder einstellen – unbedingt eine geprüft wiederherstellbare Datensicherung anlegen!
Nachfolgend beschäftigen wir uns zunächst einmal mit der Speicherung an sich. …
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Um die Suchleiste zu aktivieren, muss das folgende Zugriffsrecht aktiv sein:
[ALLGV53, Nr: 012 – Allgemeine Einstellungen VI (V53), Suchleiste für Tabellen (V54)]
Achtung:
Um die Suchleiste überhaupt nutzen zu können, muss allgemein die Volltextindizierung aktiv sein:
Wenn die Suchleiste bei manchen Tabellen trotzdem nicht erscheint, dann im Internen Text 8145 „Negativliste Tabellen mit Direktsuche“ prüfen, ob dort der Index der Tabelle eingetragen ist. …
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Funktion:
Sucht und ersetzt das angegebene Wort/Wert durch das angegebene Wort in dem in der Funktion hinterlegten String
Syntax:
GET_RELATION[131!STRING!VON_WORT!IN_WORT]
STRING:
VON_WORT
IN_WORT
Anwendungsbeispiele:
TMP_0_30=“Hallo wie geht es dir?“
GET_RELATION[131!TMP_0_30!dir!euch] -> „Hallo wie geht es euch?“ …
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Funktion:
Ermittelt einzelne „Worte“ eines Strings
Syntax:
GET_RELATION[402!Trenner!Anzahl!STRING]
Trenner – Das Trennzeichen
Anzahl – Angabe, nach dem wievielten Trennzeichen
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“Hallo Ihr da“
IT2=GET_RELATION[402! !0!IT1] => „Hallo“
IT3=GET_RELATION[402! !1!IT1] => „Ihr“
IT4=GET_RELATION[402! !2!IT1] => „da“
Tipps und Tricks:
Mit Anzahl 0 bekommt man das Wort vor dem 1. Trennzeichen.
Funktion:
Ersetzt in der/dem hinterlegten Variable/Fixtext Punkte durch Kommas, und Kommas durch Punkte
Syntax:
GET_RELATION[129!STRING]
STRING:
Anwendungsbeispiele:
Tipps und Tricks:
Funktion:
kopiert eine Datei in einen existierenden Ordner.
Syntax:
GET_RELATION[142!Quelldateiname!Zieldateiname]
Quelldateiname:
Zieldateiname:
Rückgabe der GET:
Anwendungsbeispiele:
GET_RELATION[142!D:\test\123.csv!d:\keintest\123.csv]
Tipps und Tricks:
Achtung! Falls die Zieldatei bereits vorhanden ist und größer als die zu kopierende Datei, dann sind nach dem Kopieren überhängende Daten vorhanden! …
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Ab der Beta mit der Revision: 32049 wurde die Get_Realation532 durch die Eingabe Möglichkeit START_POS erweitert.
Hiermit ist es nun möglich den „File-Zeiger“ auf eine bestimmte Position zu setzten. Standardweise ist er auf 0 gesetzt. Hierbei wird die Angabe der Zeilennummer übergangen,beziehungsweise nur als Ausgang für das Hochzählen des Zeigers genommen. Generelle Funktionen der Get_Relation532 im Ãœberblick:
GET_RELATION[532!Dateiname!ZeilenNummer!POS!LEN!START_POS],,,,Datei einlesen
,,,,Dateiname
,,,, Angabe der Datei inkl. …
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Funktion:
Gibt den ersten Tag des Monats zurück, der im angegebenen Datum steht.
Syntax:
GET_RELATION[520!DATUM]
DATUM:
Anwendungsbeispiele:
GET_RELATION[520!12.01.2016] -> 01.01.2016
Tipps und Tricks:
Funktion:
Prüft, ob Leerzeichen in einem String vorhanden sind
Syntax:
GET_RELATION[504!STRING!POS!LEN]
STRING – Die Zeichenkette
POS – Position in der Zeichenkette, ab der geprüft werden soll (beginnend mit 0)
LEN – Länge des Bereichs in der Zeichenkette
Rückgabe – 1 wenn nur Leerzeichen in dem geprüften Bereich vorhanden sind
Anwendungsbeispiele:
TMP_0_1=GET_RELATION[504!ADA_34_25!0!25]
Tipps und Tricks:
Man beachte, dass die POS-Angabe nicht diejenige des Variablennamens ist …
Zumindest bei IT-Variablen (also in Formularen) funktioniert die GET_RELATION nicht, denn wenn sie leer ist wird der Name der Variablen geprüft. …
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Um im Belegdruck bspw. das Feld ZAHLART, BEL_610_1 zu drucken gibt es keine GET_RELATION (wie z.B. für den Artikel, Adressstamm).
Der Druck ist mit Hilfe der
GET_RELATION[127!TABELLENNUMMER!AUSWAHLSCHLÃœSSEL]
möglich.
Mit Hilfe dieser GET_RELATION kann von den Refreshtabellen mit der Nummer 1000xx die Bezeichnung geladen werden. Die Refreshtabelle der Zahlungsarten ist die Nummer 100010. Als Tabellenummer in der GET_RELATION müssen die letzten 2 Ziffern angegeben werden. …
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Nachfolgend ist beschrieben, wie Sie Daten einer MEMTAB ausdrucken können (Stand 18.02.2018)
Es gibt keine eigene Ausdrucksbasis um MEMTAB auszudrucken, eine solche würde auch keinerlei Vorteile bringen.
Sinnvollerweise wird eine MEMTAB über eine Ausdrucksbasis gedruckt, die zuverlässig nur einen Datensatz druckt, bspw. WAWIFIRMA.
Ablauf:
Ausdrucksbasis WAWFIRMA,
Initialisierung: Ermittlung der Zeilenanzahl der MEMTAB
In einer IV: IV1=GET_RELATION[1657!ID0004!0]
Ausdruck pro Firma PA:
Gesamtblockhöhe: 200 / Höhe pro Ausdruck 5
Andruck der Überschrift für die MEMTAB-Zeilen
Rechenanweisungen nach Textanweisungen(NTRECHNEN)
Ausgabe der MEMTAB-Zeilen über DRUCK_BLOCK im Block
Frei01:
DRUCK_BLOCK[FREI01!IV1] …
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Oft besteht der Wunsch, in einem Workflowscript eine Baumstruktur dynamisch aufzubauen z.B. per Kalkulation?
Die Funktion ADD_TREE[..] ermöglicht das.
„Ast einer Baumansicht ein-/hinzufügen und überschreiben“
ADD_TREE[700!AST_ID!PARENT_ID!TEXT!BILD_DATEI!VART!BROTHER_ID!ZUSATZ_INFO!BOLD!OHNE_FUNKTION]
Beschreibung:
:AST_ID
eindeutige ID des neuen bzw. zu überschreibenden Asts
::ELTERN_ID
ID des Eltern-Asts
::TEXT
Text zu Ast
::BILD_DATEI (optional)
Dateiname der Bilddatei (*.BMP)
::VART: (optional)
0 = ein-/hinzufügen
1 = überschreiben
::BRUDER_ID (optional)
falls angegeben – neuen Ast vor dem Ast mit der übergeben ID einfügen
::ZUSATZ_INFO (optional)
Text – Zusatzinformation
::BOLD (optional)
N = Schriftschnitt: Normal
J = Schriftschnitt: Fett
::OHNE_FUNKTION (optional)
N = Ereignis wird ausgelöst
J = Es wird kein Ereignis ausgelöst
Diese kann beispielsweise in dem Kalkulationsblock „nach init Baum“ verwendet werden, damit beim Scriptstart die Baumstruktur aufgebaut wird. …
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Die Welcher Wert muss bei „SATZNUMMER“ eintragen werden?
z.B. bei:
PUT_RELATION[122!POS!LEN!VART!SATZNUMMER!!QUELLDATEN!NEBENSATZ!Ohne Index Update]
Verwenden sie als Wert für die Satznummer: _SNRFBU_ …
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Mengeneinheiten in einer Fremdsprache auszudrucken müssen Sie manuell (individuell) in der Formel Facturierung lösen.
Als Anwender sitzen intern ja deutschsprachige Bediener vor der BüroWARE und das ist kein reiner Text, sondern auch eine Information.
Eine Lösung kann z.B. wie folgt aussehen:
Auf der Positionsebene ein Individualfeld (z.B. POS_412_5) anlegen.
Dann in den Designer -> Tabellen -> Facturierung/Positionserfassung -> Standardformel (individuell) [00] ->
Standardberechnung Komplett -> gehen und dort bei Kalkulation folgendes eintragen:
TMP_0_7=GET_RELATION[770!BEL_1753_2!POS_689_5] …
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Funktion:
Legt einen neuen IDB-Datensatz mit dem in der Funktion definierten Index an oder ändert einzelne Datensatzinhalte
Syntax:
PUT_RELATION[174!POS!LEN!VART!PINDEX!IDBID!QUELLDATEN]
POS:
LEN:
VART:
PINDEX:
IDBID:
QUELLDATEN
Anwendungsbeispiele:
Datensatz anpassen (schreiben eines Datums):
PUT_RELATION[174!25!10!D!0000001!ID0001!01.01.2016] …
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Oft besteht der Wunsch, bei der Inventur einen individuellen Inventurbewertungspreis zu ermittelt.
Dies ist folgendermaßen realisierbar:
Im Inventurbewertungsschema sollte ein individuelles Flag eingebunden werden, welches steuert ob der Bewertungspreis mit der Spezialberechnung durchgeführt werden soll.
Die eigentliche Berechnung des Bewertungspreise kann in der DBP25 – Standardberechnung (zu finden im Designer âžœ Berechnungen âžœ Formeln DBP  und in diesem Bereich der Eintrag Inventurvorbuchungsdatei (Nr. …
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Dieser Artikel ist nur für ältere Versionen gedacht.
Für Meldungen/Fragen aller Art sollte die GET_RELATION[1366!…] eingesetzt werden.
Welche Möglichkeiten gibt es mit der Funktion BWASK, bzw. ist es möglich, zu den Buttons <JA> und <NEIN> noch auf einen ABBRECHEN Button zu prüfen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Mit BWASK gibt es folgende Möglichkeiten:
Nach dem Doppelpunkt können folgende Werte angegeben werden:
0 = JA;NEIN ohne Position anspringen
1 = JA,NEIN mit Position anspringen
2 = WEITER
3 = JA,NEIN,ABBRUCH
Beispiele:
A.) …
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Um eine Konvertierung von Dateien ins XML- bzw. XLS-Format durchzuführen, steht Ihnen das Tool „XmlKonverter.exe“ zur Verfügung, das im Programmpfad der BüroWARE liegt.
Es empfiehlt sich den Konverter mit der GET_RELATION[1782!….] aufzurufen, weil man damit auch Parameter übergeben kann – sogar dynamisch per IT.
Im Anhang finden Sie eine Dokumentation, wie man Dateien in die Formate XML, XLS und andere mit der BüroWARE konvertieren kann und Beispieldateien. …
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Funktion:
Schreibt einen Text in eine Datei mit den hinterlegten Parametern (aus BW-Variable oder manuell geschrieben).
Syntax:
PUT_RELATION[76!Art!Dateiname!Index!Text!ohne_crlf!mit_tabulator!utf8_modus]
Art:
Index:
Text
ohne_crlf
mit Tabulator
utf8_modus
Anwendungsbeispiele:
Tipps und Tricks:
MEMTABs können über MEMTAB_COPY oder GET_RELATION[1667!TabName!NeuerTabName!Bedingung]
Parameter:
,,,,…TabName = Eindeutiger Name der Tabelle die gruppiert werden soll
,,,,…NeuerTabName = Eindeutiger Name der neu zu erstellenden Tabelle
,,,,…Bedingung
,,,,…… zusätzliche Selektion zur Prüfung ob Zeilen berücksichtigt werden
,,,,…… z.B.: N0>0
Beispiel:
In der ID0100 sind alle Adressen eingelesen. Im Attribut N0 steht die Adressnummer.
In einer neuen MEMTAB sollen nur alle Kunden(N0<70000)Â sein:
MEMTAB_COPY[ID0100!ID0101!N0<70000] …
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Um den korrekten Datenbanknamen der BüroWARE  (SQL) zu ermitteln stehen Ihnen folgende Variablen zur Verfügung:
$(SYSDB) -> Ermittelt den Namen der aktuellen Systemdatenbank
$(MAILDB) -> Ermittelt den Namen der aktuellen Maildatenbank
$(MANDDB) -> Ermittelt den Namen der aktuellen Mandantendatenbank, in der der User gerade eingeloggt ist.
Diese Variablen stehen auch in der Variablenauswahl im Ast „Get-Relation“ zur Verfügung.
Die Datenbanknamen-Ermittlung findet durch die Einstellungen der BWSQLSETUP.EXE …
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Funktion:
Fügt eine Position zu einem vorhandenen Beleg hinzu
Syntax:
PUT_RELATION[82!GJ!BELART!BELNR!STSPALTE!ARTNR!TEXT!MENGE!EPREIS!PEH!EK!RABP!RABADR!VTRNR!EINFUEGE_SNR!EAPINFO!EAN!LANGTEXT!VERBUCHEN!BUDAT!LAGER!TIDENT!SERNR!CHANR!PRUEFZ!KOID!KOGID!SACHKONTO!MARK!P!L!A!W!…]
GJ – Geschäftsjahr
BELART – Belegart BEL_2_1
BELNR – Belegnummer BEL_3_8
STSPALTE – Steuerspalte POS_17_1
ARTNR – Artikelnummer POS_18_25
TEXT – POS_45_60
MENGE – POS_164_8
EPREIS – Einzelpreis POS_246_9 -> ohne Preis wird die Standardermittlung durchgeführt
PEH – Preiseinheit POS_798_6
EK – Einkaufspreis POS_308_12
RABP – Rabatt % POS_265_5
RABADR – Kundenrabatt % POS_780_5
VTRNR – Vertreternummer POS_695_8
EINFUEGE_SNR – Satznummer nach der eingefügt wird (gibt man -1L an, dann wird vor der 1. …
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