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Wie kann/wurde die Anbindung an Kassenhardware seitens SE in der neuen Kasse 3.x realisiert.
Im Speziellen geht es hier um die Anbindung von Druckern, Kassenlade und Displays
Bondrucker:
Wird über den Windows-Druckertreiber angesprochen.
Hier ist keine „besondere“ Schnittstelle im Einsatz.
Wir testen mit dem sehr weit verbreiteten Epson TM-88.
Beim Druckertreiber selbst sollte beachtet werden, das eingestellt ist, das über den Windows-Spoolmanager
gedruckt wird, da es ansonsten lange dauern kann, bis der Drucker reagiert. …
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Bedienerart:Scriptausführung (Autostart):
Bei einem Bediener der Bedienerart „Scriptausführung“ handelt es sich um einen Bediener, welcher nur per Parameteraufruf gestartet werden kann (bwwin32.exe).
Das dient dazu, um Einzeljobs zB. per Workflow auszuführen und danach wieder zu schließen. Es wird also die BüroWARE mit einem bestimmten Bediener gestartet, automatisch ein oder mehrere Scripte ausgeführt und anschließend die BüroWARE wieder geschlossen.
Ab Revision r32487 (BETA 5.58) muss diese Bedienerart nun lizenziert werden um genutzt werden zu können. …
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Unter Umständen kommt es vor, dass in bestehenden BüroWARE oder WEBWARE Installationen, noch alte Lucene-DLL-Dateien liegen und dadurch kann Lucene V2 nicht aktiviert werden.
Damit Lucene V2 wieder funktioniert, müssen Sie die folgenden Dateien aus dem Verzeichnis der BüroWARE löschen:
Nach dem Löschen der .dll Dateien wird im Datenbankassistenten der Unterast angezeigt.
Mehr dazu im Video:
https://www.yammer.com/softenginepartner/threads/1700164218232832 …
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BüroWARE unterscheidet zwei verschiedene Tabellenarten:
Für Hauptspeichertabellen steht eine zusätzliche einfache Sortierung zur Verfügung.
Grundsätzlich stellt sich zunächst die Frage, woran man diese Tabellen auch ohne Designkenntnisse erkennt.
Meist sind die Haupttabellen (also Adressen, Belege, Artikel usw.) Indextabellen.
Gruppierungen in „Unterästen“ der Baumstrukturen sind meist Hauptspeichertabellen.
Hier ein Beispiel:
In einer Hauptspeichertabelle können Sie durch Klicken auf die Spaltenüberschrift die Sortierung festlegen und die Reihenfolge ändern. …
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Ab der Beta mit der Revision: 32049 wurde die Get_Realation532 durch die Eingabe Möglichkeit START_POS erweitert.
Hiermit ist es nun möglich den „File-Zeiger“ auf eine bestimmte Position zu setzten. Standardweise ist er auf 0 gesetzt. Hierbei wird die Angabe der Zeilennummer übergangen,beziehungsweise nur als Ausgang für das Hochzählen des Zeigers genommen. Generelle Funktionen der Get_Relation532 im Überblick:
GET_RELATION[532!Dateiname!ZeilenNummer!POS!LEN!START_POS],,,,Datei einlesen
,,,,Dateiname
,,,, Angabe der Datei inkl. …
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Was muss bei folgender Meldung getan werden?
„… \USTVA\ericapi.dll ist entweder
nicht für die Ausführung unter Windows vorgesehen
oder enthält einen Fehler. Installieren Sie das Programm mit den
Originalinstallationsmedien erneut, oder wenden Sie sich an den
Systemadministrator oder Softwarelieferanten, um Unterstützung
zu erhalten.“
Das Problem kann an der SHA-256 Signatur der ERiC DLL liegen.
Dieses Verfahren setzt mind. einen aktuellen Server 2008R2 inkl. …
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Aufgrund einer Doppelbelegung von <F8> in der Buchungserfassung wurde ab Revision
30792/BETA und 30949/PATCH eine Änderung vorgenommen.
Das Löschen der Kontrollsumme wurde von <F8> auf <STRG+K> geändert.
<F8> hat jetzt nur noch die Funktion „Steuerbetrag manuell ändern“. …
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Ab Revision 30905/PATCH und 30791/BETA kann in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> SEPA-Verwendungstexte
für Zahlungseingang und Zahlungsausgang ein separater Vortext/Nachtext erfasst werden.
Außer freien Text, können Sie hier auch auf Variablen zugreifen.
Mittels der taste [F5] erhalten Sie eine Variablenliste. Dabei stehen Variablen aus dem Kopf und den Überweisungspositionen zur Verfügung. Für den Vor- und Nachtext sind sicher die Angaben aus dem Bereich „Kopf“ sinnvoller. …
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Damit Buchungen, welche nicht im Multi OP gebucht wurden, beim erneuten Aufruf nicht im Multi OP geöffnet werden, sondern in der Buchungsmaske, müssen folgende Rechte deaktiviert sein:
[FI2100, Nr: 079 – Buchungserfassung, Sonderbearbeitung aus Primanota aufrufbar (V55)]
[FI2100, Nr: 086 – Buchungserfassung, Kreditoren bzw. Debitorenzahlung in der Buchungserfassung als Multi-OP Buchungen kennzeichnen(V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Im Standard ist die Positionsnotiz von WA-Auftrag bis WE-Bestellung zunächst identisch, kann aber verändert werden.
Hier eine Beschreibung zu den fünf Einstellungsmöglichkeiten auf der Maske:
1. „Neu aus Artikel/ADA laden“ âžœ
bewirkt, dass der Langtext aus dem Artikel, oder aus der Adress/Artikel Sonderkondition (ADA) geladen wird. Um den Langtext aus der ADA zu laden muss in dieser das Feld „Langtext verwenden“ (ADA_650_1) aktiviert sein. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird.
Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind:
[FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert
[FEHLER4, Nr: 068 – Fehlerbereinigung IV, Prüfung auf skontofähiger Betrag größer Rechnungsbetrag deaktivieren] –> deaktiviert
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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In diesem Wiki-Artikel finden Sie eine Sammlung von Unterlagen zu Kasse 3.0.
Achtung, diese wird nicht um die neuen Informationen zu Kasse 4.0 erweitert!
BüroWARE Kasse 3.0 Trainingsvideo (Partner-InternOnly)
In diesen knapp 100Â Minuten, wird die komplette Installation, Migration, Basiseinstellung der Kasse besprochen und diskutiert.
Weitere Wiki-Artikel:
Kasse 3.0 Anwendung (ab Version 5.58, Freigabe 2017)
https://wiki.softengine.de/5981/
Kasse 3.0 Administration (ab Version 5.58, Freigabe 2017)
https://wiki.softengine.de/6120/ …
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Es ist möglich in der Adressauswahltabelle auch nach Ansprechpartnern (Anzeigetabelle) zu suchen.
Dazu muss das Zugriffsrecht:
[VOLLTEXT, Nr: 056 – Einstellungen Volltextindizierung (V50), Adresssuche auch in Ansprechpartner]
aktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ab Version 5.58.007.29835 wird der Drucker geladen, der zuletzt für den Bediener gespeichert war, sofern im Druckermanagement nichts definiert ist.
Wenn das Druckermanagement aktiv ist (ZGR: ALLG2 Nr. 54), darf im Seitenlayout – egal welchem bzw. in dem, das in der Fibu verwendet wird – KEIN Drucker hinterlegt sein,
denn sonst hätte dieser oberste Priorität und würde ggf. zu Problemen führen. …
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Hinsichtlich Überweisungen, Lastschriften und Kontoauszügen weisst der Leistungsumfang des internen Bankings im Vergleich zum externen Banking keine Unterschiede auf.
Natürlich können externe Bankingprogramme zusätzliche Funktionen bieten, diese beziehen sich jedoch meist auf zusätzliche Auswertungen von Zahlungsvorgängen und zusätzlicher Kommunikation mit der Bank (z.B. Nachrichtenaustausch).
Der große Vorteil des internen Bankings besteht darin, dass die Zahlungsaufträge über eine direkte Kommunikation an die Banken übertragen werden. …
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Bei Neuinstallationen wird empfohlen die USt. Kennzahlen aus dem Referenzkontenrahmen einzulesen.
Die Kennzahlen aus dem Sachkontenstamm werden – zumindest in Österreich Installationen – hauptsächlich dann genutzt, wenn man einen Kunden von einer älteren Version updatet,  der sehr viele individuelle Konten hat  und seine USt. Kennzahlen auch selber aktuellisierte.
Die Steuerprozentsätze müssen in diesem Fall ggf. nacherfasst werden, damit auch der Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung eine korrekte Zahllast liefert. …
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Ab Version 5.58.007.29137 gibt es folgende Fehldübernahmedefinition:
„30 Automatische Synchronisation ADR_5461_8“Â
Wenn im Adressstamm im Feld  „Syncronisieren mit Adresse“ (ADR_5461_8) eine gültige Adressnummer hinterlegt ist,
wird beim Speichern die neue Feldübernahmedefinition „30 Automatische Synchronisation ADR_5461_8″ ausgelöst.
Somit können Daten zwischen zwei unterschiedlichen Adressen synchron geführt werden,  bspw. bei zwei Adressnummern,
die gleichzeitig als Kunde oder Lieferant angelegt sind.“ …
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Im Standard werden Mails so versandt, dass Mehrfachempfänger in der Mail zu sehen sind.
Hier ein Beispiel, eine Mail wird an 2 Empfänger versandt:
Soll beim Versenden von Emails soll unterbunden werden, dass der Empfänger erkennen kann, dass andere Empfänger die Mail erhalten, lässt sich das entsprechend einstellen.
Durch das Zugriffsrecht:
[OFFICE_MAIL_42, Nr: 073 – Mailsystem, Beim Mailversand Empfängerliste grundsätzlich anonymisieren (V55)]
wird pro Empfänger eine eigene Mail generiert. …
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Ab Version 5.58.007.29006 gibt es das Recht
[FIBU, Nr: 088 – Allgemeine Einstellungen, Beim Saldenfehler im Prüflauf Reorg starten].
Ist dieses aktiviert und weist der Prüflauf der Finanzbuchhaltung Saldenfehler auf  und ist eine Reorganisation notwendig, so wird nach dem Start des Prüflaufs die Abfrage
„Saldenfehler im Prüflauf – soll Reorg durchgeführt werden?“
angezeigt und muss mit „Ja/Nein“ beantwortet werden. …
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Seit der Version 5.58.007.28900 kann die Primanota mit dem Shortcut <ALT+P> in der Buchungserfassung oder auch über das neue Quicktool „Primanota“aufgerufen werden.
Außerdem können Sie die Primanota über  Menü „Extras“ aufrufen.
Die Primanota listet alle Buchungen in der Reihenfolge ihrer Verfassung auf.
Um eine bestimmte Buchung zu suchen, steht Ihnen das Quicktool „Buchungen suchen (F12)“ zur Verfügung.
Für die Suche selbst kann eine Kombination aus unterschiedlichen Kriterien angewandt werden. …
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FAQ zur RKSV:Â https://wiki.softengine.de/5018/
Doku/Whitepaper zur RKSV …
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Die BWLOG.INI kann im BWERP/APP Pfad angelegt werden, um diverse Abläufe des Programms zu protokollieren und somit nachzuvollziehen.
Ist die Datei angelegt, muss in der BüroWARE die nächste Sitzung mit der bwwin32d.exe / wwad.exe gestartet werden (in WEBWARE nur Sitzungsneustart/Neu anmelden).
In diesem Beitrag wird der Aufbau sowie die bestehenden Protokollarten/Kategorien im Detail beschrieben.
Aufbau/Syntax:
Die BWLOG.INI baut sich wie folgt auf:
[categories] Kategorie.Subkategorie=fatal|error|warn|info|debug|trace,…
X bzw Y Koordinaten bzw Höhe und Länge eines Bitmap (@BITMAP) variabel mit IV muss im Editor (notepad Eingetragen werden) sonst funktioniert das nicht da die Felder innerhalb der Bild Tabelle leider falsch definiert sind, so z. B.
@BITMAP,BILDPA,IV1,IV2,IV3,IV4,,ART_2035_80,IT41<>“J“,Artikelbild
@BITMAP,BILDPA,x1,y1,Lang,Höhe,Bitmap-Dateiname,Programm-Variable,Selektion,Kommentar
Danke an James Gibbs …
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Um beim Bestätigen eines leeren Auswahlfeldes mit Feld weiter (ENTER, Pfeil, Tabulator) automatisch die hinterlegte Auswahltabelle zu öffnen, kann beim Aufruf der Auswahltabelle (im Maskendesigner)  die erste Stelle der Tabellen-Nummer durch eine 5 ersetzt werden. Dadurch öffnet sich die Tabelle bei Verlassen des leeren Feldes von selbst.Das klappt grundsätzlich bei allen Tabellen, also auch bei Skript- und IDB-Tabellen.
Im Beispiel soll die Lieferadresstabelle automatisch geöffnet werden. …
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Seit BETA r27632 ist es möglich in allen Feldübernahmedefinitionen innerhalb der Selektion über folgende Variablen zu selektieren:
QSATZ_pos_len = Quelldatensatz
ZSATZ_pos_len = Zieldatensatz
ORGZSATZ_pos_len = Auf den Zieldatensatz vor der Ausführung der Feldübernahmedefinition
Das ist beispielsweise hilfreich, wenn man in der Feldübernahme-Definition „Adressnummer Zielbeleg <> Adressnummer Quellbeleg“ selektieren will.
Beispiel:
QSATZ_11_8<>ZSATZ_11_8
ORGZSATZ ist dafür gedacht, dass, wenn mehrere Felddefinitionen vorhanden sind und man möchte evtl. …
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Um über die Standard-WAWI-Schnittstelle zu bereits bestehenden Artikeln fremdsprachige Artikelbezeichnungen zu importieren, muss beim Erstellen der Importdatei folgendes beachtet werden:
Es darf nicht der Primärindex „þaaþPrimärindex…“ übergeben werden, sondern ausschließlich die Artikelnummer und der Sprachcode für die jeweilige Fremdsprache.
Beispiel:
þSKZþDBK29þUEBERþNþVARTþ0þaeþKatzenklo23 þabþ01 þagþCat Litterbox XL …
þSKZþDBK29þUEBERþNþVARTþ0þArtikelnummerþKatzenklo23 þSprachcodeþ01 þFremdsprachen-BezeichnungþCat Litterbox XL …
Der Primärindex wird beim Import automatisch zusammengesetzt aus der Artikelnummer und dem Sprachcode. …
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Achtung: Dieser Artikel bezieht sich eine veraltete Version und sollte nur dann verwendet werden, wenn eine „alte Version“ weiter verwendet und der intelligente Buchungsassistent nicht aktiviert wurde.
Um in der Buchungserfassung beim Buchen der Bank automatisch den entsprechenden Zahlungsausgang/-eingang zuzuordnen, muss das Recht
[ FI5300, Elektronischer Kontoauszug (V50), Nr: 020 – Prüfung auf Verwendungstext /ID/ neuer Zahlungsverkehr durchführen (ab V5.42) ]
aktiviert sein. …
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Ab Revison 28247/Beta und 28249/Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FI5300, Nr: 036 – Elektronischer Kontoauszug (V50), Bei Belegnummer 1 Prüfung nur Zeitraum 0 berücksichtigen]
Hier ein Beispiel, wann dieses Recht nützlich sein kann:
Es gibt einen Beleg mit Belegnummer 1 „12345“ im Belegjahr 3.
Ein weiterer Beleg existiert mit Belegnummer 3 „12345“ im Belegjahr 0.
Diese Belegnummer ist also „doppelt“, einmal als Belegnummer 1 und einmal als Belegnummer 3 vorhanden. …
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Diese Information ist ausschließlich für SoftENGINE-Partner vorgesehen!
Um die Volltextsuche der  „Lucene III Version“ zu testen, können Sie wie folgt vorgehen:
Die Lucene III Version steht derzeit nur in Form einer speziellen EXE-Datei zur Verfügung, welche sich hier befindet und gleich mit dem NighltyBuild täglich neu erstellt wird:
09.NightlyBuild_Partner/2016_ab_xx.12.2015_ACHTUNG_D_Lizenz2016/BueroWARE/Spezial
Hier sind folgende Dateien enthalten:
* BuroWAREEXE32.5.58.6.27990-LIIIa.exe
* Lucene III Setup.pdf
Um die Version zu testen, muss auf die aktuelle NightlyBuild BETA unter folgenden Ordner installiert sein
/PartnerFTP/09.NightlyBuild_Partner/2016_ab_xx.12.2015_ACHTUNG_D_Lizenz2016/BueroWARE/5.58.xxx …
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Wenn ein Import von Belegen durchgeführt wurde (Aufträge), dann war es bisher so, dass Rahmenverträge welche in der BW/WW vorhanden waren, nicht berücksichtigt wurden.
Die Abrufmengen wurden also nicht im Rahmenvertrag und die Preise des Rahmenvertrags wurden nicht im Beleg berücksichtigt.
Ab der Revision 27897 (BW 5.58 / WW 2.01) wurde eine Änderung vorgenommen.
Wichtig:
Damit beim Import die Rahmenverträge berücksichtigt werden, ist neben der oben genannten Revision noch folgende individualisierung notwendig. …
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Um mit einem Bediener den Workflowserver starten zu können, benötigt dieser die Bedienerart „04: Workflowserver und die Mandantennummer, für welchen Aufträge entgegen genommen werden.
Im Script SE1606 muss unter <ZEIT> bei Zeitsteuerungsart  „18: Auf Anforderung durch Bediener“ hinterlegt werden.
Im Script SE0141 muss in der Tabelle beim Script SE1606 der Workflowserver Bediener eingetragen werden.
Der Workflowserver muss gestartet und das Script SE1606 dort hinterlegt sein. …
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Damit die Berechnung der SEPA Fristen und Beträge korrekt funktionieren,
muss die verwendete Zahlungskondition mindestens 1 Netto Tag haben.
Die Angabe von „0“-Netto Tage ist nicht möglich! …
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In den Sachkonten kann ein Steuerschlüssel oder ein Vorschlag für einen Steuerschlüssel hinzugefügt werden.
Ist ein Steuerschlüssel hinterlegt, kann nur mit diesem Steuerschlüssel gebucht werden.
Im Beispiel das Konto 3400 mit dem zugeordneten Steuerschlüssel 9 – Einkauf zum vollen Steuersatz.
Wird ein Konto meist mit einem Steuersatz, jedoch manchmal mit einem anderen Steuersatz gebucht, sollte man den häufig genutzten Steuerschlüssel als „Vorschlag Steuerschlüssel“ eintragen. …
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In der Warenwirtschaft werden die Belege in einer Baumstruktur dargestellt. Ob bei den einzelnen belegen Untergruppen vorhanden sind, erkennt man nur durch den Pfeil vor dem Namen des Beleges.
Um die Untergruppen anzuzeigen, muss der „Zweig“ sozusagen „aufgeklappt“ werden.
Mittels des Zugriffsrechtes
ZGR: 1211V54 Nr.6 In der Belegtabelle Baum immer vollständig aufklappen
lässt sich einstellen, dass immer alle verfügbaren Untergruppen angezeigt werden, der komplette Baum also aufgeklappt ist. …
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Verbuchung Wertcoupon bei Tagesabschluss:
Kann bestimmt werden auf welches Konto die Zahlungsart Wertcoupon gebucht wird?
Antwort: im Steuerschlüssel unter „Ausbuchungskonten“ gibt es ab 5.58 Rev. 26997 ein Feld „Erlösschmälerungen“, das wird dann auch dafür verwendet. …
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Parameteraufbau:
BELINDEX – BEL_0_11
POSNR – POS_11_6
NR – Nummer der hinterlegten Charge
Wenn 2 Chargen bei der Position hinterlegt wurden, kann hier über 1 oder 2 die erste und/oder zweite Chargennummer ermittelt werden
POS – 18
LEN – 25
Ab Revision 23744 ist es möglich, beim Parameter NR den Wert „-1“ anzugeben. Als Ergebnis wird dann die Anzahl hinterlegter Chargen zur Position geliefert. …
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Oftmals bestehen Unklarheiten darüber, worin in WEBWARE und BüroWARE der Unterschied zwischen Varianten- und Subartikel besteht.
Varianten-Artikel:
Dies sind echte einzelne Artikel, ausgehend von den Varianten-Attributen im Hauptartikel.
z.B. gibt es den Hauptartikel „Nike Laufschuh“ mit den Variationen „Farbe“ und „Größe“
In den Variantenattributen „Farbe“ gibt es die Farben „Schwarz“ und „Weiß“ in Größe gibt es „42 und 43“
So können nun im Hauptartikel „Nike Laufschuh“ über den Variantengenerator automatisch einzelne Artikel erstellt werden, also z.B.: …
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Im OP Prüflauf (V5.5) wurden Fehler gefunden, die nicht beseitigt werden konnten.
Z.B. wurde ein OP als „doppelt“ ausgeziffert erkannt.
Auch durch Löschen der dazugehörigen Zahlung, änderte sich der Fehler nicht.
Abhilfe:
Nochmals einen OP Prüflauf mit aktiviertem „OffenerPosten Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ durchgeführt, danach nochmal eine Fibu Reorg.
(Das Flag sollte man bei OP Problemen immer mal aktivieren, dann werden die OPs auch alle einzeln geprüft. …
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Folgendes XML soll ausgelesen werden:
<xml>
<Knoten1 wert=“1″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
<Knoten1 wert=“2″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
</xml>
Es soll eine Liste über „Knoten1“ erstellt werden, springt man dann auf den ersten Punkt, soll eine Liste über „Unterknoten1“ erstellt werden.
Ist Unterknoten1 Liste fertig, springe und nächsten Punkt mit Namen „Knoten1“ und wiederhole.
Dies ist im angehängten Workflow mittels 4 Bitmap-Buttons gelöst und veranschaulicht (mit Auslesen der Attributwerte der jeweiligen Knotenpunkte). …
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Unter Umständen kann bei einer Lagerumbuchung mit Chargen der Abbuchungsbeleg vom Quelllager fehlen.
Dies kann an einer Kombination an Zugriffsrecht(en) und Einstellung(en) liegen:
Wenn ein Interner Beleg als Umbuchung genutzt wird
(Beleggruppendefinition – „Verbuchung interner Beleg“ [DBK30_1014_1 = 3]),
jedoch auch das Zugriffsrecht
[FEHLER2, Nr: 020 – Fehlerbereinigung II, Prüfung auf DBK30_1015_1 bei Internen Belegen]
aktiv ist, dann muss man pro Internen Beleg trotzdem den „Belegtyp“ einstellen, da dieser ansonsten nicht korrekt bestimmt werden kann. …
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Datev-Mapping (Feldzuweisung) Personenkonten
103 = Kontenbezeichnung -> V55: ADR_3460_60 oder V54: ADR_20_30, wenn leer ADR_50_30, wenn leer ADR_1024_30
104 = Kundennummer -> ADR_2_8
106 = PLZ -> ADR_110_10
107 = Ort -> ADR_120_30
108 = Straße -> ADR_80_30
109 = Anrede -> ADR_317_30 (herr = 2 / frau = 3 / frl. = 4 / firma = 5 / eheleute = 6 / ansonsten 1)
116 = Skonto % -> ADR_201_5 * 10
130 = Bankname -> ADR_158_25
132 = Bankkonto -> ADR_183_15
133 = Bankleitzahl -> ADR_150_8
203 = Name2 bei Firma -> ADR_50_30 wenn ADR_3362_1 != …
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Es gibt seit Revision 25791, zwei Toolnummern in Workflowscripten, um aus Workflow-Maskenfeldern eine Volltextsuche zu starten.
START_TOOL[729]
Darüber kann mit dem Inhalt im aktuellen Maskenfled eine Volltextsuche ausgeführt werden.
START_TOOL[778]
Für diese Tool Nummer gibt es auch ein neues Scriptmaskenfeld „21646_60 Suchtext für Toolnummer 778“
In dieses Feld kann ein beliebiger Wert geschrieben/kalkuliert werden, mit welchem dann über Tool 778 eine Volltextsuche ausgelöst wird. …
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Werden bei einer Reorganisation, welche die „Bewegungen“ berücksichtigt (Belege/Positionen), fehlerhafte Kopfsätze gefunden, dann erzeugt die BüroWARE/WEBWARE die Belege mit der Adressnummer 69999, sodass diese wieder in der Belegtabelle sichtbar sind.
Dies ist abhängig von dem Zugriffsrecht:
[ALLGV54, Nr: 017 – Allgemeine Einstellungen VII (V54), Bei Bewegungenreorg Bewegungssätze ohne Kopfsatz in Fehlertabelle verschieben (V54)]
Ist das Zugriffsrecht deaktiviert, werden die Belege mit Adressnummer 69999 erzeugt. …
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Um Variableninhalte wie „![]“ an Funktionen wie GET-/PUT_RELATIONs zu übergeben müssen Sie Globale MEM-Pointer (MEM Variablen) nutzen.
Ansonsten werden die Variableninhalte bereits vorher aufgelöst, was dann bei oben genannten Sonderzeichen zu Parameterverschiebungen oder Ungültigkeit in den Funktionen führt.
Mittels globaler MEM-Pointer (MEM Variablen) und einer speziellen Syntax können diese Zeichen an eine Funktion übergeben werden.
Diese werden dann erst „in der Funktion“ aufgelöst. …
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Folgende Definitionen und Auswirkungen für die „Sperrflags“ im Projektstamm gelten ab PATCH-Revision 25633:
– „Auswahltabelle sperren“ (PRJ_111_1): J = für die Projektauswahltabelle aus dem Beleg, gilt NICHT für die Projektstammdatenauswahltabelle
– „Sperre in vorgelagerte Auswahltabelle“ (PRJ_1403_1): J = für die Projektstammdatenauswahltabelle, gilt NICHT für die Projektauswahltabelle aus dem Beleg.
Die beiden Zugriffsrechte
– [11201, Nr: 004 – Projektstammdaten (NB), Auswahl auf Kunden eingrenzen] und
–Â [11201, Nr: 015 – Projektstammdaten (NB), Auswahl auf Kunden eingrenzen in der vorgelagerten Auswahl]
spielen dabei keine Rolle. …
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Ab der Version 5.58.005.25626 wird bei der Neuanlage eines Mandanten der Kontenrahmen in den
FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen im Feld „Kontenrahmen“ ( 3978_3) hinterlegt.
Für den Sachkontenrahmen SKR03 wird „300: SKR03“ und für  SKR04 die „400: SKR04“ hinterlegt.
(Hinweis: 301, 302, 303, 304, 401, 402, 403, 404 sind zur Zeit nicht gepflegt)
Bitte beachten Sie dazu auch folgenden Wiki Artikel:
Datev Prüflauf: Sachkonto ohne Referenz zu Referenzkontenrahmen
Auch wenn die ZGR
[DSAFE, Nr: 005 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren mit Debugmodus] und
[DSAFE, Nr: 004 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren]
recht ähnlich wirken, gibt es folgende Unterschiede vom ZGR DSAFE, Nr: 005 zu DSAFE, Nr: 004:
– wie beim Erstellen einer bwdebug.ini wird der Debugger aktiviert.
– Im Designer in den verschiedenen Bereichen mit Bäumen (zB. …
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Wenn per Standardschnittstelle der ADA_127_9 (Preis 1) eines Kunden verändert wird, steht nach dem Import zunächst der richtige Wert im Feld.
Verwendet man diesen Artikel in einem WA Beleg, so wird jedoch der Preis aus dem Artikelstamm gezogen und nicht aus ADA (Adress-Artikel-Verknüpfung), in der Preisliste POS_111_1 steht jedoch S.
Sobald man die ADA öffnet und die Taste [F10] drückt wird dieser neu gespeichert und im WA Beleg der richtige ADA Preis gezogen. …
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Ab Revision 25081/BETA und 25109/PATCH wurde ein neues Zugriffsrecht eingeführt,
[FI5100, Nr: 076 – Zahlungsverkehr, Beim Erstellung der DTAZV den ISO Währungscode anhand Sachkonto zur Bank ermitteln].
Ist dieses Recht aktiviert und wird das Sachkonto der Bank, welches im Bankenstamm hinterlegt ist, in Fremdwährung geführt,
(Sachkonto -> Bearbeiten -> Kontenfunktion) wird auch die Kontoführung in Fremdwährung in der DTAZV1 ausgewiesen.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Innerhalb von Workflows kann folgendermaßen eine Schleife erzeugt werden:
Mittels der Kalkulationsart „3“ wird eine Schleifen-Sektion geöffnet und mittels Kalkulationsart „4“ wieder geschlossen.
Innhalb der Schleife wird mittels des Parameters _SCHLEIFENANZAHL_Â die Anzahl der Wiederholungen festgelegt
Wichtig:Â _SCHLEIFENANZAHL_ muss nach der „3“ Kalkulationsart definiert werden.
Mit der Funktion _SCHLEIFENDURCHLAUF_Â kann der aktuelle Schleifendurchlauf festgelegt werden.
Es ist außerdem möglich innerhalb des „3“er Blocks eine Selektion zu hinterlegen. …
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Ab BüroWARE Version 5.58.005.25096 und WEBWARE Version 2.01.005.25096 kann mit aktiviertem Zugriffsrecht
[1211ZU4, Nr: 036 – Belegerfassung Zusatzoptionen 3, Adress-/Artikelnotiz innerhalb Belegerfassung anzeigen]
auch für Adress/Artikelkonditionen der Warnhinweistext (Rahmenart 012) bei der Belegerfassung eingeblendet werden.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ist in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen eine Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7) vorhanden und man aktiviert bei der WAWI FIBU Übernahme unter Einstellungen das Flag „Probeübernahme (Keine Verbuchung“ sowie „Übernahme in nächste bebuchbare Periode“, wird das Feld „Buchungsdatum Fibu“ (6251_10) im Beleg gefüllt und auch beim Duplizieren des Beleges oder Entfernen des Eintrages in den Basisdaten nicht mehr geleert. …
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Ab Revision 24981 gibt es in der BETA das Recht
womit die Prüfung auf die SEPA MandatsID in der Belegerfassung deaktiviert werden kann.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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2 Ausgangssituation
2.1 Arbeitsgruppen
3 Prinzipielle Berechtigungen
4 Besonderheiten
4.1 Zugriffsrechte
5 Voraussetzungen
6 Allgemeiner Vorgang
6.1 Designer – Einstellungen – Bediener/Gruppenrichtlinien
6.2 Bereichsauswahl
6.3 Detaildefinition
6.4 Beispiel
7 Bestehende Richtlinien verwalten
7.1 Aufruf der aktiven Richtlinien
7.2 Funktionen
8 Datenspeicherung
9 Zusatz Beleggruppen
9.1 Beispiel
Whitepaper_Bedienerrichtlinien
Bei Defekten, Fehlerhaften oder nicht aktuellen DLLs welche die BüroWARE benötigt, kann es vorkommen, das die BüroWARE / WEBWARE nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert und/oder sichtbare oder nicht sichtbare (z.B. im Ereignisprotokoll) Fehlermeldungen auswirft.
In diesem Fall installieren Sie Bitte aus dem BW „SYSTEM“ Verzeichnis die Programme:
– Vc9\vcredist_x86.exe
– Vc12\vcredist_2012_x86.exe
– Vc12\vcredist_x86.exe
Sollten die Fehler / Probleme damit nicht behoben sein, ggf. …
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Seit der Version 5.5 können Konten, welche als Automatikkonten in den FIBU Basisdaten unter
Bearbeiten ➜ Automatikkonten als
definiert sind, nicht manuell bebucht werden.
Sollte das Konto nicht in den Automatikkonten hinterlegt sein und trotzdem nicht manuell bebucht werden können, kann geprüft werden, ob im Sachkontenstamm unter „Bearbeiten“ âžœ „Kontenfunktion“ die Option „Manuell bebuchbar“ (3345_1) deaktiviert ist. …
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Der Import von Gesprächsnotizen bzw. Ein-/Ausgangsgesprächen, baut auf zwei Teilen auf, zum einen au den „Eintrag“ der Gesprächsnotiz zum anderen auf der „Notiz“ (Dem Text) selbst.
Beim Import des Gesprächsnotizen Eintrags (SKZ O01) ist zu beachten das die Felder aa,ab,ac,ad,ae,af,ag,ah,ai,aj und ao Importiert werden müssen.
Erklärung:
aa = Adressnummer
ab = Jahr
ac = Monat
ad = Tag
ae = Startzeit
af = Bediener
ag = Datum
ah = Startzeit
ai = Endzeit
aj = Gesprächsdauer
ao = E=Eingang/A=Ausgang
Es gibt hier noch weitere Felder die Importiert werden können, aber nicht müssen interessant hier z.B. …
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In BüroWARE und WEBWARE werden beinahe alle Tätigkeiten jedes Anwenders protokolliert. So lässt sich in der Mandantendatei BWPROT20.DAT nachvollziehen, wer an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit z.B. den Firmennamen einer Adresse geändert hat.
Sollen diese Aufzeichnungen ebenfalls in einer eigenen Datentabelle abgelegt werden kann dies über das Zugriffsrecht
[BWPROT, Nr: 10000 – Einstellungen Protokollierung IDB (V53), Erweiterte Feldprotokollierung in IDB_SE0061]
aktiviert werden. …
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Funktion:
Ermöglicht die Zuweisung von Daten zu geöffneten Workflowscripten
Syntax:
PUT_RELATION[462!WFLID!ART!POS!LEN!QUELLDATEN]
WFLID – z.B. WF0001
ART
0 – Eingabemaske
1 – Aktuelle Tabellenzeile
2 – Aktuelle Anzeigentabellenzeile
POS Position des Zielfeldes
LEN Länge des Zielfeldes
QUELLDATEN – Die zu übergebenen Daten
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[462!WF0001!0!1140!25!ART_1_25] schreibt die Artikel-Nr. in das Maskenfeld von WF0001.
Tipps und Tricks:
Achtung! Dies funktioniert nur, wenn das Script per WFLID (z.B. …
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Wird die Femdbelegnummer (Belegnummer 3) im Beleg / beim Buchen genutzt, müssen die Rechte
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden]
und
[FI5100, Nr: 043 – Zahlungsverkehr, Belegnummer 3 verwenden (ab V5.42) (V54)]
aktiviert sein, damit diese im Zahlungsverkehr angezeigt und ggf. im Verwendungstext eingefügt wird.
(sofern die Variable „ZVP_575_30“ in den Basisdaten beim Verwendungstext hinterlegt ist)
Beim Druck vom Zahlungsavis wird ebenfalls auf das genannte Recht FI5100, Nr: 043 geprüft. …
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Für die Einrichtung stehen verschiedene Möglichkeiten bereit.
Wenn Sie die „geführte Einrichtung“ nutzen wollen, gehen Sie wie folgt vor:
Grundsätzlich lässt sich auch die mandantenübergreifende Speicherung in der Mandantencerwaltung. einrichten.
Wechseln Sie in die Mandantenverwaltung und öffnen dort im Menü „Einstellungen“ die „Mandantenübergreifende Speicherung“.
Fügen Sie mit der Taste [F3] oder mittels des Menüeintrages „Allgemein“ âžœ „Mandant hinzufügen“ die beteiligten Mandanten hinzu. …
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Für manche Branchen wird eine Differenzbesteuerung benötigt.
Die Differenzbesteuerung ist von Bedeutung, wenn mit bereits „gebrauchten beweglichen körperlichen Gegenständen“ gehandelt wird (z.B. Fahrzeuge).
Es soll vermieden werden, dass beim Wiederverkauf auf den gesamten gebrauchten Gegenstand nochmals in voller Höhe Umsatzsteuer berechnet wird.
Bei der Differenzbesteuerung wird nur die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis mit Umsatzsteuer belegt und kommt nur dann zu Anwendung, wenn es sich um An- und Verkauf des Gegenstandes handelt (nicht bei Eigenverbrauch oder privater Nutzung). …
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Oft besteht der Wunsch, bei der Inventur einen individuellen Inventurbewertungspreis zu ermittelt.
Dies ist folgendermaßen realisierbar:
Im Inventurbewertungsschema sollte ein individuelles Flag eingebunden werden, welches steuert ob der Bewertungspreis mit der Spezialberechnung durchgeführt werden soll.
Die eigentliche Berechnung des Bewertungspreise kann in der DBP25 – Standardberechnung (zu finden im Designer âžœ Berechnungen âžœ Formeln DBP  und in diesem Bereich der Eintrag Inventurvorbuchungsdatei (Nr. …
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Im Workflowscript gibt es drei Scriptmaskenfelder um einen IDB Notiztext in das Workflowscript zu laden.
Hier ein Beispiel für den Workflow-Rahmen 11:
 3822_3 „Rahmenart 11 Text initialisieren aus“
4578_6Â „Aktuelle IDB-ID“
4584_60Â „Aktueller IDB-Index“
Das Feld Scriptmaskenfeld 3822_3 muss auf „22“ befüllt sein und das Feld 4578_6 mit der gewünschten IDB-ID. Dies geschieht am Besten über die Kalkulation „Aufruf Script“.
Um nun den Notiztext aus einem bestimmten IDB-Datensatz in das Workflow-Script zu laden, muss das Feld 4584_60 mit dem Primärindex des IDB-Datensatzes gefüllt sein. …
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In den neueren Versionen der BüroWARE wurden die Adressarten geändert.
Für Anwender, die die sog. „alten Adressgruppen“ weiter benutzen wollen, sollten folgende Zugriffsrechte deaktivieren:
[1121_II, Nr: 041 – Adressstammdaten II, Adressarten in Adressgruppen umbenennen (V55)]
[1121_II, Nr: 042 – Adressstammdaten II, Adressgruppen anstatt Adressarten verwenden (V55)]Â
Zusätzlich ist die Programm-Nr. für Stammdaten der Adressgruppen von 158 auf 1120 zu ändern. …
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Das Konsolidieren der Ust-Jahresauswertung (Karteikarte ‚4 Ust-Jahresauswertung‘) ist NICHT möglich.Â
Das ist ein UmsatzsteuerVORANMELDUNGS – Modul! Steuererklärungen sind über dieses nicht vorgesehen! …
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Folgender Name soll geändert werden:
Dies ist möglich über das Systemcockpit der WEBWARE.
Dieses erreicht man zB. als Bediener 000 im Finder, unten links auf das Zahnrad, Ast „WW Systemcockpit“.
Dort müssen die Anmeldedaten eingegeben und der Anmeldepunkt „Konfiguration“ gewählt werden.
Danach kann man unter „System Konfiguration“ -> „System Basis Konfiguration“ in der Option „Instanzname der Firma“ den Namen ändern.
Will man nach einer Teilwandlung die Positionsnotiz einer Teilgewandelten Position im Zielbeleg ändern, so ändert sich auch Automatisch die Positionsnotiz der Position im Quellbeleg.
Das liegt daran, das die Positionen bei einer Teilwandlung den selben Positionsident behalten.
Über das Zugriffsrecht:
[1211V32, Nr: 047 – Belegerfassung Zusatz ab V4.0 (V40), Bei Belegwandlung Positionsident neu vergeben (V4.1)]
kann man steuern das bei jeder Wandlung ein neuer Ident vergeben wird. …
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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Überweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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In der Buchungserfassung kann unter Ansicht temporär eine Buchungsmaske eingestellt werden, wie z.B. die für Eingangsrechnungen.
Diese Einstellung bleibt für die aktuelle Buchungssitzung erhalten.
Unter Umständen bleibt diese Einstellung drin, auch wenn man die Buchungserfassung verlässt und neu aufruft.
Das Speichern der Stapeleigenschaften kann hierbei Abhilfe schaffen, dass diese Einstellung beim nächsten Aufruf nicht erhalten bleibt.
Ansicht -> Buchungsmaske auswählen
Buchungsmaske Eingangsrechung
Stapeleigenschaften mit rechter Maustaste am Stapel aufrufen (<F11>)
Stapeleigenschaften speichern (<F10>) …
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Haben Kunden beispielsweise offene Rechnungen aber auch offene Akontozahlungen, ist es möglich, diese zu mahnen und im gleichen Zuge auch die Akontozahlungen von der Mahnsumme abzuziehen.
Im Designer unter „Einstellungen“ -> „Zugriffsrechte“ muss dazu das Recht
[FI6100, Nr: 045 – Mahnungen, Nur Belege mit neuer Mahnstufe]
deaktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Beim Ändern der IDB-Datenbank werden die Protokollfelder bei jeder Änderung verdoppelt und hinten an die Datenbank angefügt.
Um das zu beheben ist folgendes zu machen:
Im IDB-Designer Feld 1137_7 (L) einbinden. (Achtung Überschneidung, damit das Feld nicht gesperrt wird).
Dann 1138_1 auf N stellen und die 1139_5 auf die erste Position stellen von „Erfasst von“.
Speichern, Öffnen und dann die Datenbank Ändern. …
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Normalerweise erscheint im Designer beim Aufruf von Formularen oder Listen stets folgende Meldung:
„Wichtig !! Beim Ändern eines Formulares darf dieses Formular nicht im Ausdruck gleichzeitig genutzt werden!“
Diese Meldung entfällt, wenn eine Datei NoFmtMsg.ini im BW-Hauptverzeichnis vorhanden ist (Inhalt ist egal, kann auch leer sein). …
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Definiere man in einem Formular im Bereich SERZU – „Seriennummernblock Zusammenstellung“ mit der Variable SPP_TEXTZ eine Ausgabe von Seriennummern die mit einem Komma getrennt werden, werden immer Zeilen mit 100 Zeichen generiert.
Um die Länge der Zeile zu beeinflussen, kann in deninternen Texte über den Index „1820 – Maximale Länge für Seriennummernzusammenstellung“ die Anzahl der maximalen Zeichen pro Zeile eingestellt werden. …
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Hilfe zur Funktion, Tipps und Tricks und Antworten zu häufig gestellten Fragen finden sich unter den jeweilig verlinkten INI-Dateien.
Um das Feld ART_3206_10 „Datum erster Einkauf zu füllen, muss im Designer âžœ Tools âžœ Dashboard âžœ Neuberechnung Artikel/Lagerwerte (DEK / LEK …) –  in der Selektion die Option im Bereich „Neuberechnung von“ und dort „Datum erster Einkauf“ aktiviert sein.
Ist es gesetzt und wird die Funktion ausgeführt wird, wird das Feld gefüllt.
Hinweis: Bitte beachten Sie, Neuberechnung Artikel/Lagerwerte (DEK / LEK …) ist das WFL SE0886 und hat als Basis den Lagerkontoauszug (FMTFAAUS.169)
Ein Server-Umzug ist ein Vorgang intensiv zu planender Vorgang. Ohne Planung ist ein ordnungsgemäßer, erfolgreicher Ablauf nicht gewährleistet.
Folgende Schritte sind zu beachten:
Alter Server | Neuer Server |
Festplatte C (Windows) | Festplatte C (Windows) |
Festplatte D (BüroWARE) | Festplatte D (BüroWARE) |
Festplatte E (BWMAIL) | Festplatte E (BWMAIL) |
Für Gambio ist es möglich innerhalb der BüroWARE ein erweitertes Debugging zu aktivieren.
Hierzu muss die Datei mp_debug.ini im Root der BüroWARE angelegt werden.
Der Inhalt der Datei ist wie folgt aufgebaut:
wait=
loglevel=
timeout=
Der Parameter „wait“:
wait=1 -> Vor jedem Call auf Benutzereingabe warten. Hilfreich wenn man einen genauen Call debuggen will.
wait=0 -> Automatischer start jedes Calls
Der Parameter „loglevel“:
loglevel=0 -> Es werden nur Fehler Protokolliertloglevel=1 -> Es werden einige zusätzliche Informationen Protokolliert
loglevel=2 -> Wird momentan freigehalten und hat keine Funktion. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man das BüroWARE Mailsystem debuggen, welches auf Microsoft-Exchange betrieben wird?
ANTWORT/LÖSUNG:
Mit der Datei ExDebug.ini, in der man zwischen 4 Debug-Levels wählen kann:
Stufe 1: Es werden nur die wichtigsten Aktionen und Fehler protokolliert
Stufe 2: Protokollierung wie bisher
Stufe 3: Zusätzlich wird die komplette Kommunikation protokolliert, d.h. alle Soap-Requests und deren Antworten
Stufe 4: Zusätzlich werden alle temporären Dateien (Mails/Termine/Kontakte) in ein definierbares Verzeichnis gesichert
Die Einstellung erfolgt in der Datei ExDebug.ini …
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Funktion:
Entfernt Zeichen aus einem String
Syntax:
GET_RELATION[138!STRING!Zeichen]
STRING – Die Zeichenkette
Zeichen – Das bzw. die Zeichen, welche/s gelöscht werden soll/en
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.] => „abcdefghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.dh] => „abcefgi“
Tipps und Tricks:
Das 2. Beispiel zeigt, dass auch mehrere Zeichen in einem Vorgang verarbeitet werden können (nicht damit verwechseln, dass dies als Wort interpretiert werden würde).
Wenn ZGR [FEHLER5, Nr: 057 – Fehlerbereinigung V, GET_RELATION[138] Multiple aufeinander folgende Zeichen entfernen] INAKTIV ist, dann müssen die zu löschenden Zeichen exakt in der angegebenen Reihenfolge vorkommen. …
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Um den Status eines Feldes (Tabellen-/Maskenfeld/BITMAPLEISTE/Karteikarte) zu ändern, stehen ihnen 3 „STATUS-Funktionen“ für
Ab BETA/57437 (02.09.2020) gibt es für Maskenfelder eine Syntax mit eckigen Klammern, bei der auch Variablen aufgelöst werden (was bisher nicht möglich war).
In seltenen Situationen kann es notwendig sein, einen Selektionspool neu Aufzubauen / neu zu Initialisieren.
Das könnte beispielsweise in folgenden Fällen notwendig sein:
Um den Selektionspool neu Aufzubauen, muss der entsprechende Pool Ordner unter „MANDANT\SELPOOLS\BEDIENER\POOL gelöscht werden. …
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Die diversen Selektionspools werden mandantenbezogen gespeichert und finden sich daher immer im entsprechendem Mandanten im Ordner SELPOOLS.
Dort befindet sich pro Bediener ein eigener Ordner mit der BüroWARE Bedienernummer (Die Pools werden Bedienerbezogen gespeichert).
Darunter befinden sich wiederum die Ordner für die einzelnen Pools selbst, z.B.:
ADA – Selektionspool Adress/Artikel
ADR – Selektionspool Adressen
ART – Selektionspool Artikel
BEL – Selektionspool Belege
ETC. …
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Bei manchen Providern wie z.b. T-Mobile, kann es sein das der SMTP Versand (Postausgang) nicht richtig funktioniert.
Die Fehlermeldung könnte z.b. wie folgt lauten:
04/25/16 13:18:23 Opening Socket.
Performing DNS lookup: securesmtp.t-online.de
Connecting to: 192.168.123.45
connection error: 0
QUIT
Abhilfe schafft hier das folgende Recht:
[OFFICE_BWMAIL, Nr: 004 – Mailserver: Einstellungen (V52), Alternative Methode für SMTP Versand (libcurl)]
Diese alternative Methode nutzt die populäre Bibliothek cURL: https://curl.haxx.se/libcurl/. …
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Adreßstamm:
Bis Version 4.2
Eine Sortierung über ein nicht indiziertes Feld, oder Feld nach Wahl, erreichen Sie indem Sie das Feld „(V31) Suchfeld“ benutzen und dort die Werte eintragen nach denen Sie sortieren/suchen wollen.
Vorgehen:
Dies können Sie z.B. realisieren im Designer–>Administration–>Adressdaten bearbeiten. Anschließend muss auch noch der Index auf das Feld „(V31) Suchbegriff“ gesetzt werden, indem es bearbeitet wird (Tabellencenter) und in der Indexart, rechts unten, S und 6 eingetragen wird. …
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Seitenlayout 90 = Ausgabe ohne Preview (z.B. MEMTab befüllen oder Rückübertragung Stammdaten)
Seitenlayout 96 = Am Ende des Drucks wird automatisch die Fibu Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet
Seitenlayout 97 = Ausgabe in Datei
Seitenlayout 98 = Am Ende des Drucks wird automatisch die WAWI Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet
Seitenlayout 99 = Ausgabe in Zwischenablage
Hinweise:
Funktion:
Prüft, ob ein Artikel gelöscht werden kann
Syntax:
GET_RELATION[592!ARTNR]
ARTNR – Die Artikelnummer
Rückgabe ist 1, wenn der Artikel löschbar ist
Es werden folgende Bereiche geprüft:
Anwendungsbeispiele:
TMP_0_1=GET_RELATION[592!ART_1_25]
Tipps und Tricks:
Diese Funktion ist eine sehr effektive Möglichkeit um festzustellen, ob ein Artikel irgendwelche Bewegungen hat. …
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Funktion:
Fügt eine Position zu einem vorhandenen Beleg hinzu
Syntax:
PUT_RELATION[82!GJ!BELART!BELNR!STSPALTE!ARTNR!TEXT!MENGE!EPREIS!PEH!EK!RABP!RABADR!VTRNR!EINFUEGE_SNR!EAPINFO!EAN!LANGTEXT!VERBUCHEN!BUDAT!LAGER!TIDENT!SERNR!CHANR!PRUEFZ!KOID!KOGID!SACHKONTO!MARK!P!L!A!W!…]
GJ – Geschäftsjahr
BELART – Belegart BEL_2_1
BELNR – Belegnummer BEL_3_8
STSPALTE – Steuerspalte POS_17_1
ARTNR – Artikelnummer POS_18_25
TEXT – POS_45_60
MENGE – POS_164_8
EPREIS – Einzelpreis POS_246_9 -> ohne Preis wird die Standardermittlung durchgeführt
PEH – Preiseinheit POS_798_6
EK – Einkaufspreis POS_308_12
RABP – Rabatt % POS_265_5
RABADR – Kundenrabatt % POS_780_5
VTRNR – Vertreternummer POS_695_8
EINFUEGE_SNR – Satznummer nach der eingefügt wird (gibt man -1L an, dann wird vor der 1. …
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Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 307:
Funktion:
Bei Aufruf von Tool 307 wird die Tabelle eines Workflowskriptes 1 mal durchlaufen. Innerhalb dieses Durchlaufs können im Skript unter
Kalkulationen hinterlegt werden. Zu beachten ist hier, das im Standard unter Kalkulationsziel MASKE hierdurch keine Tabellenfelder verändert werden können. …
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Bei der Übergabe an UPS kann es vorkommen, dass nicht der Versender sondern der Anwender die Kosten übernimmt. In diesem Fall muss eine „Account Number“ hinterleg und übergeben werden.
Um das zu erreichen, nutzen Sie aus dem Adressstamm die folgenden Standardvariablen, welche Sie manuell auf der Maske einbinden können:
KdNr. UPS (ReceiverUpsAccountNumber) ADR_3363_6
Das wird verwendet wenn die BillingOption entweder BR oder TP oder REC ist. …
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Mit dem Tool „Zeiträume zuordnen“ des Datenbankassistenten und anschließender Reorganisation lassen sich Belege in einen anderen Zeitraum verschieben.
Wenn hierbei nicht nur Rechnungen oder Gutschriften verarbeitet werden sollen, sondern auch andere Belege (z.B. Interne Belege), muss folgendes Zugriffsrecht aktiviert sein:
ZGR ALLG,043 Allgemeine Einstellungen I, Zeitraumzuordnung für alle Belegarten vornehmen
Außerdem gibt es die Möglichkeit, den Zeitraum einzelner Belege zu ändern:
PUT_RELATION[851!BELEGART!BELEGNUMMER!NEUER_BELEGZEITRAUM] …
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Im Selektionspool der Warenwirtschaft – Adressen ist es möglich, über Tools für alle Adressen welche sich im Selektionspool befinden, Belege zu erstellen.
Grundeinstellung zum Zielbeleg:
Im Feld Zielbelegart, kann die Belegart ausgewählt werden, in welcher die Belege erstellt werden sollen (im Beispiel WA-Angebote).
Im Feld Belegdatum, kann das gewünschte Belegdatum eingetragen werden.
Einstellungen:
Im Bereich rechts unten, können die gesetzten Einstellungen eingesehen werden, über das Menü „Einstellungen“ können diese verändert werden. …
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Wird im Bereich Designer > Migrationsassitent > „MIGRATION: BüroWARE ERP 5 Warenwirtschaft“ die Quickmigration „Notwendige Änderungen“ gestartet, werden die unten angeführten Indizes überschreiben. Bitte beachten, dass falls in diesem Bereichen Individualanpassungen gemacht wurden, diese auf den Auslieferungsstandard der Version 5.5 zurückgesetzt werden und somit verloren gehen.
Details, wie Konfigurationsindizes aufgebaut sind, sind hier<verweis> zu finden.
A00
G00
L00
N00
R00
b00
g00
l00
r00
Folgende einzelnen Zugriffsrechte:
1121_II,53
1141_II,64
1141_III,029
ALLG3,10
ALLG3,18
BTH_BTNBAR,0
BWWIN_ALLG2,10
BWWIN_ALLG2,11
FEHLER5,65
FENSTER_OPTIONEN,003
FENSTER_OPTIONEN,004
FENSTER_OPTIONEN,005
FENSTER_OPTIONEN,009
FENSTER_OPTIONEN,3
FENSTER_OPTIONEN,7
MARKIERUNG_1,6
1141_1,17
BKPOS,006
Folgende Zugriffsrecht-Bereiche komplett:
@ZG,1111
@ZG,1114
@ZG,1121
@ZG,1121_1
@ZG,1121_II
@ZG,1141
@ZG,1141_1
@ZG,1141_II
@ZG,1141_III
@ZG,1181
@ZG,1211V32
@ZG,1211V52
@ZG,1211V55
@ZG,BKPOS
@ZG,QUICK_1121
@ZG,QUICK_11211
@ZG,QUICK_1121e
@ZG,WANDLUNG
@EINGABE°00FKT40ANPp
@EINGABE°1118e
@EINGABE°11211_50
@EINGABE°11211_51
@EINGABE°11211_52
@EINGABE°11211_53
@EINGABE°11211o01
@EINGABE°1131l_03
@EINGABE°1141
@EINGABE°1141_01
@EINGABE°1141_02
@EINGABE°1141_04
@EINGABE°1141_05
@EINGABE°1141_06
@EINGABE°1141_07
@EINGABE°1141_08
@EINGABE°1141_09
@EINGABE°1141_1_03
@EINGABE°1141_1_04
@EINGABE°1141_80
@EINGABE°1141_81
@EINGABE°1141_82
@EINGABE°1141_83
@EINGABE°1141_84
@EINGABE°1141_85
@EINGABE°1141_86
@EINGABE°1141_87
@EINGABE°1141_88
@EINGABE°1141_90
@EINGABE°1141_99
@EINGABE°1141_k100
@EINGABE°1141_k101
@EINGABE°1141_k102
@EINGABE°1151_04
@EINGABE°1151_05
@EINGABE°1211DETPE
@EINGABE°1211DETPG
@EINGABE°1211DETPK
@EINGABE°1211DETPL
@EINGABE°1211DETPS
@EINGABE°1211DETPT
@EINGABE°1211DETPX
@EINGABE°1211DETPZ
@EINGABE°1211DETWA
@EINGABE°1211DETWE
@EINGABE°1211S5OPT00
@EINGABE°1211S5OPT01
@EINGABE°1211S5OPT02
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@EINGABE°1211S5OPT15
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@EINGABE°1211S5OPT20
@EINGABE°1211S5OPT21
@EINGABE°1211S5OPT22
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@EINGABE°1211S5OPT24
@EINGABE°1211S5OPT25
@EINGABE°1211S5OPT26
@EINGABE°1211S5OPT27
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@T_VT_TXT,FKT40ANPf …
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Mit SET_COLOR kann man die Bezeichnung und/oder den Inhalt eines Maskenfeldes ändern.
Die Syntax lautet:
SET_COLOR:Art/FeldPOS/Farbe,,,, Farbe eines Feldes ändern
,,,,…Art = Auswahl ob Bezeichnung oder Inhalt
,,,,……0 = Feldbezeichnung
,,,,……1 = Feldinhalt
,,,,…FeldPOS = Feldposition des Feldes
,,,,…Farbe = 0-99 Farbe die gesetzt werden soll
Die individuellen Farben bzw. Farbeinstellungen kann man im Designer Menü mit der Programmnummer 27 einstellen. …
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Es kann über das Zugriffsrecht:
[1191, Nr: 006 – Chargenstammdaten (NB), Chargen nur eine Artikelnummer zulassen (Nur V2.31)]
gesteuert werden, ob man eine Charge unterschiedlichen Artikeln zuweisen kann.
Man muss hier aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Chargenverwaltung eigentlich nur für einen Artikel konzipiert wurde!
Bedeutet es kann z.B auch im Chargenstamm oder im MIS sowie auch in der Chargenauswahl im Beleg, nur ein Artikel angezeigt werden (obwohl zwei oder mehrere Artikel diese Charge führen) und zwar immer der Artikel der als letztes mit der Charge verbucht wurde. …
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Funktion:
Ermittelt den letzten Teil eines Strings ab einem Zeichen
Syntax:
GET_RELATION[544!Zeichen!STRING]
Zeichen – Das Zeichen, nach dessen letztem Auftreten die Rückgabe erfolgt
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[544!.!IT1] => „ghi“
Funktion:
Ermittelt den Teil eines Strings ab einem Zeichen
Syntax:
GET_RELATION[198!Zeichen!STRING]
Zeichen – Das Zeichen, ab dem die Rückgabe erfolgt
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[198!.!IT1] => „.def.ghi“
Tipps und Tricks:
Zu beachten ist, dass die Rückgabe nicht nach dem gesuchten Zeichen beginnt (wie in der Beschreibung bei Auswahl der GET_RELATION angegeben), sondern mit dem gesuchten Zeichen …
Funktion:
Ermittelt einzelne „Worte“ eines Strings
Syntax:
GET_RELATION[402!Trenner!Anzahl!STRING]
Trenner – Das Trennzeichen
Anzahl – Angabe, nach dem wievielten Trennzeichen
STRING – Die Zeichenkette
Anwendungsbeispiele:
IT1=“Hallo Ihr da“
IT2=GET_RELATION[402! !0!IT1] => „Hallo“
IT3=GET_RELATION[402! !1!IT1] => „Ihr“
IT4=GET_RELATION[402! !2!IT1] => „da“
Tipps und Tricks:
Mit Anzahl 0 bekommt man das Wort vor dem 1. Trennzeichen.
Zur Vervollständigung der Dokumentation bei einer Adressnummernumsetzung, folgende DBK/DBP-Datenbereiche sowie IDB-Tabellen werden nicht angefasst, da (BW-Version 5.49 – Stand 22.03.2016) keine Adressnummern in den entsprechenden Datentabellen enthalten sind:
Übersicht DBK/DBP: