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557 gefundene Artikel zu "FAQ"

Hilfreich

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GET_RELATION[65 – Relation Stringverkettung

Funktion:

Ermöglicht das Verketten von Strings (aus fixen Texten als auch Büroware-Variablen)

Syntax:

GET_RELATION[65!Text_1!Text_2!…]

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_20=“Büroware“
GET_RELATION[65!Hallo! !TMP_0_20] -> „Hallo Büroware“

Tipps und Tricks:

  • Leerzeichen vor und nach Variablen werden abgeschnitten. Um Leerzeichen einzubauen folgend vorgehen: GET_RELATION[65!Text_1! !Text_2]
  • Die zu verkettenden Variablen dürfen nicht leer sein, denn sonst erscheint der Variablenname im Ergebnis.
  • Es gibt die Spezialparameter _KOMMA_ und _TAB_, um ein Komma bzw.
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GET_RELATION[198 – Rückgabe ab einem Zeichen aus einem String

Funktion:

Ermittelt den Teil eines Strings ab einem Zeichen

Syntax:

GET_RELATION[198!Zeichen!STRING]

Zeichen – Das Zeichen, ab dem die Rückgabe erfolgt

STRING – Die Zeichenkette

 

Anwendungsbeispiele:

IT1=“abc.def.ghi“

IT2=GET_RELATION[198!.!IT1] => „.def.ghi“

Tipps und Tricks:

Zu beachten ist, dass die Rückgabe nicht nach dem gesuchten Zeichen beginnt (wie in der Beschreibung bei Auswahl der GET_RELATION angegeben), sondern mit dem gesuchten Zeichen …

 

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GET_RELATION[522 – Rückgabe Datum -> Letzter Tag des Monats

Funktion:

Gibt den letzten Tag des Monats zurück, der im angegebenen Datum steht.

Syntax:

GET_RELATION[522!DATUM]

DATUM:

  • Datum von dem der letzte Tag des Monats berechnet werden soll

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[520!12.01.2016] -> 31.01.2016

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GET_RELATION[1268 – Spalten einer CSV-Datei kopieren

Funktion:

Kopiert eine CSV-Datei, wobei angegeben werden kann, welche Spalten kopiert werden sollen

Syntax:

GET_RELATION[1268!Quelldatei!Zieldatei!Spaltennummer!Spaltentrenner!Zeilentrenner!Skip]

Quelldatei – Kompletter Dateiname mit Laufwerk und Pfad

Zieldatei – Kompletter Dateiname mit Laufwerk und Pfad

Spaltennummer – laufende Nummer der Spalte (beginnend mit 0 für die 1. Spalte)

Spaltentrenner – ASCII-Wert des Spaltentrenners (z.B. 59 für Semikolon ‚;‘)

Zeilentrenner – ASCII-Wert des Zeilentrenners (z.B. 10 für LineFeed ‚\n‘)

Skip – J bewirkt, dass die Verarbeitung beendet wird, sobald eine leere Zeile auftritt (nicht erst am Dateiende)

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_1=GET_RELATION[1268!TMP_1_200!TMP_201_200!-1;6!59!10!J]  …
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GET_RELATION[544 – Rückgabe nach einem Zeichen aus einem String (von hinten beginnend)

Funktion:

Ermittelt den letzten Teil eines Strings ab einem Zeichen

Syntax:

GET_RELATION[544!Zeichen!STRING]

Zeichen – Das Zeichen, nach dessen letztem Auftreten die Rückgabe erfolgt

STRING – Die Zeichenkette

 

Anwendungsbeispiele:

IT1=“abc.def.ghi“

IT2=GET_RELATION[544!.!IT1] => „ghi“

 

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GET_RELATION[666 – IDB-Satz vorhanden prüfen

Funktion:

Prüfen bzw. Holen von Daten aus IDB-Datensätzen

Syntax:

GET_RELATION[666!IDBID!SUCHINDEX!VARIABLE!SUCHART!RÃœCKGABE!POS!LEN!NR!SELPOS!SELLEN!SELART!VONSEL!BISSEL!SELPOS2!SELLEN2!SELART2!VONSEL2!BISSEL2!SELPOS3!SELLEN3!SELART3!VONSEL3!BISSEL3]

IDBID – 6-stellige IDBID (z.B. ID0001)

SUCHINDEX Nr. des Index, in welchem gesucht werden soll (z.B. 0 für den Primärindex der IDB)

VARIABLE – Angabe, nach der in dem Index gesucht werden soll

SUCHART
0 – Sucht genau nach dem Wert im Bereich
1 – Sucht größer/gleich dem Wert
2 – Sucht kleiner/gleich dem Wert
3 – Sucht genau nach dem Wert (mit der in LEN angegebenen Länge)
4 – Letzter Datensatz <= Indexwert
5 – Sucht nach exakter Übereinstimmung mit Wert

RÃœCKGABE
0 – Finde den 1.  …
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GET_RELATION[592 Artikel löschen, Artikel löschbar?

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GET_RELATION[140 – Existenzprüfung Dateiname / Verzeichnis

Funktion:

Prüft ob ein Verzeichnis oder eine Datei existiert

Syntax:

GET_RELATION[140!Dateiname!erweiterte Prüfung]

Dateiname:

  • Dateiname oder Verzeichnis das überprüft werden soll

erweiterte Prüfung

  • 0 – keine zusätzliche Prüfung
  • 1 – Prüfung ob Verzeichnis leer
    • Rückgaben:
    • 0 – nicht vorhanden
    • 1 – vorhanden
    • 2 – Verzeichnis ist leer
    • 3 – Verzeichnis ist nicht leer

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[140!d:\test\beispiel.txt!0] -> gibt „1“ zurück wenn die Datei in dem Verzeichnis liegt

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GET_RELATION[186 – Datei löschen

Funktion:

Löscht eine Datei im Dateisystem

Syntax:

GET_RELATION[186!Dateiname]

Dateiname:

  • Vollständiger Pfad + Dateiname der zu löschenden Datei

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[186!D:\text\zulöschen.txt]

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GET_RELATION[1312 – Dateiinformationen abrufen

Funktion:

Ermittelt Dateieigenschaften (Dateigröße, Erstelldatum, Änderungsdatum, Letzter Zugriff, Attribute)

Syntax:

GET_RELATION[1312!ART!EINHEIT!DATEI]

ART – Art der Rückgabe (0 Dateigröße, 1 Erstellt, 2 Geändert, 3 Letzter Zugriff,
4 Attribute: A = Archiv, H = Versteckt, R = Schreibgeschützt)

EINHEIT – Für die Rückgabe der Dateigröße (0 Byte, 1 KB, 2 MB, 3 GB)

DATEI – Dateiname mit Laufwerk und Pfad

 

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_10=GET_RELATION[1312!0!0!c:\bw\test.csv]  …
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GET_RELATION[1014 – Anzeige des Ladeschleiers

Funktion:

Versteckt die aktuelle Anzeige in der Büroware und zeigt hinterlegte Informationen an

Syntax:

GET_RELATION[1014!AKTION!TEXT_1!TEXT_2]

Aktion:

  • 0 – Ausschalten
  • 1 – Einschalten
  • 2 – Texte aktualisieren

Text_1:

  • Wird in der Bildschirmmitte angezeigt, Beschreibt idealerweise die gerade durchgeführte Aktion

Text_2:

  • Zusatzinformationen -> z.b. könnte man hier die Aktuelle Artikelnummer/Adressnummer/Belegnummer usw. anzeigen in der man sich gerade befindet

Anwendungsbeispiele:

Tipps und Tricks:

Da der Schleier einiges an Performance verbraucht, vor allem wenn man „Aktion – 2“ häufig benutzt, sollte man diesen Schleier nur benutzen wenn man verhindern muss das der Benutzer in der Zeit Aktionen durchführt.  …
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GET_RELATION[592 – Prüfung Artikel löschbar

Funktion:

Prüft, ob ein Artikel gelöscht werden kann

Syntax:

GET_RELATION[592!ARTNR]

ARTNR – Die Artikelnummer

Rückgabe ist 1, wenn der Artikel löschbar ist

Es werden folgende Bereiche geprüft:

  • Sind noch Umsätze in den Statistikdateien vorhanden?
  • Sind noch Positionsindexe vorhanden?
  • Steht ART_2999_1 (Artikel löschbar) auf „N“?

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_1=GET_RELATION[592!ART_1_25]

Tipps und Tricks:

Diese Funktion ist eine sehr effektive Möglichkeit um festzustellen, ob ein Artikel irgendwelche Bewegungen hat.  …
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GET_RELATION[720 – Debugmodus ausschalten

Funktion:

Schaltet den Debugmodus aus

Syntax:

GET_RELATION[720!Anzeigen]

Anzeigen
0= Das Protokoll wird nicht angezeigt
1= Das Protokoll wird angezeigt
Anwendungsbeispiele:

TMP_9000_1= GET_RELATION[720!1]

Tipps und Tricks:

Die Parameter haben keine Auswirkungen, denn es werden die Einstellungen verwendet, die in der BWDEBUG.INI (bzw. BWDEBUG.nnn mit nnn als Bediener-Nr.) angegeben sind.
Bei Verwendung der GETs wird eine BWDEBUGnnn.INI (man beachte den kleinen aber feinen Unterschied zum Dateinamen einer Bedienerbezogenen INI-Datei).  …
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Beschreibung GET_RELATION[598 (Chargennummer zur Belegposition ermitteln)

Parameteraufbau:

BELINDEX – BEL_0_11
POSNR – POS_11_6
NR – Nummer der hinterlegten Charge
Wenn 2 Chargen bei der Position hinterlegt wurden, kann hier über 1 oder 2 die erste und/oder zweite Chargennummer ermittelt werden

POS – 18
LEN – 25

Ab Revision 23744 ist es möglich, beim Parameter NR den Wert „-1“ anzugeben. Als Ergebnis wird dann die Anzahl hinterlegter Chargen zur Position geliefert.  …
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GET_RELATION[81/82 – Relation Datum letzte Bewegung bzw. Bestellung

Funktion:

Ermittelt Daten der letzten Bewegung bzw. Bestellung

Syntax:

GET_RELATION[81!ADRNR!ARTNR!LAGER!ART!BELART!MITLB!MITWE]

GET_RELATION[82!ADRNR!ARTNR!LAGER!ART!BELART]

ADRNR Adressnummer (optional)

ARTNR Artikelnummer

LAGER Lager (optional)

ART Art der Rückgabe
0 Datum
1 Adressnummer
2 BEL_0_11
3 POS_0_17

BELART Belegart (maximal 1 Belegart, keine Angabe = Standardermittlung (Bestellung bei GET 82))

MITLB 1=Auch Lagerbuchungen
MITWE 1=Auch Wareneingangsbuchungen

Anwendungsbeispiele:

 

Tipps und Tricks:

Für die Ermittlung der Daten der letzten Bewegung einer Adresse (ohne Vorgabe einer Artikelnummer) gibt es die GET_RELATION[1723 bzw.  …
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GET_RELATION[718 – Debugmodus einschalten

Funktion:

Schaltet den Debugmodus ein

Syntax:

GET_RELATION[718!Filename!NurInFile]

Filename Name der Datei, in die die Ausgabe geschrieben werden soll

NurInFile
0=Ausgaben werden auch in Listbox angezeigt
1=Keine Ausgabe in Listbox
Anwendungsbeispiele:

TMP_9000_1= GET_RELATION[718!Debug_Prot.txt!1]

Tipps und Tricks:

Es ist auch möglich ein Abweichenden Ordner im Rootverzeichnis anlegen zu lassen z. B.:

TMP_9000_1= GET_RELATION[718!AbweichendeOrdner\Debug_Prot.txt!1]

Hinweis:

Die GET_RELATION[718! legt eine zusätzliche Ini Datei an die BWDEBUG.XXX.ini  …
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GET_RELATION[1422 – Lagerübersicht pro Artikel

Funktion:

Liefert einen Lagerident mit dem physischen Lagerbestand in die Felder MEM_24163_8 (Lagerident) und MEM_27171_12 (physischer Bestand) zurück.
Es wird ein Lagerplatz zurückgegeben, welcher einen Bestand zum Artikel hat. Die Ermittlung kann anhand von Angabe von bis Lagerident eingegrenzt werden.
Zusätzlich kann die Sortierung, welcher Lagerplatz als erstes aufgelistet wird bestimmt werden. Die Sortierung kann anhand des Lageridents oder PickListID ausgerichtet werden.  …
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Gutschriften bzw. Rückerstattungen mit PayPal auszahlen

PayPal kann auch genutzt werden, um Gutschriften bzw. Rückerstattungen auszuzahlen.

Bei diesen PayPal Retouren/Gutschriften sollten Sie folgende Reihenfolge beachten:

-> Kunde erhält Ware mit Rechnung:

1.) Auftrag kommt vom Shop mit PayPal Transaktions ID und dem Bezahlsystem „4 PayPal“
2.) Transaktion wird im PayPal ELKO abgeholt und verbucht (Auftrag wird freigegeben). – Buchung: Bank/Interimskonto
3.) Auftrag kann in eine Rechnung gewandelt und in die Fibu übergeben werden.  …
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WEBWARE Bilder/Drucke werden nicht angezeigt

Ist ab WWS Build >= 12915 sowie ab 21.09.2019 in allen Build's verfügbar und im Standard aktiviert!


Es kommt vor das unter Umständen Bilder und Drucke in einer WEBWARE Sitzung nicht mehr angezeigt werden.

Dies wird zum Beispiel in der Druckvorschau so sichtbar:

Warum tritt das ganze auf ?

Die Bilder/PDF enthalten individuelle Inhalte die der WW-Server mit Hilfe des Session-Cache ausliefert (bin\home\wwfs\sc\*).  …
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Datensätze mit dem Importmodul in den Selektionspool stellen

Um bei einem Import die importierten/überarbeiten Datensätze in den Selektionspool zu übergeben muss man wie folgt vorgehen:

  1. Im jeweiligen Bereich das Importmodul aufrufen
  2. Datei auswählen
  3. Felder matchen
  4. Neue Zeile hinzufügen „F3“
  5. Als Zielfeld den Parameter für den jeweiligen Selektionspool angeben (z.B. ADD_ARTSELPOOL beim Artikelstamm)
  6. Quellfeld zuweisen (hier „J“)
  7. Import starten
  8. Anschließend findet man die Datensätze im jeweiligen Selektionspool wieder

Das oben genannte Vorgehen funktioniert auch für weitere Parameter mit denen die Standardschnittstelle arbeiten kann.  …
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Sonstige Sonderbefehle Formularmanagement/Stammdatenkalkulation

_FORMELAUS_

Ãœber den internen Parameter _FORMELAUS_ kann ein kompletter Rechenblock innerhalb der Formeln deaktiviert werden. Bei der Zuweisung =1 werden alle folgenden Zeilen bis zur Zeile mit dem Eintrag „./.“ übersprungen. Diese Funktion bringt bei umfangreichen Kalkulationen / Selektionen enorme Zeitvorteile. HINWEIS: in Lagerverbuchungs/ Statistik ist der Befehl nicht nutzbar.

ZEILEN_HÖHE

Innerhalb der Rechenanweisungen eines Druckblockes kann mit der Anweisung: ZEILEN_HÖHE= die Höhe pro Ausdruck kalkuliert werden.  …
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Feldübernahmedefinition: Selektion auf Quellbeleg, Zielbeleg und Original Datensatz

Seit BETA r27632 ist es möglich in allen Feldübernahmedefinitionen innerhalb der Selektion über folgende Variablen zu selektieren:

QSATZ_pos_len = Quelldatensatz
ZSATZ_pos_len = Zieldatensatz
ORGZSATZ_pos_len = Auf den Zieldatensatz vor der Ausführung der Feldübernahmedefinition

Das ist beispielsweise hilfreich, wenn man in der Feldübernahme-Definition „Adressnummer Zielbeleg <> Adressnummer Quellbeleg“ selektieren will.

Beispiel:
QSATZ_11_8<>ZSATZ_11_8

ORGZSATZ ist dafür gedacht, dass, wenn mehrere Felddefinitionen vorhanden sind und man möchte evtl.  …
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Flag für Sammelbelegdruck

Ab der Revision 34545 steht der MEM-Pointer MEM_29869_1, ANJ zur Verfügung.

Dieser wird beim Sammelbelegdruck auf J gesetzt. Damit können Sie bspw. beim Sammelbelegdruck bestimmte Texte andrucken.

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Zusatzselektion

Definition:
Eine Zusatzselektion ist ein in der Konfiguration definierter Index, der bei der Selektion von Daten bei verschiedenen Prozessen angewandt wird (zB. Belegumwandlung, Workflowmanager.)

Anlage:

Einige dieser Zusatzselektionen lassen sich frei definieren in bestimmten Bereichen und werden dann direkt für den Bereich/Datenaufbereitungsprozess angewandt (zB. Sammelbelegwandlung -> „Zusatzselektion Belege“).

Es gibt auch die Möglichkeit, komplett freie Zusatzselektionen zu definieren im Bereich „Designer -> Einstellungen -> Zusatzselektion“ (die hier Definierten sind jedoch nur Vorlagen und werden erst nach Auswahl oder manuellen übertragen in die Konfiguration tatsächlich zur Selektion von Daten angewandt).  …
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Saldenfehler Fibu-Ãœbergabe, bei negativen Nebenkosten im Wawi Beleg

Wenn ein Stornobeleg erstellt wird und die Nebenkosten dadurch negativ werden, bekommt man bei der Ãœbernahme in die Finanzbuchhaltung einen Saldenfehler mit dem doppelten Wert der Nebenkosten. Dazu gibt es das Zugriffsrecht:

[FEHLER3, Fehlerbereinigung III, Nr: 011 - Bei Fibuübernahme negative Nebenkosten mit Vorzeichen übernehmen]

Dieses Zugriffsrecht ist standardmäßig aktiviert.

Neue Bezeichnung: [FEHLER3, Nr: 011 – Fehlerbereinigung III, Saldenfehler bei Fibuübernahme mit Nebenkosten]

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Positionsnotizen bei Auftragsbezogenen Bestellungen

Im Standard ist die Positionsnotiz von WA-Auftrag bis WE-Bestellung zunächst identisch, kann aber verändert werden.

Hier eine Beschreibung zu den fünf Einstellungsmöglichkeiten auf der Maske:

1. „Neu aus Artikel/ADA laden“ âžœ

bewirkt, dass der Langtext aus dem Artikel,  oder aus der Adress/Artikel Sonderkondition (ADA) geladen wird. Um den Langtext aus der ADA zu laden muss in dieser das Feld „Langtext verwenden“ (ADA_650_1) aktiviert sein.  …
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Alle E-Mails und Einstellungen von Bediener auf anderen Bediener umkopieren/verschieben

Wenn einem BüroWARE-Bediener eine neue Bedienernummer zugewiesen wurde, sind alle bestehenden eMails noch der alten Bedienernummer zugeordnet.
Sollen die eMails auf die neue Bedienernummer kopiert werden reicht das Kopieren des Verzeichnisses im Unterordner BWMail/eMails jedoch nicht aus.

Zur Übernahme ist ein spezieller Konvertierungslauf  zu starten, mit dem alle Mails und Einstellungen von einem Bediener auf einen anderen verschoben werden.

Dazu startet man die Anwendung „bwmail.exe“  …
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Artikeletikett aus Belegdruck

Der Etikettendruck direkt aus den Belegen (FMTFABEL.xxx) kann mit der Ausdruckbasis ARTIKELETIKETT realisiert werden.

Die Anzahl der zu druckenden Etiketten wird automatisch aus der Menge der jeweiligen Position ermittelt.

Nach Aktivieren des Zugriffsrechtes 1211ZU3, Nr: 005 – Belegerfassung Zusatzoptionen 2, Bei Belegdruck Artikeletikettenanzahl aus Feld H

wird die Anzahl der Etiketten aus dem Feld H ermittelt und entsprechend über die Etikettenbahnen gedruckt.  …
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Kommentarzeilen mit Ausdrucksbasis POSITIONSDATEN

<rch>

In der Ausdrucksbasis POSITIONSDATEN können Kommentarzeilen über den

Druckblock  Ausdruck pro K-Zeile, <POSK> angedruckt werden.

Damit im Formular dieser Block angesteuert wird muß AL_FREISORT, bspw. POS_0_11,

enthalten sein.  Außerdem darf der Parameter Bestellvorschlag drucken, <BESTELLVOR>, nicht

aktiv sein.  …
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Offene Posten Verwaltung: Beträge werden nicht angezeigt

Unter Umständen kann es vorkommen, dass nach der Umstellung auf die neue OP-Verwaltung die Rechnungsbeträge in der Offenen Posten Tabelle nicht angezeigt werden.

Das Aktivieren des Zugriffsrechts

[FIPRUEF, Nr: 024 - Buchhaltungsprüflauf, OP Infofelder FBU_3256_12 - FBU_3316_12 neu berechnen],

anschließender Prüflauf und danach ein Neustart der BüroWARE/WEBWARE sollte das Problem lösen.  …
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Istversteuerung ab 5.5 – ausführliche Doku als PDF und Kurzanleitung in Textform

Hier finden Sie ein PDF-Dokument zum Thema IST-Versteuerung (Stand Februar 2016):

Istversteuerung

Und hier die kurze Anleitung mit Beispielkonten für AT und DE/SKR03:

Kurzanleitung

 

Kurzanleitung Istversteuerung mit Beispielkonten für DE SKR03 und für AT

1.) [ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 071 – Bei Istversteuerung Wawi/Fibu-Ãœbernahme wie Sollversteuerung (ab V5.42) ] muss aktiviert sein (Ist in Neuinstallationen ab Version 5.5 im Standard aktiviert)

2.)  …
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[ALLG3, Nr: 001 – Allgemeine Einstellungen III, Bei der Verwendung von PUT_RELATION -> Änderungsvermerk setzen]

Wird eine erstellte Umsatzsteuervoranmeldung nicht in der Tabelle angezeigt, sollten sie überprüfen, ob folgendes Zugriffsrecht deaktiviert wurde:

[ ALLG3, Allgemeine Einstellungen III, Nr: 001 – Bei der Verwendung von PUT_RELATION -> Änderungsvermerk setzen ]

Ist dies der Fall, so aktivieren sie das Zugriffsrecht und erstellen danach wie gewohnt die Umsatzsteuervoranmeldung für den gewünschten Zeitraum.

Die USt-Datensätze werden über PUT_RELATION gespeichert und damit diese korrekt angezeigt werden, benötigen sie befüllte Protokollfelder (Erfasst am, um, von usw.).  …
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Anpassen der Belegvorschau in der Adressakte

Die Anpassung der Belegvorschau in der Adressakte ist über spezielle Vorlagedateien im FMT-Pfad realisiert.

FMTAA_03_1 (Belegkopf)
FMTAA_03_2 (Positionen)
FMTAA_03_3 (Fuß)

Mit der Dateiendung kann man die Vorlage für einzelne Bediener festlegen:

.000 ist jeweils das Standard-Formular,
.001 wäre z.B. für Bediener 001..

Beispiel:
FMTAA_03_1.007 wären die Einstellungen bezüglich des
Belegkopfes für den Bediener 007.

Die Vorlagedateien sollten innerhalb eines Texteditors geändert werden (also nicht in einem HTML-Editor, da dadurch die Formatierung zerstört wird).  …
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Bei Exchange Problemen, Debuglevel für Support erhöhen

FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man das BüroWARE Mailsystem debuggen, welches auf Microsoft-Exchange betrieben wird?

ANTWORT/LÖSUNG:
Mit der Datei ExDebug.ini, in der man zwischen 4 Debug-Levels wählen kann:

Stufe 1: Es werden nur die wichtigsten Aktionen und Fehler protokolliert
Stufe 2: Protokollierung wie bisher
Stufe 3: Zusätzlich wird die komplette Kommunikation protokolliert, d.h. alle Soap-Requests und deren Antworten
Stufe 4: Zusätzlich werden alle temporären Dateien (Mails/Termine/Kontakte) in ein definierbares Verzeichnis gesichert

Die Einstellung erfolgt in der Datei ExDebug.ini  …
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Buchen in 13. und 14. Periode trotz Buchungssperre

Mit einem Eintrag in den Grundeinstellungen der Finanzbuchhaltung (über das Menü „Bearbeiten“ in den Basisdaten, Feld FIF_1327_7) kann verhindert werden, dass Buchungen in einem Zeitraum erfolgen, der beispielsweise  gesperrt werden soll (eine Grund dafür könnte sein, dass die UVA der Periode schon erledigt ist).

Um dennoch Bilanzbuchungen in der 13. Periode, oder 14. Periode möglich zu machen, ohne die Buchungssperre aufzuheben, kann ein Zugriffsrecht genutzt werden.  …
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Pervasive Indexfehler 161

Der Indexfehler 161 kommt immer dann, wenn es Probleme mit einem Pervasive-Lizenzkey gibt. Dies kann auch dann passieren, wenn es keine Verbindung mit dem PSQL-Service gibt oder der Key abgelaufen ist.

Um den aktuellen Status in Erfahrung zu bringen, bitte den“PSQL License Administrator“ ausführen und den Anweisungen folgen.

PSQL Admin

Sollte der Key gültig sein, kann es auch helfen den PSQL-Service im Control Center neuzustarten.  …
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Datev: Adressnummer – Länge nicht zulässig

Wenn im DATEV-Center die Fehlermeldung

F -->>Adressnummer - Länge nicht zulässig - 5 Stellen erlaubt oder Grundeinstellung 'KNE' fehlerhaft - Daten nicht fehlerfrei einlesbar

erscheint, stimmen die Einstellungen zu den Personenkontenlängen nicht.

Datev kann bis zu 9-stellige Personenkonten, allerdings immer im Zusammenhang mit den Sachkonten!
Die Personenkonten müssen immer eine Stelle kürzer sein, als die Sachkonten.

Datev Eigenschaften

Wenn in den Datev Eigenschaften im Feld „Anzahl Stellen Sachkonten“ (5055_1) zum Beispiel die Länge der Sachkonten 4 beträgt, dann übergibt BüroWARE 5-stellige Personenkonten.  …
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Statusleiste beim Belegscrollen aktualisieren

Durch aktivieren des folgenden Zugriffrechts, wird die Statusleiste anhand der Belegdaten aktualisiert.

 [ 1211V53, Belegerfassung Zusatz ab V5.3 (V53), Nr: 041 - Innerhalb vorgelagerter Belegtabelle Statusleiste aktualisieren (ab V5.33) ]

Aktivierte Statusleiste

Wird das Zugriffsrecht deaktiviert, dann werden hier keine Informationen zu den ausgewählten Belegen ausgegeben.  …
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Bei Wandlung/Duplikation werden Individualfelder nicht über Formel 1026 kalkuliert

Wenn man bei einer Belegumwandlung im Formelbereich Berechnungsformeln Belege (Formel Facturierung):

616_BerechnungsformelBelege

 

…im Formelblock 1026 (Formelberechnung bei Belegumwandlung)

616_Formel1026

 

ein Individualfeld kalkuliert möchte, muss dazu folgendes Zugriffsrecht aktiviert sein:

 [ BELUMT, Belegumwandlung/Spezial Teilübernahme, Nr: 059 – Bei Belegwandlung Individualfelder vor Positionen übernehmen (Nur V4.0) ]

 

HINWEIS:
Um zu selektieren ob die Kalkulation nur bei Komplettwandlung oder Teilwandlung bzw. bei Duplikation ausgeführt werden soll, siehe bitte folgenden WIKI-Artikel:
Wandlung / Duplikation ermitteln in Formeln

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Was bedeutet die Fehlermeldung: „Fehler beim Positionieren ……“ ?

Die Meldung „Fehler bei Positionieren“ kann auf unterschiedlichen Datenbereichen auftreten.
Diese bedeutet, dass im Index ein Verweis auf eine *.DAT-Datei steht und BüroWARE/WEBWARE beim Lesen vom Betriebssystem die Meldung erhält, dass die Position nicht lesbar ist.
Ein solcher Fehler entsteht durch Probleme mit der Hardware bzw. im Netzwerk (z.B. durch fehlerhafte Controller , unterbrochene Netzwerkverbindungen, fehlenden Schreibrechten usw. ).
Oder auch wenn bspw.  …
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spezielle / allgemeine Seitenlayouts für Auswertungen

Seitenlayout 90 = Ausgabe ohne Preview (z.B. MEMTab befüllen oder Rückübertragung Stammdaten)

Seitenlayout 96 = Am Ende des Drucks wird automatisch die Fibu Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet

Seitenlayout 97 = Ausgabe in Datei

Seitenlayout 98 = Am Ende des Drucks wird automatisch die WAWI Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet

Seitenlayout 99 = Ausgabe in Zwischenablage

 

Hinweise:

  • Zwar wird der Druck bei diesen speziellen Seitenlayouts nicht an einen Drucker ausgegeben, aber es erfolgt trotzdem eine Prüfung, ob der Standarddrucker bereit ist.
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Problem/Lösung wenn ein Workflowscript nicht auf ein modal aufgerufenes Modul wartet

Wenn ein Workflowscript nicht auf ein Modul (START_TOOL[80]) wartet und direkt weiter die folgenden Befehle abarbeitet, könnte es daran liegen das man eine Tabelle in dem Script hat, in der die Markiert-Spalte gesperrt ist bzw. es keine Spalte mit der Hilfstabelle 700000 gibt.

Für dieses Problem wurde vor längerer Zeit ein Fehler-Zugriffsrecht eingeführt.

Es ist das ZGR:
[FEHLER6, Nr: 070 – Fehlerbereinigung VI, Aufnehmen eines Fensters mit benutzdef.  …
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WEBWARE Startup Problem Protokollierung (#18090)

Ab REV: WWS 12671

Ab dieser Release ist im WW-Server eine neue Funktion eingerichtet, die bei Startup-Schwierigkeiten den Administrator unterstützten soll.

Tritt beim Start der Anwendungen WWSYSSRV.exe oder WWMAIL.exe ein Fehler auf, so werden Nachrichten und Hinweis-Fenster intern gespeichert und stehen für die weitere Bearbeitung durch den Administrator zur Verfügung.

Solche Fehler könnten zum Beispiel Datenbank-Probleme sein – also Abweichungen, Reorganisation-Anforderungen die beim Programmstart aber auch im Betrieb ausgelöst werden.

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DATEV – Stammdaten und Fehlerprüfung bei EU Tatbestand / EU Geschäftsfall

Bei EU-Geschäftsvorfällen sind abhängig vom verwendeten DATEV-Steuerschlüssel zwingend folgende Angaben erforderlich:

Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 10 = EU-Land (ISO-Code) und Steuersatz
Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 11,18,19 = Vollständige USt-ID-Nummer
Datev-Steuer/Buchungsschlüssel 12,13 = EU-Land (ISO-Code)

HINWEIS:
Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE sind KEINE Datev Steuerschlüssel und bilden auch nicht die Logik von Datev ab.
Der DATEV-Steuerschlüssel wird in den BüroWARE-Steuerschlüsseln innerhalb des anzuwendenden Zeitraums hinterlegt.

Achten sie unbedingt auf die korrekte USt-ID-Nummer im Adressstamm, bzw.  …
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Ab dem 10. Belegzeitraum sind Inventurbuchungen pro Belegzeitraum zwingend erforderlich

Spätestens mit erreichen des 10. Belegzeitraums, ist pro Artikel und pro Belegzeitraum eine Inventurbuchungen zwingend erforderlich.

Der Grund dazu anhand eines kleinen Beispiels:
Am 27.11.2008 wurde z.B. für den Artikel 4711 auf das Lager L1 eine Inventur mit 150 Stück gebucht.
Am 02.01.2009 wurde dieser Artikel 4711 vom Lager L1 auf das Lager L2 mit 150 Stück UMGEBUCHT.
Bestand auf Lager L1 ist somit 0.
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Fehlende Kunden beim Mahnvorschlag

Für den Fall, dass nicht alle Kunden gemahnt werden, oder bei zur Mahnung vorgeschlagenen Kunden, falsche Belege zugeordnet werden, überprüfen sie bitte folgendes Zugriffsrecht:

[FEHLER4, Fehlerbereinigung IV, Nr: 069 - Neue Datei für Mahnvorschlag verwenden]

Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert, empfehlen wir ihnen ihre offenen Mahnvorschläge abzuarbeiten und das Zugriffsrecht im Anschluss daran zu aktivieren. Nach Aktivierung/Deaktivierung dieses Rechtes ist jeweils ein Neustart der BüroWARE erforderlich.  …
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Zulässige Steuerschlüssel im Sachkontenstamm hinterlegen

In den Sachkonten kann ein Steuerschlüssel oder ein Vorschlag für einen Steuerschlüssel hinzugefügt werden.

GS_DIV_094

Ist ein Steuerschlüssel hinterlegt, kann nur mit diesem Steuerschlüssel gebucht werden.

Im Beispiel das Konto 3400 mit dem zugeordneten Steuerschlüssel 9 – Einkauf zum vollen Steuersatz.

GS_DIV_095

Wird ein Konto meist mit einem Steuersatz, jedoch manchmal mit einem anderen Steuersatz gebucht, sollte man den häufig genutzten Steuerschlüssel als „Vorschlag Steuerschlüssel“ eintragen.  …
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Eigene Protokollierung und Werthistorie von IDB Feldern

Es ist möglich bei IDBs, ähnlich wie im MIS die Preishistorie, eine Werthistorie auf bestimmte Felder zu bekommen. z.B. welcher User die Änderung vorgenommen hat.

Dazu ist die generelle Aktivierung der Protokollierung im Bereich „Einstellungen Protokollierung IDB“ erforderlich:

[BWPROT, Nr: 10000 - Einstellungen Protokollierung IDB (V53), Erweiterte Feldprotokollierung in IDB_SE0061]

Zusätzlich muss eines, oder beide der folgende(n) Zugriffsrechte aktiviert werden:

[BWPROT, Nr: 1000 - Einstellungen Protokollierung IDB (V53), IDB-Datenbanken Individual (1000-1999)] 
[BWPROT, Nr: 2000 - Einstellungen Protokollierung IDB (V53), IDB-Datenbanken SoftENGINE Standard (2000-2999)]

In der IDB auf der Maske kann die Programmnummer 188 eingebunden werden -> Datenübersicht, dort stehen alle IDB-Felder zur Auswahl.  …
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Auswertungen Bedienerbezogen anzeigen

Hierfür gibt es zwei Möglichkeiten:

Ãœber die Spalte Gruppen in den Auswertungen..

im Designer unter Formulare -> Auswertungen -> gibt es in der Tabelle wo die Auswertungen eingetragen sind, die Spalte GRP (Gruppe).
Ist hier eine Nummer hinterlegt, z.B. "501" dann können im Menü oder am Arbeitsplatz über die Programmnummer 14xxx (in dem Fall 14501)
nur diese Auswertungen angezeigt werden. Alle anderen sind ausgeblendet.
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Getrennte Adressmasken für Kunde / Lieferant / Erstkontakt – ab Version 5.50

Im Standard werden innerhalb der Adressdaten Warenwirtschaft für Kunden, Lieferanten und Erstkontakte die selben Erfassungsmasken – unterteilt in Firma und Privat – verwendet. Wenn sie diese Masken getrennt anpassen möchten, müssen sie folgendes Zugriffsrecht aktivieren:

[1121_II, Nr: 050 - Adressstammdaten II, Erfassen/Ändern eigener Bereich pro Kontoart (Kunde/Lieferant/Erstkontakt) ab Version 5.5 verwenden (V55)]

 

Zusätzlich müssen sie im Designer -> Maskencenter

– entweder neue Masken für Lieferanten (Fima/Privat) und, oder Erstkontakte anlegen
565_Maskencenter

 

– oder sie nutzen die Duplizierfunktion unter Tools->Duplizieren
565_Duplizieren

 

um Masken aus „Adressdaten:Kunden“ (wk) zu duplizieren, müssen sie manuell unter „Ziel“ den Index der Lieferanten (wl), oder der Erskontakte (we) eintragen
565_Index

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Begrenzungen der Größe einer Importdatei

Eine Importdatei darf max. 2 GB groß sein und eine Zeile darf max. 5000 Zeichen enthalten.

 

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Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln

In der Finanzbuchhaltung, in der vorgelagerten Auswahl der Stapel, wird unter Extras der Prüflauf Finanzwesen aufgerufen.

P1

 

Unter Einstellungen kann das Flag „Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ aktiviert werden, welches beim Prüflauf „Offene Posten“ zum Tragen kommt.

P2

 

 

Hinweis:
Die Prüfläufe können einzeln unter Allgemein -> Aktualisieren oder mit rechter Maustaste in der Tabelle am gewünschten Prüflauf, durchgeführt werden.
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Rückwirkend von Sollversteuerung auf Istversteuerung 5.5 umstellen

Eine rückwirkende Umstellung von Sollversteuerung auf die  Istversteuerung (ab 5.5) ist nicht empfohlen, trotzdem teilweise notwendig.

Nachfolgend eine Anleitung, wie vorgegangen werden sollte.

Achtung, dieser Artikelinkl. der Anleitung „Neue IST-Versteuerung“ wird aktuell überarbeitet.

* Treffen Sie die Einstellungen der Konten wie in der Anleitung im Anhang beschrieben ist.
* Bereits in die Fibu übernommene Belege müssen dort gelöscht werden, auch die Zahlungen, falls welche vorhanden sind.  …
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Zusätzliche Tabellenspalten innerhalb der Belegerfassung einbinden

Aktiviert man innerhalb der Belegerfassung unter „Einstellungen“ das Häkchen bei „Tabellenspalten durch Benutzer NICHT frei definierbar“…

Frei_definierbar

 

…dann kann man im Beleg unter „Ansicht“ die Tabellenspalten auf Frei, Anzeige oder Gesperrt setzen.

Ansicht

 

Bei Verwendung dieser Funktion, werden im Hintergrund folgende Zugriffsrechte aktiviert, bzw. deaktiviert:

[1211V55, Nr: 019 - Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Tabellenspalten durch Benutzer nicht frei definierbar]

TABANZ_POSF = Felder die dann auf Frei gesetzt werden
TABANZ_POSA = Felder die dann auf Anzeige gesetzt werden
TABANZ_POSG = Felder die dann auf Gesperrt gesetzt werden

Schaltet man also bspw.  …
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PUT_RELATION[122 – Fibu Buchungsposition

In der PUT_RELATION[122!POS!LEN!VART!SATZNUMMER!!QUELLDATEN!NEBENSATZ!Ohne Index Update] verwenden sie als Wert für die Satznummer: _SNRFBU_  …
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Änderung/Ãœberschneidung – Feldübernahmedefinition „Adresse speichern Duplikat aktualisieren“ und „Duplikat Belegposition“

Im Designer -> Bereich „Feldübernahmedefinition“ gab es bis Rev. 4718 zwei Definitionen mit der selben ID-Nummer (#18).
Es handelte sich hierbei um die Bereiche „Adresse Speichern Duplikat aktualisieren“ und „Duplikation Belegpositionen“.

Feldueber_alt

Ab Rev. 4719 wurde die Indexnummer 18 für den ADR-Bereich auf 23 umgesetzt.

Feldueber_neu

 

ACHTUNG!
Das hat Auswirkungen auf bestehende Installationen und erfordert ein manuelles Eingreifen falls der Index „18“ für den ADR-Bereich verwendet wurde.

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Berechnung der Verzugszinsen bei Mahnungen

1 Berechnung der Tage für die Mahnung

Das Enddatum ist das vorgegebene Mahndatum, falls es nicht angegeben ist, wird das Tagesdatum verwendet.

Für die Berechnung wird als Ausgangsdatum eines der Daten

a) Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10
b) Belegdatum FPOS_229_10
c) Buchungsdatum FPOS_42_10
d) Valutadatum FMAP_153_10

verwendet.

A) Ist das Zugriffsrecht

[ FI6100, Mahnungen, Nr: 025 - Mahntageberechnung immer ab Fälligkeitsdatum FBU_397_10 ]

gesetzt und auch das Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10, dann ist das Ausgangsdatum Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10.  …
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Geschwindigkeit Elektronischer Kontoauszug erhöhen

Unter Umständen kann es vorkommen, dass das Abholen von Umsätzen im Elektronischen Kontoauszug lange dauert. Sie haben die Möglichkeit dies durch Einstellungen in den Zugriffsrechten zu optimieren
Durch das aktivierte Zugriffsrecht

[ FACT2, Allgemeine Einstellungen II, Nr: 008 - Bei Vorkasse alle Aufträge nach 2172_1="J" selektieren (V51) ]

wird gesteuert, ob Vorkassen Aufträge geprüft werden sollen.
Ist dieses Recht deaktiviert und in den Wawi Basisdaten „(V51) Beleggruppe für Vorkasseaufträge,4712,3,L“ nicht gesetzt,
wird die Prüfung auf Vorkassen Aufträge auf jeden Fall übersprungen.  …
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Zahldatum Fibu BEL_6548_10 oder Valuta/Zahldatum Fibu BEL_621_10

Wird ein Warenwirtschaftsbeleg in der Finanzbuchhaltung bezahlt, kann mittels Zugriffsrechten gesteuert werden, in welches Belegfeld das Zahldatum zurückgeschrieben wird.

Im Auslieferungszustand ist folgendes Zugriffsrecht aktiviert:

 [ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 077 - Feld "Zahldatum Fibu" im Beleg updaten ]

Das führt dazu, dass das Datum der Zahlung in das Feld „Zahldatum Fibu“ BEL_6548_10 übertragen wird.

Ist dieses Zugriffsrecht deaktiviert und statt dessen folgendes Zugriffsrecht aktiviert:

 [ FIBU, Allgemeine Einstellungen, Nr: 020 - Zahldatum aus Fibu in Fakturierung updaten ]

führt das dazu, dass das Zahldatum im Feld „Valuta/Zahldatum Fibu“ Bel_621_10 verspeichert wird.  …
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Belegerfassung – Positionsnummerierung nach Leerzeilen

Folgendes Zugriffsrecht steuert, ob die Positionsnummerierung in einem Beleg nach einer Leerzeile fortlaufend sein soll, oder ob die Nummerierung wieder bei 1 beginnen soll.

[ 1211V54, Belegerfassung Zusatz ab V5.4 (V54), Nr: 019 - Nach einer Leerzeile Positionsnummerierung neu beginnen ]

Bei aktiviertem Zugriffsrecht:
Positionsnummerierung_neu

Bei deaktiviertem Zugriffsrecht:
Positionsnummerierung_fortlaufend  …
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WE-Bestellung – Positionen mit Bestell-ID (POS_404_8) löschen

Ob das Löschen von Positionen mit eingetragener Bestell-ID in WE-Bestellungen möglich sein soll, kann per Zugriffsrecht gesteuert werden.

Eine Bestell-ID (POS_404_8) ist immer dann eingetragen, wenn eine Bestellung mit Hilfe des automatischen, oder auftragsbeogenen Bestellvorschlages erstellt wurde.

[1211V52, Nr: 008 - Belegerfassung Zusatz ab V5.2 (V52), BestellID Löschprüfung bei Bestellposition]

 

BestellID

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Hinweismeldung auf IDB SE070x -> IDB-Datenbank geöffnet die FEHLERHAFT ist!

Im Zuge der Reorganisation kann es unter Umständen zur beschriebenen Hinweismeldung kommen.
Davon betroffen können IDBs ab SE0700 sein.

ACHTUNG!!!
IDB Datenbank geöffnet die FEHLERHAFT ist!
Die Änderungsposition (1139_5) ist größer als die Satzlänge
SE0704
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Dynamische Spaltenüberschriften mit PUT_RELATION[102!SpNr!Text]

Individuelle, dynamische Spaltenüberschriften, bzw. Spaltenbezeichungen können mit Hilfe der PUT_RELATION[102!SpNr!Text] kalkuliert werden.

Dazu muss in der Spaltenbezeichnung einer der folgenden Einträge (max. 50) hinterlegt werden:

 %SPBEZ01% bis %SPBEZ50%

495_Spaltenbezeichnung

 

Beispiel für Spalte 1, wenn die Spaltenbezeichnung „Spalte A“ lauten sollte:

PUT_RELATION[102!01!Spalte A]


495_PUT_Rel102  …
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Fehler Finanzbuchhaltungsprüflauf: Höhere Buchungsnummer in Buchung als im Stamm vermerkt

Die Meldung „Höhere Buchungsnummer in Buchung als im Stamm vermerkt“ im Prüflauf der Finanzbuchhaltung bedeutet, dass die „Laufende Buchungsnummer“ (FBU_22_10) in einer Buchung höher ist, als die Buchungsnummer im Firmenstamm im Feld „Maximale Buchungsnummer (Intern)“ (508_10) und dadurch könnten doppelte Buchungsnummern entstehen.
Ursache könnte sein, dass die Firmenstammdatei zerstört wurde, bzw. nicht mit der Buchungsdatei übereinstimmt.

Der Finanzbuchhaltungsprüflauf korrigiert den Wert automatisch und zeigt dies anhand der genannten Meldung an und nach einem erneuten Prüflauf wird die Meldung nicht mehr angezeigt.  …
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In MEMTAB-Scripten Langtexte von Artikeln darstellen

Legen Sie ein MTGS mit der Datenquelle 2 – Artikel an.

Für den Langext benötigen Sie ein zuätzliches alphanumerisches Feld, dies sollte mindestens 30 Stellen lang sein, bspw A1.

Bei der Verknüpfung der Datenbankfelder weisen Sie diesem den Langtext des Artikels in der Spalte kalkulierter Wert über
LANGTEXT[0!!@LT!00!ART_1_25]  zu.

Bauen Sie in der Maske des MTGS mittels der Rahmenart 011 einen Rahmen für den Artikeltext ein.  …
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Die Datenkomprimierung

In der BüroWARE können diverse Daten komprimiert werden um Speicherplatz zu sparen. Hierfür werden nicht belegte Datensätze entfernt und nur die wirklich effektiv benutzten Datensätze in einer neuen Datei angelegt. Die Komprimierung legt hierfür den Ordner „COMPRESSED“ im Mandantenpfad an.

Wann führe ich eine Komprimierung durch?
Immer dann, wenn die BüroWARE/WEBWARE-Installation eine Größe erreicht, die nicht mit den verarbeiteten Daten zusammenpassen kann.  …
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Hinweis: Auf Ihrem System konnte kein PDFMAILER gefunden werden

Wenn ein Beleg über die Funktion „per E-Mail versenden“ versendet werden soll, kann es zu folgendem Hinweis kommen:
„Der Beleg kann nicht per E-Mail versendet werden. Auf Ihrem System konnte kein PDFMAILER gefunden werden.“.

Hinweis

PerMailVersenden

Wurde der PDFMAILER auf dem System korrekt installiert, dann kann es sein, dass der PDFMAILER Druckertreibername nicht mit dem Eintrag des internen Textes „Druckername PDFMAILER“ überein stimmt.  …
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Tastenbelegung Buchungserfassung

Aufgrund einer Doppelbelegung von <F8> in der Buchungserfassung wurde ab Revision
30792/BETA und 30949/PATCH eine Änderung vorgenommen.
Das Löschen der Kontrollsumme wurde von <F8> auf <STRG+K> geändert.
<F8> hat jetzt nur noch die Funktion „Steuerbetrag manuell ändern“.  …
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WEBWARE Hinweis: Drucker nicht ansprechbar

Beim Druck aus der WEBWARE erscheint der Hinweis „Drucker nicht ansprechbar“

In diesem Fall könnte es sein, dass die aus Sicherheitsgründen umgeleitete IP/Domain, nicht im System-Cockpit hinterlgt wurde.
Fehlt diese Umleitung kann ein vom Client abgesendeter Druckbefehl, unter Umständen auch nicht an den jeweiligen Drucker weitergeleitet werden.

WEB_Zusatzschnittstelle.  …
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Workflow-Steuerung beim Speichern der Adresse – Anlageart prüfen

In den Basisdaten der Warenwirtschaft kann unter Bearbeiten -> Workflowsteuerung im Feld „Adresse“ (4103_6) ein Workflow hinterlegt werden, welches beim Speichern einer Adresse ausgeführt wird.
WFLAdressanlage

Im Feld „Adressneuanlage – Anlageart“ (MEM_27569_1) steht, je nachdem wie die Adresse angelegt wird, folgender Wert drin:

1: Manuell
2: Zwischenablage
3: Card-Scan
4: V-Card
5: Adressschnellerfasung

Somit ist es möglich, im Script ,welches in den Basisdaten hinterlegt ist,  auf diesen Wert zu prüfen und je nach Anlageart eine andere Kalkulation auszuführen oder z.B.  …
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Inventur/Bestandsübergabe Finanzbuchhaltung – vorläufige und endgültige Bestandsübergabe

Bei der Inventurübergabe an die Finanzbuchhaltung wird zwischen
„Vorläufige Bestandsübergabe“ und „Endgültige Bestandsübergabe nach Inventurabschluss“
unterschieden.

Wodurch unterscheiden sich diese und wann sollte welche gemacht werden?

Die Bestandsveränderung wird in der Fibu IMMER gebucht, ob vorläufig oder endgültig.
Die „Vorläufige Bestandsübergabe“ kann deshalb so oft wie notwendig gebucht werden.
Der Unterschied zu vorläufig und endgültig ist die Art der Bewertung.  …
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Individualfelder FIF in Fibu Firmenstamm / Basisdaten

Individualfelder in den Basisdaten Finanzbuchhaltung können ausschließlich im Bereich von Position 5632 bis einschließlich Position 6141 angelegt werden.

In Versionen bis Revision 13158 war der dafür vorgesehene Bereich 4000 bis 4500. Dieser Bereich wird nun vom Hersteller unter anderem für Module wie SEPA Zahlungsverkehr und Mahnwesen verwendet.
Sämtliche im Bereich von 4000 – 4500 definierten und noch benötigten Felder, müssen daher nach Update im aktuell zulässigen Bereich von 5632 – 6141 neu angelegt werden.  …
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WWAD – WEBWARE Debug bei Benutzer hinterlegen

Um Dumps in einer WEBWARE zu erstellen, wie folgt vorgehen (äquivalent zu „einem user die bwwin32d.exe starten lassen):

A) Systemcockpit -> Konfiguration -> System Konfiguration -> Programm/Module Definition -> Benutzerprogramme konfigurieren -> WWADAPP bearbeiten

WWAD_1_aktivieren

„Programm ist aktiv“ aktivieren und speichern

WWAD_2_aktivieren

B) In Systemcockpit -> Administration -> Zugänge verwalten -> Mitarbeiter -> [auf gewünschten Benuzter klicken -> Button „Startparameter ändern“ -> Dort Programm WWADAPP eintragen/aus Combobox wählen.  …
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Änderung des Valutadatums über den Selektionspool der Offenen Postenverwaltung

Ab Revision 40777/PATCH und 40778/BETA ist es zusätzlich zur Zahlungsart und der Fälligkeit möglich auch das Valutadatum über den Selektionspool unter Bearbeiten -> Ändern/Ergänzen in der Offenen Postenverwaltung zu ändern.

HINWEIS: Die Änderung des Valutadatums bewirkt auch eine Neuberechnung des Fälligkeitsdatums, sofern es kein fixes Fälligkeitsdatum ist.

Valuta  …
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Sepa Formulare

SEPA-Formulare (Mandate etc.) haben die Bezeichnungen „FMTFIAUS150“ bis „..158“

150 für Firmenmandat
158 für Basismandat

zum individualisieren einfach die Formulare in den Mandantenpfad legen mit der gleichen Nummer.
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WEBWARE-Datensicherung (DASI)

Grundsätzliches:

Das Datensicherungstool von SoftENGINE – BWQuickZIP – erstellt ausschließlich aus der BüroWARE-Komponente, also des APP-Verzweichnisses, eine anonymisierte komprimierte Sicherung. Es werden dabei KEINE Komponenten der WEBWARE mit einbezogen!

Welche Komponenten der WEBWARE für einen Supportfall benötigt werden, hängt davon, ab, wo das Problem, oder das Phänomen reproduziert werden kann:

  1. Das Problem, oder das Phänomen ist in der WWWIN32 reproduzierbar:
    –> Es genügt hier nur eine BWQuickZIP-DASI bereit zu stellen.
  …
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Keine Prüfung der Buchungssperre im Firmenstamm

Wenn keine Prüfung der Buchungssperre im Firmenstamm erfolgen soll, kann das über das Recht

[FIBUCH, Nr: 034 – Buchungssteuerung, Buchungssperre außer Kraft setzen (ab V5.33)]

gesteuert werden.

Damit kann einem Bediener über aktiviertes Zugriffsrecht, das Buchen trotz  Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7)  in den FIBU Basisdaten  ermöglicht werden.  …
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PUT_RELATION[834 – Adresse duplizieren

Funktion:

Dupliziert eine Adresse (ggf. mit untergeordneten Angaben)

Syntax:

PUT_RELATION[834!Quell-Adressnummer!Ziel-Adressnummer!Adress-Automatik!Z!N!W!AP!AR!WGR!LFA]

Quell-Adressnummer – die zu kopierende Adresse

Ziel-Adressnummer – die gewünschte neue Adress-Nr. (wenn keine Adress-Automatik)

Adress-Automatik
0 = Manuelle Nummerneingabe
1 = Neue Kundennummer
2 = Neue Lieferantennummer
3 = Neuer Erstkontakt

Z = 1 -> Mit Adress-Zusatzdaten

N = 1 -> Mit Adress-Notiztext

W = 1 -> Mit Warntext

AP = 1 -> Mit Ansprechpartnern

AR = 1 -> Mit Artikel

WGR = 1 -> Mit Warengruppen

LFA = 1 -> Mit Lieferadressen

Anwendungsbeispiele:

PUT_RELATION[834!10010!10011!0!1!1!1!1!1!1!1]

Tipps und Tricks:

Bis vor Version 5.58.200 kommt bei Auswahl dieser PUT_RELATION in Kalkulationen nicht das Fenster zur Eingabe der Selektionsangaben, weil die Rückgabe abgeschnitten ist.  …
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Gleichzeitiges Öffnen selber Adresse unterbinden

Ab 5.59 r37586 gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[1121_III, Nr: 035 – Adressstammdaten III, Stammdatenbearbeitung pro Adresse nur für einen Bediener möglich (V559)]

Mit diesem ist es möglich, das gleichzeitige  Öffne einer Adresse durch mehrere Bediener zu unterbinden.  …
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MIS Preis Beleg

In einem Beleg kann während der Positionserfassung mit der Tastenkombination [STRG+9] die Maske MIS Preis Beleg ein- bzw. ausgeblendet werden.

Dort können zusätzliche Felder kalkuliert werden, die sich auf die aktuelle Position beziehen.

Nutzen Sie dafür den Stammdatenkalkulationsbereich (Index STK_MISPREIS).

Je nachdem, um welche Informationen es geht, sind keine extra Kalkulationen nötig, denn in MPREIS_POS_LEN sind in bestimmten Bereichen bereits passende Stammdaten abgelegt (in der Variablenauswahl sind diese nur teilweise dokumentiert):

  • Ab Position 16000 Adressdaten der Adresse des Belegs (d.h.
  …
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Seriennummernnotizen in MEMTAB-Scripten zeigen

Zu Seriennummern können über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Notizen erfasst werden.

Diese kann man in MEMTAB-Scripten mithilfe

A3: TEXT[0!!@SERNT!FELD_1_25] und
A4: TEXT[0!!@SERWT!FELD_1_25]

sowie

SETTEXT[A3!11] und
SETTEXT[A4!12]

einbinden (A3 und A4 sind Beispiele).

Nachfolgend ist der Ablauf  Schritt für Schritt dargestellt.

1.

Zu Seriennummern können mit den Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Texte erfasst werden. I.d.R. ist nur die Rahmenart 11 eingebaut.  …
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nolock.ini – Sperrdatei beim Reorganisieren

Die Datei nolock.ini wird beim Reorganisieren eines Mandanten in diesem angelegt und sorgt dafür, dass sich niemand mehr  in diesem Mandanten anmelden kann.

Wenn Zugriffsrechte bezüglich mandantenübergreifender Speicherung aktiv sind, wird die nolock.ini im Programmpfad/Root angelegt, womit das komplette Programm (= Jeder Mandant) während der Reorganisation gesperrt ist. Die Liste der ZGR finden Sie hier.

Das Vorhandensein der nolock.ini wird nur beim Programmstart geprüft, bereits angemeldete Bediener werden dadurch nicht ausgeloggt.  …
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In einem MEMTAB-Script pro Adresse Infotext und Hinweistext anzeigen

Um in In einem MEMTAB-Script pro Adresse Infotext und Hinweistext anzuzeigen, können Sie folgendermaßen vorgehen (Beispiel mit Stand vom 12.2.2018):

1. 

In MEMTAB

Legen Sie ein MTGS mit der Datenquelle 1 – Adressen an.

Für den den Info- und Hinweistexte benötigen Sie zwei zusätzliche alphanumerische Felder, sinnvollerweise mit je 1000 Stellen.
Bei der Verknüpfung der Datenbankfelder weisen Sie diesen die jeweiligen Textarten der Adresse in der Spalte kalkulierter Wert zu.  …
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Bei Aufruf der Teilwandlungstabelle Kalkulation ausführen

Es gibt die Möglichkeit direkt beim Aufruf der Teilwandlungstabelle Kalkulationen auszuführen.
Dafür muss das Zugriffsrecht:

[WANDLUNG, Nr: 027 – Belegumwandlung Zusatzoptionen, Bei Teilwandlung Formel Aufbereitung Teilwandlungstabelle ausführen]
Aktiviert sein.

Dann kann in den Berechnungsformeln Belege -> Formelberechnung Aufbereitung Teilwandlungstabelle (V52),1028 entsprechend Kalkuliert werden.  …
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im MEMTAB-Script Notizen zu IDB-Sätzen zeigen

25.01.2018<rch>

Erweiterung:

Pro IDB-Satz kann man über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Notizen

hinterlegen. Im MEMTAB-Script können Sie wahlweise auf deise zugreiefen:

@NT1 – Notiz 1 (Rahmen 11 in IDB)

@NT2 – Notiz2 (Rahmen 12 in IDB)

Sie benötigen dann 2 alphanumerische Felder in dem MEMTAB-Script dazu,

bspw. A1 und A2

In der Verknüpfung der Datenfelder weisen Sie A1 und A2 die jeweiligen Notizen zu

A1           LANGTEXT[1!ID0001!@NT1!IDBID0001_0_8]  …
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Mahnstufe im OP-Konto farbig anzeigen

Mahngruppen in WEBWARE und BüroWARE sind im Standard mit verschiedenen Farben (Bitmaps) gekennzeichnet.

GS_7988_01

Diese farbigen Markierungen werden bereits in einigen Tabellen/Ãœbersichten genutzt.

GS_7988_02

In der Ãœbersicht der Offene Posten eines OP-Kontos ist das jedoch nicht der Fall.

GS_7988_03

Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch hier eine farbige Darstellung zu erreichen.

Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Anzeige der Ops eines OP-Kontos über einen Selektionspool realisiert wurde, auch wenn das zunächst nicht ersichtlich ist.  …
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ReImport von Rechnungen in das Vorjahr

Um per ReImport (Seitenlayout 98) aus Vorjahresbelegen Rechnungen im Vorjahr anzulegen ( z.B. wenn der Jahreswechsel bereits gemacht wurde, aber noch Vorjahresbelege verarbeitet werden sollen) gehen Sie folgendermaßen vor:

 

Zunächst unbedingt eine geprüft wiederherstellbare Datensicherung anlegen!

Der Bediener, mit dem der ReImport durchgeführt werden soll, muss sich im passenden Belegzeitraum befinden, für das Vorjahr also Zeitraum 1.
ACHTUNG! Zusätzlich muss Bediener 000 immer im aktuellsten Zeitraum stehen!  …
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Belegformulare ohne Eintrag im Katalog

Einige Formulare sind nicht mehr korrekt mit der aktuellen Softwareversion nutzbar.
Trotzdem sind diese Formulare noch vorhanden, um Partnern diese als Vorlagen für eigene Formulare zur Verfügung zu stellen.

Nachdem diese Formulare bisher nicht sichtbar waren, wurden diese durch den neuen Formulargenerator wieder sichtbar. Dass bedeutet jedoch nicht, dass sie wieder gepflegt werden.

Beachten Sie also bitte:

Belegformulare, die sich nicht im Formularkatalog befinden und auch nicht an anderen Stellen
aufgerufen werden, werden bei Neuinstallationen nicht mehr im FMT-Pfad mitgeliefert.  …
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S_APOS22.DAT wächst rapide an

Im Nachhinein kann schwer oder nicht festgestellt werden, aus welchen Gründen ein extremer Sprung
bei den Satznummern in der Positionsdatei stattgefunden hat und dadurch die Datei sehr groß wird.

Lösung des Problems:
1. Anla-Firmenstamm starten
2. <strg+r> betätigen
3. Hinweismeldung „Anlagenpositionen neu aufbauen?“ mit <Ja> bestätigen
4. BüroWARE komplett beenden (alle Bediener)
5. Die durch den Lauf neu erzeugten Dateien aus Datenpfad\Anla in den Datenpfad (Mandanten) kopieren (S_AANG22.DAT,  …
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Druckermanagement – Drucker in Terminalserversitzungen bereitstellen/zuweisen

In einer Terminalserverumgebung, sollen auch lokale Drucker für div. Auswertungen und Belegdrucke automatisch ermittelt werden. Dies wird mit dem Druckermanagement eingerichtet, aufzurufen unter Designer – Formulare – Druckermanagement.

Damit können benutzer- und bereichsbezogene Drucker so eingerichtet werden, dass je nach Ausdruck der korrekte physikalische Drucker aus dem Pool der Systemdrucker ermittelt und zugewiesen wird. Dafür müssen zunächst Druckerkategorien (Button Druckerkategorien) erstellt werden.  …
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Exchange: Mailbereinigung bzw. rücksetzen nach Erstsynchronisation (STRG+B)

Sollte man eine Erstsynchronisation erneut durchführen wollen, muß wie folgt vorgegangen werden:

In das gewünschte Mailkonto gehen und dort STRG+B drücken.
Ein Dialog für die Bereinigung der E-Mails zu diesem Konto wird geöffnet.
Hier gibt es diverse Selektionsmöglichkeiten die je nachdem in welche Richtung man nochmal die Erstsynchronisation durchführen möchte, wichtig sind:

1.) Erneute Erstsynchronisation von Exchange nach BüroWARE/WEBWARE
Wenn alle Mails, Termine usw.  …
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Übertragung Ust-VA Pin Länge

Es wurde eine Korrektur zur Ãœbertragung der Umsatzsteuervoranmeldung vorgenommen.
Das Problem lag an der Ver-/Entschlüsselung der PIN für ELSTER und trat nur bei PINs > 6 Stellen auf.

Sollten Probleme bei der Übertragung auftreten, ist ein Komplett Update erforderlich. Das UpdateUVAOnly ist in diesem Fall nicht ausreichend, da auch Änderungen an der bwwin32.exe/wwwin32.exe gemacht wurden.

Behoben ab
PATCH: BW/5.58.100.32713 WW/2.10.100.32713
BETA: BW/5.58.007.32711 WW/2.11.007.32711  …
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IDB-Datensätze mit Adressnummer

Beim umwandeln eines Erstkontaktes in einen Kunden, muss darauf geachtet werden, dass eigene IDB-Datensätze mit Adressnummern ebenfalls angepasst werden.

Eine eigene eindeutige ID ist hier nicht sinnvoll, da bereits einige Workflowscripte auf IDBs mit den Adressnummern aufbauen.

Es ist möglich  ein eigenes Workflow-Script zu hinterlegen, welches nach der Umwandlung ausgeführt wird. Dieses wird in den internen Texten 20524 hinterlegt:

Hinterlegung WFL-Script_Interne Texte

In diesem WFL-Script hat man dann mit den MEM-Feldern folgende Werte für die alte und die neue Adressnummer in Zugriff:

MEM_20745_8 -> Alte Adressnummer bei Adressnummernumwandlung
MEM_20753_8 -> Neue Adressnummer bei Adressnummernumwandlung

Ãœber diese Daten können aus dem Workflow-Script per PUT_RELATION die eigenen IDBs, und andere Datenbereiche, umgesetzt werden.  …
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Manuelle Nummernvergabe Kunden / Lieferanten / Erstkontakt

Bei Nutzung des Assistenten für eine neue Adresse kann zwischen manueller und automatischer Vergabe unterschieden werden.

GS_DIV_006

Um in früheren Versionen eine manuelle Nummernvergabe bei den Adressen erreichen, gehen Sie wie folgt vor:

Geben Sie die Startnummer in der Adresserfassungsmaske ein und bestätigen Sie dieses Feld anstatt mit der [RETURN]-Taste mit der [F3]-Taste. BüroWARE speichert dann die entsprechende Nummer als Startnummer ab.  …
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Verwendungstext SEPA Zahlungsverkehr

Ab Revision 30905/PATCH und 30791/BETA kann in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> SEPA-Verwendungstexte
für Zahlungseingang und Zahlungsausgang ein separater Vortext/Nachtext erfasst werden.

GS_DIV_153

GS_DIV_154

Außer freien Text, können Sie hier auch auf Variablen zugreifen.

Mittels der taste [F5] erhalten Sie eine Variablenliste. Dabei stehen Variablen aus dem Kopf und den Ãœberweisungspositionen zur Verfügung. Für den Vor- und Nachtext sind sicher die Angaben aus dem Bereich „Kopf“ sinnvoller.  …
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Fehlermeldung: Datei bereits gelockt 13

Es handelt sich hierbei um eine Windowsmeldung, welche auf ein Berechtigungsproblem bei Windows hindeutet.
Wenn möglich, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.

 

Um diese Meldung grundsätzlich zu vermeiden, ist es wichtig, dass die BüroWARE/WEBWARE Installationen bzw. Updates immer
mit „echtem“ Administrator (nicht über RDP/Administrator – User mit Administrator Rechten) ausgeführt werden.
Ab Windows 8.1 und Server 2012(R2) sicherheitshalber direkt über Rechtsklick -> als Administrator starten.  …
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Sortierung Tabellen / Hauptspeichertabellen und Indextabellen

BüroWARE unterscheidet zwei verschiedene Tabellenarten:

  • Hauptspeichertabelle
  • Indextabelle

Für Hauptspeichertabellen steht eine zusätzliche einfache Sortierung zur Verfügung.

Grundsätzlich stellt sich zunächst die Frage, woran man diese Tabellen auch ohne Designkenntnisse erkennt.

Meist sind die Haupttabellen (also Adressen, Belege, Artikel usw.) Indextabellen.
Gruppierungen in „Unterästen“ der Baumstrukturen sind meist Hauptspeichertabellen.

Hier ein Beispiel:

GS_DIV_160

GS_DIV_161

 

In einer Hauptspeichertabelle können Sie durch Klicken auf die Spaltenüberschrift die Sortierung festlegen und die Reihenfolge ändern.  …
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Meldung ERICKommunikator.exe

Was muss bei folgender Meldung getan werden?

„… \USTVA\ericapi.dll ist entweder
nicht für die Ausführung unter Windows vorgesehen
oder enthält einen Fehler. Installieren Sie das Programm mit den
Originalinstallationsmedien erneut, oder wenden Sie sich an den
Systemadministrator oder Softwarelieferanten, um Unterstützung
zu erhalten.“

Das Problem kann an der SHA-256 Signatur der ERiC DLL liegen.
Dieses Verfahren setzt mind. einen aktuellen Server 2008R2 inkl.  …
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Single OP Buchung erneut aufrufen

Damit Buchungen, welche nicht im Multi OP gebucht wurden, beim erneuten Aufruf nicht im Multi OP geöffnet werden, sondern in der Buchungsmaske, müssen folgende Rechte deaktiviert sein:

[FI2100, Nr: 079 – Buchungserfassung, Sonderbearbeitung aus Primanota aufrufbar (V55)]

[FI2100, Nr: 086 – Buchungserfassung, Kreditoren bzw. Debitorenzahlung in der Buchungserfassung als Multi-OP Buchungen kennzeichnen(V55)]

Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar.  …
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Zahlungsausgang Skonto als Kursgewinn

Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird.
Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind:

[FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert
[FEHLER4, Nr: 068 – Fehlerbereinigung IV, Prüfung auf skontofähiger Betrag größer Rechnungsbetrag deaktivieren] –> deaktiviert

Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar.  …
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