Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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Es ist möglich in der Adressauswahltabelle auch nach Ansprechpartnern (Anzeigetabelle) zu suchen.
Dazu muss das Zugriffsrecht:
[VOLLTEXT, Nr: 056 – Einstellungen Volltextindizierung (V50), Adresssuche auch in Ansprechpartner]
aktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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In diesem Wiki-Artikel finden Sie eine Sammlung von Unterlagen zu Kasse 3.0.
Achtung, diese wird nicht um die neuen Informationen zu Kasse 4.0 erweitert!
BüroWARE Kasse 3.0 Trainingsvideo (Partner-InternOnly)
In diesen knapp 100Â Minuten, wird die komplette Installation, Migration, Basiseinstellung der Kasse besprochen und diskutiert.
Weitere Wiki-Artikel:
Kasse 3.0 Anwendung (ab Version 5.58, Freigabe 2017)
https://wiki.softengine.de/5981/
Kasse 3.0 Administration (ab Version 5.58, Freigabe 2017)
https://wiki.softengine.de/6120/ …
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Hinsichtlich Überweisungen, Lastschriften und Kontoauszügen weisst der Leistungsumfang des internen Bankings im Vergleich zum externen Banking keine Unterschiede auf.
Natürlich können externe Bankingprogramme zusätzliche Funktionen bieten, diese beziehen sich jedoch meist auf zusätzliche Auswertungen von Zahlungsvorgängen und zusätzlicher Kommunikation mit der Bank (z.B. Nachrichtenaustausch).
Der große Vorteil des internen Bankings besteht darin, dass die Zahlungsaufträge über eine direkte Kommunikation an die Banken übertragen werden. …
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Bei Neuinstallationen wird empfohlen die USt. Kennzahlen aus dem Referenzkontenrahmen einzulesen.
Die Kennzahlen aus dem Sachkontenstamm werden – zumindest in Österreich Installationen – hauptsächlich dann genutzt, wenn man einen Kunden von einer älteren Version updatet,  der sehr viele individuelle Konten hat  und seine USt. Kennzahlen auch selber aktuellisierte.
Die Steuerprozentsätze müssen in diesem Fall ggf. nacherfasst werden, damit auch der Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung eine korrekte Zahllast liefert. …
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Ab Version 5.58.007.29137 gibt es folgende Fehldübernahmedefinition:
„30 Automatische Synchronisation ADR_5461_8“Â
Wenn im Adressstamm im Feld  „Syncronisieren mit Adresse“ (ADR_5461_8) eine gültige Adressnummer hinterlegt ist,
wird beim Speichern die neue Feldübernahmedefinition „30 Automatische Synchronisation ADR_5461_8″ ausgelöst.
Somit können Daten zwischen zwei unterschiedlichen Adressen synchron geführt werden,  bspw. bei zwei Adressnummern,
die gleichzeitig als Kunde oder Lieferant angelegt sind.“ …
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Im Standard werden Mails so versandt, dass Mehrfachempfänger in der Mail zu sehen sind.
Hier ein Beispiel, eine Mail wird an 2 Empfänger versandt:
Soll beim Versenden von Emails soll unterbunden werden, dass der Empfänger erkennen kann, dass andere Empfänger die Mail erhalten, lässt sich das entsprechend einstellen.
Durch das Zugriffsrecht:
[OFFICE_MAIL_42, Nr: 073 – Mailsystem, Beim Mailversand Empfängerliste grundsätzlich anonymisieren (V55)]
wird pro Empfänger eine eigene Mail generiert. …
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FAQ zur RKSV:Â https://wiki.softengine.de/5018/
Doku/Whitepaper zur RKSV …
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X bzw Y Koordinaten bzw Höhe und Länge eines Bitmap (@BITMAP) variabel mit IV muss im Editor (notepad Eingetragen werden) sonst funktioniert das nicht da die Felder innerhalb der Bild Tabelle leider falsch definiert sind, so z. B.
@BITMAP,BILDPA,IV1,IV2,IV3,IV4,,ART_2035_80,IT41<>“J“,Artikelbild
@BITMAP,BILDPA,x1,y1,Lang,Höhe,Bitmap-Dateiname,Programm-Variable,Selektion,Kommentar
Danke an James Gibbs …
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Um beim Bestätigen eines leeren Auswahlfeldes mit Feld weiter (ENTER, Pfeil, Tabulator) automatisch die hinterlegte Auswahltabelle zu öffnen, kann beim Aufruf der Auswahltabelle (im Maskendesigner)  die erste Stelle der Tabellen-Nummer durch eine 5 ersetzt werden. Dadurch öffnet sich die Tabelle bei Verlassen des leeren Feldes von selbst.Das klappt grundsätzlich bei allen Tabellen, also auch bei Skript- und IDB-Tabellen.
Im Beispiel soll die Lieferadresstabelle automatisch geöffnet werden. …
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Um über die Standard-WAWI-Schnittstelle zu bereits bestehenden Artikeln fremdsprachige Artikelbezeichnungen zu importieren, muss beim Erstellen der Importdatei folgendes beachtet werden:
Es darf nicht der Primärindex „þaaþPrimärindex…“ übergeben werden, sondern ausschließlich die Artikelnummer und der Sprachcode für die jeweilige Fremdsprache.
Beispiel:
þSKZþDBK29þUEBERþNþVARTþ0þaeþKatzenklo23 þabþ01 þagþCat Litterbox XL …
þSKZþDBK29þUEBERþNþVARTþ0þArtikelnummerþKatzenklo23 þSprachcodeþ01 þFremdsprachen-BezeichnungþCat Litterbox XL …
Der Primärindex wird beim Import automatisch zusammengesetzt aus der Artikelnummer und dem Sprachcode. …
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Hinweis:
Dieser Artikel bezieht sich auf das alte „LLC“
…diese Meldung wird dann ausgegeben, wenn man in den Eigenschaften des Lager- und LogistikCenters ( LLC ) auf der Karteikarte „1 Allgemein“ im Feld „BELGERSTELLUNG NACH“ einen anderen Wert als „1 Auftrag“ einträgt (z.B. „0 Adresse“oder „2 Lieferadresse“ oder „3 freies Kritierum“)
Sobald jetzt ein Liefervorschlag erstellt, dieser zur Kommissionierung übergeben und dann in der MDEKOMM in > „WAKomm“ -> geöffnet wird, erscheint diese Meldung. …
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Ab Revison 28247/Beta und 28249/Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FI5300, Nr: 036 – Elektronischer Kontoauszug (V50), Bei Belegnummer 1 Prüfung nur Zeitraum 0 berücksichtigen]
Hier ein Beispiel, wann dieses Recht nützlich sein kann:
Es gibt einen Beleg mit Belegnummer 1 „12345“ im Belegjahr 3.
Ein weiterer Beleg existiert mit Belegnummer 3 „12345“ im Belegjahr 0.
Diese Belegnummer ist also „doppelt“, einmal als Belegnummer 1 und einmal als Belegnummer 3 vorhanden. …
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Diese Information ist ausschließlich für SoftENGINE-Partner vorgesehen!
Um die Volltextsuche der  „Lucene III Version“ zu testen, können Sie wie folgt vorgehen:
Die Lucene III Version steht derzeit nur in Form einer speziellen EXE-Datei zur Verfügung, welche sich hier befindet und gleich mit dem NighltyBuild täglich neu erstellt wird:
09.NightlyBuild_Partner/2016_ab_xx.12.2015_ACHTUNG_D_Lizenz2016/BueroWARE/Spezial
Hier sind folgende Dateien enthalten:
* BuroWAREEXE32.5.58.6.27990-LIIIa.exe
* Lucene III Setup.pdf
Um die Version zu testen, muss auf die aktuelle NightlyBuild BETA unter folgenden Ordner installiert sein
/PartnerFTP/09.NightlyBuild_Partner/2016_ab_xx.12.2015_ACHTUNG_D_Lizenz2016/BueroWARE/5.58.xxx …
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Um mit einem Bediener den Workflowserver starten zu können, benötigt dieser die Bedienerart „04: Workflowserver und die Mandantennummer, für welchen Aufträge entgegen genommen werden.
Im Script SE1606 muss unter <ZEIT> bei Zeitsteuerungsart  „18: Auf Anforderung durch Bediener“ hinterlegt werden.
Im Script SE0141 muss in der Tabelle beim Script SE1606 der Workflowserver Bediener eingetragen werden.
Der Workflowserver muss gestartet und das Script SE1606 dort hinterlegt sein. …
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Damit die Berechnung der SEPA Fristen und Beträge korrekt funktionieren,
muss die verwendete Zahlungskondition mindestens 1 Netto Tag haben.
Die Angabe von „0“-Netto Tage ist nicht möglich! …
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In der Warenwirtschaft werden die Belege in einer Baumstruktur dargestellt. Ob bei den einzelnen belegen Untergruppen vorhanden sind, erkennt man nur durch den Pfeil vor dem Namen des Beleges.
Um die Untergruppen anzuzeigen, muss der „Zweig“ sozusagen „aufgeklappt“ werden.
Mittels des Zugriffsrechtes
ZGR: 1211V54 Nr.6 In der Belegtabelle Baum immer vollständig aufklappen
lässt sich einstellen, dass immer alle verfügbaren Untergruppen angezeigt werden, der komplette Baum also aufgeklappt ist. …
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In diesem Wiki-Artikel wird erklärt wie man in der BüroWARE die Belegart „Konsignationslieferung“ aktiviert.
Die BüroWARE bietet hier mehrere Belegarten dafür an unter anderem diese.
Wir spezifizieren uns auf die Belegart „Konsignationslieferung (Umlagerung – Ausgang)“.
Die Belegart ist aktivierbar indem man unter „Einstellung“ die „Beleggruppen“ öffnet und die Belegart „Intern“ sowie „Konsignationslieferung (Umlagerung – Ausgang)“ freigibt.
Danach öffnet man in den Einstellungen die Belegerfassungsgruppen und ruft dort den Wareneingang auf. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie funktionieren die folgenden MEM-Felder genau?
Stammkalk: Aktuelle Taste,29229,5,R
Stammkalk: Taste verwerfen N/J,29234,1,ANJ
ANTWORT/LÖSUNG:
Vorab:
Derzeit können diese Felder nur in Stammdatenkalkulationen Belegerfassung beim Betätigen einer Taste innerhalb einer Optionsmaske genutzt werden.
Wird innerhalb einer Optionsmaske eine Taste gedrückt, steht die Tastenzahl innerhalb von MEM_29229_5.
Im speziellen Fall von ESC oder F10 kann mittels MEM_29234_1 eine Einzelkalkulation gemacht und der Vorgang abgebrochen werden. …
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Über die bwlog.ini ist es seit 5.57 r18719 möglich die Belegnummernvergabe zu Protokollieren.
Darüber lässt sich eruieren woher Belegnummern gezogen und vergeben werden.
Die bwlog.ini muss wie folgt aufgebaut sein:
[categories] bw.belegnummer=trace,bw.belegnummer.txt [output] date=1 time=1 level=1 user=1 category=1
Damit die Belegnummernvergabe geloggt wird, muss BüroWARE/WEBWARE im Debug Modus (bwwin32d.exe/wwwin32d.exe oder Debugmodus in der WEBWARE) gestartet werden.
Die Ausgabe in die, in der ini angegebene Datei (in diesem Fall bw.belegnummer.txt) …
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Verbuchung Wertcoupon bei Tagesabschluss:
Kann bestimmt werden auf welches Konto die Zahlungsart Wertcoupon gebucht wird?
Antwort: im Steuerschlüssel unter „Ausbuchungskonten“ gibt es ab 5.58 Rev. 26997 ein Feld „Erlösschmälerungen“, das wird dann auch dafür verwendet. …
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Oftmals bestehen Unklarheiten darüber, worin in WEBWARE und BüroWARE der Unterschied zwischen Varianten- und Subartikel besteht.
Varianten-Artikel:
Dies sind echte einzelne Artikel, ausgehend von den Varianten-Attributen im Hauptartikel.
z.B. gibt es den Hauptartikel „Nike Laufschuh“ mit den Variationen „Farbe“ und „Größe“
In den Variantenattributen „Farbe“ gibt es die Farben „Schwarz“ und „Weiß“ in Größe gibt es „42 und 43“
So können nun im Hauptartikel „Nike Laufschuh“ über den Variantengenerator automatisch einzelne Artikel erstellt werden, also z.B.: …
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Im OP Prüflauf (V5.5) wurden Fehler gefunden, die nicht beseitigt werden konnten.
Z.B. wurde ein OP als „doppelt“ ausgeziffert erkannt.
Auch durch Löschen der dazugehörigen Zahlung, änderte sich der Fehler nicht.
Abhilfe:
Nochmals einen OP Prüflauf mit aktiviertem „OffenerPosten Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ durchgeführt, danach nochmal eine Fibu Reorg.
(Das Flag sollte man bei OP Problemen immer mal aktivieren, dann werden die OPs auch alle einzeln geprüft. …
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Unter Umständen kann bei einer Lagerumbuchung mit Chargen der Abbuchungsbeleg vom Quelllager fehlen.
Dies kann an einer Kombination an Zugriffsrecht(en) und Einstellung(en) liegen:
Wenn ein Interner Beleg als Umbuchung genutzt wird
(Beleggruppendefinition – „Verbuchung interner Beleg“ [DBK30_1014_1 = 3]),
jedoch auch das Zugriffsrecht
[FEHLER2, Nr: 020 – Fehlerbereinigung II, Prüfung auf DBK30_1015_1 bei Internen Belegen]
aktiv ist, dann muss man pro Internen Beleg trotzdem den „Belegtyp“ einstellen, da dieser ansonsten nicht korrekt bestimmt werden kann. …
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Datev-Mapping (Feldzuweisung) Personenkonten
103 = Kontenbezeichnung -> V55: ADR_3460_60 oder V54: ADR_20_30, wenn leer ADR_50_30, wenn leer ADR_1024_30
104 = Kundennummer -> ADR_2_8
106 = PLZ -> ADR_110_10
107 = Ort -> ADR_120_30
108 = Straße -> ADR_80_30
109 = Anrede -> ADR_317_30 (herr = 2 / frau = 3 / frl. = 4 / firma = 5 / eheleute = 6 / ansonsten 1)
116 = Skonto % -> ADR_201_5 * 10
130 = Bankname -> ADR_158_25
132 = Bankkonto -> ADR_183_15
133 = Bankleitzahl -> ADR_150_8
203 = Name2 bei Firma -> ADR_50_30 wenn ADR_3362_1 != …
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Es gibt seit Revision 25791, zwei Toolnummern in Workflowscripten, um aus Workflow-Maskenfeldern eine Volltextsuche zu starten.
START_TOOL[729]
Darüber kann mit dem Inhalt im aktuellen Maskenfled eine Volltextsuche ausgeführt werden.
START_TOOL[778]
Für diese Tool Nummer gibt es auch ein neues Scriptmaskenfeld „21646_60 Suchtext für Toolnummer 778“
In dieses Feld kann ein beliebiger Wert geschrieben/kalkuliert werden, mit welchem dann über Tool 778 eine Volltextsuche ausgelöst wird. …
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Werden bei einer Reorganisation, welche die „Bewegungen“ berücksichtigt (Belege/Positionen), fehlerhafte Kopfsätze gefunden, dann erzeugt die BüroWARE/WEBWARE die Belege mit der Adressnummer 69999, sodass diese wieder in der Belegtabelle sichtbar sind.
Dies ist abhängig von dem Zugriffsrecht:
[ALLGV54, Nr: 017 – Allgemeine Einstellungen VII (V54), Bei Bewegungenreorg Bewegungssätze ohne Kopfsatz in Fehlertabelle verschieben (V54)]
Ist das Zugriffsrecht deaktiviert, werden die Belege mit Adressnummer 69999 erzeugt. …
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Folgende Definitionen und Auswirkungen für die „Sperrflags“ im Projektstamm gelten ab PATCH-Revision 25633:
– „Auswahltabelle sperren“ (PRJ_111_1): J = für die Projektauswahltabelle aus dem Beleg, gilt NICHT für die Projektstammdatenauswahltabelle
– „Sperre in vorgelagerte Auswahltabelle“ (PRJ_1403_1): J = für die Projektstammdatenauswahltabelle, gilt NICHT für die Projektauswahltabelle aus dem Beleg.
Die beiden Zugriffsrechte
– [11201, Nr: 004 – Projektstammdaten (NB), Auswahl auf Kunden eingrenzen] und
–Â [11201, Nr: 015 – Projektstammdaten (NB), Auswahl auf Kunden eingrenzen in der vorgelagerten Auswahl]
spielen dabei keine Rolle. …
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Ab der Version 5.58.005.25626 wird bei der Neuanlage eines Mandanten der Kontenrahmen in den
FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen im Feld „Kontenrahmen“ ( 3978_3) hinterlegt.
Für den Sachkontenrahmen SKR03 wird „300: SKR03“ und für  SKR04 die „400: SKR04“ hinterlegt.
(Hinweis: 301, 302, 303, 304, 401, 402, 403, 404 sind zur Zeit nicht gepflegt)
Bitte beachten Sie dazu auch folgenden Wiki Artikel:
Datev Prüflauf: Sachkonto ohne Referenz zu Referenzkontenrahmen
Auch wenn die ZGR
[DSAFE, Nr: 005 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren mit Debugmodus] und
[DSAFE, Nr: 004 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren]
recht ähnlich wirken, gibt es folgende Unterschiede vom ZGR DSAFE, Nr: 005 zu DSAFE, Nr: 004:
– wie beim Erstellen einer bwdebug.ini wird der Debugger aktiviert.
– Im Designer in den verschiedenen Bereichen mit Bäumen (zB. …
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Wenn per Standardschnittstelle der ADA_127_9 (Preis 1) eines Kunden verändert wird, steht nach dem Import zunächst der richtige Wert im Feld.
Verwendet man diesen Artikel in einem WA Beleg, so wird jedoch der Preis aus dem Artikelstamm gezogen und nicht aus ADA (Adress-Artikel-Verknüpfung), in der Preisliste POS_111_1 steht jedoch S.
Sobald man die ADA öffnet und die Taste [F10] drückt wird dieser neu gespeichert und im WA Beleg der richtige ADA Preis gezogen. …
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Ab BüroWARE Version 5.58.005.25096 und WEBWARE Version 2.01.005.25096 kann mit aktiviertem Zugriffsrecht
[1211ZU4, Nr: 036 – Belegerfassung Zusatzoptionen 3, Adress-/Artikelnotiz innerhalb Belegerfassung anzeigen]
auch für Adress/Artikelkonditionen der Warnhinweistext (Rahmenart 012) bei der Belegerfassung eingeblendet werden.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ab Revision 24981 gibt es in der BETA das Recht
womit die Prüfung auf die SEPA MandatsID in der Belegerfassung deaktiviert werden kann.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Seit der Version 5.5 können Konten, welche als Automatikkonten in den FIBU Basisdaten unter
Bearbeiten ➜ Automatikkonten als
definiert sind, nicht manuell bebucht werden.
Sollte das Konto nicht in den Automatikkonten hinterlegt sein und trotzdem nicht manuell bebucht werden können, kann geprüft werden, ob im Sachkontenstamm unter „Bearbeiten“ âžœ „Kontenfunktion“ die Option „Manuell bebuchbar“ (3345_1) deaktiviert ist. …
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Der Import von Gesprächsnotizen bzw. Ein-/Ausgangsgesprächen, baut auf zwei Teilen auf, zum einen au den „Eintrag“ der Gesprächsnotiz zum anderen auf der „Notiz“ (Dem Text) selbst.
Beim Import des Gesprächsnotizen Eintrags (SKZ O01) ist zu beachten das die Felder aa,ab,ac,ad,ae,af,ag,ah,ai,aj und ao Importiert werden müssen.
Erklärung:
aa = Adressnummer
ab = Jahr
ac = Monat
ad = Tag
ae = Startzeit
af = Bediener
ag = Datum
ah = Startzeit
ai = Endzeit
aj = Gesprächsdauer
ao = E=Eingang/A=Ausgang
Es gibt hier noch weitere Felder die Importiert werden können, aber nicht müssen interessant hier z.B. …
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Funktion:
Ermöglicht die Zuweisung von Daten zu geöffneten Workflowscripten
Syntax:
PUT_RELATION[462!WFLID!ART!POS!LEN!QUELLDATEN]
WFLID – z.B. WF0001
ART
0 – Eingabemaske
1 – Aktuelle Tabellenzeile
2 – Aktuelle Anzeigentabellenzeile
POS Position des Zielfeldes
LEN Länge des Zielfeldes
QUELLDATEN – Die zu übergebenen Daten
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[462!WF0001!0!1140!25!ART_1_25] schreibt die Artikel-Nr. in das Maskenfeld von WF0001.
Tipps und Tricks:
Achtung! Dies funktioniert nur, wenn das Script per WFLID (z.B. …
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Wird die Femdbelegnummer (Belegnummer 3) im Beleg / beim Buchen genutzt, müssen die Rechte
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden]
und
[FI5100, Nr: 043 – Zahlungsverkehr, Belegnummer 3 verwenden (ab V5.42) (V54)]
aktiviert sein, damit diese im Zahlungsverkehr angezeigt und ggf. im Verwendungstext eingefügt wird.
(sofern die Variable „ZVP_575_30“ in den Basisdaten beim Verwendungstext hinterlegt ist)
Beim Druck vom Zahlungsavis wird ebenfalls auf das genannte Recht FI5100, Nr: 043 geprüft. …
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Für manche Branchen wird eine Differenzbesteuerung benötigt.
Die Differenzbesteuerung ist von Bedeutung, wenn mit bereits „gebrauchten beweglichen körperlichen Gegenständen“ gehandelt wird (z.B. Fahrzeuge).
Es soll vermieden werden, dass beim Wiederverkauf auf den gesamten gebrauchten Gegenstand nochmals in voller Höhe Umsatzsteuer berechnet wird.
Bei der Differenzbesteuerung wird nur die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis mit Umsatzsteuer belegt und kommt nur dann zu Anwendung, wenn es sich um An- und Verkauf des Gegenstandes handelt (nicht bei Eigenverbrauch oder privater Nutzung). …
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Im Workflowscript gibt es drei Scriptmaskenfelder um einen IDB Notiztext in das Workflowscript zu laden.
Hier ein Beispiel für den Workflow-Rahmen 11:
 3822_3 „Rahmenart 11 Text initialisieren aus“
4578_6Â „Aktuelle IDB-ID“
4584_60Â „Aktueller IDB-Index“
Das Feld Scriptmaskenfeld 3822_3 muss auf „22“ befüllt sein und das Feld 4578_6 mit der gewünschten IDB-ID. Dies geschieht am Besten über die Kalkulation „Aufruf Script“.
Um nun den Notiztext aus einem bestimmten IDB-Datensatz in das Workflow-Script zu laden, muss das Feld 4584_60 mit dem Primärindex des IDB-Datensatzes gefüllt sein. …
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Will man nach einer Teilwandlung die Positionsnotiz einer Teilgewandelten Position im Zielbeleg ändern, so ändert sich auch Automatisch die Positionsnotiz der Position im Quellbeleg.
Das liegt daran, das die Positionen bei einer Teilwandlung den selben Positionsident behalten.
Ãœber das Zugriffsrecht:
[1211V32, Nr: 047 – Belegerfassung Zusatz ab V4.0 (V40), Bei Belegwandlung Positionsident neu vergeben (V4.1)]
kann man steuern das bei jeder Wandlung ein neuer Ident vergeben wird. …
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In der Buchungserfassung kann unter Ansicht temporär eine Buchungsmaske eingestellt werden, wie z.B. die für Eingangsrechnungen.
Diese Einstellung bleibt für die aktuelle Buchungssitzung erhalten.
Unter Umständen bleibt diese Einstellung drin, auch wenn man die Buchungserfassung verlässt und neu aufruft.
Das Speichern der Stapeleigenschaften kann hierbei Abhilfe schaffen, dass diese Einstellung beim nächsten Aufruf nicht erhalten bleibt.
Ansicht -> Buchungsmaske auswählen
Buchungsmaske Eingangsrechung
Stapeleigenschaften mit rechter Maustaste am Stapel aufrufen (<F11>)
Stapeleigenschaften speichern (<F10>) …
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Haben Kunden beispielsweise offene Rechnungen aber auch offene Akontozahlungen, ist es möglich, diese zu mahnen und im gleichen Zuge auch die Akontozahlungen von der Mahnsumme abzuziehen.
Im Designer unter „Einstellungen“ -> „Zugriffsrechte“ muss dazu das Recht
[FI6100, Nr: 045 – Mahnungen, Nur Belege mit neuer Mahnstufe]
deaktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Beim Ändern der IDB-Datenbank werden die Protokollfelder bei jeder Änderung verdoppelt und hinten an die Datenbank angefügt.
Um das zu beheben ist folgendes zu machen:
Im IDB-Designer Feld 1137_7 (L) einbinden. (Achtung Ãœberschneidung, damit das Feld nicht gesperrt wird).
Dann 1138_1 auf N stellen und die 1139_5 auf die erste Position stellen von „Erfasst von“.
Speichern, Öffnen und dann die Datenbank Ändern. …
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Normalerweise erscheint im Designer beim Aufruf von Formularen oder Listen stets folgende Meldung:
„Wichtig !! Beim Ändern eines Formulares darf dieses Formular nicht im Ausdruck gleichzeitig genutzt werden!“
Diese Meldung entfällt, wenn eine Datei NoFmtMsg.ini im BW-Hauptverzeichnis vorhanden ist (Inhalt ist egal, kann auch leer sein). …
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Definiere man in einem Formular im Bereich SERZU – „Seriennummernblock Zusammenstellung“ mit der Variable SPP_TEXTZ eine Ausgabe von Seriennummern die mit einem Komma getrennt werden, werden immer Zeilen mit 100 Zeichen generiert.
Um die Länge der Zeile zu beeinflussen, kann in deninternen Texte über den Index „1820 – Maximale Länge für Seriennummernzusammenstellung“ die Anzahl der maximalen Zeichen pro Zeile eingestellt werden. …
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Für Gambio ist es möglich innerhalb der BüroWARE ein erweitertes Debugging zu aktivieren.
Hierzu muss die Datei mp_debug.ini im Root der BüroWARE angelegt werden.
Der Inhalt der Datei ist wie folgt aufgebaut:
wait=
loglevel=
timeout=
Der Parameter „wait“:
wait=1 -> Vor jedem Call auf Benutzereingabe warten. Hilfreich wenn man einen genauen Call debuggen will.
wait=0 -> Automatischer start jedes Calls
Der Parameter „loglevel“:
loglevel=0 -> Es werden nur Fehler Protokolliertloglevel=1 -> Es werden einige zusätzliche Informationen Protokolliert
loglevel=2 -> Wird momentan freigehalten und hat keine Funktion. …
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In seltenen Situationen kann es notwendig sein, einen Selektionspool neu Aufzubauen / neu zu Initialisieren.
Das könnte beispielsweise in folgenden Fällen notwendig sein:
Um den Selektionspool neu Aufzubauen, muss der entsprechende Pool Ordner unter „MANDANT\SELPOOLS\BEDIENER\POOL gelöscht werden. …
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Die diversen Selektionspools werden mandantenbezogen gespeichert und finden sich daher immer im entsprechendem Mandanten im Ordner SELPOOLS.
Dort befindet sich pro Bediener ein eigener Ordner mit der BüroWARE Bedienernummer (Die Pools werden Bedienerbezogen gespeichert).
Darunter befinden sich wiederum die Ordner für die einzelnen Pools selbst, z.B.:
ADA – Selektionspool Adress/Artikel
ADR – Selektionspool Adressen
ART – Selektionspool Artikel
BEL – Selektionspool Belege
ETC. …
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Bei manchen Providern wie z.b. T-Mobile, kann es sein das der SMTP Versand (Postausgang) nicht richtig funktioniert.
Die Fehlermeldung könnte z.b. wie folgt lauten:
04/25/16 13:18:23 Opening Socket.
Performing DNS lookup: securesmtp.t-online.de
Connecting to: 192.168.123.45
connection error: 0
QUIT
Abhilfe schafft hier das folgende Recht:
[OFFICE_BWMAIL, Nr: 004 – Mailserver: Einstellungen (V52), Alternative Methode für SMTP Versand (libcurl)]
Diese alternative Methode nutzt die populäre Bibliothek cURL: https://curl.haxx.se/libcurl/. …
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Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 307:
Funktion:
Bei Aufruf von Tool 307 wird die Tabelle eines Workflowskriptes 1 mal durchlaufen. Innerhalb dieses Durchlaufs können im Skript unter
Kalkulationen hinterlegt werden. Zu beachten ist hier, das im Standard unter Kalkulationsziel MASKE hierdurch keine Tabellenfelder verändert werden können. …
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Bei der Ãœbergabe an UPS kann es vorkommen, dass nicht der Versender sondern der Anwender die Kosten übernimmt. In diesem Fall muss eine „Account Number“ hinterleg und übergeben werden.
Um das zu erreichen, nutzen Sie aus dem Adressstamm die folgenden Standardvariablen, welche Sie manuell auf der Maske einbinden können:
KdNr. UPS (ReceiverUpsAccountNumber) ADR_3363_6
Das wird verwendet wenn die BillingOption entweder BR oder TP oder REC ist. …
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Im Selektionspool der Warenwirtschaft – Adressen ist es möglich, über Tools für alle Adressen welche sich im Selektionspool befinden, Belege zu erstellen.
Grundeinstellung zum Zielbeleg:
Im Feld Zielbelegart, kann die Belegart ausgewählt werden, in welcher die Belege erstellt werden sollen (im Beispiel WA-Angebote).
Im Feld Belegdatum, kann das gewünschte Belegdatum eingetragen werden.
Einstellungen:
Im Bereich rechts unten, können die gesetzten Einstellungen eingesehen werden, über das Menü „Einstellungen“ können diese verändert werden. …
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Mit SET_COLOR kann man die Bezeichnung und/oder den Inhalt eines Maskenfeldes ändern.
Die Syntax lautet:
SET_COLOR:Art/FeldPOS/Farbe,,,, Farbe eines Feldes ändern
,,,,…Art = Auswahl ob Bezeichnung oder Inhalt
,,,,……0 = Feldbezeichnung
,,,,……1 = Feldinhalt
,,,,…FeldPOS = Feldposition des Feldes
,,,,…Farbe = 0-99 Farbe die gesetzt werden soll
Die individuellen Farben bzw. Farbeinstellungen kann man im Designer Menü mit der Programmnummer 27 einstellen. …
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Es kann über das Zugriffsrecht:
[1191, Nr: 006 – Chargenstammdaten (NB), Chargen nur eine Artikelnummer zulassen (Nur V2.31)]
gesteuert werden, ob man eine Charge unterschiedlichen Artikeln zuweisen kann.
Man muss hier aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Chargenverwaltung eigentlich nur für einen Artikel konzipiert wurde!
Bedeutet es kann z.B auch im Chargenstamm oder im MIS sowie auch in der Chargenauswahl im Beleg, nur ein Artikel angezeigt werden (obwohl zwei oder mehrere Artikel diese Charge führen) und zwar immer der Artikel der als letztes mit der Charge verbucht wurde. …
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Ist das Zugriffsrecht
[1211ZU3 – Belegerfassung Zusatzoptionen 2] 5 – Bei Belegdruck Artikeletikettenanzahl aus Feld H
aktiv, kann im Feld H in der Positionstabelle (falls freigeschalten) eine Druckanzahl hinterlegen.
BEISPIEL:
Man möchte Etiketten drucken und es sollen immer automatisch so viele Etiketten gedruckt werden, wie im Feld Menge
eingetragen wurde.
Lösung:
Man hinterlegt eine Kalkulation (z.b. Standardberechnung komplett) mit deren Hilfe das Feld H = Menge berechnet wird. …
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Wie kann eine bestimmte Schriftart und Schriftgröße für Emails festgelegt werden?
Dies kann man mit einer Vorlage/Signatur realisieren werden.
Hier eine Vorlage(Vorher als .htm/.html abspeichern)
Es können in einer .htm/.html Datei CSS-Codes eingefügt werden. Diese können dann in den Bedienereinstellungen unter Signatur, automatisch eingeladen werden.
CSS „*“ spricht alle Elemente in der Mail an.
Mit !important werden alle nicht-!important CSS-Anweisungen überschrieben. …
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wiki.softengine.de – Login:
Um sich im Wiki anzumelden, können Sie einfach die gleichen Login-Daten benutzen die, Sie für den SoftENGINE HELPDESK erhalten haben.
Bekannte Probleme:
Bei Klick auf Login wird kein popup angezeigt um die Logindaten einzutragen:
Sollten Sie Kaspersky Internetsecurity verwenden (Beschreibung für die 2016er Version):
…
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in der WEBWARE kommt man mit der Tastenkombination STRG+POS1 an den Tabellen-Anfang und mit STRG+ENDE an das Tabellen-Ende.
Die Tastenkombinationen STRG+Bild nach oben/unten werden hier leider vom Browser abgefangen, da er damit den Wechsel zwischen den Tabs durchführt. …
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Feldbezeichnung | POS | LEN | Feldart | Importkennzeichen |
---|---|---|---|---|
Belegzeitraum | 0 | 1 | R99 | aa |
Belegstatus A/N | 1 | 1 | AAN | ab |
Belegart | 2 | 1 | ANALRGbflrgMIK12345 | ac |
Belegnummer | 3 | 8 | R0 | ad |
Adressnummer | 11 | 8 | RA | ae |
Belegdatum | 19 | 10 | D | af |
Liefer/Termindatum | 29 | 10 | D | ag |
Projektnummer | 39 | 8 | R0 | ah |
Kurzname | 47 | 10 | L | ai |
Name | 107 | 30 | L | al |
Name 2 | 137 | 30 | L | am |
Straße | 167 | 30 | L | an |
Lkz/Plz | 57 | 10 | L | aj |
Ortsname | 67 | 30 | L | ak |
Ansprechpartnernummer | 197 | 8 | R0 | ao |
Periode | 205 | 2 | R0 | ap |
Netto Tage | 207 | 3 | R0 | aq |
Skonto 1% | 210 | 5 | R2 | ar |
Skonto 1 Tage | 215 | 3 | R0 | as |
Skonto 2% | 218 | 5 | R2 | at |
Skonto 2 Tage | 223 | 3 | R0 | au |
Preisliste 1-6 | 226 | 1 | L | av |
Rabatt % | 227 | 5 | R2 | aw |
Vertreternummer | 232 | 8 | R0 | ax |
Provision % | 240 | 5 | R2 | ay |
Steuerberechnungsart | 245 | 1 | A012345 | az |
Währungseinheit | 246 | 2 | R0 | ba |
Währungsfaktor | 248 | 10 | R | bb |
Beleg gedruckt | 258 | 1 | ANJ | bc |
Fibu gebucht | 259 | 1 | ANJ | bd |
Intern/b | 261 | 1 | ANJ | bd2 |
1 Netto/Brutto-Summe | 263 | 12 | R2 | bf |
1 Steuerschlüssel | 323 | 2 | RA | bk |
1 Mehrwertsteuer | 333 | 12 | R2 | bp |
2 Netto/Brutto-Summe | 275 | 12 | R2 | bg |
2 Steuerschlüssel | 325 | 2 | RA | bl |
2 Mehrwertsteuer | 345 | 12 | R2 | bq |
3 Netto/Brutto-Summe | 287 | 12 | R2 | bh |
3 Steuerschlüssel | 327 | 2 | RA | bm |
3 Mehrwertsteuer | 357 | 12 | R2 | br |
4 Netto/Brutto-Summe | 299 | 12 | R2 | bi |
4 Steuerschlüssel | 329 | 2 | RA | bn |
4 Mehrwertsteuer | 369 | 12 | R2 | bs |
5 Netto/Brutto-Summe | 311 | 12 | R2 | bj |
5 Steuerschlüssel | 331 | 2 | RA | bo |
5 Mehrwertsteuer | 381 | 12 | R2 | bt |
Summe Netto Positionen | 393 | 12 | R2 | bu |
Summe Mehrwertsteuer Positionen | 405 | 12 | R2 | bv |
Summe Brutto Positionen | 417 | 12 | R2 | bw |
Gesamt Netto Beleg | 429 | 12 | R2 | bx |
Gesamt Mehrwertsteuer Beleg | 441 | 12 | R2 | by |
Gesamt Brutto Beleg | 453 | 12 | R2 | bz |
Gesamt Rohertrag Beleg | 465 | 12 | R2 | ca |
Erfasst von | 516 | 3 | R99 | cb |
Erfasst am | 519 | 10 | D | cc |
Erfasst um | 529 | 5 | D | cd |
Geändert von | 534 | 3 | R99 | ce |
Geändert am | 537 | 10 | D | cf |
Geändert um | 547 | 5 | D | cg |
Versandart 1-99 | 552 | 2 | R0 | ch |
Versandtarif 1-99 | 554 | 2 | R0 | ci |
Bel.Nr |
Um Inventurbuchungen anderer Bediener einzusehen kann innerhalb der Tabelle für Inventurbuchungen mithilfe der F7 und F8 Tasten durch die verschiedenen Bediener geblättert werden.
Dabei blättert F8 vorwärts und F7 rückwärts.
Hinweise:
Funktion:
Führt eine Belegwandlung bzw. Duplikation durch
Syntax:
GET_RELATION[712!Duplizieren!VonBelArt!VonBelNr!InBelArt!InBelNr!Belegdatum!Adressnummer!PreisAkt!Beleggruppe!Projekt!Zeitraum!Archiv!NurKopf]
Duplizieren
1 für Ja bzw. 0 für Nein
VonBelArt
Belegart des Quellbelegs
VonBelNr
Belegnummer des Quellbelegs
InBelArt
Belegart des Zielbelegs
InBelNr
Belegnummer des Zielbelegs (wenn 0 wird ein neuer Beleg erstellt)
Belegdatum
Belegdatum des Zielbelegs
Adressnummer
Adressnummer des Zielbelegs
PreisAkt
1 Preise werden aktualisiert
Beleggruppe
Beleggruppe des Zielbelegs
Projekt
Projektnummer des Zielbelegs
Zeitraum
Belegzeitraum des Quellbelegs (A für aktuelles Geschäftsjahr)
Archiv
Archivkennzeichen des Quellbelegs
NurKopf
1 Es werden keine Belegpositionen dupliziert (3)
Rückgabe ist der Belegindex BEL_0_11 des Zielbelegs
Anwendungsbeispiele:
TMP_0_11=GET_RELATION[712!0!TSCRWF0001_2_1!TSCRWF0001_3_8!SCRWF0001_1527_1!!SCRWF0001_1531_10!TSCRWF0001_11_8!0!SCRWF0001_1528_2!!!!] …
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In seltenen Fällen kann es vorkommen, das aufgrund von Problemen beim Verpacken in der Packstation, leere Aufträge ohne Belegkopf nur mit Auftragsnummer im Karteireiter Verpacken der Packstation „hängen“ bleiben.
Dies sieht dann wie folgt aus:
Sind solche leeren Belege vorhanden, sind diese Archiviert und die dazugehörigen Lieferscheine wurden im Normalfall korrekt erstellt (Kann überprüft werden, indem im MIS nach den Archivbelegen gesucht wird). …
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Werte innerhalb von AL_FREISORT haben eine eigene Variable mit der man diese Ansprechen kann, als Beispiel
Innerhalb von AL_FREISORT steht:
POS_18_25,POSBUDAT
mittels der Variable
.. POI_0_25 Â greift man auf die Artikelnummer zu
.. POI_25_10 greift man auf POSBUDAT zu
Beispiel:
AL_FREISELEKT=“POI_25_10>=IE2″
Innerhalb einer Auswertung auf der Basis „POSITIONSDATEN“ kann man oft nicht nach dem Buchungsdatum sortieren, da dieses nicht immer innerhalb der Position das Buchungsdatum hinterlegt ist.
Um dennoch nach dem Datum sortieren zu können, definieren Sie innerhalb des Parameters „AL_FREISORT“ eine Spezial-Variable namens „SPP_POSBUDAT“ (Positionsbuchungsdatum (POS_330_10;wenn leer dann BEL_19_10)) verwenden. Wenn innerhalb von POS_330_10 kein Wert hinterlegt ist wird der Wert von BEL_19_10 verwendet. …
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Anbei die Namen aller Listen, die beim Punkt „Packliste drucken“ angesprochen.
Diese liegen alle im \FMT-Pfad – es handelt sich um SoftENGINE-Standard- Auswertungen.
Wenn man diese selber anpasst, müssen diese also individualisiert werden damit sie bei einem Update nicht wieder auf den Originalzustand zurückgesetzt werden.
1 Drucken – sortiert nach PickListID = FMTFAAUS.282
2 Drucken – sortiert nach Auftrag = FMTFAAUS.283
3 Drucken – PickListID und Auftrag = FMTFAAUS.282 und FMTFAAUS.283
4 Drucken – Packlistendeckblatt (MDE) = FMTFAAUS.230
5 Drucken – PickListID und Deckblatt = FMTFAAUS.230 und FMTFAAUS.282
Funktion:
Legt den in der Funktion festgelegten Pfad/Verzeichnis an, sofern noch nicht vorhanden.
Syntax:
PUT_RELATION[124!PFAD!Art]
Pfad:
Art:
Anwendungsbeispiele:
Es wurden Fälle gemeldet, bei denen innerhalb eines Beleges eine Belegposition in einer Endlosschleife auftrat.
Um dieses Problem zu lösen, muss innerhalb des Datenbankassistenten (bw000332.exe) mindestens eine individuelle Reorganisation der
Belegkopfdaten und Bewegungen durchgeführt werden.
HINWEIS:
Es ist immer zu empfehlen eine komplett Reorganisation (Warenwirtschaft Komplett/WaWi/FiBu Komplett) durchzuführen. …
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Funktion:
Dupliziert einen Datensatz innerhalb der angegebenen IDB
Syntax:
PUT_RELATION[404!IDBID!QUELL_PINDEX!ZIEL_PINDEX]
IDBID:
QUELL_PINDEX
ZIEL_PINDEX
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[404!ID0001!001!001.bck] -> Dupliziert den Datensatz „001“ in den Backupdatensatz „001.bck“ (Index der IDB muss als Typ L sein in diesem Fall)
Tipps und Tricks:
FRAGE/PROBLEM:
 Wie funktioniert die Ermittlung des Wareneinsatzes in BW?
ANTWORT/LÖSUNG:
Für die zusätzliche Buchung des Wareneinsatzes sollten Sie folgendes beachten:
Der Preview erfolgt über den Druckertreiber Softengine bzw. Büroware Preview.
Wenn man nun in den Eigenschaften des Druckers als Papierformat A3 auswählt und ggf. Hoch- oder Querformat, kann die volle Ausgabe angezeigt werden.
Man muss aber die Einstellungen immer zurück ändern, um A4 Formate richtig anzeigen zu können.
Alternative wäre, wenn vorhanden, den PDF-Mailer dafür zu verwenden.
Neuen Drucker einrichten
und dort als Papierformat A3 auswählen. …
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Funktion:
löscht alle Datensätze im angegebenen Primärindexbereich aus der hinterlegten IDB
Syntax:
PUT_RELATION[178!IDBID!VON_PINDEX!BIS_PINDEX!VART]
IDBID:
VON_PINDEX
Bis_PINDEX
VART
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[178!ID0001!5!45!R] -> löscht alle Datensätze von Index 5-45, der Index ist vom Typ „R“
Funktion:
Löscht den Datensatz mit dem angegebenen Index aus der hinterlegten IDB
Syntax:
PUT_RELATION[176!IDBID!PINDEX]
IDBID:
PINDEX:
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[176!ID0001!testeintrag] -> löscht den Datensatz mit dem Index „testeintrag“ aus ID0001
Funktion:
Schreibt einen Wert in das in der Funktion vorgegebenen Feld/Position-Länge in die hinterlegte Artikelnummer
Syntax:
PUT_RELATION[04!POS!LEN!VART!INDEX1!!QUELLDATEN]
POS:
LEN:
VART:
INDEX1:
QUELLDATEN
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[04!110!10!R!ART001!!15] …
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Seit 01.01.2016 gilt in Österreich Registrierkassenpflicht.
Die Bundesregierung beschloss die landesweite Kassenpflicht für alle Unternehmer mit mehr als 15.000 € Jahresumsatz und mehr als 7.500 € Barerlösen (inkl. Bankomat-, Kreditkarten und Paypal) die Registrierkassenpflicht
Mit dieser Gesetzesänderung (bisher galt die Kassenpflicht ab einen Jahresumsatz von 150.000 €) verspricht sich die Regierung einerseits den Steuerbetrug einzudämmen, andererseits Steuermanipulationen entgegen zu wirken.
Verschiedene Zugriffsrechte beeinflussen die Arbeit im Lager- und Logistikcenter.
BeispielÂ
Es wird ein Liefervorschlag erstellt für 1200 Äufträge mit im DURCHSCHNITT 3 Positionen. Von diesen Aufträgen sind 1020 nicht lieferbar (85%).
Wenn diese über „Freigabe Kommissionierung“ zur Kommissionierung frei gegeben werden, dauert dies auf dem Kundenserver ungefähr 5 Stunden.
Um den Vorgang zu beschleunigen können Sie mehrere Einstellungen überprüfen/ändern:
1. bitte folgende Zugriffsrecht prüfen/setzen:
[ VOLLTEXT, Einstellungen Volltextindizierung (V50), Nr: 245 – DBK45 Volltextindex aktiviert (V54) ] ->Â deaktivieren
und
[ VOLLTEXT, Einstellungen Volltextindizierung (V50), Nr: 108 – Asynchrone Index Aktualisierung bei Lucene Suche (V55) ]
[ VOLLTEXT, Einstellungen Volltextindizierung (V50), Nr: 109 – Index Aktualisierung bei Lucene mit Cache falls 108 nicht aktiv (V55) ]
[FEHLER5, Nr: 046 – Fehlerbereinigung V, Bei temporäre Sortierung in IDB_LISTEN falls angegeben Index verwenden]
-> aktivieren. …
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Wenn in der Inventurabwicklung der BüroWARE medium ein Bediener (z.B. 001) eine Zählliste erzeugt, danach diese verlässt und ein anderer Bediener (z.B. 002) dann diese Zählliste über den Button „Zählliste laden/Anzeigen (F8)“ aufrufen möchte, so ist das nicht möglich, da bei dem Bediener 002 dieser Button nicht zur Verfügung steht.
Statt dessen kann er nur über „Zählliste erstellen (F3)“ neue Zähllisten erzeugen. …
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Wenn per Workflow Rechnungen mit großer Anzahl an Positionen erstellt werden dauern im nach hinein manuelle Korrekturen bei den Positionen extrem lange.
Es gibt Zugriffsrechte, die mit ihrer Einstellung diesen Vorgang beschleunigen können:
[FEHLER3, Nr: 025 – Fehlerbereinigung III, Innerhalb Belegerfassung nach Zeile speichern Positionsnummer überarbeiten] -> DEAKTIVIEREN
[1211V44, Nr: 001 – Belegerfassung Zusatz ab V5.0 (V50), Zwischensummen „S“-Zeilen neu überarbeiten beim Zeile löschen/speichern] -> DEAKTIVIEREN
[1211ZU3, Nr: 035 – Belegerfassung Zusatzoptionen 2, Nach jeder Zeile speichern Steuer berechnen] -> DEAKTIVIEREN
[1211V53, Nr: 017 – Belegerfassung Zusatz ab V5.3 (V53), Bei Positionslöschung POS_128_6 überarbeiten] -> DEAKTIVIEREN
Um eine bereits abgeschlossene Inventur noch einmal zurückzusetzen steht Ihnen im Dashboard die Funktion „Inventurabschluss zurücksetzen“zur Verfügung.
Sie tragen den Zeitraum (aktuelles Jahr = 0) ein und den Status der Inventur.
In der BüroWARE ist es möglich, mit einem View User (Bedienerart: „Nur sehend“) zu kommissionieren und zu verpacken.
Der View-User ist dabei ein Bediener mit Bedienerart: „Nur sehend“. Ab der unten stehenden Revisionsnummer kann ein View-User mittels der MDEKOMM.exe und der PACKSTAT.exe kommissionieren und verpacken.
r5252/BETA,
r5253/HOTFIX
r5406/PATCH …
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Es ist möglich, die vorgelagerte Belegtabelle pro Belegart/Beleggruppe unterschiedlich zu designen.
Im Standard greifen alle Belegarten/Gruppen auf den Index 1211 zu. Eine Unterscheidung pro Belegart ist über folgendes Zugriffsrecht möglich:
[ 1211, Belegerfassung Alle Belegarten, Nr: 018 – Getrennte Auswahltabellen pro Belegart ]
Dann sind die Tabellen pro Belegart getrennt (also z.B. 1211_A für Aufträge).
Eine Unterscheidung pro Beleggruppe ist über das Beleggruppenfeld DBK30_1017_2 möglich. …
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Ãœber den Menüeintrag „EAN-Codes“ im Menü „Bearbeiten“ erhalten Sie die Möglichkeit mehrere EAN-Codes zum Artikel zu hinterlegen.
Hier können die EAN-Codes auch mit Mengen verknüpft werden.
Damit realisieren Sie beispielsweise die Anforderung, das ein Artikel von verschiedenen Herstellern mit unterschiedlichen EANs geliefert wird.
Außerdem können Sie über EAN+Menge Packungseinheiten abbilden:
– EAN für einen Einzelartikel
– EAN für einen 6er-Pack
– EAN für eine Kiste mit 20 Artikeln
Beachten Sie bei älteren Installationen auch das Feld „EAN-Code“ ART_1237_25, dieses erfassen Sie unter dem Menüpunkt Optionen/Parameter – „EAN-Code“. …
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Um Attribute über ein Workflowscript zu individualisieren steht Ihnen seit der Version 5.57 Rev. 19919 das MEM-Feld MEM_29301_10 zur Verfügung.
In diesem wird die Attributnummer des ausgewählten Attributs gespeichert.
Situationsbeschreibung:
In einer Versandart der BüroWARE (z.B. „DPD“)  wird die Zahlungsart „Nachnahme“ (NP und NN) festgelegt und diese Versandart wurde einer Adresse zugewiesen.
Erfasst man nun einen Beleg für diese Adresse und übergibt diesen per LLC an den Logistiker, wird in der Exportdatei keine Summe (Zahlbetrag)angezeigt.
Um die Summe (Zahlbetrag) in die Datei zu schreiben und damit den Nachnahmebetrag korrekt an den Dienstleister zu übermitteln, muss Folgendes berücksichtigt werden:
Im Belegkopf gibt es das Feld „Zahlungsart“ (BEL_610_1). …
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Aufgrund der Vielzahl von Felder in den Positionen stellt sich die Frage, welche davon für die tatsächliche Verbuchung diverser Statistiken verwendet werden.
In den Versionen ab 5.5x wurden dafür neue Statistikfelder eingeführt.
Sie finden diese in Beleg und Belegposition, wenn Sie in den Eingabefeldern nach „STAT:“ suchen.
(Beleg)
(Positionen)
Bei älteren, mehrfach upgedateten Version sollte man ggf. noch das folgende Zugriffsrecht prüfen (muss aktiviert sein):
Die Statistikfelder berücksichtigen dann auch die Kennzeichen und Einstellungen der Positionen/Artikel. …
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Im Belegkopf gibt es 2 Adressrabattfelder,BEL_227_5 und BEL_1888_5.
Diese Felder werden je nachdem, wie die Rabattverarbeitung innerhalb der Adresse eingestellt ist (additiv, degressiv),genutzt.
So wie der Rabatt in den Belegkopf übernommen wird, so wird er auch in die Positionsfelder (1.Rabattfeld -> POS_265_5,2. Rabattfeld -> POS_780_5 ) übernommen.
Beschreibung der Rabattverarbeitung im Adressstamm:
0 Additiv (zu Artikel/WGR-Rabatt)
Der Kundenrabatt wird zu einem Artikel- oder Warengruppenrabatt hinzugerechnet und zusammen mit dem Artikel- bzw. …
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Falls im Kontomanager werden bei Personenkonten Buchungen angezeigt werden jedoch bei Sachkonten nicht, kann dies an einem Problem in der eingesetzten SQL-Version liegen.
In den Versionen ab 5.42.000.064 ist der Fehler behoben.
Als Alternative (ohne upzudaten) hat man die Möglichkeit, eine kleine Änderung im Firmenstamm vorzunehmen:
Die Ursache ist, dass hier im Fibu-Firmenstamm unter Nummernkreise – Von Sachkonto „1“ Bis Sachkonto „9999“ eingetragen ist. …
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Im Falle einer Wandlung werden standardmäßig die Belegkopfdaten (Adresse) aus dem Quellbeleg übernommen.
Dadurch wird auch der Vertreter aktualisiert. Das ist so richtig, die Adresse muss wegen der abweichenden Rechnungsanschrift so aktualisiert werden.
Es gibt aber den Fall bei der Teilwandlung, dass der Vertreter nicht geändert werden soll.
Dieser Vorgang ist folgender:
Es wird ein neuer Auftrag angelegt. Aus einem Vorlageauftrag (andere Adresse und Vtr) werden Positionen teilgewandelt. …
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Sollten Kunden/Lieferanten beim Buchen nicht bei der Auswahl (z.B. Auswahl Personenkonten in Buchungen, allg. Personenkonten, Auswahl Lieferant bei WE-Beleg etc.). erscheinen, kann das ggf. daran liegen, dass die Nummernkreise der Kunden, Lieferanten und Erstkontakte nicht in üblicher Reihenfolge (analog DATEV) aufgebaut sind.
Standard ist dabei 10000-69999 Kunden / 70000-999999 / ab 100000 für Erstkontakte.
Ist die Definition der Nummernkreise jedoch beispielsweise in anderer Reihenfolge – Erstkontakte (z.B. …
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Sollte die Überweisung nach dem Zahlungsverkehr folgenden Fehler melden:
„Der Auftrag wurde nicht entgegengenommen. Die eingereichte Datei enthält unzulässige Zeichen“
können Sie durch eine Einstellung in den Zugriffsrechten eine zusätzliche Sonderzeichenkorrektur aktivieren.
[FEHLER4, Fehlerbereinigung IV, Nr: 018 – Bei DTAUS Erstellung zusätzliche Sonderzeichenkorrektur durchführen]. …
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BüroWARE unterscheidet, in welchem Bereich sich der Bediener befindet.
Wenn man also beispielsweise einer Mail eine Adresse zuordnen will und es können keine Erstkontakte mehr ausgewählt werden, ist vermutlich ist nicht das BüroWARE Komplettmenü ausgewählt.
Erstkontakte stehen nur im CRM- und ERP-Bereich zur Verfügung. …
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Um den durchschnittlichen EK neu zu berechnen nutzen Sie die Auswertung FMTFAAUS.169.
Diese berechnet den AXDEK neu.
FMTFAAUS.169 …
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Ein Textbaustein kann automatisch in einem Editorfenster aufgelöst werde.
Ein Beispiel für einen möglichen Einsatz dieser Funktionsweise könnte folgendes sein:
Im Adressstamm wird die Indexnummer eines Textbausteins hinterlegt und beim Erfassen eines Belegs soll dieser Textbaustein automatisch in die Belegnotiz übernommen werden und evtl. Platzhalter aufgelöst werden. Ein zweiter Text soll automatisch im Belegnachtext aufgelöst werden usw.
Mittels der Funktion
SET_TEXTBAUSTEIN[ZIEL!SPRACHCODE!TBNR] …
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In der Belegerfassung ist in der BüroWARE BASIC die Funktion aktiv, dass die Positionszeile nach Eingabe der Artikelnummer automatisch gespeichert wird und der Cursor in die nächste Zeile springt.
Ist dieses Verhalten kann geändert werden, indem man das Beleglayout wechselt.
Die Funktion dafür ist unter Tools -> Dashboard zu finden. Im Dashboard öffnen Sie die Funktion „Beleglayout in Beleggruppen setzen“.
Dort ist mit einer Indexnummer das Beleglayout änderbar. …
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Der Mailversand wird in den Dateien „Bwmail.txt“ und „BWMPROT.DAT“ protokolliert.
In Bwmail.txt werden einfach verschiedene Schritte der bwmail.exe protokolliert.
Die Datei BWMPROT.DAT ist eine Datei im Format der Standardschnittstelle, hier werden Änderungen am Maildatenbestand und an den Mailverknüpfungen hinterlegt.
Hier die Beschreibung relevanten Datenbereiche:
/* Satzbeschreibung für Mailstamm
/* SKZ : M01
@SAT,OPMAIL
Primrindex,0,21,L,aa
Zeit empfangen/gesendet (lokal),30,17,L,ab
Zeit empfangen/gesendet (Server),47,14,L,ac
Nachverfolgung J/N,61,1,L,ad
Mailkategorie,62,3,R,ae
Wichtigkeitsstufe (‚ ‚=normal ‚1‘=hoch ‚2‘=niedrig),65,1,L,af
Privat J/N,66,1,ANJ,ag
Attachments vorhanden J/N,67,1,ANJ,ah
Antwortstatus (‚ ‚=keine Antwort 1=beantwortet 2=weitergeleitet),68,1,L,ai
Mailformat (‚0’=Text ‚1‘=HTML),69,1,A01,aj
Lesebesttigung Abfrage erfolgt J/N,70,1,ANJ,ak
Gelesen-Status (J=gelesen N=noch nicht gelesen),71,1,ANJ,al
Empfangsbestätigung J/N,72,1,ANJ,am
Sender/Absendername,73,70,L,an
Sende-/Eingangszeit für Anzeige (z.B. …
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Falls bei Neuanlage einer IDB keine RefreshID/Programm ID generiert wird, prüfen Sie das Zugriffsrecht
[STK_DBK93, IDB-Verwaltung, Nr: 001 – Vorkalkulation ausführen]
Das Rechts muss aktiviert sein und ist im Auslieferungszustand auch aktiv!
In der Vorkalkulation der DBK93 wird in den ersten 4 Zeilen die Programm ID und Refresh ID generiert. …
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Die MDEKOMM ist optimiert für Datalogic-Geräte mit einer Auflösung von 240×320 Pixel, diese standardmäßige Auflösung kann nicht geändert werden.
Allerdingsbesteht die Möglichkeit, die MDEKOMM.EXE manuell (als Verknüpfung) aufzurufen und dabei die Auflösung als Parameter mitzugeben. Ein solcher Aufruf könnte bspw. so aussehen:
bwwin32.exe /MDE:640×480 001 mDe06050 1 16960/F99
Die 001 steht für den Bediener (hier also der Bediener 001).
Es könnte für jeden Bediener eine solche Verknüpfung anlegt werden, welche das Gesamtfenster der MDEKOMM größer dargestellt. …
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Um zu verhindern, dass beim teilduplizierten Lieferschein die Rückstandspositionen mit angedruckt werden,
deaktivieren Sie das Zugriffsrecht
[BELUMT, Belegumwandlung / Spezial Teilübernahme, Nr: 053 – Bei Teilduplikation Belegkopfdaten anpassen]
Somit werden die Zeilen mit dem Rückstand im teilduplizierten Lieferschein nicht mit angedruckt. …
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Die Sortierung in der Adress- bzw. Artikeltabelle erfolgt im Standard nach Adress- bzw. Artikelnummer.
Sowohl in der Adresstabelle als auch in der Artikeltabelle besteht aber die Möglichkeit, das Sortierkriterium auf den Kurznamen/-bezeichnung zu ändern.
Dies erfolgt durch die Aktivierung der Zugriffsrechte
[ 1121, Adreßstammdaten, Nr: 019 – Standardsortierung auf Kurzname innerhalb der Auswahltabelle ]
[ 1141, Artikelstammdaten, Nr: 009 – Standardsortierung Kurzname ]
Andernfalls werden Adressen bzw. …
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Bei individuellen Berechnungen in Belegen/Belegpositionen ist oft der Eingriff in Eingriff in Teilwandlung und Teilwandlungstabelle notwendig.
Zum Beispiel könnte die Aufgabenstellung wie folgt vorliegen:
Aufgrund einer Kundenanforderung wird in der Belegerfassung (Positionen) die Menge (POS_164_8) aus 2 Feldern berechnet (Anzahl * Gebindegröße = Menge / z.B. 5 Stk Stahlflaschen * 28 kg Inhalt = 140 kg). Für diese beiden Felder werden Aufmaß1 und MengeII verwendet. …
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Damit ein Bediener nicht bei jedem Aufruf des Artikelstammes (oder anderer Tabellen) den Filter neu auswählen muss, können Sie die Speicherung des zuletzt gewählten Filters übder das Zugriffsrecht
[ALLG2, Allgemeine Einstellungen II, Nr: 017 – Tabellenfilter 00 automatisch aktivieren]
aktivieren.
Damit wird der Filter gespeichert und beim Aus- und Wiedereinstieg im Artikelstamm weiterhin angezeigt.
Hinweis:
Dies gilt für alle Tabellen, nicht nur für Artikeltabellen. …
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Um in der vorgelagerten Belegauswahl einer bestimmten Belegart und Beleggruppe die angezeigten Spalten bedienerabhängig ein- oder auszublenden darf die Bearbeitung nicht über [STRG]+[SHIFT]+[F2] auf der vorgelagerter Belegauswahltabelle bearbeitet werden.
Bei Nutzung der Speicherselektion funktioniert per [STRG]+[SHIFT]+[F2], wird die Änderung nur für den aktuellen Bediener abgespeichert.
Damit aber die Speicherselektion (für welche Bediener die Änderung  gelten soll) berücksichtigt wird, muss man hierzu entweder in das Tabellencenter oder in die Tabellenbearbeitung wechseln und dort die jeweilige Tabelle bearbeiten. …
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