Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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Die Standardschnittstelle bietet keine Möglichkeit, Adressen direkt in Mailinglisten zu importieren.
Eine Möglichkeit, einen solchen Import zu realisieren wäre aber z.B. mit einem Tabellenscript und der Hilfe der PUT_RELATION 831 möglich:
PUT_RELATION[831!Mailinglisten-Nr!AdrNr!AnspNr!Art!E-Mail-Adresse!Name],,,,Adresse/Ansprechpartner einer Mailingliste hinzufügen/löschen (V52) …
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Es gibt Situationen, wo der Pfad in der BwClient.msi falsch gesetzt wird. Das tritt nur dann auf, wenn BwClient/Pdfmailer/Preview/ebilling bereits installiert ist und wenn sich im Update eine bestimmte Druckertreiberdatei geändert hat. Dies ist auch der Grund, warum das Problem nur sporadisch auftritt und nicht auf jedem Arbeitsplatz.
In diesem Falle entsteht beim Starten der BWClient.msi der Fehler 28501.
„Error 28501. …
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Wenn z.B. ein Angebot aus der Beleggruppe „N00“ in eine Unterbeleggruppe z.B. „N01“ gewandelt wird, dann bekommt das Angebot eine neue Belegnummer.
Um die Nummer nicht zu ändern, können Sie folgendes Zugriffsrecht nutzen:
[V32BELEG, Belegerstellungen, Nr: 003 – Bei Drag/Drop Belegtabelle gleicher Belegart nur Beleggruppe tauschen].
Ist diese Einstellung aktiviert, wird die Belegnummer beibehalten. …
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Wenn in der Warenwirtschaft Feldbezeichnungen (Namen) für die Adressstammdaten unter „Karteikarte 1 – Allgemein“ geändert werde, sind diese Änderungen nicht gleichzeitig in der Finanzbuchhaltung aktiv.
Die Ursache liegt darin, dass für beide Programmbereiche unterschiedliche Masken verwendet werden. Der Mitarbeiter im Verkauf/Vertrieb hat eine andere Sichtweise als der Finanzbuchhalter.
Die Adressmaske WAWI ist 1121 (Index) und in der Fibu die FI1400K. Es sind also die gleichen Datensätze auf zwei verschiedenen Masken. …
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In älteren Softwareversionen bestand das Problem, dass, wenn man sich in einem Vorjahreszeitraum befand, beim Kontoauszugdruck innerhalb des Kontomanagers für Sach- und Personenkonten immer das aktuelle Jahr (Zeitraum 0) gedruckt wurde.
Seit Version 5.41.250 wird immer das Jahr gedruckt, in dem man sich gerade befindet.
Durch Betätigen der Buttons für „Jahr zurück“ und „Jahr vor“ kann man andere Jahre auswählen und natürlich auch drucken. …
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Unter Umständen kann es passieren, dass sämtliche Felder beim Einstieg in die Buchungserfassung gesperrt sind.
In diesem Fall öffnen Sie bitte die Eigenschaften des entsprechenden Belegordners (rechte Maustaste / Eigenschaften) und speichern Sie die Karteikarte „2 Buchungseinstellungen“ nochmals ab. Anschließend sind alle Felder wieder frei.
Dieser Vorgang ist nur einmal pro Belegordner notwendig. …
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Achtung, dieser Artikel bezieht sich auf die SoftENGINE Kasse mit Kassenstand vor Kasse 3.0)
1.) Rechteverwaltung/Programmeinstellungen/Warenwirtschaft/Belegerfassung/
Rechnung „Kassenbelege in Auswahl anzeigen“ einschalten
2.) In der Kasse unter Stammdaten/Kassenstammdaten eine Kasse anlegen (nur Kassenkonto erforderlich).
3.) Im Belegkopf WA-R folgende Felder einbinden:
1426_2 Kassennummer
1443_12 Zahlbetrag 1
3045_1 Zahlbetrag 1 DM/Euro
4.) Anstatt der „neuen“ Ãœbernahme Wawi-> Fibu die „alte“ einbinden.
Programmnummer 40002 und ProgID 7 (Fibu) oder
Programmnummer 53000 und ProgID 1 (Wawi)
(Das ist notwendig, da die neue Ãœbernahme keine Kassenbuchungen ohne Kassenbericht übernimmt). …
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Um Adressnummern umzusetzen, sollte eine entsprechende Datei angelegt und über IFILE=“Dateiname“ eingebunden werden.
Eine detaillierte Anleitung finden Sie hier: Adressnummernumsetzung über Datei (IFILE)
Beachten Sie bei der Umsetzung, dass das Adressnummernfeld numerisch ist, Sie hier also keine Buchstaben erfasst können.
Wichtig ist auch, dass Dateiname für die Adressnummernumsetzung in den internen Texten festgelegt werden muss:
[Dateiname IFILE für Adreßnummernumsetzung, Index 3454]
Bei den Artikelnummern ist es direkt im Datenbankassistenten möglich. …
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Auch „Kontogruppenstammdaten“ können über die Standardschnittstelle importiert werden.
Das Satzkennzeichen dafür ist „FIG„.
Ein Satz dieser Datei könnte folgendermaßen aufgebaut sein:
þSKZþFIGþaaþ47110000þabþKurzname
Nachfolgend eine bereits ältere Satzbeschreibung:
Feldnamen Bezeichnung
aa Kontogruppe
ab Kurzname
ac Suchbegriff 1
ad Suchbegriff 2
ae Suchbegriff 3
af Gruppenbezeichnung
ag Grundbetrag
df – dy20 * 1 Byte Additionkennung
+ = Wert dazuaddieren
– = Wert subtrahieren
p = Prozentsatz addieren
m = Prozentsatz subtrahieren
br – ck20 * 8 Byte Gruppenkennung
er – fk20 * 5 Byte Prozentsatz
ga – gf Änderungsprotokoll …
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Um zu ermitteln, wo sich innerhalb eines Scriptfensters aktuell der Fokus befindet (Maske, Tabelle, Anzeigetabelle), stehen Ihnen eigene Selektionsparameter zur Verfügung.
Mittels dieser Parameter können Sie feststellen, welcher Bereich aktiv ist:
_TABAKTIV_=1 Tabelle aktiv
_ATABAKTIV_=1 Anzeigetabelle aktiv
_MASKEAKTIV_=1 Maske aktiv …
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Zugriffsrechte dienen der Steuerung des Verhaltens der Software. Seit der Version 5.5 besteht auch die Möglichkeit eigene Zugriffsrechte zu erstellen.
So kann beispielsweise geregelt werden, welcher Bediener bestimmte individuell erstellte Funktionen ausführen darf.
In den Zugriffsrechten gibt es die Kartei „Eigene Zugriffsrechte“.
Dort können eigene Zugriffsrechte definiert werden. Ãœber den Button <Neu anlegen> wird eine neue Maske aufgerufen, in der eine Kurzbeschreibung sowie ein Langtext hinterlegt werden kann. …
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Folgende Situation besteht:
a) Im Bereich der Artikelnummer wird bei Eingabe nicht vollständiger Artikelnummer kein Ergebnis gebracht!
Beispiel:
Artikelnummer: BY005566
Eingabe:5566
Ergebnis: keins
b) Im Bereich der Kunden wird die Kundennummer nicht gefunden!
c) Wir haben einen Kunden mit dem Namen M.A.i. / Bei Eingabe des Namens wird kein Ergebnis geliefert!
Ist das ZGR
[SQLALLG, Allgemeine SQL-Einstellungen (SQL), Nr: 003 – Für Tabellensuche vorhandene serverseitige Volltextindizes verwenden]
aktiviert, bedeutete das, dass die Volltextsuche des SQL-Servers genutzt wird und dadurch deutlich schneller ist als die BüroWARE-Suche. …
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Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Nachfrage, ob BüroWARE unter Citrix Client Seamless Window genutzt werden kann.
Es gibt Erfahrungswerte von Anwendern, die Büroware so im Einsatz haben.
Dabei ist folgendes Verhalten bekannt:
Citrix Seamless Mode Taskleiste BW 5.41
BüroWARE erscheint ab und zu nicht mehr in der Taskleiste. Dieses Problem tritt sporadisch auf. BüroWARE ist dann schon nach der Anmeldung nicht mehr in der Taskleiste zu sehen, auch nicht im Taskmanager. …
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Wenn man in der Positionserfassung eines WA-Auftrags zu einem Kunden steht und mit Button <Wandeln> ([STRG]+[W])“ Angebots- oder Auftragspositionen aus früheren Angeboten oder Aufträgen des gleichen Kunden in den aktuellen WA-Auftrag durch Duplikation oder Teilduplikation (Direktwandlung von Positionserfassung aus) übernimmt, dann erhält der WA-Auftrag plötzlich eine neue Identnummer, so als wäre der WA-Auftrag neu angelegt worden.
Um bei der Duplikation und Teilduplikation durch Direktwandlung aus der Positionserfassung heraus mit [STRG+[W] die Identnummer des aktuellen Belegs (hier WA-Auftrag) und darüber hinaus alle Belegkopfdaten des aktuellen Beleges unverändert zu lassen müssen folgende Einstellungen vorgenommen erden:
Ãœber das Wandeln mit [STRG]+[W] ist das Beibehalten der Identnummer nicht möglich, da schon in den Belegkopfdaten, noch bevor man in die Positionserfassung gelangt, eine Identnummer vergeben wird. …
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Findet die PayPal-Schnittstelle keine Zuordnungen zu Aufträgen, werden eingehende PayPal-Zahlungen gegen ein Verrechnungskonto gebucht.
Die offenen Posten werden nicht wie beim Kontomanager als ausgeglichen vorgeschlagen und müssen per Hand ausgeglichen werden.
Um dies zu automatisieren müssen Sie die PayPal Transaktion-ID einsetzen.
Der Shop sollte in der Lage sein, die PayPal-TAN (Transaktionsnummer) mit zu übergeben. Diese muss dann von der Shopschnittstelle in den Auftragsbeleg übernommen werden. …
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Die Mauszeiger lassen sich vom Bediener auf Betriebssystemebene verändern.
Damit die Mauszeigereinstellungen des Betriebssystems auch innerhalb BüroWARE genutzt werden, steht Ihnen ein Zugriffsrecht im Bereich Allgemeine Einstellungen zur Verfügung.
VI (ALLGV53) 003 Windows Standard Cursor verwenden
Dieses ist standardmäßig deaktiviert. Wird es aktiviert, so wird der Mauszeiger wie gewünscht dargestellt. …
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Die Suchergebnisse einer Volltextsuche sind beschränkt auf eine vorher festgelegte Satzanzahl. Werden zu viele Sätze gefunden, werden also nur die ersten x Sätze angezeigt.
Ãœber eine Einstellung in den „internen Texten“ kann festgelegt werden, wieviele Datensätze als Ergebnis einer Volltextsuche maximal angezeigt werden sollen.
Die Einstellung erfolgt beiÂ
„Maximale Treffer Volltextsuche; 8089“
Hier kann kann beliebig festgelegt werden, wie viele Treffer die Volltextsuche ausgeben soll. …
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Um eine Summe aller Mahnstufen (inkl. der noch nicht fälligen Beträge) auszudrucken, nutzen Sie folgende Druckblöcke und Variablen:
Mit den Druckblöcken
„Kopf pro Kunde/QA1“ und
„Fuss pro Kunde/QA2“
lassen sich die Summen der Mahnstufen, die im PA-Block kumuliert werden können, initialisieren und andrucken.
Mit der Variablen
„MPO_075_01 Neue Mahnstufe“
lässt sich selektieren, welche Beträge kumuliert werden sollen.
Um die „nicht fälligen Beträge“ summieren zu können, müssten diese zuerst angedruckt werden. …
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Der Datev-Import ist erst ab BüroWARE medium vorgesehen.
Der Datev-Export ist hingegen in sämtlichen Linien, also auch bei BASIC möglich.
Um die Termine einer Personal-Nummer generell zu sperren, damit kein anderer User diese einsehen, anlegen und ändern kann, müssen Sie innerhalb des Termins das Feld PRIVAT einbinden und den Status des Feldes auf „J“ setzen.
Hier können die anderen Bediener zwar sehen, dass in diesem Zeitraum ein Termin vorhanden ist, jedoch nicht erkennen, um was für einen Termin es sich hierbei handelt. …
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Werden bei der Teilwandlung die Felder BEL_2257_60 und BEL_3263_30 nicht übernommen, prüfen Sie zunächst, dass diese Felder sowohl im Quell- als auch im Zielbeleg vorhanden sind.
Dann diese Felder wurden im Designer unter „Programmeinstellungen – Definition Feldübernahmen“ für die Ãœbernahme festlegen.
Zusätzlich müssen Sie das Zugriffsrecht
[Nr: 086 – Bei ZGR27 trotzdem Feldübernahme-Definition ausführen]
aktivieren.
Damit werden die Felder auch bei einer Teilwandlung in den Zielbeleg übernommen. …
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Um Sammelbelege zu erstellen, prüfen Sie bitte nachfolgend beschriebene Einstellung/Vorgehensweise.
1) Im Adressstammm muss das Feld Sammelrechnungsstatus auf 0 stehen (bzw. Bearbeiten->Optionen/Parameter->Angaben zu Sammelrechnung-> Flag Sammelrechnung Standard auswählen).
2) Sowohl bei bestehenden als auch bei neu angelegten Belegen muss dann auch entsprechend das Feld BEL_1884_1 (Bearbeiten->Optionen/Parameter->Sammelrechnung) auf 0 steht
3) Das ZGR
[ 1211V32, Belegerfassung Zusatz ab V4.0 (V40), Nr: 011 – Wandlung/Sammelbeleg in Zielbeleg R Sammelrech.KZ …
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Achtung: Dieser Artikel bezieht sich auf die alte Kassenversion, nicht auf Kasse 3.0/4.0
Zur Einrichtung von Schnellwahltasten finden Sie ein Beispiel im Anhang.
Bitte die Dateien im Zip in den Mandanten kopieren, dann wird das Beispiel in Menü „Kassensystem“->“Stammdaten“->“Schnellwahltasten“ angezeigt.
Eine genauere Beschreibung zur Einrichtung der Schnellwahltasten können der Dokumentation entnommen werden.
Ergänzung:
Danach muss im Kassenstamm die Kassenart auf 2 oder 3 gestellt werden, damit die Schnellwahltasten geladen werden. …
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Werden in der SQL-Version K-Zeilen immer nach 60 Zeichen abgeschnitten (wobei man aber 100 eingeben kann) muss außer dem deaktivierten Zugriffsrecht
[ALLG, Allgemeine Einstellungen I, Nr: 034 – Maximal 60 Zeichen bei K-Zeilen ermöglichen]
zusätzlich noch eine Datei namens: „K100SQL.ini“ im Programmpfad angelegt werden.
Danach ist eine Tabellensynchronisation notwendig.
Um beim Erstellen von Mahnungen für Gutschriften negative Verzugszinsen auszuweisen, sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „12 Bei Gutschriften Zinsberechnung durchführen“
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“Â
Gleiches Vorgehen ist auch für A-Konto-Zahlungen möglich. …
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Wenn bereits A-Konto-Zahlungen geleistet wurden, wünschen manche Anwender eine Gewährung von Zinsen für im Voraus eingegangene Zahlungen und „normale Zinsen“ für reguläre offene Beträge.X
Erstellen von Mahnungen für Akontozahlungen können Sie negative Verzugszinsen berechnen lassen.
Dazu sind folgende Zugriffsrechte zu deaktivieren:
FI6100, „18 Negative Zinsen auf Null setzen“
FI6100, „47 Für Akontozahlungen keine Mahnstufe vergeben (ab 5.42)
Eine analoge Variante steht auch für Gutschriften zur Verfügung. …
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Erreichen Sie mehr als 10 Geschäftsjahre in BüroWARE oder WEBWARE, muss für jeden Artikel eine Inventur durchgeführt werden, auch für Auslaufartikel z.B. mit Menge 0.
Erst wenn eine Inventur vorhanden ist, bleibt der Bestand auch nach 10 Geschäftsjahren korrekt.
Ohne Inventur sind nach 10 Geschäftsjahren beim Jahreswechsel in das 11. Geschäftsjahr sonst die Bestände mancher Artikel falsch.
Wird kurz vor Abschluss der BüroWARE-Installation die Fehlermeldung „BWERP\SYSTEM\VCREDIST.EXE konnte nicht geöffnet werden.“ angezeigt, kontrollieren Sie ob das neueste JAVA-Update installiert ist.
Dadurch kann der Fehler behoben werden.
Eine weitere Ursache für den Fehler könnte sein, dass Pervasive nicht als Workgroup installiert ist. …
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Sollen beispielsweise aus einem Fremdsystem Belege mit anderen Adressnummern über die Standardschnittstelle importiert werden, müssen Daten umgesetzt werden.
Über Import-Parameter ist das nicht möglich.
Jedoch können dafür die Import-Umsetzungstabellen verwendet werden.
Im Anhang finden Sie ein allgemeines Whitepaper zum Thema Import-Umsetzungstabellen.
umsetzungstabellen …
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Bei Datensicherungen kann es immer wieder vorkommen dass die BüroWARE den Login Bildschirm öffnet und gleich wieder beendet. Dies verläuft dann in einer Endlosschleife.
Das Ursache ist darin begründet, dass im Programmverzeichnis der BüroWARE der „Bitmaps“ Ordner fehlt.
Wird dieser wieder hineinkopiert, kann BüroWARE wieder einwandfrei gestartet werden. …
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Für die Lösung spezieller Vorgänge im Zusammenhang mit Konten in der Warenwirtschaft kann es notwendig sein, zusätzliche Einträge in der Kontenzuordnung an zulegen.
Wechseln Sie dazu in den Basisdaten der Warenwirtschaft zu den „Kontenzuordnungen“ und dort im Menü „Extras auf „WE-/Erlösarten“.
Dort können Sie dann die Bezeichnung eintragen und über die Spalte A(Art) steuern, ob diese bei Kunden/Debitoren (D), Lieferanten/Kreditoren (K) oder allen Adressen (0) zu sehen ist, wenn man im Adressstamm auf dem Feld „Erlöszuordung“ (ADR_2016_1) die Auswahl ([F5]) drückt. …
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Die Ursache für diesen Artikel war ein Problem in Vorgängerversionen. Dieses hatte folgende Auswirkungen:
Im Belegkopf gibt es Individualfelder, die in der S_RBEL30_02.DAT bis S_RBEL30_04.DAT gespeichert werden.
Plötzlich steht im Belegkopf in diesen Feldern eine andere Information wie ursprünglich eingegeben.
Dies passierte dann, wenn man in älteren Versionen Key-Files löschte und danach eine Reorg startete.
Bitte auf die neueste Version updaten und in Zukunft keine Key-Files mehr löschen vor Reorg. …
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Dieser Artikel ist nur für alte Versionen (vor BüroWARE 5.41) anzuwenden.
In der Installation befinden sich die Ordner1 und Ordner2.
Nun möchte man aber mehrere Ordner einblenden.
Wenn man in der BüroWARE 5.31 Korrespondenzordner hinzufügen möchte, können man das wie folgt erreichen:
-> links oben im Menüexplorer (dort wo z.B. „Designer“ usw. steht) auf „CRM-OfficePlaner“ wechseln
-> dann z.B. auf den Menüpunkt „Bearbeiten“
-> mit [STRG]+[SHIFT] + linker Maustaste den Menüdesigner aufrufen (Index OFFICE32)
-> dort befinden sich jetzt z.B. …
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Die Filialverwaltung ist eine kleine Verwaltung, welche sich im Lagerident wiederspiegelt.
Zunächst legt man (wie im neuen Handbuch beschrieben) die existierenden Filialen in der BüwoRARE an.
Dann erstellt man die Lager mit Lagerident (wobei diese vom System automatisch vergeben werden, je nachdem welche Filiale man auswählt (z.B. „L001abcde“, also Lager zu Filiale 001 -> die österreichischen Beispieldaten sind zum Beispiel so aufgebaut). …
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Es ist nicht möglich die DATEV-Schnittstelle in 5.3x zu integrieren, da DATEV erst ab 5.4 zur Verfügung steht. …
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Einen Druckauftrag des Druckspoolers direkt in die Zwischenablage zu drucken ist nicht möglich.
Bei den Lagerbuchungen kam es im Zusammenhang mit Chargen zu folgendem Problem:
Wenn man in einer Lagerbuchung nachträglich die Menge und dann auch die Chargenmenge (bei der gleichen Charge) ändert, dann werden sowohl die ursprüngliche als auch die korrigierte Menge addiert und gemeinsam bewegt.
Also Chargenlagerstand des Artikels vor allen Bewegungen: 10
Lagerabgang 1
Lagerstand 9
Korrektur Abgang auf 2
Lagerstand 7
Dieser Fehler ist seit der Version 5.32.000, 5.41.000 – 215 behoben. …
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Bei der Auflösung von mehrstufigen Produktionsstücklisten tritt unter Umständen folgendes Problem auf:
Wenn man z.B. in einer Bestellung eine PSL auflöst, wird das Produkt mit positiver Menge erfasst und die Bestandteile mit negativer Menge (Abbuchung).
Ist die PSL jedoch 2-Stufig, so werden die Bestandteile der 2. Stufe wieder negiert, also mit positiver Menge erfasst (Zubuchung), da ja der Zugang des „Unterprodukts“ fehlt
Lösungsweg:
Um ein eine mehrstufige Stückliste in einen Vorgang aufzulösen, aktivieren Sie das Zugriffsrecht
[1164, Produktionsstücklisten PPS, Nr: 011 – PSL im Beleg automatisch auflösen]Â
Zusätzlich müssen in der Beleggruppe auf dem Karteireiter „B-PPS“ folgende Einstellungen vorgenommen werden :
PSL auflösen = J
Auflösen bis Stufe : 99
Stufe 1 – 4 = 9
Bauteile durch Pos. …
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Um beim Mahnformular einzelne Mahnpositionen auf eine separate Seite zu drucken nutzen Sie die Funktion
DRUCK_MAHNPOS[]
Als Druckblock für die Positionen der Stufe 8 kann man den Block „Zusätzlich letzte Seite nach Fuss Teil 1“ verwenden.
Dort gibt man in der „Rechenanweisung nach Textzuweisung“ die Funktion „DRUCK_MAHNPOS[] ein.
Für das gewünschte Ergebnis sollte man folgende Parameter übergeben:
DRUCK_MAHNPOS[MAHNPOSFREI01!ADR_2_8!ADR_2_8!75!1!L!8!8!!!!!!!!!!!]
Erklärung: Druckblockindex!von/bis Adreßnr.!Pos/Len/Art …
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Nachfolgend finden Sie eine Liste mit notwendigen Sonderbefehlen für den Daten-Export via FMT.
OHNE_TAB) Â Â Â Â
Wenn Sie das Tabulatorzeichen nicht als Feldtrennzeichen nutzen möchten, dann können Sie dies durch folgenden Eintrag erreichen:
Innerhalb des Formulares fügen Sie dann in dem ersten Ausdrucksblock in den Textkonstanten/Textvariablen am Anfang in der Spalte Text/Platzhalter die Funktion (OHNE_TAB) an erster Stelle ein. Dadurch wird die Ausgabe der Tab-Zeichen unterdrückt und Sie können eigene Feldtrenner oder eine feste Satzlänge benutzen
DEL_TABDATEIÂ Â Â
löscht nach Ausdruck sofort wieder die Tab-Datei. …
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Nachfolgend aufgeführte Zugriffsrechte beeinflussen den rechten oberen Anzeigerahmen für die Langtexte in der Belegerfassung, um diesen Text zu bearbeiten und damit den angezeigten Inhalt verändern:
[ 1211V30, Belegerfassung Zusatz ab V3.x, Nr: 023 – Belegerfassung nur Belegnotiz anzeigen (V40) ]
[ 1211V30, Belegerfassung Zusatz ab V3.x, Nr: 025 – Belegerfassung Warntext oder Belegnotiz anzeigen (V40) ]
[ 1211V30, Belegerfassung Zusatz ab V3.x, …
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Der Selektionsparameter
PO_UNGLEICH_ST
bezieht sich auf das Drucksteuerkennzeichen, also POS_17_1.
Wenn PO_UNGLEICH_ST bspw. den Wert „C“ hätte, dann würden die C-Zeilen (Commentar ohne Verbuchung) nicht gedruckt werden. …
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Seit Version 5.42.000-092 ist es möglich, in einem WFL Script mit der neuen Toolnummer 757 eine Tabelle in die Zwischenablage zu übertragen! …
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Bei der Buchung manueller Saldovortragsbuchungen (OP-Vorträge) zeigt der Prüflauf oft Meldungen, dass keine automatische Steuerkorrektur bei Skontoverbuchung erfolgen kann.
Dabei handelt es sich nicht um Fehlermeldungen, sondern um Hinweismeldungen, die darauf aufmerksam machen, dass bei Bezahlen eines solchen vorgetragenen OPs mit Skonto oder beim Ausbuchen keine Steuerkorrektur des Skontobetrages erfolgen kann, da nicht klar ist, welcher Steuerschlüssel angewendet werden soll.
Die Eröffnungsbuchungen müssen ggf. …
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Wenn es eine Differenz zwischen der Anzeige OP’s im MIS und OP’s im FIS gibt, kann über Tools -> „BW/Audit – Prüfzentrum“ kontrolliert werden, ob es hier einen Unterschied zwischen den Belegen in der WAWI und den OP-Buhcungen in der FIBU bzw. umgekehrt gibt.
Wenn es keinen Unterschied zwischen FIBU Buchungen und WAWI-Belegen gibt, sollte ein OP-Prüflauf mit der aktivierten Einstellung „Offener-Posten-Betrag anhand Zahlungen neu ermitteln“ helfen. …
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Um in den Beleglayouts einen reinen Beleggruppenwechsel zu erzielen, steht seit der Version V5.42.000-127  im Belegkopf das Feld BEL_6546_2 und das Tool 19 (Beleggruppe wechseln) zur Verfügung.
Wenn man die neue Zielbeleggruppe in BEL_6546_2 einträgt und anschließend das Tool 19 aufruft, wird der Beleggruppenwechsel durchgeführt. …
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Erscheint beim Importieren von Daten die Meldung:
„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl“
im Beispiel:
„Fehler beim Lesen der max. Satzanzahl D:\BWERP\DATEN\S_RPOS30.DAT“
liegt der Fehler mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit an einem Problem der Übertragung über das Netzwerk.
Zur Erläuterung, was dieser Fehler genau bedeutet:
BüroWARE versucht, den ersten Satz einer Datendatei zu lesen, in diesem steht die max. Satzanzahl der Datei. …
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Um in einer Tabellenspalte (oder auch auf einem Maskenfeld) einer hinterlegten Auswahltabelle eine zu Eingabe erzwingen, ändern Sie die erste Zahl der Refreshtabellennummer in eine „5“.
Beispiel:
Vorher 300017 Nachher 500017 …
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Nicht alle Änderungen an den Positionsdaten werden standardmäßig in der „bwprot Datei“ protokolliert.
Die Änderungen im Belegkopf werden mit Typ18 dokumentiert, aber Typ19 für Positionen fehlt zunächst.
Änderungen an Positionen werden nur bei bereits gedruckten Belegen protokolliert, da sonst die bwprot-Datei zu groß werden würde.
Möchte man dies aber explizit auch bei noch nicht gedrucken Belege erreichen, so kann dies mit dem Recht
[1211V53, Belegerfassung Zusatz ab V5.3 (V53), Nr: 025 – Belegpositionen immer protokollieren unabhängig von Druckkennzeichen]
erreicht werden. …
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Unter dem Internet Explorer 8 ist es nicht möglich, in der Webware eine Datei zu laden.
Um das zu ermöglichen, muss in den Sicherheitseinstellungen des Internet Explorers 8 der Parameter „Automatische Eingabeaufforderung für Dateidownloads“ aktiviert sein.
Damit BüroWARE am Terminalserver einwandfrei installiert werden bzw. damit gearbeitet werden kann, muss die passende Berechtigung der User am Terminalserver gesetzt sein
Zur Installation (inkl. bwclient.msi) müssen Administratorenrechte vorhanden sein.
Im normalen Betrieb sind keine Adminrechte nötig.
Alle User sind lediglich normale RDP-Benutzer.
Allerdings benötigen alle User Vollzugriff auf das Verzeichnis, in welchem die BW installiert ist.
Zusätzlich muss bei der BW SQL Vollzugriff auf das Cacheverzeichnis bestehen, denn dieses könnte theoretisch woanders liegen. …
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Wenn Artikel importiert werden und diese beispielsweise noch automatisiert bearbeitet/ergänzt werden sollen, bietet der Selektionspool sehr umfangreiche Funktionen.
In diesem Fall ist ein Import bei gleichzeitigem Füllen des Selektionspools günstig.
Sie nutzen dafür den Importparameter
ADD_ARTSELPOOL,
welcher auf „J“ gesetzt wird und somit der Artikel nach dem Import in den Selektionspool überstellt wird. …
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eMails können verschiedene Zuordnungen (z.B. Adresse, Projekt, Kampagne usw.) aufweisen.
Um alle oder bestimmte Mailzuordnung zu löschen, nutzen Sie die Funktionen der Zusatzbuttonleiste.
Diese ist aktivierbar über Ansicht – Zusatzbuttonleiste aktiv.
Bei aktivierter Zusatzbuttonleiste finden Sie dort die Funktion „Verknüpfungen“.
Mittel „Verknüpfungen“ werden alle Verbindungen der Mail aufgelistet.
Hier hat man die Möglichkeit, Verknüpfungen zu löschen.
Beim Import von Belegen kann das Kalkulationsmodell 99 ausgeführt werden, indem der Importparameter
MODELL99þJÂ
genutzt wird.
Beispiel:
þUEBERþNþSKZþBELþaaþ0þabþNþacþAþaeþ200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþafþCPU75400002þazþ65
þUEBERþNþSKZþPOSþMODELL99þJþaaþ0þabþNþacþAþafþCDRohlingþazþ55
Der Parameter sollte an der letzten Position stehen, dann wird das Kalkulationsmodell 99 auch für alle importierten Positionen ausgeführt.
Hinweis:
Dieser Parameter ist nur für das Modell 99 möglich! …
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Beim Versiegeln von Buchungsperioden werden standardmäßig nur die Perioden des aktuellen Jahres vorgeschlagen.
Um Buchungsperioden aus vergangenen Jahren zu versiegeln, wechseln Sie vor dem Start des Datenbankassistenten in den entsprechenden Beleg/Buchungszeitraum. Dann steht auch die gewünschte Auswahl zur Verfügung.
Um zu erkennen, welcher Belege momentan von welchem Bediener geöffnet/gelockt sind, können Sie das Feld „BEL_513_3“ nutzen.
Sobald ein Bediener einen Beleg öffnet, wird die Bedienernummer in das Feld BEL_513_3 geschrieben.
HINWEIS:
Im Designer – Dashboard – gibt es ein Tool um gesperrte Belege wieder zu entsperren: „Gesperrte Belege bearbeiten“.
Sollten die offenen Posten in der Wawi nicht mit den OP’s in der Fibu übereinstimmen (grundsätzlich sollte das nicht der Fall sein, da dieselben Belege aus der Wawi auch in der Fibu sein müssen) kann der OP-Prüflauf mit eingeschalteter Option „Offener-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ ausgeführt werden.
In Versionen ohne diese Option können Sie das Recht:
[ 1211V53, Belegerfassung Zusatz ab V5.3 (V53), Nr: 013 – Adress-OP-Statistik aufgrund von FIBU Daten(V53) ]
aktivieren und anschließend einen OP Prüflauf starten. …
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Bei Kalkulationen in der BüroWARE/WEBWARE kann auch auf die Zwischenablage zugegriffen werden.
Innerhalb der Stammdatenkalkulation stehen folgende Funktionen zur Verfügung:
CLIPBOARD_CLEAR -> Löscht die Zwischenablage
CLIPBOARD_INSERT -> Kopiert in die Zwischenablage
CLIPBOARD_INSERTLINE -> Kopiert in die Zwischenablage mit Zeilenwechsel (CR+LF).
Beispiel:
Anwendungsbeispiel um einen Wert in die Zwischenablage zu kopieren:
CLIPBOARD_INSERT=“Text“ o.
CLIPBOARD_INSERT=ADR_20_30
Tipp:
Bevor Daten in die Zwischenablage gestellt werden, sollte diese geleert werden. …
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In vorgelagerten Auswahltabelle des Artikelstammes konnte man bis Version 5.42 sofort das MIS aufrufen ohne den Artikel erst aufrufen zu müssen.
Ab Version 5.5. ist dies im Standard nicht mehr möglich.
Möchte man diese Funktion wieder z.B. in der Auswahltabelle verfügbar machen, kann dort und in verschiedenen anderen Bereichen die „alte“ Buttonleiste über Zugriffsrechte wieder aktiviert werden.
z.B. Artikelstamm:
[1141_II, Artikelstammdaten II, Nr: 062 – Neue Buttonleiste (unterhalb der Tabelle) verwenden (V55)]
Wenn dieses Recht deaktiviert ist, kann wieder auf die alte Buttonleiste umgeschaltet werden. …
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Wenn man in einem WA-Beleg zunächst den Einzel EK-Preis (POS_308_12) manuell ändert und anschließend Änderungen am Abbuchungslager (POS_350_8) vornimmt, wird der manuell eingetragene EK-Preis von dem in den Artikelstammdaten hinterlegten EK-Preis überschrieben.
Um dieses Verhalten zu ändern, deaktiviert man das Zugriffsrecht
[1211V51, Belegerfassung Zusatz ab V5.1 (V51), Nr: 008 – Bei Änderung Lagerident EK-Daten aktualisieren (V51)]
und es bleibt der manuell eingetragene Einzel EK-Preis erhalten. …
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Grundsätzlich können Belege auch noch in vergangen Jahren angelegt werden.
Um das beispielsweise für Lieferscheine zu verhindern, muss das Zugriffsrecht
[1211L, Belegerfassung WA – Lieferscheine, Nr: 027-Neuanlage von Belegen nur im aktuellen Geschäftsjahr]
aktiviert sein.
Dieses Recht gibt es für jede Belegart. …
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Wenn Kalkulationen, die im Designer unter Masken – Kalkulation Stammdaten im Bereich „Artikelauswahl-Kalkulation“ eingetragen wurden, nicht ausgeführt werden, müssen Sie das Zugriffsrecht
[1141, Artikelstammdaten, Nr: 036 – StammKalk bei Artikelauswahl Kartei ausführen (V40) ]
aktivieren.
Dann wird „Artikelauswahl-Kalkulation (STK_ARTV)“ ausgeführt.
Wichtig:
Die Kalkulationen werden beim Aufbau der vorgelagerten Tabelle pro Artikel ausgeführt. Somit kann es zu längeren Ladezeiten kommen! …
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Um die aktuelle Position des Cursors auf einem Maskenfeld oder in einer Tabelle zu ermitteln werden, können Sie die Funktionen
„_MASKE_AKT_POS_“ bzw. „_TABELLE_AKT_POS“
nutzen. Diese gibt Ihnen die Position aus, auf welchem Feld sich der aktuell Cursor befindet.
Beispiel:
Steht in der Selektionsspalte _MASKE_AKT_POS_=5001, wird die Kalkulation nur dann ausgeführt, wenn man sich mit dem Cursor auf dem Maskenfeld mit der Position 5001 befindet. …
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Wenn ein User einen Termin mit Notiztext anlegt, kann ein anderer Bediener diesen Termin sehen und öffnen, jedoch ist der verfasste Text im Notiztext nicht vorhanden.
Um einen von einem Bediener verfasste Termin-Langtext auch anderen Bedienern zugänglich zu machen ist bei allen Bedienern das Zugriffsrecht
[„Verwendung 30-stellige Langtextindexverarbeitung“ (ALLG,38)]
zu aktivieren. Dieses Zugriffsrecht muss immer für alle Bediener einheitlich gesetzt sein, sonst entstehen zwangsläufig Probleme mit den Notiztexten. …
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Um in einem Bereich, in welchem der Parameter „Zeit“ nicht verwendet werden kann, die Uhrzeit zu ermittelt, können Sie auch die Parameter _ZEITMM_  und _ZEITHH_ nutzen.
Da _ZEITMM_ die aktuelle Minutenzahl und der Parameter _ZEITHH_  die aktuelle Stundenzahl ausgibt, kann somit durch diese beiden Parametern die aktuelle Uhrzeit ermittelt werden. …
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Beim GDPDU-Export werden unter Umständen keine FIBU Sach- und Personkontenbuchungen exportiert.
Eine mögliche Ursache hierfür kann sein, dass die Buchungen nicht journalisiert sind. Beim Export werden nur journalisierte Buchungen berücksichtigt.
Journalisieren Sie die Buchungen, um einen Export vorzunehmen.
Im seltenen Fall, dass ein Export (z.B. zu Testzwecken) erfolgen soll, obwohl die Buchungen nicht journalisiert sind, kann die entsprechende Selektion in der Datei „gdpdu.ddf“ …
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Barbelege aus der Kasse (R49) sind in der Belegerfassung ausgeblendet.
Um diese in der Belegerfassung anzuzeigen und bearbeitbare zu machen, ist die einfachste Möglichkeit die Einstellung
BüroWARE Komplett Menü
-> Rechteverwaltung
-> Programmeinstellungen
-> Warenwirtschaft
-> Belegerfassung
-> Einstellungen Belegart
-> Rechnung
-> Kassenbelege in Auswahl anzeigen!
Hinweis:
Dadurch wird im Hintergrund folgendes ZGR gesetzt:
[1211V44, Belegerfassung Zusatz ab V5.0 (V50), Nr: 027 – Kassenbelege in vorgelagerter Auswahl anzeigen (NB)]. …
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Dieser Artikel bezieht sich auf die SoftENGINE Kasse mit Kassen-Versionsstand vor Kasse 3.0.
Um die Kassenlade manuell zu öffnen (z.B. zum Zählen vor einem Kassenabschluss) nutzen Sie im Modul Kasse-> Barbelege erfassen-> Extras-> Verwalten die Funktion „Öffnen“.
Diese Funktion startet einen Druck und öffnet somit die Kassenlade.
Vorraussetzung:
Es ist ein entsprechender Drucker + Druckertreiber installiert, der die Funktion, eine Kassenlade zu öffnen, unterstützt. …
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Beim Einstieg in die Buchungserfassung wird in regelmäßigen Abständen ein Buchhaltungsprüflauf gefordert.
Erst nach Durchführung des Prüflaufs sind dann wieder Buchungen möglich.
Durch entsprechende Zugriffsrechte lässt sich steuern, wie häufig der Prüflauf auszuführen ist.
Hierzu gibt es drei Zugriffsrechte, die eingestellt werden können.
[ FIPRUEF, Buchhaltungsprüflauf, Nr: 001 – Buchhaltungsprüflauf jeden Tag 1x zwangsweise durchführen (V42) ]
[ FIPRUEF, Buchhaltungsprüflauf, Nr: 002 – Buchhaltungsprüflauf jede Woche 1x zwangsweise durchführen (V42) ]
[ FIPRUEF, Buchhaltungsprüflauf, Nr: 003 – Buchhaltungsprüflauf jeden Monat 1x zwangsweise durchführen (V42) ]
Ist keines von diesen ZGR aktiviert, wird kein Buchhaltungsprüflauf mehr gefordert. …
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In der SQL-Version wird bei indexbasierten Tabellen (z.B. vorgelagerte Artikeltabelle) wie auch in der Pervasive- Variante nur in den Feldern gesucht (Suche mit [STRG]+[S]), welche auch indiziert sind (einstellbar über interne Texte).
Allerdings erfolgt keine „direkte Volltextsuche“, sondern es wird im Hintergrund ein SQL-Statement mit dem Vergleich „like“ gemacht.
Möchte man auf den bereitgestellten Volltext des SQL-Servers zugreifen, muss das ZGR:
[SQLALLG, Allgemeine SQL-Einstellungen (V53) (SQL), Nr: 003 – Für Tabellensuche vorhandene serverseitige Volltextindizes verwenden (V54)]
gesetzt werden. …
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Soll die Anzeige von Belegen und Adressen auf Bediener eingegrenzt werden, gehen Sie wie folgt vor:
Jeder Benutzer kann in der Bediener-Anlage einer Abteilung zugeordnet werden.
Wenn in der jeweiligen Belegart dann das Zugriffsrecht 16 – Abteilungskennzeichen prüfen aktiviert ist, dann werden nur die Belege pro Belegart angezeigt, deren Abteilungskennzeichen (BEL_761_3) dem des Benutzers entspricht.
Hinweis:
Durch die Aktivierung dieses Zugriffsrechtes wird der Aufbau der entsprechenden Belegtabellen durch die Berücksichtigung der Selektion über das Abteilungskennzeichen verlangsamt. …
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Wenn Belegdaten importiert werden, können beim Import bestimmte Stammdatenkalkulation (z.B. der neuen Beleglayouts) gewünscht bzw. notwendig sein?
So soll bspw. für den zu importierenden Beleg die Kalkulation STKBELERF502 ablaufen.
Hierzu gibt es folgende Möglichkeiten:
1) Importparameter „ST_KALK“:
Wenn dieser in der Standardschnittstelle steht, muss als Wert der Index der Kalkulation angegeben werden.
Beispiel:
þUEBERþNþSKZþBELþST_KALKþSTKBELERF502þaaþ0þabþNþacþAþaeþ 200000
þUEBERþNþSKZþPOSþaaþ0þabþNþacþAþahþCDRohlingþazþ5
2) Speziell für Belegimport Beleglayouts:
Im WAWI-Firmenstamm im Feld FAF_4954_3 die gewünschte Nummer eintragen (Beispiel anhand obiger Frage: 502), dann wird immer diese Stammdatenkalkulation beim Import von Belegen ausgeführt, wenn Beleglayouts aktiv sind. …
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Beim Einsatz von bedingten Zahlungskonditionen wird im Mahnwesen das Fälligkeitsdatum manchmal nicht korrekt berechnet.
In diesem Fall prüfen Sie, ob das ZGR
[FI6100, Mahnungen, Nr: 025 – Mahntageberechnung immer ab Fälligkeitsdatum FBU_397_10]
aktiviert ist. …
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Um im Mailsystem die Suche mit [STRG]+[S] auf zusätzliche Felder zu erweitern ( z.B. im Postausgang nach der Spalte „An“ suchen) benötigen Sie Designrechte.
Öffnen Sie dann z.B. im Postausgang mit [STRG]+[SHIFT]+[F2] das Tabellencenter und benennen Sie dort das Feld „An“ um, z.B. auf „An*“.
Das Feld muss mindestens 3 Zeichen enthalten und die Feldart von „M-Eingabe einer E-Mailadresse“ auf „L-Alphanumerisch“ geändert werden. …
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Um einen automatischen Import zu realisieren, steht Ihnen der Parameter IMPAUTO zur Verfügung.
Nutzen Sie diesen wie folgt:
bw000632.exe IMPAUTO <Datei> <Bediener> <Mandant>
Beispiel:
bw000632.exe IMPAUTO standard.dta 000 000001
HINWEIS:
Zusätzlich kann die Bedienernummer hinter dem Dateinamen angegeben werden, da standardmäßig immer mit dem User 000 gestartet wird.
So kann verschiedenen Usern der Mandant zugewiesen und beim Import in verschiedene Mandanten importiert werden. …
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Wenn der Inhalt des Feldes „Suchbegriff 2“ (ART_46_5) beim Abspeichern immer geleert wird aber gewünscht ist, diesen beizubehalten, Deaktivieren Sie das Zugriffsrecht
[1141, Artikelstammdaten, Nr: 040 – S2-Schlüssel bei WEB-Shop-Artikeln automatisch setzen (V40) (NM)]
Damit bleibt der Inhalt im Suchfeld erhalten bzw. wird abgespeichert. …
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Wenn der Ordner „Kontenrahmen installieren“ im Datenbankassistent unter Tools/Spezial nicht angezeigt wird, können Sie diesen wieder aktivieren.
Hierzu muss im Designer -> Zugriffsrechte -> Das Recht
[ALLGV53, Allgemeine Einstellungen VI (V53), Nr: 020 – Datenbankassistent Kontenrahmen installieren deaktiviert]
abgeschaltet werden. …
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Wenn aus dem Mail-System eine Mail gedruckt werden soll, kann ist das manchmal nicht möglich, es erscheint eine Scriptfehlermeldung.
Bei diesem Problem handelt es sich nicht um einen Programmfehler der BüroWARE.
Die Fehlerursache liegt im Microsoft Internet Explorer 9.
Dieser Fehler tritt auf, wenn einige dll’s nicht registriert sind. Vermutlich waren zur Installation des IE9 nicht alle Sicherheitsprogramme (Virenscanner etc.) abgeschaltet und
haben so ein Registrieren bestimmter dll’s verhindert. …
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Um eine PayPal-Zahlung einem Auftrag zuzuordnen benötigen Sie die Transaktionsnummer.
Die Transaktionsnummer ist das eindeutige, von PayPal zugelassene Kriterium für die automatische Zuordnung einer Zahlung zu einem Auftrag.
Jede Bezahlung mit PayPal erhält im Shop diese eindeutige 17stellige ID. Diese TAN muss vom Shop in der Shopdatenbank gespeichert und dann von der Shopschnittstelle in die BüroWARE in das Feld BEL_3333_30 eingelesen werden. …
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Beim nochmaligen Aufruf einer Buchung fehlt unter Umständen plötzlich das S/H-Kennzeichen und man muss dieses neu erfassen.
Um dieses Problem lösen, prüfen Sie bitte innerhalb der Buchungserfassung die „Grundeinstellungen Maske“ ([STRG]+[G]) und deaktivieren Sie in der Spalte „Erfassen“ das Flag „Buchungsschlüssel“. Danach sollte dieses Problem nicht mehr auftreten.
In den Beleggruppen auf der Karteikarte „D WFL/TB“, ist es möglich, einen Textbaustein für den Vortext anzugeben.
Wenn Sie diesen nutzen ist es notwendig, im Belegformular noch die jeweiligen Druckblöcke anzupassen.
Am einfachsten sind diese zu finden, indem Sie in der Suche „tb“ eintragen.
Jeder dieser Druckblöcke steht für eines der Felder aus der Beleggruppe.
Hinweis:
Diese Textbausteine sind nicht im Beleg sichtbar, sondern nur im Ausdruck des Beleges. …
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Möchte man in einem Workflow  den Titel/ die Bezeichnung des Workflows dynamisch ändern (z.B. bei Klick auf Button), ist das möglich über den Befehl
SET_WINDOWTITLE[text]Â
dadurch wird nur beim Ausführen des Workflows die Titelleiste beeinflusst, nicht jedoch die Originalbezeichnung im Workflow. …
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Das kann über das Flag „Kein Auftragsbezogenes Bestellwesen“ gesteuert werden.
Setzt man das genannte Flag bspw. in den Beleggruppen auf „J“, werden die Aufträge aus dieser
Beleggruppe vom Auftragsbezogenen Bestellvorschlag nicht vorgeschlagen.
Das Flag „Kein Auftragsbezogenes Bestellwesen“ (BEL_5557_1) im Belegkopf hat nur Auswirkung
wenn eingestellt ist, dass die Bedarfsermittlung nur die selektierten Aufträge berücksichtigt. …
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Bei der Erstellung eines Zahlungsvorschlags oder Zahlungseinzugs mit [F9] kann man im Feld BANK mit [F5] eine Bank auswählen. Hier gelangt man in die Tabelle „Auswahl Bank“. Hier gibt es den Button <Kontostand aktualisieren>.
Dieser Button kann nur genutzt werden, wenn man auch eine Online-Verbindung zur Hausbank erstellen kann und das interne Banking genutzt wird. …
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Um eine Stückliste beim Import aufzulösen, setzen Sie beim Import folgende Parameter die auf „J“:
PSL_AUFLOESEN -> Auflösen einer PPS Stückliste
ARTKIT_AUFLOESEN -> Artikelkits beim Import auflösen
HSTKL_AUFLOESUNGþ -> Komponentenstücklisten beim Import auflösen
AUF_HST_PRUEFENþ -> In der Standardschnittstelle ist es mittels AUF_HST_PRUEFENþJ möglich die HSTL automatisch und mit der 25-Stelligen Artikelnummer beim Import aufzulösen!
Um ein Exchangekonto in BüroWARE bzw. WEBWARE einzurichten, nutzen Sie das Whitepaper im Dateianhang.
Dieses erklärt, wie man ein Exchangekonto in der BüroWare/WEBWARE einrichtet.
Bitte beachten Sie immer eine aktuelle BüroWARE-Version einsetzen sollten.
Generell ist die MS-Exchange-Anbindung ab BüroWARE 5.5 verfügbar und seither mehrfach überarbeitet worden.
Mindestvoraussetzung: MS-Exchange-Server 2010.
Whitepaper_Exchange …
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Um mit Hilfe einer PUT_RELATION[82… eine neue Position in einen bestehenden Beleg über der ersten Position einzufügen, muss beim Parameter EINFUEGE_SNR der Wert „-1L“ (ohne doppeltes Hochkomma) eingegeben werden. …
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In der BüroWARE/WEBWARE ist eine permanente Inventur möglich.
Wenn Sie im Hauptmenü der BüroWARE -> Lagerverwaltung -> Inventur aufrufen und dort in der vorgelagerten Auswahl Inventurvorbuchungsdateien auf den Button
<Bearbeiten> und dann auf „Inventureröffung/Zähllisten erstellen“ gehen, finden Sie in der Selektionsmaske den Flag:
BERÃœCKSICHTIGUNG BISHERIGER BESTANDSAUFNAHMEN
Dieser hat folgende Funktion:
Wenn schon Bestandsaufnahmen durchgeführt wurden, sollten Sie den Status dieses Feldes aktivieren, um diese in die Inventur mit einzubeziehen. …
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Beim Eintippen einer E-Mail-Adresse werden E-Mail-Adressen vorgeschlagen.
Es stellt sich die Frage, ob diese auch gelöscht werden können und ab das nur für alle oder auch nur einzelne geht?
Grundlage für diese Funktion ist die sogenannte Autovervollständigung. Nachfolgend 5 Fakten dazu:
1.
Wenn Sie in einer E-Mail eine E-Mail-Adresse eingeben und diese als
Autovervollständigung erscheint, könne Sie darauf die rechte Maustaste
drücken. …
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Dieser Artikel bezieht sich auf die BüroWARE Kasse, Kassenstand vor Kasse 3.0
Bei der Ãœbernahme der Kassenberichte in die Fibu werden Abschöpfbeträge beim SKR04 standardmäßig auf das Konto 1600 gebucht. Um dieses Konto zu ändern nutzen Sie in den Stammdaten des Kassensystem den Punkt „Einlage-/Entnahmearten“.
In diesen Arten können Sie ein anderes Konto hinterlegen.
Hinweis:
Es muss dort immer mindestens 2 verschiedene Arten geben, einmal für Abschöpfung und einmal für die Differenz, welche dann auch im Kassenstamm hinterlegt werden müssen. …
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An DATEV übergebene Buchungen sind im Standard nicht mehr änderbar.
Manchmal kann dennoch eine Änderung notwendig sein.
Um eine Änderung zu ermöglichen kann das Zugriffsrecht:[ FIBUCH, Buchungssteuerung, Nr: 012 – Änderung von Buchungen die bereits an Datev übergeben sind ] aktiviert werden.
Es ist zu empfehlen, diese Einstellung nur temporär im konkreten Fall zu aktivieren und danach wieder zu deaktivieren um sicher zu stellen, dass die übergebenen Buchungen nicht unbeabsichtigt geänderte erden können. …
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Frage/Problem:
Wie wird ein Zusatzindex definiert und in die Tabelle eingebunden, damit danach sortiert werden kann?
Bitte ein Beispiel anhand des Name 3 (ADR_1024_30) in der Adressauswahl.
Antwort/Lösung:
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
– Notieren Sie sich die Position und die Länge des Feldes, welches Sie indizieren wollen (in diesem Fall 1024 und 30).
– Im Designer -> Administration -> Interne Texte suchen Sie nach „Zusatzindex“ und werden folgende Bereiche vorfinden: * Adreßstamm Zusatzindex 1 Position * Adreßstamm Zusatzindex 1 Länge- In diese Bereiche tragen Sie Position und Länge ein. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie kann man in eine mit PUT_RELATION[158] erzeugte Buchung die Zahlungskondition eintragen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Hierzu gibt es die Möglichkeit, in das Feld MEM_25187_2 die Zahlungskondition einzutragen und dann die PUT_REL auszuführen.
Damit wird die Zahlungskondition, welche beim MEM Feld angegeben wurde, in die erzeugte Buchung eingetragen. …
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FRAGE/PROBLEM:
Ab der Version 5.xx.800 (Patch) und 5.xx.847 (Hotfix) muss auf einem Windows 2008er Server eine Ausnahme in der Dateiverhinderungsschicht von Windows für die BüroWARE definiert werden.
Dies ist notwendig, da aufgrund der Neuerungen im FIBU/LOHN-Bereich Komponenten eingebunden werden mussten, die eine Ausnahme benötigen.
ANTWORT/LÖSUNG:
Gehen Sie dazu wie folgt vor:
1) Systemsteuerung aufrufen
2) Programm/Komponente „System“ aufrufen
3) hier im Linken Bereich auf „Erweiterte Systemeinstellungen“. …
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FRAGE/PROBLEM:
Kann man bei einer Belegwandlung aus der Positionserfassung heraus ([STRG]+[W] in der Belegpositionserfassung) die Selektion ([F9]) schon vorbesetzen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Es ist mittels folgendem ZGR möglich, die Selektionsmaske zu beeinflussen:
[WANDLUNG, Belegumwandlung Zusatzoptionen, Nr: 013 – Bei Wandlung innerhalb Belegerfassung aktuelle Adresse selektieren (V50)]
Wenn dieses Zugriffsrecht deaktiviert ist, kommt eine größere Auswahl zustande.
Dann greifen auch die Beleggruppeneinstellungen (Vorschläge) unter „4 Wandlung I“. …
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FRAGE/PROBLEM:Kann man innerhalb der Buchungserfassung die Belegnummer 2 pro Adresse auf Existenz prüfen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, dazu sind allerdings je nach gewünschter Einstellung die folgenden Zugriffsrechte verantwortlich:
1.) Grundvoraussetzung ist das Deaktivieren des Rechts
[ALLG3, Allgemeine Einstellungen III, Nr: 018 – Erweiterte Belegnummer 3 verwenden (V53)]
2.) Soll nach Eingabe der Belegnummer 2 eine Meldung ausgegeben werden, dass diese Belegnummer 2 auf der selben Adresse bereits vergeben wurde, muß das nachfolgende Recht aktiviert werden:
[FI2100, Buchungserfassung, Nr: 035 – Belegnummer 2 pro Adr.Nr. …
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FRAGE/PROBLEM:
Wie können nachträglich (nachdem schon ein Jahreswechsel durchgeführt wurde) Belege aus dem alten Jahr in das aktuelle Jahr gebracht werden?
ANTWORT/LÖSUNG:
Gehen Sie dazu bitte wie folgt vor:
– Wechseln Sie zunächst in das alte Geschäftsjahr, in dem sich Ihre Belege befinden.
– Gehen Sie im Hauptmenü des Designers auf den Menüpunkt „Administration/Beleggruppen“.
– Aktivieren Sie in der Karteikarte „Sonstige“ der jeweiligen Beleggruppe das Flag „1590_1 Ãœbernahme bei Jahreswechsel“. …
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FRAGE/PROBLEM:
Was muss alles beachtet werden, wenn man Lagerstammdaten mit DLV importieren möchte?
ANTWORT/LÖSUNG:
Alle notwendigen Informationen für den Import der Lagerstammdaten mit DLV finden Sie im Anhang in der Datei „DLV.rar“, welche folgende Dokumente enthält:
– ein Whitepaper „dlv-import.rtf“
– eine Beispielimportdatei „dlv-import.dta“
– eine Datei „L000.BLD“ (Beschreibung der *.BLD/Lageridents.BLD, siehe dlv-import.rtf)0
DLV …
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FRAGE/PROBLEM:
Wird der Button <Auftrag zuordnen> in den PayPal-Transaktionen betätigt, geschieht nichts. Was sollte hier passieren?
ANTWORT/LÖSUNG:
Dieser Button ist für die manuelle Zuordnung der Aufträge, vorausgesetzt, die Shopschnittstelle liefert die PayPal-Transaktionsnummer.
Im Normalfall erkennt BüroWARE beim Abholen der Transaktionen anhand der PayPal-Transaktionsnummer automatisch den Auftrag und stellt die Zuordnung her. Allerdings ist es dazu zwingend notwendig, dass die Transaktionsnummer vom Shop geliefert wird und entsprechend in den BüroWARE-Auftrag mit eingelesen wird. …
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FRAGE/PROBLEM:
In welches Feld muss die Transaktionsnummer aus dem Shop in die BüroWare übergeben werden?
ANTWORT/LÖSUNG:
Die Transaktionsnummer sollte in das Feld BEL_3333_30 importiert werden. Zusätzlich sollte in BEL_4323_2 (BEZAHLSYSTEM) die „4“ bei PayPal-Zahlungen geschrieben werden.
Der Shop sollte natürlich die TAN in seiner Datenbank auch speichern (ist also Sache des Shopherstellers). Hierzu gibt es im „Integrationshandbuch von PayPal“ exakte Anweisungen, wie die TAN beim Checkout im Shop ermittelt und dann auch in der Shopdatenbank gespeichert werden kann. …
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