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ab Revision WWAPP Windows 1.4.3, WWAPP.NSI/WWAPPUPD.NSI 1.4.3
Die Aktivierung des eBanking für die WWAPP-Zugangsverwaltung erfolgt in 2 Schritten.
Die Berechtigung zur Ausführung der eBanking-Funktion ist an die Freigabe durch den WEBWARE-System-Administrator gebunden. Im System-Cockpit gibt es einen Standard-Parameter, der beim Installieren für alle Benutzer das eBanking freischalten kann. Da dieses Vorgehen sicher nur in Ausnahmefällen benötigt wird, ist diese Option im Standard deaktiviert.
Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE sind KEINE Datev Steuerschlüssel und bilden auch nicht die Logik von Datev ab.
Deshalb gibt es die Möglichkeit, einem Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE den entsprechenden Datev-Schlüssel zuzuweisen.
Welcher das ist, muss mit dem Steuerberater abgeklärt werden.
Sollte es notwendig sein, KEINEN Datev Steuerschlüssel zu übergeben, wie bspw. beim BüroWARE/WEBWARE Steuerschlüssel 10 (WE Drittland ohne MWST), hat man die Möglichkeit in das Feld „Datev Steuerschlüssel“ (5164_2) eine „-1“ einzutragen. …
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Ab Revision 40565/BETA und 40861/PATCH (WWAPP 1.3.6 und WWS-12791) ist der Aufruf des BWElko-Managers über die WEBWARE Zugangsverwaltung (WWAPP) möglich.
Im Browser geht das nicht, da man sich dort in einem „Sandkasten/Sandbox“ befindet, keine EXE-Dateien (BWElkoManager.exe)
gespeichert werden können und die Übertragung von Dateien aus dem BWElko-Manager dann auch nicht funktionieren würde.
Hinweis:
Arbeitet man im Browser oder über WWCC , kommt eine Meldung, dass die Funktion BWElko-Manager nur mit der
WEBWARE Zugangsverwaltung möglich ist.
…Ab Revision 40777/PATCH und 40778/BETA ist es zusätzlich zur Zahlungsart und der Fälligkeit möglich auch das Valutadatum über den Selektionspool unter Bearbeiten -> Ändern/Ergänzen in der Offenen Postenverwaltung zu ändern.
HINWEIS: Die Änderung des Valutadatums bewirkt auch eine Neuberechnung des Fälligkeitsdatums, sofern es kein fixes Fälligkeitsdatum ist.
Zunächst einige grundsätzliche Informationen zur Abschreibung von GWGs.
Erwerben Sie bewegliche Gegenstände für das Anlagevermögen Ihres Unternehmens, die für sich, also ohne andere Gegenstände nutzbar sind und netto nicht mehr als 800 Euro (bis 2017 waren es noch 410 Euro) kosten, können Sie einen Sofortabzug für geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) geltend machen. …
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Dieser Artikel beschreibt die Vorgehensweise in WEBWARE und BüroWARE 5.58
Die Beschreibung des neuen Moduls Teilleistungs- und Schlussrechnungen finden Sie hier: https://wiki.softengine.de/28441/
In vielen Branchen sind Vorschüsse, Abschlags-, Teil- und andere Anzahlungen üblich. Auf diese Weise erfolgt insbesondere Aufträgen mit hohem Auftragswert eine gerechtere Risikoaufteilung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.
Auch bisher konnten Unternehmen in der Schweiz steuerpflichtig werden, insofern sie in die Schweiz lieferten. Jedoch war diese Steuerpflicht an eine Lieferschwelle gebunden. Insofern ist die Notwendigkeit, diese Tatsache in WEBWARE oder BüroWARE abzubilden, nicht neu.
Dadurch, dass zum 01.01.2018 bzw. 01.01.2019  im Schweizer Mehrwertsteuerrecht (Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer, SR 641.20, Änderungen vom 30.09.2016) weitreichende Änderungen für ausländische Unternehmen in Kraft getreten sind, wurden mehr Unternehmen als bisher steuerpflichtig. …
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Bitte beachten Sie hierzu auch die Neuerung aus folgendem Wiki-Artikel, wo Vorkassesteuerschlüssel direkt im Steuerschlüssel erfasst werden können: https://wiki.softengine.de/21200/Â
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Ab Version 5.58.009.39928 und 5.58.201.39924 gibt es im Wawi Firmenstamm unter Bearbeiten -> Abruf-Vorkasseaufräge zusätzlich zum Feld „Steuerschlüssel Volle Steuer“ (4725_2) zwei neue Felder:
„Steuerschlüssel Erm. Steuer“ (2582_2)
„Steuerschlüssel Keine Steuer“ (2584_2)
Ab Revision 41715/BETA und 41751/PATCH gibt es außerdem noch das Feld
„Steuerschlüssel Besondere Steuer“ (2598_2)
und in den Steuerschlüsseln eine neue Steuerart, nämlich „Besonderer Steuersatz“. …
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Für die Umstellung zwischen Kalenderjahr und abweichendem Wirtschaftsjahr ist es notwendig ein „Rumpfjahr, oder auch Rumpfgeschäftsjahr“ einzufügen.
Beispiel: laufendes Wirtschaftsjahr 01.01.-31.12., Umstellung auf abweichendes Wirtschaftsjahr 01.04-31.03 mit Rumpfjahr 01.01-31.03
Dazu müssen sie wie folgt vorgehen:
1.) [1112, Nr: 007 – Belegzeiträume, Zeitraum wirklich ändern], aktivieren
2.) Jahreswechsel auf 01.01.2019 – 31.12.2019 und danach Reorganisation
3.) …
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Der Intelligente Buchungsassistent kann, wenn er noch nicht als Standard freigegeben ist, über den Migrationsassistenten -> Finanzbuchhaltung -> Module 5.58 -> Buchungsassistent aktiviert werden.
Ãœber den Migrationsassistenten werden folgende Zugriffsrechte aktiviert:
[FI5300, Nr: 034 - Elektronischer Kontoauszug, Innerhalb Buchungserfassung Buchungsassistent verwenden] [FIINBU, Nr: 003 - Intelligenter Buchungsassistent, Sachkonto Buchungen gemischt] [FI5100, Nr: 068 - Zahlungsverkehr, KEINE Verbuchung über Interimskonto / Buchungen im ELKO vornehmen] --> Im Zahlungsverkehr wird nicht mehr über Interimskonto verbucht!…
Fragestellung:
KST-Eingabemaske öffnen?
Wenn man ein Sachkonto als kostenstellenpflichtig gekennzeichnet hat, geht bei der Buchugserfassung automatisch die Eingabemaske für KST usw. auf.
Wie kommt man aber an diese Eingabefelder ran, wenn man eine schon erfasste Buchung ändern will, gibt es da eine Tastenkombination zum öffnen der Maske?
(Wenn man das Konto ändert, geht es wieder automatisch. Bleibt es aber gleich, dann öffnet sich die Maske nicht, egal ob noch andere Daten geändert werden oder nur einfach durchgeentert wird.) …
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Das TECHNIK UPDATE „Intelligenter Buchungsassistent“ wurde zu den SoftENGINE Solutiondays 2018 veröffentlicht.
Sie finden im Artikel die gesamten Informationen sowie hier direkt einen Download des PDF-Dokuments.
Der neue Buchungsassistent hilft automatisiert, eingehende Buchungen auf elektronischen Kontoauszügen zu verbuchen.
Kontoauszüge rufe ich pro Bank ab. Der Tastendruck [F3] oder die Wahl des Menüeintrages „Allgemein ➜ Neu“ reicht aus, um die Aktualisierung zu starten.
#-ID | Status | Thema | ab Release | getestet am | Kommentar |
 #28604 | erledigt |  Dialog „Datei einlesen“ nach Update nicht aktuell |  38160 | 22.05. | Update und Migra IB |
#28605 | erledigt | Â Dialog Sachkontobuchung Netto/Brutto gemischt | Â 38686 | Â 19.06. | ZGR FIINBU, 3 |
#29080 | erledigt |  Zahlungsstapel zurücksetzen wenn Buchungsstapel gelöscht |  38213 |  24.05. | Zurücksetzen ist nicht möglich, es kommt nun eine Meldung |
#29082 | erledigt | Â Hilfe Button ohne Funktion | 38213 | Â – | Update (5.58.008.38268) und Migra IB |
#29083 | erledigt | Â OPs werden mehrfach vorgeschlagen | 38436 | Â 06.06. |
Intelligenter Buchungsassistent – Programmablaufplan Erkennung:
Buchungsassistent_Erkennung …
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Wenn ein EU-Kunde ohne Umsatzsteuer-Identnummer so eingestellt ist:
Berechnen WEBWARE/BüroWARE keine Umsatzsteuer, was nicht korrekt ist. Nur wenn eine gültige Ist-Identnummer eingetragen ist, darf die Rechnung ohne Umsatzsteuer gestellt werden.
Um die Adressen entsprechend zu prüfen, lässt sich der Selektionspool mit folgender Selektion sinnvoll nutzen.
Ãœber die Funktion „Ändern/Ergänzen“ kann dann die Korrektur vorgenommen werden. …
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In vielen Unternehmen werden OPs in der Finanzbuchhaltung eingebucht, jedoch vorerst zur Zahlung gesperrt.
Erst nach Freigabe durch Fachabteilungen bzw. verantwortliche Sachbearbeiter darf eine Zahlung erfolgen.
Diese Anforderung lässt sich leicht beim Buchen bzw. in der OP-Verwaltung umsetzen.
Beim Einbuchen der Rechnungen die Zahlungsart „4 – zur Zahlungs gesperrt“ eintragen.
Somit wird der OP nicht zur Zahlung vorgeschlagen.
Zu Bearbeitung der freizugebenden Rechnungen dann, wenn es sich um einen einzelnen OP handelt, diesen in der OP-Verwaltung öffnen. …
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Rechnungen mit Zahlart Kreditkarte werden in der Fibu gebucht und sind dann solange offen, bis die Gutschrift des Kreditkartenunternehmens gebucht wird.
Als mögliche Lösung sollen diese Rechnungen direkt gegen ein Verrechnungskonto ausgebucht werden.
Das ist durch den Selektionspool in der neuen Op-Verwaltung sehr schnell und einfach möglich.
Den Rechnungen muss dafür die Zahlungsart „7 – Kreditkarten“ zugeordnet sein.
Diese Einstellung kann automatisiert (z.B. …
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Abgeschlossene Zeiträume in der Finanzbuchhaltung können
werden. Welche Variante Sie wählen, hängt davon ab, was Sie mit diesem Vorgang erreichen wollen.
Hier zunächst der Überblick, was die einzelnen Begriffe/Vorgänge bedeuten
Die Buchungen werden festgeschrieben und sind nicht mehr veränderbar.
In den betreffenden Perioden können aber noch weitere Buchungen hinzugefügt werden.
Das Journalisieren ist eine Voraussetzung, um beispielsweise steuerliche Auswertungen (z.B. …
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Dieser Artikel beschreibt die Nutzung des Standardschnittstellen-Imports.
Es gibt auch eine einfachere Möglichkeit, indem Sie Buchungen als CSV-Datei importieren.
Die Beschreibung dieser Funktion finden Sie hier:
https://wiki.softengine.de/38972/
Sie können unterschiedliche Buchungsarten über den Import ansprechen:
0 Sachkontobuchung
1 Rechnung
2 Gutschrift
3 Zahlung
4 Akonto-Zahlung
5 Anfangsbestand
6 Kassenbuchung
Beschreibung:
þSKZþFBUþUEBERþNþacþBuchungsartþadþKundenkontoþaeþBuchungsdatumþafþBelegnummerþagþBuchungstextþahþSollþaiþBruttobetragþajþGegenkonto (Vortragskonto)þbcþBelegdatumþcfaþSteuerschlüssel in BWþciþBetrag mit Steuerschlüssel AþceþAnfangsbestandsbuchung Kreditor/DebitorþcfþBeginn eines Buchungssatzesþeaþ1
þSKZþFBUþUEBERþNþacþBuchungsartþadþVortragskontoþaeþBuchungsdatumþafþBelegnummerþagþBuchungstextþahþHabenþaiþBruttobetragþajþGegenkonto (Kundenkonto)þbcþBelegdatumþcfaþSteuerschlüssel BWþciþBetrag in Bezug auf SteuerschlüsselþceþAnfangsbestandsbuchung Kreditor/DebitorþcfþBeginn eines Buchungssatzesþeaþ1
Datenbeispiel:
Buchungsart 1 (Rechnung)
Kunde 10000
Buchungsdatum 1.1.2018
Belegdatum 1.1.2017
Belegnummer 8000
Buchungstext Test OP-Ãœbernahme
Vortragskonto 9008
Bruttobetrag 600,00 €
Steuerschlüssel 3
Anteil mit St.Schl.3 …
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In Buchungsstapeln können Zeitraumeinstellungen vorgenommen werden.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Stapel und wählen Sie dann „Eigenschaften“.
In den Eigenschaften finden Sie im Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Buchungszeitraum“.
Tragen Sie in der Maske den Zeitraum für den Stapel ein.
Nach dem Speichern finden Sie die Zeitraumangabe in den Eigenschaften und auch in der Stapelübersicht.
Es gibt mehrere Gründe für die Einstellung eines Buchungszeitraumes: sollte
FALL 1) Eingrenzung der Periodenerfassung
ZIEL: Fehlervermeidung
Sicherstellung, dass die erfassende Person nicht „aus Versehen“ in eine falsche Periode buchen kann. …
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Um die Kassenumsätze in die Finanzbuchhaltung zu übernehmen, muss ein entsprechend eingerichteter Stapel vorhanden sein.
Beim Starten des Stapels werden automatisch die Buchungen erzeugt.
Öffnet man das Kassenkonto, werden dort die Buchungen verdichtet angezeigt.
Ãœber das Menü „Tools ➜ Z-Bon für dieses Buchungsdatum anzeigen“ kann der Z-Bon für den betreffenden Tag angezeigt werden.
Diese Funktion ist für Buchungen verfügbar, die aus den Grundaufzeichnungen der Kasse 3.0 oder höher erstellt wurden. …
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Problemstellung:
In den Warenwirtschaftsbelegen sind die Zahlbeträge aus der Fibu eingetragen.
Das erfolgt automatisch beim Buchen.
Im Prüflauf der Finanzbuchhaltung kann man über eine Option diesen Betrag neu berechnen und eintragen lasen.
Dazu ist die Option „Offenen-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ zu aktivieren.
Die Verwendung dieser Option kann bei Prüfläufen in einem Vorjahr einen unerwünschten Effekt verursachen:
Da die Zahlungen aus dem Folgejahr in einem Vorjahr nicht verfügbar sind, werden alle im Folgejahr bereits eingetragen Beträge  aus den WAWI-Belegen entfernt. …
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Bei schwerwiegenden Fehlern in Buchungen der Finanzbuchhaltung, führt das Fehlerprotokoll des Prüflaufs die Satznummer einer fehlerhaften Buchung auf, wodurch man diese finden und die Fehler bereinigen kann.
Allerdings kann nicht mehr nach der Satznummer gesucht werden. In der [F12]-Suche in der Primanota ist die Satznummer nicht mehr aufgeführt.
Die Primanota enthält alle Buchungen in der Reihenfolge ihrer Erfassung. Sie finden die Primanota bei geöffneter Buchungsmaske im Menü „Extras“. …
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Bei einem Saldenvortrag kann man entscheiden, ob die OPs der Personenkonten oder die Sachkonten bzw. beides vorgetragen werden sollen. Bei den Sachkonten ist noch die Einstellungen „nur Kassen- und Bankkonten“ möglich.
WEBWARE:
BüroWARE:
Häufig besteht der Wunsch, dass nur die OPs der Kunden oder der Lieferanten vorgetragen werden sollen. Das ist so in der Software nicht vorgesehen.
Ãœber einen kleinen Trick können Sie die gewünschte Verhaltensweise erreichen. …
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Stellen Sie sicher, dass mind. das im Wiki-Artikel genannte UVA Only Update installiert ist: UVAOnly Update 2025 (DE)
Umsatzsteuervoranmeldung DE 2025
Wenn Fehler bei der Übertragung der Umsatzsteuervoranmeldung auftreten, werden ggf. Dateien bereitgestellt, die bei der Ursachenfindung helfen können.
Dafür benötigen Sie Zugriff auf den Hauptordner, in welchem die Software installiert ist. Hier gibt es den Ordner USTVA.
In diesem finden Sie weitere Unterordner. …
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Mit dem UpdateUVAOnly.exe werden ausschließlich Formulare, Skripte und DLLs aktualisiert, welche das Steuercenter betreffen.
Es ist eine Mindestversion der BüroWARE/WEBWARE notwendig!
– Sofern keine Ausbuchungen zur Kennziffer 50 oder 37, bzw. 87 und 90 vorgenommen wurden, gilt folgende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 32699
– Wenn Ausbuchungen zu den Kennziffern 50 oder 37 vorgenommen wurden, gilt die nachstehende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 62155
– Wenn Ausbuchungen zu den Kennziffern 87 oder 90 vorgenommen wurden, gilt die nachstehende Mindestrevisionsnummer Ihrer ERP: 81274 Patch oder Rev. …
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Mahngruppen in WEBWARE und BüroWARE sind im Standard mit verschiedenen Farben (Bitmaps) gekennzeichnet.
Diese farbigen Markierungen werden bereits in einigen Tabellen/Ãœbersichten genutzt.
In der Ãœbersicht der Offene Posten eines OP-Kontos ist das jedoch nicht der Fall.
Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch hier eine farbige Darstellung zu erreichen.
Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Anzeige der Ops eines OP-Kontos über einen Selektionspool realisiert wurde, auch wenn das zunächst nicht ersichtlich ist. …
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Um den Aufwand/Ertrag auf den Kostenstellen um den Skontobetrag zu verringern, muss innerhalb der Kostenrechnung eine manuelle Kostenstellenschablone mit der Verabeitungsart „1:Aufteilen und ändern mit Abfrage“ angelegt werden.
Diese Kostenstellenschablone wird im Skontokonto im Bereich „Kostenrechnung“ hinterlegt.
Wird nun ein offener Posten mit Skonto bezahlt, erscheint eine Abfrage, ob man die Kostenstellenbuchungen bearbeiten möchte.
Bestätigt man dies mit „Ja“ öffnet sich eine weitere Maske in der man den (negativen) Skontobetrag auf die verschiedenen Kostenstellen verteilen kann. …
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Datev-Mapping (Feldzweisung) Personenkonten im CSV-Format
Hier die Tabelle als PDF-Datei:DATEV-Personenkonten
Sp. |
Bezeichnung | Quelle |
1 |
Konto | Tabdatei |
2 |
Name (Adressattyp Unternehmen) | Normal: ADR_3460_60
ZGR FIBU,91: ADR_20_30 ZGR FIBU,93: ADR_20_30 + ADR_50_60 + ADR_1024_30 (aufgeteilt auf Name & Unternehmensgegenstand) |
3 |
Unternehmensgegenstand | Normal: –
ZGR FIBU,92: ADR_50_30 ZGR FIBU,93: ADR_20_30 + ADR_50_60 + ADR_1024_30 (aufgeteilt auf Name & Unternehmensgegenstand) |
4 |
Name (Adressattyp natürl. Person) | ADR_3322_40 |
5 |
Vorname (Adressattyp natürl. |
Häufig besteht die Anforderung, den Buchungstext bei der Übernahme von WAWI-Belegen in die Finanzbuchhaltung bestimmen zu können.
Es stehen hierfür 2 Bereiche zur Verfügung, in denen Anpassungen vorgenommen werden können.
Variante 1:Â Haupt- und Nebenbuchung erhalten den gleichen individuellen Buchungstext
Variante 2: Haupt- und Nebenbuchung können verschiedene Buchungstexte erhalten
Variante 1:
Hier sind grundsätzlich 2 Aktionen nötig:
In diesem internen Text kann auf die Felder des Beleges zugegriffen werden. …
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Beim Bearbeiten von Buchungen über den Kontoauszug hat die aktuelle Zeile ihre Hervorhebung verloren.
Auch wenn es nicht ersichtlich war wurde trotzdem die korrekte Buchung storniert oder umgebucht.
Problem mit r33806/33807 in Beta und Patch behoben. Man hat bei größeren Konten eine bessere Kontrolle das die korrekten Buchungen bearbeitet werden. …
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Im Nachhinein kann schwer oder nicht festgestellt werden, aus welchen Gründen ein extremer Sprung
bei den Satznummern in der Positionsdatei stattgefunden hat und dadurch die Datei sehr groß wird.
Lösung des Problems:
1. Anla-Firmenstamm starten
2. <strg+r> betätigen
3. Hinweismeldung „Anlagenpositionen neu aufbauen?“ mit <Ja> bestätigen
4. BüroWARE komplett beenden (alle Bediener)
5. Die durch den Lauf neu erzeugten Dateien aus Datenpfad\Anla in den Datenpfad (Mandanten) kopieren (S_AANG22.DAT, …
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Der Saldo eines Personenkontos muss den Offenen Posten dieses Kontos entsprechen.
Diese Fehlermeldung besagt, dass es eine Abweichung zwischen beiden Beträgen gibt.
Der Saldo des Personenkontos:
…und die Offenen Posten:
In diesem Falle bringt der Kontoauszug Klarheit:
In den empfohlenen (und im Auslieferungszustand der Software so eingestellten) Rechten, ist ein Löschen von bezahlten oder ausgezifferten OPs nicht möglich.
Deaktivieren Sie möglichst das Zugriffsrecht:
„FI2100,30 Bezahlte/Disponierte Buchungsvorgänge bearbeiten“
Lediglich für Sonderfälle sollte man einem verantwortungsbewussten Nutzer mit besonderen Rechten die Möglichkeit einräumen, Zahlungen oder Belege zu löschen. …
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Mehrwertsteuerkonten dürfen in den normalen Perioden (1-12) nie direkt bebucht werden. Die Mehrwertsteuer wird (im Gegensatz zur Vorsteuer) verprobt.
Ausschließlich in der 13. und 14. Periode sind direkt Buchungen zu Korrekturzwecken möglich.
In den Perioden 1-12 muss der Zusammenhang zwischen den Umsatzkonten und den Mehrwertsteuersteuerkonten gewahrt bleiben.
Alle Buchungen auf den Steuerkonten erfolgen ausschließlich automatisch, wenn die entsprechenden Umsatzbuchung durchgeführt wird. …
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Eine Bargeldkasse darf nie einen negativen Saldo aufweisen.
Das ist insofern logisch, da nie mehr entnommen werden kann, als in der Kasse an Bargeldbestand vorhanden ist.
Der Prüflauf weist Sie auf diese Tatsache hin.
Ursache ist dabei immer ein Buchungs- bzw. Erfassungsfehler.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie den Kontoauszug der betreffenden Kasse und lassen Sie den Laufsaldo berechnen.
Nutzen Sie dafür das Menü „Tools âž” Laufenden Saldo berechnen“ oder das dieser Funktion entsprechende Quicktool. …
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In diesem Falle ist ein notwendiges Konto in den Basisdaten nicht eingetragen.
Im Beispiel ist dies das Konto „Kursaufwendungen“.
Fehlerbehebung
Die Konteneinstellungen befinden sich in den Basisdaten im Menü „Bearbeiten âž” Automatikkonten“
Suchen Sie das als Fehler benannte Konto und tragen Sie die Kontonummer nach.
Im DATEV-System werden eigene Steuerschlüssel genutzt. Daher wird bei der Ausgabe der Buchungen der BüroWARE-Steuerschlüssel durch den Steuerschlüssel der DATEV ersetzt.
Ist bei einem Steuerschlüssel kein DATEV-Steuerschlüssel eingetragen, erfolgt die entsprechende Fehlermeldung.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie in den Basisdaten den im Fehler benannten Steuerschlüsselschlüssel (im Beispiel der Steuerschlüssel „3“).
Dazu können Sie direkt mit der Maus (rechte Maustaste) auf den Fehlereintrag klicken und die Bearbeitung „Steuerschlüssel“ auswählen. …
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Für die Übergabe an die DATEV sind spezielle Einstellungen in den Konto notwendig.
So nutzt die DATEV beispielsweise Konten, die als Automatikkonten ausgewiesen sind. Für diese Konten darf bei der DATEV-Ausgabe kein Steuerschlüssel übermittelt werden, da die Steuerbuchung automatisch erfolgt.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie die Stammdaten des Sachkontos wechseln über das Menü „Bearbeiten“ zu den Einstellungen „DATEV“.
Aktivieren Sie die Option DATEV-Automatikkonto. …
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In diesem Falle ist ein Personenkonto nicht vorhanden, zu welchem es eine Buchung gibt.
Das führt dann zusätzlich zu weiteren, daraus resultierenden Fehler:
Achtung, dieser Fehler wird vom Prüflauf erkannt, aber die kann nicht im normalen Buchungsablauf liegen!
Häufige Ursache ist ein Systemfehler (z.B. …
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Alle Konten, die in der Umsatzsteuervoranmeldung aufgeführt werden müssen, benötigen eine entsprechende Zuweisung einer Umsatzsteuerkennziffer.
Diese entsprechen den jeweiligen Feldern in einem Umsatzsteuerformular bzw. (in Deutschland) im ELSTER-Portal.
Fehlerbehebung
Prüfen Sie zunächst, ob in den Basisdaten im Menüpunkt „Bearbeiten âž” Grundeinstellungen“ ein Kontenrahmen eingetragen ist.
Nutzen Sie für die häufigsten Kontenrahmen SKR03 den Eintrag „300“ und für den SKR04 den Eintrag „400“. …
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Dieser Fehler entsteht, wenn OP-Vortragsbuchungen ohne Steuerschlüssel gebucht wurden.
Ist dies der Fall, kann bei einem eventuellen Ausbuchen oder einer Zahlung mit Skonto die Korrektur der Mehrwert- oder Vorsteuer nicht erfolgen, da die dafür nötige Information fehlt.
 Fehlerbehebung
Buchung bearbeiten und mit Steuerschlüssel buchen.
Hier ein Beispiel für eine korrekte Vortragsbuchung:
Bei diesem Fehler erkennt der Prüflauf, dass einem normalen Sachkonto statt einem Steuerschlüssel für Vorsteuer ein Steuerschlüssel für Umsatzsteuer zugeordnet ist.
Fehlerbehebung
Es kann zwei Fehlergründe geben
A – die Kontenart ist falsch
B – der Steuerschlüssel ist falsch
Im Fall A ändern Sie die Kontenart von „Allgemeines Sachkonto“ auf „Erlöskonto“ oder „Gewährte Skonti“.
Im Fall B korrigieren Sie den Steuerschlüssel in einen Vorsteuerschlüssel (zum Beispiel statt „3“ die „9“) . …
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Umsatzkonten müssen zwingend mit einem Steuerschlüssel versehen sein.
Ist das nicht der Fall, wird dieser Fehler hier angezeigt.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie die Stammdaten des Kontos. Es kann zwei unterschiedliche Ursachen für den Fehler geben.
Jedes Sachkonto benötigt Einstellungen, die festlegen, wo das Konto in den Auswertungen (Bilanz, GUV usw.) aufgeführt wird.
Diese Einstellungen nennt man Kontogruppen.
Existiert ein Konto ohne diese Einstellungen, erkennt und meldet dies der Prüflauf.
Fehlerbehebung
Öffnen Sie die Stammdaten des Sachkontos (Menü „Bearbeiten âž” Sachkonto“).
Dort finden Sie im Menü „Bearbeiten âž” Kontogruppen âž” Standardkontogruppen“.
Hier sind normalerweise Eintragungen vorhanden.
Manchmal werden Konten angelegt, ohne die Einstellungen von einem anderen Konto zu übernehmen. …
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Der Prüflauf erkennt, dass bei einem Personenkonto trotz „Null-Saldo“ OPs offen sind.
Das ist beispielsweise der Fall, wenn
Fehlerbeseitigung
Offene Posten müssen, auch wenn sich diese gegenseitig aufheben, trotzdem verrechnet werden.
In diesem Fall öffnen Sie die „Offene Posten Verwaltung“ des betreffenden Kunden/Lieferanten. …
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Um sicher zu stellen, dass die Finanzbuchhaltung fehlerfrei geführt wird, unterstützt Sie BüroWARE mit dem „Finanzbuchhaltungs-Prüflauf“.
Je nach Einstellung im System (sog. Zugriffsrechte im Designer) kann dieser Prüflauf auch als Voraussetzung für den Start eines Buchungsvorganges zwangsweise eingerichtet werden.
Dieser Prüflauf ist äußerst wichtig und daher regelmäßig durchzuführen!
Ohne korrekten Prüflauf können Vorgänge wie beispielsweise Versiegelung, Umsatzsteuervoranmeldung, Saldenvorträge nicht ausgeführt werden. …
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Es wurde eine Korrektur zur Ãœbertragung der Umsatzsteuervoranmeldung vorgenommen.
Das Problem lag an der Ver-/Entschlüsselung der PIN für ELSTER und trat nur bei PINs > 6 Stellen auf.
Sollten Probleme bei der Übertragung auftreten, ist ein Komplett Update erforderlich. Das UpdateUVAOnly ist in diesem Fall nicht ausreichend, da auch Änderungen an der bwwin32.exe/wwwin32.exe gemacht wurden.
Behoben ab
PATCH: BW/5.58.100.32713 WW/2.10.100.32713
BETA: BW/5.58.007.32711 WW/2.11.007.32711 …
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Termin- (oder auch wiederkehrende) Buchungen
Eine große Anzahl von Buchungen wird jeden Monat in gleicher Weise gebucht. Vor allem Rechnungen aus
und ähnliche Vorgänge.
Für diese Fälle bieten WEBWARE und BüroWARE die Möglichkeit, sogenannte Terminbuchungen anzulegen.
Eine Terminbuchung wird wie eine normale Buchung gebucht, erhält jedoch zusätzlich Angaben zu Zeitpunkt der Buchung und zum Intervall.
Starten Sie in der Finanzbuchhaltung die Funktion „Buchen“ und wechseln Sie dort auf die Registerkarte „2 Terminbuchungen“. …
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Aufgrund einer Doppelbelegung von <F8> in der Buchungserfassung wurde ab Revision
30792/BETA und 30949/PATCH eine Änderung vorgenommen.
Das Löschen der Kontrollsumme wurde von <F8> auf <STRG+K> geändert.
<F8> hat jetzt nur noch die Funktion „Steuerbetrag manuell ändern“. …
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Ab Revision 30905/PATCH und 30791/BETA kann in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> SEPA-Verwendungstexte
für Zahlungseingang und Zahlungsausgang ein separater Vortext/Nachtext erfasst werden.
Außer freien Text, können Sie hier auch auf Variablen zugreifen.
Mittels der taste [F5] erhalten Sie eine Variablenliste. Dabei stehen Variablen aus dem Kopf und den Ãœberweisungspositionen zur Verfügung. Für den Vor- und Nachtext sind sicher die Angaben aus dem Bereich „Kopf“ sinnvoller. …
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Damit Buchungen, welche nicht im Multi OP gebucht wurden, beim erneuten Aufruf nicht im Multi OP geöffnet werden, sondern in der Buchungsmaske, müssen folgende Rechte deaktiviert sein:
[FI2100, Nr: 079 – Buchungserfassung, Sonderbearbeitung aus Primanota aufrufbar (V55)]
[FI2100, Nr: 086 – Buchungserfassung, Kreditoren bzw. Debitorenzahlung in der Buchungserfassung als Multi-OP Buchungen kennzeichnen(V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird.
Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind:
[FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert
[FEHLER4, Nr: 068 – Fehlerbereinigung IV, Prüfung auf skontofähiger Betrag größer Rechnungsbetrag deaktivieren] –> deaktiviert
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ab Version 5.58.007.29835 wird der Drucker geladen, der zuletzt für den Bediener gespeichert war, sofern im Druckermanagement nichts definiert ist.
Wenn das Druckermanagement aktiv ist (ZGR: ALLG2 Nr. 54), darf im Seitenlayout – egal welchem bzw. in dem, das in der Fibu verwendet wird – KEIN Drucker hinterlegt sein,
denn sonst hätte dieser oberste Priorität und würde ggf. zu Problemen führen. …
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Hinsichtlich Überweisungen, Lastschriften und Kontoauszügen weisst der Leistungsumfang des internen Bankings im Vergleich zum externen Banking keine Unterschiede auf.
Natürlich können externe Bankingprogramme zusätzliche Funktionen bieten, diese beziehen sich jedoch meist auf zusätzliche Auswertungen von Zahlungsvorgängen und zusätzlicher Kommunikation mit der Bank (z.B. Nachrichtenaustausch).
Der große Vorteil des internen Bankings besteht darin, dass die Zahlungsaufträge über eine direkte Kommunikation an die Banken übertragen werden. …
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Die Auswertung für Fremdsteuer / MOSS (fmtfiaus.201), innerhalb des Steuercenters, ist bei Verwendung einer Lieferadresse im Beleg nicht korrekt, da der Steuercode immer von der Hauptadresse gezogen wird.
Ab Rev. 29362 S-i-E und Rev. 29376 Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches vor der Ãœbernahme der Belege in die Finanzbuchhaltung aktiviert sein muss:
[FEHLER6, Nr: 083 – Fehlerbereinigung VI, Steuercode anhand Lieferadresse ermitteln beim WAWI-FIBU Ãœbernahme]
Das Zugriffsrecht hat natürlich nur dann eine Auswirkung, wenn in der Lieferadresse das Häkchen „Steuerparameter verwenden“ aktiviert ist. …
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Bei Neuinstallationen wird empfohlen die USt. Kennzahlen aus dem Referenzkontenrahmen einzulesen.
Die Kennzahlen aus dem Sachkontenstamm werden – zumindest in Österreich Installationen – hauptsächlich dann genutzt, wenn man einen Kunden von einer älteren Version updatet,  der sehr viele individuelle Konten hat  und seine USt. Kennzahlen auch selber aktuellisierte.
Die Steuerprozentsätze müssen in diesem Fall ggf. nacherfasst werden, damit auch der Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung eine korrekte Zahllast liefert. …
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In der Ausdrucksbasis MAHNUNGEN funktioniert der Ausdruck der Mahnnotiz über den Block MAHNNOT – Mahnnotiztext nach VA-Block – nicht.
Das wurde mit Revision 29160 S-i-E und mit Revision 29166 Patch behoben …
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Um die Ansicht bzw. die Sortierung der Buchungsübersicht innerhalb der Buchungserfassung zu ändern, gibt es zwei Zugriffsrechte, welche wahlweise aktiviert, bzw. deaktiviert werden können.
Im Auslieferungszustand ist folgendes Zugriffsrecht aktiviert:
[FI2100, Nr: 091 – Buchungserfassung, Inhalte von Karteikarte 2-Buchungen in der Tabelle auf der Buchungsmaske anzeigen (V55)]
Die Karteikarte „2 Buchungen“ listet die Buchungen sortiert nach Buchungsdatum auf.
In der Liste der Buchungen (Karteikarte 1) werden die Buchungen standardmäßig in gleicher Reihenfolge aufgelistet, wie auf Karteikarte 2. …
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Ab Version 5.58.007.29006 gibt es das Recht
[FIBU, Nr: 088 – Allgemeine Einstellungen, Beim Saldenfehler im Prüflauf Reorg starten].
Ist dieses aktiviert und weist der Prüflauf der Finanzbuchhaltung Saldenfehler auf  und ist eine Reorganisation notwendig, so wird nach dem Start des Prüflaufs die Abfrage
„Saldenfehler im Prüflauf – soll Reorg durchgeführt werden?“
angezeigt und muss mit „Ja/Nein“ beantwortet werden. …
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Seit der Version 5.58.007.28900 kann die Primanota mit dem Shortcut <ALT+P> in der Buchungserfassung oder auch über das neue Quicktool „Primanota“aufgerufen werden.
Außerdem können Sie die Primanota über  Menü „Extras“ aufrufen.
Die Primanota listet alle Buchungen in der Reihenfolge ihrer Verfassung auf.
Um eine bestimmte Buchung zu suchen, steht Ihnen das Quicktool „Buchungen suchen (F12)“ zur Verfügung.
Für die Suche selbst kann eine Kombination aus unterschiedlichen Kriterien angewandt werden. …
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Wurde im Beleg ein Fremdsteuerschlüssel (MOSS) verwendet, dann wird beim Bezahlen dieses Beleges mit Skonto über den MultiOP kein korrekter Steuersatz gezogen und daher auch keine Steuerkorrektur vorgenommen. Beim direkten Bezahlen eines einzelnen Beleges über die Universalbuchungserfassung wird der Skonto korrekt verbucht.
Dies wurde mit Rev. 28763 behoben
Beim Speichern von MultiOP Buchungen kommt ein Hinweis „Speicherung der Buchung nicht möglich -> “
Bestätigt man den Hinweis mit verwerfen = „J“, wird die Buchung trotzdem gespeichert.
Bestätigt man den Hinweis mit verwerfen =“N“, wird für jedes „N“ der selbe Vorgang nochmals angelegt.
Dies wurde mit Rev. 27582 behoben
Aufteilungsbuchung in Fremdwährung lässt sich unter Umständen trotz Restsaldo 0 nicht speichern.
Es kommt der Hinweis „Speicherung der Buchung nicht möglich! -> Saldo der Buchungen ungleich 0.0 Buchung verwerfen?“
Dies wurde mit Rev. 28773 behoben.
Um die Schnittstelle im CSV-Format zu verwenden, muss das Zugriffsrecht
[FIBU, Nr: 087 – Allgemeine Einstellungen, Datevexport im CSV-Format]
aktiviert werden.
Bezüglich der Export- bzw. Import-Vorgänge gibt es für den Anwender keine grundlegenden Änderungen.
Der Ablauf ist hier identisch geblieben.
Neuerungen / Änderungen Allgemein:
Das Datev-Center wurde einem Redesign unterzogen, damit es den Grundlagen der Version 5.5 entspricht.
Neuerungen / Änderungen beim DATEV-Export:
Achtung: Dieser Artikel bezieht sich eine veraltete Version und sollte nur dann verwendet werden, wenn eine „alte Version“ weiter verwendet und der intelligente Buchungsassistent nicht aktiviert wurde.
Um in der Buchungserfassung beim Buchen der Bank automatisch den entsprechenden Zahlungsausgang/-eingang zuzuordnen, muss das Recht
[ FI5300, Elektronischer Kontoauszug (V50), Nr: 020 – Prüfung auf Verwendungstext /ID/ neuer Zahlungsverkehr durchführen (ab V5.42) ]
aktiviert sein. …
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Ab Revison 28247/Beta und 28249/Patch gibt es ein neues Zugriffsrecht:
[FI5300, Nr: 036 – Elektronischer Kontoauszug (V50), Bei Belegnummer 1 Prüfung nur Zeitraum 0 berücksichtigen]
Hier ein Beispiel, wann dieses Recht nützlich sein kann:
Es gibt einen Beleg mit Belegnummer 1 „12345“ im Belegjahr 3.
Ein weiterer Beleg existiert mit Belegnummer 3 „12345“ im Belegjahr 0.
Diese Belegnummer ist also „doppelt“, einmal als Belegnummer 1 und einmal als Belegnummer 3 vorhanden. …
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Um mit einem Bediener den Workflowserver starten zu können, benötigt dieser die Bedienerart „04: Workflowserver und die Mandantennummer, für welchen Aufträge entgegen genommen werden.
Im Script SE1606 muss unter <ZEIT> bei Zeitsteuerungsart  „18: Auf Anforderung durch Bediener“ hinterlegt werden.
Im Script SE0141 muss in der Tabelle beim Script SE1606 der Workflowserver Bediener eingetragen werden.
Der Workflowserver muss gestartet und das Script SE1606 dort hinterlegt sein. …
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Damit die Berechnung der SEPA Fristen und Beträge korrekt funktionieren,
muss die verwendete Zahlungskondition mindestens 1 Netto Tag haben.
Die Angabe von „0“-Netto Tage ist nicht möglich! …
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In den Sachkonten kann ein Steuerschlüssel oder ein Vorschlag für einen Steuerschlüssel hinzugefügt werden.
Ist ein Steuerschlüssel hinterlegt, kann nur mit diesem Steuerschlüssel gebucht werden.
Im Beispiel das Konto 3400 mit dem zugeordneten Steuerschlüssel 9 – Einkauf zum vollen Steuersatz.
Wird ein Konto meist mit einem Steuersatz, jedoch manchmal mit einem anderen Steuersatz gebucht, sollte man den häufig genutzten Steuerschlüssel als „Vorschlag Steuerschlüssel“ eintragen. …
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Ab Revision 27460/BETA wird die Hausnummer (ADR_2170_11) beim Datev Export exportiert, sofern das Recht
[FIBU, Nr: 086 – Allgemeine Einstellungen, Datevexport Hausnummer aus ADR_2170_11 mitexportieren]
aktiviert ist.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ab Version 5.58.006.27434 werden die im Screen angeführeten Automatikkonten in den FIBU Basisdaten bei Mandantenanlage SKR03/SKR04 automatisch befüllt.
(FIBU Basisdaten ➜ Bearbeiten ➜ Automatikkonten)
Je nach Kontenrahmen werden folgende Eintragungen vorgenommen:
SKR03
SKR04
Ab Revision 27417/BETA gibt es folgendes Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist:
[FIMULTI, Nr: 006 – Multi-OP-Fenster, Verwende Buchungsdatum für OP-Info Ermittlung mittels WFL Tool 731]
Bei aktivem Recht wird bei der Berechnung der Tagesdifferenz anstatt dem Serverdatum das Buchungsdatum verwendet.
Beispiel:
Serverdatum: 03.11.2016
Belegdatum der Rechung: 09.09.2016
Buchungsdatum der Zahlung: 31.10.2016
Ohne Zugriffsrecht: Tagesdifferenz = 55 Tage (Belegdatum 09.09.2016 bis Serverdatum 03.11.2016)
Mit Zugriffsrecht: Tagesdifferenz = 52 Tage (Belegdatum 09.09.2016 bis Buchungsdatum der Zahlung 31.10.2016)
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Im Zahlungsverkehr in der Positionserfassung war es möglich Positionen hinzuzufügen und zu löschen,
obwohl der Stapel bereits an die Bank übergeben/exportiert wurde.
Das ist ab Revision 27358/BETA und 27414/PATCH behoben.
Beim Versuch Positionen zu verändern oder hinzuzufügen erscheint jetzt die Meldung
„Keine Bearbeitung möglich, da bereits an die Bank übergeben“. …
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Beim DATEV Export mit Fremdwährung wurden Beträge mit mehr als zwei Nachkommastellen übergeben,
wo es beim Einlesen in DATEV zu Problemen kommt, da Datev nur zwei Nachkommastellen unterstützt.
Beispiel:
Korrekter Währungsbetrag: 19,43159,-
Falscher Währungsbetrag kommt in Datev an: 19431,59,-
Ab Revision 27362
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Die neue OP Verwaltung kann entweder über das
BüroWARE-Komplettmenü ➜ Finanzbuchhaltung ➜ Offene Posten Debitoren oder ➜ Offene Posten Kreditoren
aufgerufen werden oder über das Menü
Finanzbuchhaltung ➜ Buchen ➜ Offene Posten Debitoren oder ➜ Offene Posten Kreditoren.
Über den Arbeitsplatz der Finanzbuchhaltung war es bisher nur möglich die Offene Postenverwaltung für Debitoren
aufzurufen. Ab Revision 27396 kann nun auch die Kreditoren OP Verwaltung über das Finanzbuchhaltungs Menü aufgerufen werden. …
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Werden Auszifferbuchungen mit der neuen OP Verwaltung (getrennte Debitoren und Kreditoren OP Verwaltung)
in der Buchungserfassung über die Karteikarte Sachkonten oder Personenkonten im Kontoauszug mit <F4> gelöscht,
wird nur der halbe Buchungsvorgang im Dialog „Vorgang löschen bestätigen“ angezeigt und gelöscht.
…
Nicht jeder Mitarbeiter soll die Offenen Posten aller Kunden/Lieferanten sehen. Teilweise ist beabsichtigt, die Anzeige der OPs einzuschränken.
Die Standardsituation stellt sich folgendermaßen dar:
Im Beispiel sind beim Kunden „10000“ offene Posten vorhanden. Diese können auch aufgerufen und angezeigt werden.
Seit der Revision 27264 kann die Anzeige der Offenen Posten auf eine Arbeitsgruppe eingeschränkt werden.
Die Arbeitsgruppen sind beispielsweise über die Bedienerverwaltung zu erreichen. …
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Wurde der Kontoauszug in der Buchungserfassung über die Karteikarte „3 Sachkonten“ oder „4 Personenkonten“ aufgerufen, konnten Buchungen über „Bearbeiten“ nicht bearbeitet/gelöscht/storniert/umgebucht werden. Die Funktionen waren nicht aktiv.
Das ist seit Revision 27265/PATCH und 27264/BETA geändert.
Hinweis:
Wird der Kontoauszug direkt über den Sachkontenstamm und nicht über die Buchungserfassung Karteikarte „3 Sachkonten“ oder „4 Personenkonten“ aufgerufen, dient das NUR zur Ansicht, das Bearbeiten ist nicht möglich. …
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Nachfolgend wird die korrekte Vorgehensweise bei der Verrechnung der Altteilesteuer in der Warenwirtschaft premium/medium beschrieben.
Einstellungen in den Basisdaten:
Es muss der „Durchschnittssatz %“ und eine „Kontenzuordnung“ angegeben werden.
Verwenden Sie hierzu die Felder FAF_4866_5 und FAF_4871_5.
Diese befinden sich im Menü unter „Bearbeiten > Versteuerung Altteilewert“.
Es empfiehlt sich eine eigene Kontenzuordnung speziell für die Verbuchung der Altteilesteuer zu erstellen. …
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Ab Version 5.58.006.27046 gibt es im Adressstamm das Flag „Zahlbetrag verteilt -> OP-Laden abbrechen“ (5409_1).
Will man es nicht global über die FIBU Basisdaten (-> Bearbeiten -> Einstellungen Multi-OP-Ausgleich) einstellen,
dass das Laden der Belege bei einer Multi-OP-Zahlung abgebrochen wird, sobald der Zahlbetrag verteilt ist,
kann das über das genannte Flag im Adressstamm für einzelne Adressen aktiviert werden. …
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Ab Version 5.58.006.27009 gibt es das Zugriffsrecht
[FI5300, Nr: 034 - Elektronischer Kontoauszug (V50), Innerhalb Buchungserfassung Buchungsassistent verwenden]
Ist dieses aktiviert, wird beim Aufruf in Workflow Scripten von der Programmnummer 18077 der intelligente Buchungsassistent
der gesetzten Bank, welche in den Stapeleigenschaften hinterlegt ist, aufgerufen.
Bei deaktiviertem Recht wird wie bisher der ELKO, der im Stapel hinterlegten Bank aufgerufen.
Im Standard ist dieses Recht aktiviert. …
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In der Zahlungsverkehrsmaske „Positionserfassung“ ist der Text unterhalb der Positionstabelle „Gesamt Zahlbetrag“ zu weit rechts positioniert, so dass 6stellige Beträge überlappend dargestellt werden. …
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Am Ende eines „gemischten“ (Basis/Firmen) SEPA-Stapels, kann eine „Leerzeile“ allerdings mit Wert dargestellt werden.
Diese wird aber nicht an die Bank übermittelt. …
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Datev-Mapping (Feldzuweisung) Personenkonten
103 = Kontenbezeichnung -> V55: ADR_3460_60 oder V54: ADR_20_30, wenn leer ADR_50_30, wenn leer ADR_1024_30
104 = Kundennummer -> ADR_2_8
106 = PLZ -> ADR_110_10
107 = Ort -> ADR_120_30
108 = Straße -> ADR_80_30
109 = Anrede -> ADR_317_30 (herr = 2 / frau = 3 / frl. = 4 / firma = 5 / eheleute = 6 / ansonsten 1)
116 = Skonto % -> ADR_201_5 * 10
130 = Bankname -> ADR_158_25
132 = Bankkonto -> ADR_183_15
133 = Bankleitzahl -> ADR_150_8
203 = Name2 bei Firma -> ADR_50_30 wenn ADR_3362_1 != …
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Nach einem Update einer 5.4x auf 5.5x können Terminbuchungen über das Dashboard Tool „Terminbuchungen
Version 5.4x/5.5x übernehmen“ in die 5.5x übernommen werden (-> Designer Menü -> Tools -> Dashboard).
Beachten Sie hierzu bitte auch den folgenden Wiki Artikel:
Terminbuchungen von 5.4x in 5.5x übernehmen
Bei Stapel-ID´s mit weniger als 5 Zeichen hat die Übernahme der Terminbuchungen nicht funktioniert.
Ab Version 5.58.005.25684 und 5.57.105.25685 funktioniert das nun. …
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Ab der Version 5.58.005.25626 wird bei der Neuanlage eines Mandanten der Kontenrahmen in den
FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen im Feld „Kontenrahmen“ ( 3978_3) hinterlegt.
Für den Sachkontenrahmen SKR03 wird „300: SKR03“ und für  SKR04 die „400: SKR04“ hinterlegt.
(Hinweis: 301, 302, 303, 304, 401, 402, 403, 404 sind zur Zeit nicht gepflegt)
Bitte beachten Sie dazu auch folgenden Wiki Artikel:
Datev Prüflauf: Sachkonto ohne Referenz zu Referenzkontenrahmen
Beispiele für die Anwendung der Prüfung von Belegnummer 2 oder Belegnummer 3 pro Adresse
1.) Es wird darauf hingewiesen, dass Belegnummer 3 bereits vorhanden ist, Speicherung der Buchung ist nach Bestätigung des Hinweises trotzdem möglich:
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden] -> aktiviert
[FI2100, Nr: 035 – Buchungserfassung, Belegnummer 2/3 pro Adr.Nr. auf Existenz prüfen] -> aktiviert
2.) …
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Unter Umständen ist es in der neuen OP-Verwaltung vorgekommen, wenn Gutschriften beim Ausziffern höher waren als Rechnungen, dass die Spalte „Offen Neu“ nicht korrekt vorbesetzt wurde und die Auszifferbuchung nicht korrekt war.
Auch der Auszifferungsbetrag am Ende der Tabelle hat nicht gestimmt.
Das ist mit Revision 25164 in der BETA behoben. …
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Ab Revision 25081/BETA und 25109/PATCH wurde ein neues Zugriffsrecht eingeführt,
[FI5100, Nr: 076 – Zahlungsverkehr, Beim Erstellung der DTAZV den ISO Währungscode anhand Sachkonto zur Bank ermitteln].
Ist dieses Recht aktiviert und wird das Sachkonto der Bank, welches im Bankenstamm hinterlegt ist, in Fremdwährung geführt,
(Sachkonto -> Bearbeiten -> Kontenfunktion) wird auch die Kontoführung in Fremdwährung in der DTAZV1 ausgewiesen.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ist in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> Grundeinstellungen eine Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7) vorhanden und man aktiviert bei der WAWI FIBU Ãœbernahme unter Einstellungen das Flag „Probeübernahme (Keine Verbuchung“ sowie „Ãœbernahme in nächste bebuchbare Periode“, wird das Feld „Buchungsdatum Fibu“ (6251_10) im Beleg gefüllt und auch beim Duplizieren des Beleges oder Entfernen des Eintrages in den Basisdaten nicht mehr geleert. …
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Ist ein Buchungsstapel eventuell aufgrund eines Absturzes durch einen Bediener gesperrt, kann dieser in Version 5.3x und 5.4x mit <F11> und ab Version 5.5x mit <Shift+F11> wieder entsperrt werden.
Ab Revision 24981 gibt es in der BETA das Recht
womit die Prüfung auf die SEPA MandatsID in der Belegerfassung deaktiviert werden kann.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Seit der Version 5.5 können Konten, welche als Automatikkonten in den FIBU Basisdaten unter
Bearbeiten ➜ Automatikkonten als
definiert sind, nicht manuell bebucht werden.
Sollte das Konto nicht in den Automatikkonten hinterlegt sein und trotzdem nicht manuell bebucht werden können, kann geprüft werden, ob im Sachkontenstamm unter „Bearbeiten“ âžœ „Kontenfunktion“ die Option „Manuell bebuchbar“ (3345_1) deaktiviert ist. …
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Beim Datev Export wurden Erlöse, die in Fremdwährung gebucht wurden, immer netto exportiert. Grund dafür war, dass das Feld „Steuerbetrag in Währung“ (753_12) nicht befüllt  wurde.
Lösung: Sie müssen folgendes Zugriffsrecht aktivieren:
[FEHLER4, Nr: 011 – Fehlerbereinigung IV, Steuerbetrag auch in Fremdwährung automatisch umrechnen]
Um bestehende Buchungen zu korrigieren, müssen sie das Zugriffsrecht: [FIPRUEF, Nr: 028 – Buchhaltungsprüflauf, Währungsbetrag bei Sachkonten mit Steuer neu berechnen] aktivieren und einen Buchhaltungsprüflauf durchführen. …
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Werden Teil- bzw. Ratenzahlungen mit Skonto bezahlt, ist das Zugriffsrecht
[FEHLER4, Nr: 007 – Fehlerbereinigung IV, Bei Teilzahlungserstellung von Fibu-Buchungen Steuerschlüsselinfo übernehmen]
zu aktivieren. Das Zugriffsrecht muss VOR Aufteilung des Belegs aktiviert werden, nur dann ist eine Korrektur der Steuer möglich.
Erforderlich dafür ist zumindest die Revision 24474
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Seit der Version 5.57.105.24369 werden die Voreinstellungen in der Selektionsmaske im Zahlungsverkehr pro Bediener
gespeichert und auch die Drucker, bzw. der Pfad, in welchem die erstellten Zahlungsverkehrsdateien mit externem Banking gespeichert werden.
Selektion Zahlungseingang
Selektion Zahlungsausgang
Druckerauswahl beim Exportieren des Zahlungsvorschlages und Pfadangabe pro Bediener …
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Wird die Femdbelegnummer (Belegnummer 3) im Beleg / beim Buchen genutzt, müssen die Rechte
[ALLG3, Nr: 018 – Allgemeine Einstellungen III, Erweiterte Belegnummer 3 verwenden]
und
[FI5100, Nr: 043 – Zahlungsverkehr, Belegnummer 3 verwenden (ab V5.42) (V54)]
aktiviert sein, damit diese im Zahlungsverkehr angezeigt und ggf. im Verwendungstext eingefügt wird.
(sofern die Variable „ZVP_575_30“ in den Basisdaten beim Verwendungstext hinterlegt ist)
Beim Druck vom Zahlungsavis wird ebenfalls auf das genannte Recht FI5100, Nr: 043 geprüft. …
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In der TAN-Eingabemaske des FinTS-Managers werden die Buttons „Abbrechen“ und „Bestätigen“ von dem Editorrahmen überlagert (WEBWARE).
Dies ist behoben ab WEBWARE 2.00.104.24203
Es muss hierzu das folgende Zugriffsrecht aktiviert werden:
[EBANKING, Nr: 013 – E-Banking Einstellungen, Neuen Anlageassistenten verwenden]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar.
Das Konsolidieren der Ust-Jahresauswertung (Karteikarte ‚4 Ust-Jahresauswertung‘) ist NICHT möglich.Â
Das ist ein UmsatzsteuerVORANMELDUNGS – Modul! Steuererklärungen sind über dieses nicht vorgesehen! …
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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Ãœberweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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