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Fragestellung:
KST-Eingabemaske öffnen?
Wenn man ein Sachkonto als kostenstellenpflichtig gekennzeichnet hat, geht bei der Buchugserfassung automatisch die Eingabemaske für KST usw. auf.
Wie kommt man aber an diese Eingabefelder ran, wenn man eine schon erfasste Buchung ändern will, gibt es da eine Tastenkombination zum öffnen der Maske?
(Wenn man das Konto ändert, geht es wieder automatisch. Bleibt es aber gleich, dann öffnet sich die Maske nicht, egal ob noch andere Daten geändert werden oder nur einfach durchgeentert wird.) …
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Wenn in den Basisdaten im Länderstamm in der Optionsmaske „Buchhaltung“ das Flag „SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist,
wird der Zahlungsvorschlag als EU-Zahlung erkannt, wenn es deaktiviert ist, als Auslandszahlung.
Bei EU-Zahlungen wird im Standard eine XML-Datei erstellt, bei Auslandszahlungen mit Fremdwährung eine DTAZV1.
Ist das Flag „Keine SEPA-Ãœberweisung bei Fremdwährung“ (5359_1) im Personenkonto (Adressstann) aktiviert, wird z.B. bei einem Schweizer
Lieferanten mit einem Währungsbeleg im Zahlungsausgang eine DTAZV1 mit Fremdwährung (CHF) erstellt, obwohl im Länderstamm das Flag
„SEPA Zahlungsraum“ (2137_1) aktiviert ist. …
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Im Personenkonto gibt es die Flags „Zahlungsavis immer drucken“ (3375_1) und „Kein AVIS-Druck J/N“ (4569_1). Im Standard sind beide deaktiviert und nicht auf der Maske eingebunden.
Darüber kann gesteuert werden, dass bei einer Adresse nie ein Avis gedruckt oder ob es immer gedruckt werden soll.
Im Zahlungsverkehr wird das Avis (Prenotification), wenn keines der beiden genannten Flags aktiviert ist, nur dann gedruckt, wenn das Datum, welches im Beleg als Bankbuchungsdatum angeführt wurde, nicht eingehalten werden kann. …
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In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung sollte der „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ (4355_5) verwendet/hinterlegt werden, damit am Avis der richtige Ansprechpartner angeschrieben und die korrekte Mailadresse verwendet wird.
Getestete andere Konstellationen:
1.) Wenn in den FIBU Basisdaten kein „Zuständigkeitsbereich Ansprechpartner“ hinterlegt ist, die Adresse eine Mailadresse drin stehen hat und zwei Ansprechpartner, wird die Mailadresse aus der Adresse und nicht den Ansprechpartnern verwendet.
2.) …
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Werden Zahlungen von EU Kunden im MultiOP mit Skonto erfasst, dann darf pro Buchungsvorgang nur ein einziges Personenkonto angesprochen werden.
Es ist in diesen Fällen NICHT empfohlen unterschiedliche Adressen über die Option „OP-Konto in Tabelle erfassen“ in einem Buchungsvorgang zu erfassen, da es in Folge auf der Zusammenfassende Meldung zu fehlerhaften Skontowerten kommen kann.
Wichtig: In einem Buchungsvorgang dürfen nur Adressen mit der selben USt-ID abgebildet werden.…
Im Zuge der Corona Mehrwertsteuersenkung, kann es vorkommen, dass Erlöskonten mit 19% und mit 16% Steuer bebucht werden. Dies ist möglich und zulässig. Um allerdings einen fehlerfreien Prüflauf zu bekommen und eine korrekte Umsatzsteuervoranmeldung, ist es erforderlich BEIDE Umsatzsteuer-Kennziffern im betreffenden Erlöskonto zu hinterlegen. Wie am Screen zu sehen, muss neben der KZ 81 für 19% auch die Kennziffer 35 für 16% eingetragen werden. …
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Ab Rev. 48957/Beta und Rev. 48978/Patch steht ihnen ein neues Zugriffsrecht zur Verfügung:
[FIPRUEF, Nr: 038 – Buchhaltungsprüflauf, Prüfe bei Lieferadresse Landesart und UStID]
Es wird empfohlen dieses Zugriffsrecht zu aktivieren, wenn sie mit Lieferadressen arbeiten, da es bei fehlerhaften Einstellungen zu fehlenden Umsätzen auf der Zusammenfassenden Meldung kommen kann.
Beim Prüflauf Finanzbuchhaltung wird dann zusätzlich Folgendes geprüft und bei Bedarf als Fehler ausgegeben:
Fall 1:
– eine Adressse (Kontonummer) mit Landesart „Inland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse die Landesart „(EU)-Ausland“ hat, aber
– keine UID hinterlegt wurde
Fall 2:
– eine Adresse (Kontonummer) mit Landesart „(EU)-Ausland“ und aktiviertem ZM Flag
– in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“ definiert wurde
Generelle Erweiterung der Prüfung ab Version 5.58.204.52050 und Version 6.0o.000.51937
– sobald eine Adresse (Kontonummer) ein aktiviertes ZM Flag hat
– und in der Buchung eine Lieferadresse eingetragen hat und
– diese Lieferadresse ein Land, mit Landesart „(EU)-Ausland“ eingetragen hat, aber
– diese Lieferadresse mit Landesart „Inland“, oder Landesart „Drittland“ definiert wurde
Beachten sie in diesem Zusammenhang bitte auch:
UStID Pflicht Lieferadressen
Zusammenfassende Meldung – erforderliche Konteneinstellungen …
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Das Konsolidieren der Ust-Jahresauswertung (Karteikarte ‚4 Ust-Jahresauswertung‘) ist NICHT möglich.Â
Das ist ein UmsatzsteuerVORANMELDUNGS – Modul! Steuererklärungen sind über dieses nicht vorgesehen! …
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Ab Version 6.00.000.48390 können sie 0-Belege in die Finanzbuchhaltung übernehmen, indem sie folgendes Zugriffsrecht aktivieren:
[IMPORTFIBU, Nr: 024 - Datenimport Standardschnittstelle Fibu, Bei Fibu-Übernahme von WAWI-Belegen 0-Belege übernehmen (V559)]
Eine Übergabe dieser 0-Belege macht es möglich alle Belege aus der Warenwirtschaft lückenlos in der Finanzbuchhaltung darzustellen.
Dadurch entstandene Steuer-Abweichungen können auf der nächsten Umsatzsteuervoranmeldung automatisch korrekt ausgewiesen werden.
Achtung! Wenn das Zugriffsrecht aktiviert wird, bitte unbedingt darauf achten, dass für abgeschlossenen Perioden eine aufrechte Buchungssperre in den Basisdaten hinterlegt ist, da eine Ãœbergabe dieser 0-Belege wie oben geschrieben, Auswirkungen auf die Steuerkonten haben kann. …
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Dieser Artikel beschreibt die Einstellungen beim Leistungserbringer (also der Abrechnung ohne Umsatzsteuer).
Die Darstellung als Leistungsempfänger finden Sie in diesem WIKI Artikel https://wiki.softengine.de/13436/
Wenn nur wenige Artikel an meist die gleichen Auftraggeber (typische Situation „Subunternehmer“ berechnet werden, ist der in diesem WIKI vorgeschlagene Weg wahrscheinlich der einfachste. Sollten viele Artikel an unterschiedliche Rechnungsempfänger mal mit und mal ohne §13b (Reverse Charge) berechnet werden, dann kann das System entsprechend eingerichtet werden. …
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FRAGE/PROBLEM:
Ist es möglich, innerhalb des Steuercenters eine getrennte Steuernummer für deutsche und österreichische Steuerauswertungen (UVA, ZM) zu hinterlegen?
ANTWORT/LÖSUNG:
Ja, das ist möglich, allerdings nicht im Steuercenter direkt.
Dazu gibt es im Fibu-Firmenstamm das Feld ALTERNATIVE STEUERNUMMER (FIF_3862_15), welches man sich bei Bedarf einbinden kann. Dort wird dann jene Steuernummer eintragen, die abweichend zur Steuernummer des Heimatlandes ist.
Also in einer deutschen Version die österreichische Steuernummer und in einer österreichischen Version die deutsche Steuernummer. …
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1.) im Personenkonto muss unter Bearbeiten -> Optionen/Parameter -> Steuerangaben/Verbuchung die „Zusammenfassende Meldung“ aktiviert sein.
Hinweis: Das Kennzeichen ist auch erforderlich, wenn ein Inlandskunde eine Lieferung an eine EU-Adresse ausführt und in der Lieferadresse die USt-ID des EU Kunden hinterlegt wurde. Ohne dieses Häkchen in der Adresse, wird der Geschäftsfall bei der Aufbereitung der Zusammenfassenden Meldung nicht berücksichtigt.
2. ) Die im Personenkonto eingetragene USt-ID muss in einer deutschen Installation ungleich „DE…“ und in einer österreichischen Installation ungleich „ATU…“ sein. …
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Um deutsche und österreichische Umsatzsteuervoranmeldung innerhalb des selben Mandanten zu erstellen, sind die USt-KZ wie folgt zu definieren, um Probleme bei der USt-Prüfung zu vermeiden.
Hierzu zwei Beispiele.
Beispiel 1:
Sachkonto mit 19% in einer österreichischen Installation:
USt-KZ im Sachkonto 4019/000unter Land „Deutschland“: KZ 81 und 19%unter Land „Österreich“: KZ 9999 und ebenfalls 19%
Beispiel 2:
Sachkonto mit 20% in einer deutschen Installation:
USt-KZ im Sachkonto 8420/000unter Land „Österreich“: KZ 07 und 20%unter Land „Deutschland“: KZ 9999 und ebenfalls 20% …
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Ab der Revision 70719-Beta gibt es eine neue Einstellung im Menü für eine Inventurbuchung.
Sollte eine Nullbuchung für einen Artikel gemacht werden und es noch Sofortreservierungen geben, werden diese automatisch mit berücksichtigt.
Wenn man die Sofortreservierung nicht beachten möchte, dann muss der Haken entfernt werden. Dieser Haken ist an das unten angegebene Zugriffsrecht gekoppelt:
[FEHLER5, Nr: 037 - Fehlerbereinigung V, bei Inventurbuchungen Sofortreservierungen automatisch berücksichtigen]
Ist der Haken gesetzt, gibt es vor der Inventurbuchung noch eine Sicherheitsabfrage:
Für die Anpassungen ist eine Migration der Lagerverwaltung erforderlich …
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Die Schnittstelle von BüroWARE zu GAMBIO überträgt alle dafür vorgesehene Artikel und Kategorien aus der BüroWARE an den GAMBIO-Shop.
Änderungen der Artikel/Kategorien werden ebenfalls übertragen.
Wenn ein Artikel nicht mehr im Shop enthalten sein soll, muss dieser manuell im Shop gelöscht werden.
Es besteht außerdem weder im GAMBIO-Shop noch mit Hilfe der BüroWARE dir Möglichkeit, alle Artikel automatisiert zu löschen.
Lt. …
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Wenn ein EU-Kunde ohne Umsatzsteuer-Identnummer so eingestellt ist:
Berechnen WEBWARE/BüroWARE keine Umsatzsteuer, was nicht korrekt ist. Nur wenn eine gültige Ist-Identnummer eingetragen ist, darf die Rechnung ohne Umsatzsteuer gestellt werden.
Um die Adressen entsprechend zu prüfen, lässt sich der Selektionspool mit folgender Selektion sinnvoll nutzen.
Ãœber die Funktion „Ändern/Ergänzen“ kann dann die Korrektur vorgenommen werden. …
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Ab der Version 5.1 stellt die BüroWARE über die Word-Steuerformate eine einfache Methode dar, Briefe sowie Serienbriefe mit Hilfe der Korrespondenzverwaltung zu erstellen. In diesem Whitepaper wird die Vorgehensweise erklärt.
Briefe_Schreiben_ab_V51
Vor allem in älteren Installationen kann es noch einen Mandanten mit der Nummer „00000“ geben. Mandanten mit dieser Nummer sollten nicht mehr verwendet werden, da es in einigen Programmteilen zu Fehlern kommen kann. Beim normalen Anlegen neuer Mandanten wird softwareseitig die Anlage des Mandanten „00000“  unterbunden.
Ein einfaches Kopieren und Löschen löst das Problem nicht, da mandantenübergreifende Einstellungen und Daten (zum Beispiel für die Steuer) dann nicht mehr richtig wirken. …
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Mit der Revision 52620-Beta haben wir die Hinweistexte beim Löschen von Mandanten überarbeitet.
Diese sind nun aussagekräftiger und klarer.
Die Bedingungen von Zahlungskonditionen werden in einer IDB (SE0082 – Zahlungskonditionen – Bedingungen) gespeichert.
Ãœber eine andere IDB (SE0281 – Individuelle Pfade für IDB) kann ein Indivdueller Pfad für IDBs angegeben werden.
Wenn mann dann die IDB_SE0082.DAT und KEY aus dem führenden Mandanten in diesen Individuellen Pfad kopiert wird die IDB Mandantenübergreifend gespeichert. …
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Um einen neuen Kontenrahmen zu installieren, muss folgendermaßen vorgegangen werden:
Achtung,- nur, wenn es in der FIBU noch keine Buchungen gibt!
In den neueren Versionen der BüroWARE wurden die Adressarten geändert.
Für Anwender, die die sog. „alten Adressgruppen“ weiter benutzen wollen, sollten folgende Zugriffsrechte deaktivieren:
[1121_II, Nr: 041 – Adressstammdaten II, Adressarten in Adressgruppen umbenennen (V55)]
[1121_II, Nr: 042 – Adressstammdaten II, Adressgruppen anstatt Adressarten verwenden (V55)]Â
Zusätzlich ist die Programm-Nr. für Stammdaten der Adressgruppen von 158 auf 1120 zu ändern. …
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Grundsätzlich ist klar, was ein Kreditlimit bewirkt ➜ ein Kunde soll nur bis zu einer Grenze Lieferungen/Rechnungen erhalten.
Einzustellen ist das Kreditlimit in den Stammdaten des Kunden (Sichtweise FIBU) im Menü „Bearbeiten âžœ Optionen/Parameter âžœ Kreditlimit“.
Hier wird der Betrag vorgegeben, auf den geprüft werden soll. (Die weiteren Felder werden in der Folge noch erläutert.)
Der hier eingetragene Betrag darf nicht überschritten werden. …
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Mit etwas Vorarbeit können Sie Urlaubsanträge vollständig über PAN gestellt, bearbeitet und entschieden werden.
So geht der Antragsteller vor:
Öffnen Sie die Tagesplanung, um geplante Urlaubstage einzutragen.
Wird in der Tagesplanung die Tagesart „Urlaub beantragt“ aufgerufen, ist damit ein PAN-Prozess „Urlaubsantrag“ verbunden.
Dafür müssen Vorbereitungen getroffen werden:
Um das Zugriffsrecht für Ihre Bediener zu aktivieren, müssen sie zunächst im Designer in den Menüeintrag „Einstellungen > Konfigurationseinstellungen/Zugriffsrechte“. …
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Es gibt die Möglichkeit im Adressstamm und im Ansprechpartner-Stamm für eine Adresse oder einen Ansprechpartner mehrere Mails zuzuordnen und diesen dann Flags – z.B. „E-Billing“- zu geben.
Wie kann man die auf diese Weise zugeordneten Mails mit Hilfe einer GET_REL auslesen? Es soll erreicht werden, dass pro ANP oder ADR die E-Billing Adresse ausgelesen wird. D.h., dass die Mailadresse in dem WFL als solche gekennzeichnet ist. …
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Mit der GET_RELATION 1776 kann die Briefanrede je nach hinterlegten Vorlagen-ID aktualisiert werden.
Es kann sowohl die Briefanrede einer Adresse als auch einer Ansprechpartners aktualisiert werden:
GET_RELATION[1776!ADR-NR]
aktualisiert die Briefanrede ADR_4448_90 zu der hinterlegten Adresse
GET_RELATION[1776!ADR-NR!ANP_NR]
aktualisiert die Briefanrede ANP_2419_90Â des Ansprechpartners zu der Adresse
Damit diese Funktion funktioniert, darf der zu verändernde Satz nicht aufgerufen sein, insbesondere funktioniert diese nicht in der Stammdatenkalkulation für die betroffene Adresse. …
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Stand: 28.02.2018
In Workflowskripten können über den Rahmen 11 Notizen von Seriennnummern und Chargen gezeigt werden. Bei den Seriennnummern und Chargen ist es möglich jeweils eine 2. Notizart mit der Rahmenart 12 einzubauen, im Standard ist die Notiz mit der Rahmenart 11 eingebaut.
Diese Notizen können in einem Workflow mit dem Maskenfeld 3822_3, „Rahmenart 11 Text initialisierenaus“ dargestellt werden.
23 – Seriennummern Notiz 1(Rahmen 11)
24 – Seriennummern Notiz 2(Rahmen 12)
46 – Chargen Notiz 1(Rahmen 11)
47 – Chargen Notiz 2(Rahmen 12)
Beispiel:
Sie erstellen ein Tabellenskript mit der 009-Seriennummernstammdaten und designen die Tabelle mit den Feldern aus dem Seriennummernstamm. …
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In diesem Video werden grundlegende Schritte in WEBWARE 2.0 gezeigt und darüber informiert, was an welcher Stelle Bedeutung hat. |
Wenn eine Adressnummernumsetzung durchgeführt wird und Besuchsberichte auf die zu ändernden Adressen vorhanden sind, muss nach der Umsetzung zusätzlich zur Warenwirtschafts und CRM Reorganisation eine IDB Reorganisation durchgeführt werden, da die Besuchsberichte in einer bzw. mehreren IDBs stehen (IDB SE0043 und SE0044).
Siehe Auch: Adressnummernumsetzung, welche Bereiche werden umgesetzt …
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Zur Vervollständigung der Dokumentation bei einer Adressnummernumsetzung, folgende DBK/DBP-Datenbereiche sowie IDB-Tabellen werden nicht angefasst, da (BW-Version 5.49 – Stand 22.03.2016) keine Adressnummern in den entsprechenden Datentabellen enthalten sind:
Ãœbersicht DBK/DBP:
Das Druckarchiv ist in der Lage, Verknüpfungen zwischen gedruckten Dokumenten und Datensätzen herzustellen. Dadurch kann – ausgehend von einem Datensatz – der Tabelleninhalt einer Auflistung von Dokumenten bereits gefiltert werden.
In einigen Fällen wird diese Verknüpfung bereits automatisch erzeugt, beispielsweise bei den Adressen.
So sieht der „normale“ Aufruf des Druckarchivs aus:
Es sind alle Bereiche und Dokumente komplett vorhanden, hier ein Beispiel der WAWI-Belegausdrucke:
Die Verknüpfung der Adressen mit den Dokumenten ist bereits als Standard eingerichtet. …
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Für Textbausteine gibt es mittlerweile eine eigene Druckfunktion:
DRUCK_TEXTBAUSTEIN[BLOCK_KZ!SPRACHCODE!BAUSTEINNR!RTF!RTFSTEUERZ!HTMLSTEURZ!INDEX_ADR!INDEX_ANP!INDEX_PRJ!INDEX_VTR!INDEX_BEL!INDEX_VSA!INDEX_LFA!INDEX_ZKO],,,,Relation Textbausteine
,,,,…BLOCK_KZ = Angabe des Druckblockes
,,,,…SPRACHCODE = Angabe des Sprachcodes zum Textbaustein
,,,,…BAUSTEINNR = Textbausteinnummer
,,,,…RTF = 1 Text im RTF-Format drucken
,,,,…RTFSTEUERZ = 1 RTF-Steuerzeichen ausgeben
,,,,…HTMLSTEURZ = 1 HTML-Steuerzeichen ausgeben
,,,,…INDEX_ADR
,,,,… …
Damit können Textbausteine in Formularen/Auswertungen in einem freien Druckblock (z.B. FREI01-FREI05) ausgegeben werden. Dabei werden auch Variablen in der Form <<BEL_3_8, Belegnummer>> auf der Basis der mitgegeben Indizes ersetzt (im Fall der Belegnummer müsste INDEX_BEL beim Aufruf mitgegeben werden). …
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Welche BüroWARE Bediener mit speziellen Funktionen:
Bediener-nummer | Bezeichnung | Funktion |
 000 | Systemverwalter | Kann ohne Lizenzen mittels Masterpasswort alle Lizenzabhängige Bereiche verwenden, kann aber nicht drucken. |
 888 | Betriebsprüfer | nur sehende Rechte, kann auch Daten exportieren. |
998 | Liefersystem | keine speziellen Funktionen, wird nur durch Liefervorschlag gesetzt, damit Aufträge nicht verändert werden |
999 | Alter Designer | nur sehende Rechte, durch Einstellungen auch Designer |
die Bedienernummern ab 900 sollten nicht verwendet werden, da SoftENGINE in diesen Bereich neue Bediener anlegen könnte. …
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Wir haben immer öfter den Fehler „irsetup“ bei Neuinstallationen oder auch bei Updates.
Wenn das Setup „hängen bleibt“ oder einen „irsetup-Fehler“ anzeigt, kann mittels der nachfolgend aufgeführten Schritte versucht werden, über den Kompatibilitätsmodus das Setup erfolgreich durchzuführen.
(Screens bereitgestellt von der Fa. Phoenix Data Systems)
Die Windows-Version kann ausschlaggebend für die Installation sein.
U.u. muss die Version auf Vista oder Windows 8 eingestellt werden. …
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Der Standardfall in der Praxis wird sein, dass ein Kunde, mit dem Lastschrift vereinbart wurde, auch die meisten Belege mit Zahlart „per Lastschrift“ erhält.
Dafür muss vorhanden sein:
Damit wird bei einem neuen Beleg automatisch das SEPA-Standardmandat eingetragen und die Zahlart „Lastschrift“ vergeben. …
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Um Adressnummern mit Hilfe einer Datei umzusetzen, müssen sie den Namen dieser Datei im Modul Designer unter
Einstellungen->Parameter/interne Texte-> 3454, Dateiname IFILE= für Adressnummernumsetzung
hinterlegen. Die Datei, die für die Umsetzung verwendet werden soll, muss im BüroWARE Programmverzeichnis abgelegt werden, eine Pfadangabe ist daher nicht zulässig.
Dabei stehen ihnen unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung:
In der Umsetzungsdatei muss pro Zeile, wahlweise TAB- oder kommagetrennt, die alte und neue Adressnummer stehen. …
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In diesem Artikel werden mehrere Einstellungen aufgezählt, die gegebenenfalls zu einen Geschwindigkeitsvorteil bei der Reorganisation beitragen:
Zugriffsrechte:
Windows-Einstellungen:
1.
Über die PUT_RELATION[53] ist es auch möglich mehrere Inventurbuchungen auf einmal zu löschen.
Es kann die Belegart V (für Inventuren) verwendet werden, die Belegnummer ist der Bediener.
Je weniger Parameter übergeben werden, desto mehr wird gelöscht.
Beispiele zur Verwendung der PUT_RELATION[53]:
ALLE Inventur-Buchungen für alle Artikel über alle Jahre löschen:
PUT_RELATION[53!!!!V!000]
Nur Inventur-Buchungen für den Artikel „Artikel19Prozent“ löschen:
PUT_RELATION[53!!!!V!000!!Artikel19Prozent!POS_128_6!POS_11_6!N!POS_645_10!0!POS_17_1!0]“
2. …
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Häufig wird nach der Möglichkeit gefragt, in der Positionserfassung mit mehr als den standardmäßigen 2 Nachkommastellen zu arbeiten.
Wird dafür die Definition eines Feldes von R2 auf R4 geändert, wird bei der Wandlung von Belegen immer wieder auf 2 Nachkommastellen gerundet.
Sie können mit mehr als 2 Nachkommestellen arbeiten, jedoch nicht beim Gesamtpreis. Dieser sollte immer auf 2 Nachkommastellen gerundet werden, da dieser Betrag für die Gesamtsumme des Beleges genutzt wird. …
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Dieser Artikel beschreibt die Vorgehensweise, falls ein Mailodrner im Mailsystem „verschwunden“ ist.
Es gibt folgende Optionen, um einen „verschwundenen“ Mailordner wiederherzustellen:
1) Spezialreorganisation [STRG]+[U] „Mailordner-Zuordnungsprüflauf“
Diese Spezialreorg prüft, ob Mails vorhanden sind, die zwar einem Mailordner zugewiesen sind, dieser Ordner aber nicht bzw, nicht mehr vorhanden ist.
Die betroffenen Ordnerindizes werden in der Datei BWMAIL\OZuord<BedNr>.txt und die Mails in BWMAIL\MZuord<BedNr>.txt protokolliert. …
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Das LFSAUTO ist eine Möglichkeit das Liefersystem per Aufrufparameter aufzurufen und auszuführen.
Dabei wird eine Auftragsprüfung mit Bestandsprüfung durchgeführt und Lieferfähige Aufträge werden Automatisch je nach Einstellung in den Basisdaten-Liefersystem-Automatik weiterverarbeitet:
Aufrufparameter für LFSAUSTO:
bwwin32.exe BEDIENER PW LFSAUTO LIEFERKATEGORIE TEXT
z.B.:
bwwin32.exe 000 !CW LFSAUTO SE1001 AutoLieferbelege
Die Parameter LIEFERKATEGORIE und TEXT sind Optional, wenn angegeben werden die Einstellungen zum weiteren verarbeiten der Beleg anstatt aus den Basisdaten, direkt aus der angegebenen Lieferkategorie gezogen. …
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Mithilfe der SEInfoBox können Sie sehr einfach genau die Informationen darstellen, die Sie benötigen.
Um dies zu bewerkstelligen, fangen Sie folgendermaßen an:
1. Einbau im HTML
Die Infobox wird mit dem Custom Tag „SEInfoBox“ als normales HTML Tag Element in das HTML eingebaut.
Wichtig!
Die Groß und Kleinschreibung muss genau beachtet werden und sollte eine ID erhalten um diese wie oben gezeigt darstellen zu können. …
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Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 306:
Funktion:
Bei Aufruf von Tool 306 wird die Tabelle eines Workflowskriptes 2 mal durchlaufen. Innerhalb dieser Durchläufe können im Skript unter
Kalkulationen hinterlegt werden. Zu beachten ist hier, das im Standard unter Kalkulationsziel MASKE hierdurch keine Tabellenfelder verändert werden können. …
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BüroWARE wird standardmäßig auf einem Terminalserver installiert.
Um den Zugriff auf das Dateisystem der BüroWARE im Sinne der DSGVO einzuschränken, ist die Benutzung als RemoteApp der Windows Remote Desktop Services möglich.
Um die Remote Desktop Services zu konfigurieren, folgen Sie bitte den Anleitungen von Microsoft (bspw https://docs.microsoft.com/de-de/windows-server/remote/remote-desktop-services/welcome-to-rds)
Wichtig ist hierbei, dass bei der Konfiguration der RemoteApp die Fensterauslösung mitgegeben wird. Dies ist mittels des Parameters „/RES x y“ (Beispiel: /RES 1280 1024) möglich. …
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Die Arbeitsweise in Ihrer SoftENGINE ERP ist in WEBWARE und WinGUI/BüroWARE gleichartig.
Dieser Artikel gilt für daher für alle Versionen gleichermaßen. Beispiel-Screens wechseln ggf. zwischen den Darstellungsvarianten.
Migration prüfen und ff. durchführen
Prüfen Sie zunächst, ob das neue Teilzahlungsmanagement aktiv ist, ggf. müssen Sie eine Migration ausführen.
Im Bereich MIGRATION ERP V6.X finden Sie das Teilzahlungsmanagement.
Schalten Sie dieses ein, falls es nicht aktiv sein sollte. …
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Um mit einer PUT_RELATION[158] in der Buchung auch die Zahlungskondition einzufügen ist zuvor in das Feld MEM_25187_2 die Zahlungskondition einzutragen und dann die PUT_REL auszuführen.
Damit wird die Zahlungskondition, welche beim MEM Feld angegeben wurde, in die erzeugte Buchung eingetragen. …
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Im WEBWARE System-Cockpit gibt es die Möglichkeit einzelnen Benutzer abgestufte Rechte zu vergeben,
so dass diese auch auf das System-Cockpit zugreifen können.
Wie können einem WEBWARE-Benutzer erweiterte Rechte vergeben werden ?
Hierzu wird die Admin-Berechtigung benötigt. Der Aktuelle Administrator steigt dann in den Bereich
Administration ein. Bereits vorhandene System-Administratoren werden auf Server-Ebene verwaltet,
daher bitte im Bereich „Welche Sicht verwenden“ den Eintrag „01: Enterprise Server verwalten“ auswählen. …
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In diesem Wiki Artikel wird Ihnen der allgemeine Umgang mit der PAN-Ereignissteuerung möglichst simpel nahegebracht.
Die Ereignissteuerungen finden sie im Arbeitsplatz unter „Meine Businessworkflows > Basisdaten“.
Wenn Sie mit F3 eine neue Ereignissteuerung anlegen wollen, öffnet sich ein Anlageassistent, der Sie bei der Neuanlage durch alle Einstellungen führt.
Zunächst geben Sie der Ereignissteuerung eine Bezeichnung und stellen ein, zu welchen Zeitpunkten diese ausgeführt werden soll. …
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Nach dem einspielen einer Lizenz, die Produktionsstücklisten lizenziert hat, dann werden nach Neustart keine EAN-Codes mehr angezeigt.
Ursache dafür ist, dass die PSL-Lizenz in der alten Datei noch Zusatzindizes aktiviert und damit passen dann die alten .KEY Dateien nicht mehr ganz auf dieses Daten.
Als Lösung muß hier eine Reorg der Stücklisten durchgeführt werden werden.
Warenwirtschaft – Individuell -> Stücklisten …
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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie ihre Krankmeldungen automatisch über PAN abwickeln können.
Zunächst erstellen Sie einen Vorlageprozess „Krankmeldungsprozess“ mit der Prozesskategorie „SE0006: Krankmeldung“.
In diesem Prozess können Sie nun 2 Aufgaben anlegen die dafür benötigt werden.
Bei der ersten Aufgabe wählen Sie die Aufgabenkategorie „SE0009: Krankmeldung“ und weißen diese Aufgabe einem Personal für die zuständige Arbeitsgruppe zu.
Innerhalb der Aufgabe können Sie dann mehrere Checklisteneinträge erfassen, die die Arbeitsgruppe bearbeiten soll. …
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Selektionsmaskenkalkulation/Plausibilitätsprüfung
Innerhalb von Auswertungen haben Sie in dem Bereich Initialisierung in dem Block Maskenkalkulation die Möglichkeit auf die Selektionsparameter und die individuellen Eingabevariablen des Formulares lesend und schreibend zuzugreifen.
Innerhalb der Selektionsmasken bei Auswertungen kann auf die Selektionsfelder und Individuelfelder in dem Block Maskenkalkulation mit Hilfe des Satzkennzeichens EIN zugegriffen werden. Auf der Selektionsmaske erhalten Sie mit der Taste F2 wie üblich die Position und Länge des Feldes. …
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1. Einbau im HTML:Â
Die Feldliste wird mit dem Custom Tag SEFeldListe als normales HTML Tag Element in das HTML eingebaut.
Achtung Fehlerfalle:
Die Groß und Kleinschreibung muss genau beachtet werden
WICHTIG!
Die Feldliste sollte eine ID erhalten, sodass er im HTML so aussieht:
2. Initialisierung der Feldliste
Die Feldliste benötigt eine Initialisierung seiner Datenstruktur
Dafür muss bevor Daten gesetzt werden können die Funktion IntialisiereDatenBasis() aufgerufen werden. …
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Microsoft hat ein Prüftool zur Verfügung gestellt, mit dem auf einem System die .Net Komponenten auf Vorhandensein und Funktionalität geprüft werden kann um eventuelle Fehler ausschließen zu können.
Bei schwerwiegenden Fehlern in Buchungen der Finanzbuchhaltung, führt das Fehlerprotokoll des Prüflaufs die Satznummer einer fehlerhaften Buchung auf, wodurch man diese finden und die Fehler bereinigen kann.
Allerdings kann nicht mehr nach der Satznummer gesucht werden. In der [F12]-Suche in der Primanota ist die Satznummer nicht mehr aufgeführt.
Die Primanota enthält alle Buchungen in der Reihenfolge ihrer Erfassung. Sie finden die Primanota bei geöffneter Buchungsmaske im Menü „Extras“. …
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Durch Deaktivierung des Zugriffsrechts:
,werden alle Nebenkosten auf das selbe Konto summiert.
Hinweis: Ein Zusammenfassen ist nicht möglich, wenn die Nebenkosten negativ erfasst werden.
Alte Bezeichnung: [FEHLER3, Fehlerbereinigung III, Nr: 011 - Bei Fibuübernahme negative Nebenkosten mit Vorzeichen übernehmen]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Innerhalb eines Druckprozess ist es über die Optionsmaske „Eingabemaske“ möglich eine Maske zu aktivieren die beim ausführen des Druckprozesses aber vor dem Druck aufgerufen wird. Auf dieser (leeren) Maske können nun Individualfelder angelegt werden welche man wiederum im Formular abfragen kann.
Um die Felder im Formular abzufragen muss die Variable „DRUCKMEM_xxxxx_xx“ verwendet werden.
Wurde bspw. auf der Maske das Feld 20000_30 bereitgestellt, kann dieses im Formular mit DRUCKMEM_20000_30 abgefragt oder auch angedruckt werden. …
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Es kann sinnvoll sein, für bestimmte Adressen die Adressakte für manche Bediener zu sperren.
Beispielsweise soll die Adressakte für einen Lieferant A zwar die Geschäftsführung, jedoch nicht Mitarbeiter eingesehen werden können.
Um das zu beeinflussen, sind folgende Änderungsmöglichkeiten zu bearbeiten:
1. Zugriffsrecht [1121, Adreßstammdaten, Nr: 027- Abteilung bei Bediener prüfen]
2. Adressstammfeld „Abteilung“ / 1878_3 / akh
3. Abteilungskennzeichen des Bedieners (Bedienerdetails Spalte Abt.) …
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Um in der BüroWARE eine Sonderzeichentabelle anzuzeigen, drücken Sie die Tastenkombination [STRG]+[SHIFT]+[F9].
Mit dieser Kombination kann in einem Eingabefeld eine ANSI-Tabelle mit Sonderzeichen aufgerufen werden.
Initialisierung Datenbasis
Manche Module benötigen eine Initialisierung ihrer Datenbasis.
Darunter zählen:
-Tabelle
-Feldliste
-ButtonBar
-Chart
-InfoBox
-Liste
Jeder diese Module besitzt eine eigene Set(ModulName)DatenBasis welches ein Array aus ID´s der dementsprechenden TAG Elemente annimmt.
Um dies zu vereinfachen gibt es eine Globale Funktion InitialisiereDatenBasis(), welche über alle ID´s, der zu dem Zeitpunkt des Aufrufes erstellten TAGs, die ID´s der TAGs nimmt und  diese alle initiallisiert. …
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Ab der Revision Beta-73837 werden die festgeschriebenen Bestandswerte (DTK-Dateien) der Kennzahlen nicht mehr im Ordner %MANDANT%\ISG, sondern separat im Ordner %MANDANT%\ISG_BESTAND abgespeichert.
Sollte mit diesen Kennzahlen gearbeitet werden, muss die entsprechende Datei vom Ordner „ISG“ in den Ordner „ISG_BESTAND“ verschoben werden. …
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Unter Umständen kommt es vor, dass in bestehenden BüroWARE oder WEBWARE Installationen, noch alte Lucene-DLL-Dateien liegen und dadurch kann Lucene V2 nicht aktiviert werden.
Damit Lucene V2 wieder funktioniert, müssen Sie die folgenden Dateien aus dem Verzeichnis der BüroWARE löschen:
Nach dem Löschen der .dll Dateien wird im Datenbankassistenten der Unterast angezeigt.
Mehr dazu im Video:
https://www.yammer.com/softenginepartner/threads/1700164218232832 …
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Mit der Revision WW2627 des WW-Frameworks (Enthalten in den Setups für Beta und Patch ab dem 13.04.2022) kam es beim Unterschriftsfeld zu dem Problem, dass beim drehen des Endgerätes während des Zeichnens die Koordinaten und das Bild im falschen Verhältnis gezeichnet wurden. Nun ist es so, dass beim drehen während des Zeichnens eine Abfrage kommt, ob man die aktuelle Zeichnung speichern will. …
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Der folgende Artikel erläutert, wie Sie Belege über die Funktion Externe Belegeingangsverarbeitung“ in Ihrer WEBWARE importieren.
Sie können den Import von ZUGFeRD-Belegen starten, wenn Sie den Menüeintrag „Extras > Externe Belegeingangsverarbeitung“ aufrufen. (Stand 27.09.2021 können nur ZUGFeRD-Belege im Format „ZUGFeRD v2 Comfort“ eingelesen werden)
Sie „landen“ in der Ãœbersicht der „noch zu bearbeitenden Belege“. Bei ersten Start wird diese Ãœbersicht noch leer sein, da normalerweise noch keine Belege eingelesen wurden. …
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Mit dem WWS-Server ab Revision 13225 (Im Build ab dem 16.02.2022 für Beta und Patch enthalten), kann nun im Systemcockpit auch definiert werden, dass ein Passwort unbedingt ein Sonderzeichen enthalten muss.
Die notwendigen bzw. erlaubten Zeichen für Sonderzeichen können im System-Wert „Erlaubte Sonderzeichen in Passwort“ vorgegeben werden.
Wird die Eingabe von Sonderzeichen aktiviert, so wird im Passwort-Ändern-Dialog der Zusatz „Mindestens 1 Sonderzeichen“ angezeigt. …
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Folgendes XML soll ausgelesen werden:
<xml>
<Knoten1 wert=“1″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
<Knoten1 wert=“2″>
<Unterknoten1 wert=“1″></Unterknoten1>
<Unterknoten1 wert=“2″></Unterknoten1>
</Knoten1>
</xml>
Es soll eine Liste über „Knoten1“ erstellt werden, springt man dann auf den ersten Punkt, soll eine Liste über „Unterknoten1“ erstellt werden.
Ist Unterknoten1 Liste fertig, springe und nächsten Punkt mit Namen „Knoten1“ und wiederhole.
Dies ist im angehängten Workflow mittels 4 Bitmap-Buttons gelöst und veranschaulicht (mit Auslesen der Attributwerte der jeweiligen Knotenpunkte). …
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In BüroWARE und WEBWARE werden beinahe alle Tätigkeiten jedes Anwenders protokolliert. So lässt sich in der Mandantendatei BWPROT20.DAT nachvollziehen, wer an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit z.B. den Firmennamen einer Adresse geändert hat.
Sollen diese Aufzeichnungen ebenfalls in einer eigenen Datentabelle abgelegt werden kann dies über das Zugriffsrecht
[BWPROT, Nr: 10000 – Einstellungen Protokollierung IDB (V53), Erweiterte Feldprotokollierung in IDB_SE0061]
aktiviert werden. …
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Bei Defekten, Fehlerhaften oder nicht aktuellen DLLs welche die BüroWARE benötigt, kann es vorkommen, das die BüroWARE / WEBWARE nicht mehr ordnungsgemäß funktioniert und/oder sichtbare oder nicht sichtbare (z.B. im Ereignisprotokoll) Fehlermeldungen auswirft.
In diesem Fall installieren Sie Bitte aus dem BW „SYSTEM“ Verzeichnis die Programme:
– Vc9\vcredist_x86.exe
– Vc12\vcredist_2012_x86.exe
– Vc12\vcredist_x86.exe
Sollten die Fehler / Probleme damit nicht behoben sein, ggf. …
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Yammer ist eine wichtige Kommunikationsplattform für die SoftENGINE Partner, damit SoftENGINE ggf. effizient helfen können, ist es notwendig, dass der zu erstellende Beitrag soviel Information enthält wie nur wie möglich.
Aus Erfahrung erhalten viele Fragestellenden immer Gegenfragen, daher ist es sinnvoll diese vorab zu prüfen, um die Beantwortung zu beschleunigen.
Bereiten Sie also bitte folgende Antworten vor und geben Sie diese Informationen in Ihrer Anfrage mit:
Kontenzusammenstellungen werden im neuen Infosystem der Finanzbuchhaltung genutzt, können aber auch für Auswertungen und Selektionen genutzt werden. Die Kontenzusammenstellungen für die Verwendung im Infosystem sind festgelegt, Sie können diese jedoch individualisieren.
Um die Kontenzusammenstellungen nutzen zu können, müssen bestimmte Quelldateien vorhanden sein.
Ohne diese Dateien wird das FIBU-Infosystem „leer“ starten:
Die Dateien müssen in folgendem Verzeichnis abgelegt sein:
KNTZUSÂ
dieses befindet sich im Root-Verzeichnis Ihrer ERP. …
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Seminarvideo:Â WEBWARE Objektsysteme (vertiefend). Dauer ca. 1 Stunde.
In diesem Video lernen Sie:
Normalerweise wird CSS Code, entweder als separate CSS Datei, oder in einem Style-Tag in der Kopfzeile eingefügt. Dies funktioniert in einer E-Mail NICHT. Die meisten E-Mail-Clients wie z.B. Yahoo! Mail, Google Mail, Hotmail, usw., löschen Standartmässig die Kopf und Fuss-Tags. Empfohlen ist, denn CSS Code In-Line mit dem Inhalt zu setzen, anstelle von Body und Head-Tags.
(How to add CSS (w3schools.com)) …
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Nach dem Anlegen eines neuen Wirtschaftsjahres in BüroWARE oder WEBWARE  durch das Datenbanktool „Jahreswechsel“, müssen in der Finanzbuchhaltung noch Bilanzkonten und Offene Posten vorgetragen werden.
Dafür sind zunächst verschiedene Vorbereitungen notwendig.
In den Basisdaten der Finanzbuchhaltung finden Sie im Menü „Bearbeiten“ den Eintrag „Eröffnungsbilanzkonten“.
Hier tragen Sie die Vortragskonten ein.
 Vortragskonto für OPs der Kunden
 Vortragskonto für die OPs der Lieferanten
 Vortragskonto für den automatischen Gewinnvortrag
 Vorgaben für Teilrechnungen
In diesem Zusammenhang ist nochmals zu beachten, welche Sachkonten überhaupt vorgetragen werden. …
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Es gibt in BW/WW drei Programmnummern um einen eingehenden TAPI-Anruf zu simulieren.
Diese sind:
18192: (Anruf mit Telefonnummer 06341989870)
18193: (Anruf mit Telefonnummer 01729996666)
18194: 0 (Internruf)
Für die Programmnummer 18193 ist es außerdem möglich, in den Internen Texten eine abweichende Rufnummer zu hinterlegen:
Es ist möglich in der Windows und Mac-Version unter Einstellungen den Debug-Modus zu aktivieren.
Nach Aktivierung des Schalters „Debugprotokollierung aktivieren“ muss die WWAPP
neu gestartet werden.
Zusätzlich muss noch vor dem Start der WWAPP ERP Schüsselverwaltung die Umgebungsvariable gesetzt werden, in der die Zieldatei angegeben wird in die das Protokoll reinkopiert wird.
set CHROME_LOG_FILE=wwapp_debug.log
In der Log-Datei werden dann die internen Console-Ausgaben der WWAPP protokolliert. …
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Dieser Artikel beschreibt die Vorgehensweise in WEBWARE und BüroWARE 5.58
Die Beschreibung des neuen Moduls Teilleistungs- und Schlussrechnungen finden Sie hier: https://wiki.softengine.de/28441/
In vielen Branchen sind Vorschüsse, Abschlags-, Teil- und andere Anzahlungen üblich. Auf diese Weise erfolgt insbesondere Aufträgen mit hohem Auftragswert eine gerechtere Risikoaufteilung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer.
Wenn Sie den unten angezeigten Fehler innerhalb der BüroWARE- oder WEBWARE-Installation erhalten, dann konnte die WebView2-Komponente von Microsoft nicht initialisiert werden.
Es gibt mehrere Schritte zur Fehlerbehebung.
Der einfachste Schritt wäre, den Inhalt des „BWTEMP“-Ordners innerhalb BW-ROOT zu löschen.
Sollte dieser Schritt nicht erfolgreich sein, gibt es noch die Möglichkeit es mit dem Edge-Beta-Channel erneut zu versuchen, da dieser Höhere Prio hat als die Laufzeitkomponenten: https://www.microsoftedgeinsider.com/de-de/download …
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Sobald ein Beleg im Anzeigelayout geöffnet wird, ist dies in der Titelleiste der Belegerfassung sichtbar. Im Anzeigelayout können die Positions-, und Belegfelder nicht gespeichert werden (relevant z.B. bei gedruckten Rechnungen, Kassenbelegen)
Anzeige-Layout ist in DBK30_2063_3 einzutragen, ist dieses leer, wird auf DBK30_1757_3 zugegriffen. (DBK30 = Beleggruppen)
Anzeige-Layout wird aktiviert (oben ist „höchste Prio“):
1) Wenn Kassennummer BEL_1426_2 > 0 und Belegart Rechnung. …
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Erfahrungen und wissenswertes bei der VersionsUmstellung, wird von SoftENGINE und SoftENGINE Partnern hier "zusammengetragen"
Grundsätzlich kann eine 5.5 direkt ohne Zwischenschritt upgedatet werden. Fragen&Antworten aus der Praxis von SoftENGINE Partnern zeigen auf, was es alles zu beachten gibt.
Sollte es zu der Fehlermeldung „Softengine Büroware Batch funktioniert nicht mehr“ kommen, so müssen die beiden folgenden Zeilen per CMD im Root ausgeführt werden, damit die Scripte importiert werden:
bwbatch32 --mtimport=DEFXML\MEMTAB --mtskript=SE* bwbatch32 --mtimport=DEFXML\MEMTAB --mtskript=MI*…
Mit den Revisionen in Beta-68315 und Patch-68362 wurde ein Problem der individuellen Kalkulationen in den Artikellayouts behoben.
Bisher wurden die individuellen Kalkulationen nicht 100%ig sicher durchgeführt.
Betroffen davon war besonders folgendes Zugriffsrecht:
[1141_III, Nr: 086 - Artikelstammdaten III (V55), Bei aktivem Layout in Optionsmasken die Layout-StammKalk verwenden]
Die Anwendung „Kasse.exe“ kann direkt die Kasse mit automatischem Aufruf des Kassencockpits durchgeführt werden.
Beim ersten Start der EXE auf dem System (Windows-User) kann der BüroWARE-User und Mandant gewählt werden.
Diese Angabe wird dann gespeichert und beim nächsten Start der EXE verwendet.
Um diese Zuordnung zu entfernen, muss die Kasse.exe mit dem Parameter /INIT gestartet werden.
Danach verhält sich die EXE wie beim ersten Start. …
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Dieser Artikel beschreibt den kaufmännischen Taschenrechner in der Oberfläche der BüroWARE.
Wenn Sie die WEBWARE nutzen, können Sie hier zum Artikel mit der Sichtweise „WEBWARE“ wechseln.
Der kaufmännische Taschenrechner steht modulübergreifend in allen Bereichen Ihrer BüroWARE zur Verfügung.
Starten Sie ihn jederzeit mit dem kleinen Taschenrechner-Icon, den Sie unten rechts in der Status-Leiste Ihrer BüroWARE-Anwendung finden. …
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Mit der Checkliste im Adressstamm können Sie mehrere kleinere Aufgaben und Tätigkeiten in ihren Stammdaten für die einzelnen Adressen hinterlegen. Zu finden ist diese auf Karteikarte 3 in der jeweiligen Adresse.
Mit [F3] können Sie nun neue Checklisteneinträge bei dieser Adresse hinterlegen, die Sie im Sinne einer To-Do-Liste abarbeiten können und einen passen Status hinterlegen.
Schreiben Sie die Aufgabe entweder direkt in das Feld oder öffnen Sie die Auswahltabelle um öfters auftretende Tätigkeiten als Vorlage zu speichern. …
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Mit der Checkliste im Adressstamm können Sie mehrere kleinere Aufgaben und Tätigkeiten in ihren Stammdaten für die einzelnen Adressen hinterlegen. Zu finden ist diese auf Karteikarte 3 in der jeweiligen Adresse.
Mit [F3] können Sie nun neue Checklisteneinträge bei dieser Adresse hinterlegen, die Sie im Sinne einer „To-Do-Liste“ abarbeiten können und einen passen Status hinterlegen.
Schreiben Sie die Aufgabe entweder direkt in das Feld oder öffnen Sie die Auswahltabelle um öfters auftretende Tätigkeiten als Vorlage zu speichern. …
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Die Infosystemy der Warenwirtschaft stellen alle Informationen zu den relevanten Datensätzen der Warenwirtschaft zusammen und bereiten diese in Tabellen sowie grafischer Form auf. Aktuell (Stand September 2021) stehen  insgesamt 15 einzelne Infosysteme bereit, die sich grob in 5 Gruppen zusammenfassen lassen.
Ein zentrales WAWI-Infosystem, welche alle Kennzahlen und Entwicklungen „bündelt“ vervollständigt das System der Einzel-Infosysteme.
Über die Favoriten können Sie schneller bestimmte Module und Datensätze finden, die Sie des Öfteren benötigen. Im Arbeitsplatz auf der linken Seite unter „Favoriten“ finden Sie die Bereiche „Module“, „Datenverknüpfungen“ und „Zuletzt verwendet“.
Unter den Modulen versteht man die vorangestellten Ansichten, in denen man mehrere Datensätze anlegen kann (z.B. Artikelstamm, Adressstamm, Terminplanung, etc.).
Die Datenverknüpfungen sind schlussfolgernd die Datensätze, die in den Modulen angelegt werden können. …
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Über die Favoriten können Sie schneller bestimmte Module und Datensätze finden, die Sie öfters benötigen. Im Arbeitsplatz auf der linken Seite unter „Meine Businessworkflows“ finden Sie die Verknüpfungen „Favoriten/Module“ + „Favoriten/Daten“.
Unter den Modulen versteht man die vorangestellten Ansichten, in denen man mehrere Datensätze anlegen kann (z.B. Artikelstamm, Adressstamm, Terminplanung, etc.). Die Daten sind schlussfolgernd die Datensätze, die in den Modulen angelegt werden können. …
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Im Infosystem gibt es alle Informationen, die sich zu einem gewissen Datensatz sagen lassen. Zu insgesamt 15 Teilbereichen der Warenwirtschaft, die sich grob in 5 Gruppen zusammenfassen lassen, gibt es eigene Infosysteme, die an die einzelnen Datensätze und deren Datenstruktur angepasst sind. Im Großen und Ganzen geht es darum, einen besseren Ãœberblick über die Umsätze und Statistiken der einzelnen Teilbereiche zu erlangen. …
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Die Infosysteme der Warenwirtschaft stellen alle Informationen zu den relevanten Datensätzen der Warenwirtschaft zusammen und bereiten diese in Tabellen sowie grafischer Form auf. Aktuell (Stand September 2021) stehen insgesamt 15 einzelne Infosysteme bereit.
Im Zentrum des Ganzen steht das Infosystem WAWI-Gesamt, welches die ganzen Umsätze und Erträge zusammenfasst und aufbereitet darstellt. Dieses finden Sie unter „WEBWARE Objekte > Analyse/Auswertungen > Warenwirtschaft“. …
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Die Infosysteme der Warenwirtschaft stellen alle Informationen zu den relevanten Datensätzen der Warenwirtschaft zusammen und bereiten diese in Tabellen sowie grafischer Form auf. Aktuell (Stand September 2021) stehen insgesamt 15 einzelne Infosysteme bereit.
Im Zentrum des Ganzen steht das Infosystem WAWI-Gesamt, welches die ganzen Umsätze und Erträge zusammenfasst und aufbereitet darstellt. Dieses finden Sie links im Arbeitsplatz „Analyse/Auswertungen > Warenwirtschaft“.
Das Infosystem ist in die 4 wichtigen Bereiche Ãœbersicht, Kennzahlen/Berichte, Infopool Belege/Positionen und Druckarchiv unterteilt. …
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Schnell Werte addieren, Umsatzsteuer hinzufügen oder den Nettopreis errechnen – im alltäglichen Arbeiten erforderten diese Aufgaben immer wieder den Griff zu einem externen Taschenrechner, dem Smartphone oder dem Aufruf eines externen Programmes. Mit dem neuen kaufmännischen Taschenrechner in Ihrer SoftENGINE-ERP haben Sie die benötigen Rechenfunktionen immer griffbereit, denn der Taschenrechner ist nur einen Klick bzw. eine Tastenkombination entfernt.
Zusätzliche Features – wie Rechenblätter, Datenübernahme und das Merken von Werten – bieten zusätzlichen Komfort und erweitern die Anwendungsmöglichkeiten des Rechners über einen normalen Taschenrechner hinaus. …
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Um das PAN Cockpit beim Starten der WEBWARE über die WEBWARE Zugangsverwaltung direkt aufzurufen müssen folgende Einstellungen im Systemcockpit vorgenommen werden:
1. WW User Startprogramm-Definition anlegen
Um die Startprogramm-Definition anzulegen muss man sich am Systemcockpit für Konfiguration anmelden. Von dort aus geht es dann über „System Konfiguration“ > „Programm/Module Definition“ zu „Benutzerprogramme konfigurieren“.
Hier muss dann ein neuer Eintrag mit folgenden Einstellungen (speziell jetzt für den Aufruf vom PAN Cockpit) erzeugt werden:
– „Programm Kennung“ > WWPAN
– „Programm Beschreibung“ > PAN Cockpit beim Start aufrufen
– „Programm ist Aktiv“ > Ja
– „Internes Startprogramm“ > WWAPP
– „Benutze Start Module“ > Ja
– „Start Modul Nummer“ > 18278
2. …
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Die SoftENGINE-Kasse verfügt über eine Funktion „Safe„.
Dieser Artikel erläutert, mit welchem Ziel und wie diese Funktion eingesetzt wird.
An der Kasse geht man grundsätzlich davon aus, dass beim Kassenabschluss abgeschöpftes Geld (also der gesamte Kassenbestand oder ein Teil davon) auf einem Bankkonto eingezahlt wird.
Die Finanzbuchhaltungsbuchung dazu lautet (Beispiel SKR03):Â 1360:Transferkonto (S) an 1000:Kasse (H)
Dabei erhöht sich der Bestand auf dem Transferkonto und der Bestand in der Kasse vermindert sich entsprechend. …
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Dokumentation zu den Funktionalitäten
GIV, SIV, INIT_IV, INIT_IT, INIT_GIV, INIT_SIV,
ADD_GIV, ADD_SIV
SUMME_IV, SUMME_SIV und SUMME_GIV
In den Formularen
Kundenstatistik Umsatz/Roh Jahr/Vorjahr         ADRESSDATEN   FMTFAAUS.004
Lieferantenstatistik Umsatz Jahr/Vorjahr         ADRESSDATEN   FMTFAAUS.008
Artikelstatistik Umsatz/Roh Jahr/Vorjahr         ARTIKELDATEN   FMTFAAUS.120
Umsatzstatistik Artikel/Warengruppen/Gesamt      ARTIKELDATEN   FMTFAAUS.130
kann die Verwendung dieser Funktionalitäten exemplarisch nachvollzogen werden.
GIV, SIV: Diese Variablen werden automatisch zu den freien Rechenvariabeln(IV) angelegt. Zu einer IV1 wird dann vom System automatisch eine GIV1 und eine SIV1 zur Verfügung gestellt. …
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Ab Revision 67325/BETA steht nun die MEM-Variable „MEM_38770_1“ (DRM Unterscheidung erster/letzter Beleg) zur Verfügung. Mit dieser ist es möglich beim Sammelbelegdruck aus dem Selektionspool der Belege zu prüfen ob es sich bspw. um den ersten Beleg im Pool handelt oder den letzten. Dadurch können PDFMAILER Steuerzeichen speziell nur beim ersten Beleg oder auch beim letzten Beleg mitgegeben werden um bspw. eine Stapelverarbeitung (Steuerzeichen jbs, jbe, jbc) zu ermöglichen. …
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Die Meldung des FIBU-Prüflauf „Soll/Haben nicht identisch mit Buchungen…“ und der Aufforderung zur Reorganisation hat bei Anwendern mitunter dazu geführt, dass nicht weitergearbeitet wurde, obwohl das grundsätzlich problemlos möglich war.
Daher wurde eine unterschiedliches Verhalten des Prüflaufs je nach Berechtigungsstatus des Anwenders eingeführt.
Seit Revision 56786 gibt es ein neues Zugriffsrecht, welches im Standard aktiviert ist:
[FIPRUEF, Nr: 039 - Buchhaltungsprüflauf, Detailangaben zur Prüflaufmeldung "Soll/Haben nicht identisch mit Buchungen" nur für Administrator ausgeben]
Alle anderen Benutzer erhalten die neue, „entschärfte“ Fehlermeldung:
„Im Prüflauf wurden fehlende Transaktionsbestätigungen festgestellt. …
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Bei Erfassung von Belegen für den Barverkaufskunden 69999, konnte bei aktivierter neuer Kontenzuordnung, kein Steuerschlüssel ermittelt werden. Dies ist ab Rev. 66262 behoben.
Mögliche Lösungen:
[DBK17E, Nr: 001 - Konten/Schlüsselordnungstabelle - Zusätze, ReDesign verwenden (V59)]
Ab dieser Revision der WWTOUCH ist es möglich, durch langes Drücken auf ein Eingabefeld den Barcodeleser zu aktivieren und einen Barcode direkt in ein Datenfeld einzulesen.
Die folgenden Bilder zeigen:
Grundsätzlich sollten Kosten und Erlöse in dem Monat gebucht werden, in welchem sie anfallen. In der Praxis wird das unterjährig häufig nicht so realisiert, da der Arbeitsaufwand dafür eingespart werden soll.
Im Zusammenhang mit den Corona-Hilfe wird eine korrekte Buchung wichtig, denn die Hilfen werden für die einzelnen Monate gewährt und sind je nach Höhe der Erlöse ggf. deutlich niedriger oder höher. …
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Funktion:
Entfernt Zeichen aus einem String
Syntax:
GET_RELATION[138!STRING!Zeichen]
STRING – Die Zeichenkette
Zeichen – Das bzw. die Zeichen, welche/s gelöscht werden soll/en
Anwendungsbeispiele:
IT1=“abc.def.ghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.] => „abcdefghi“
IT2=GET_RELATION[138!IT1!.dh] => „abcefgi“
Tipps und Tricks:
Das 2. Beispiel zeigt, dass auch mehrere Zeichen in einem Vorgang verarbeitet werden können (nicht damit verwechseln, dass dies als Wort interpretiert werden würde).
Wenn ZGR [FEHLER5, Nr: 057 – Fehlerbereinigung V, GET_RELATION[138] Multiple aufeinander folgende Zeichen entfernen] INAKTIV ist, dann müssen die zu löschenden Zeichen exakt in der angegebenen Reihenfolge vorkommen. …
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Bisher war es bei Auswertungen der Finanzbuchhaltung nur möglich, Kontenbereiche für eine Selektion vorzugeben.
Möglich war Kontonummer von-bis und Kontenklasse (die Kontenarten) von-bis.
Auch bei Personenkonten bestand nur die Möglichkeit einer Bereichsauswahl:
Die Selektion mehrerer, nicht aufeinanderfolgender Konten war nicht möglich.
Mittels der neuen Kontenzusammenstellungen in den Revisionen ab 66382, besteht diese Möglichkeit.
Sie finden die Kontenzusammenstellungen im Informationszentrum Finanzbuchhaltung.
Im Menü „Extras“ öffnen Sie die Kontenzusammenstellungen. …
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