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561 gefundene Artikel zu "Tipps&Tricks"

Hilfreich

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Zeitraumvergleichstool mit MEMTAB

29.08.2018 Roger Christmann

Nur der Autor ist berechtigt Änderungen vorzunehmen.

Das Tool dient primär als Beispiel zur Realisierung komplexer Aufgabenstellungen mit MEMTAB-Scripten.
Es ist kein Bestandteil irgendwelcher Standards sondern soll von Ihnen für eigene Anforderungen angepasst werden.

 

Bei diesem Tool können zwei frei wählbare Zeiträume bezüglich einer Belegart und Beleggruppe miteinander verglichen werden.
Pro Adresse werden dabei die Belegnettosumme und die Anzahl an Belegen der gewählten Belegart, Beleggruppe pro Zeitraum angezeigt.  …
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PUT_RELATION[76 – Text in Datei schreiben

Funktion:

Schreibt einen Text in eine Datei mit den hinterlegten Parametern (aus BW-Variable oder manuell geschrieben).

Syntax:

PUT_RELATION[76!Art!Dateiname!Index!Text!ohne_crlf!mit_tabulator!utf8_modus]

Art:

  • 0 – Text/Index wird angehangen
  • 1 – Datei wird vorm schreiben gelöscht
  • 2 – Index wird vorm schreiben gelöscht

Index:

  • Index unter dem der Text in der Datei geschrieben werden soll. (Indizes werden folgend dargestellt: [<Text der in „Index“ steht>])

Text

  • Der zu schreibende Text, entweder Fix eingetragen oder aus BW-Variablen

ohne_crlf

  • 0 – Nach dem Text wird die Zeile umgebrochen
  • 1 – Text wird ohne anschließenden Zeilenumbruch geschrieben

mit Tabulator

  • 0 – nur der Text wird geschrieben
  • 1 – hinter dem Text wird automatisch ein Tabulator eingefügt

utf8_modus

  • 0 – Datei wird im ANSI-Modus geschrieben
  • 1 – Datei wird im UTF8-Modus geschrieben

Anwendungsbeispiele:

 

Tipps und Tricks:

  • will man mehrere Variablen hintereinander in eine Datei schreiben, empfiehlt es sich, diese vorher per GET_RELATION[65 in einer TMP-Variable zusammenzufassen, da bei vielen Aufrufen der PUT_RELATION[76 die Geschwindigkeit von Skripten und Auswertungen stark leiden kann
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Import von Wiedervorlagen

Um Wiedervorlagen zu importieren, verwenden Sie das Satzkennzeichen „O15V50

Die Anlage ist auch per TMP_100_10=GET_RELATION[490!002] und PUTADD_RELATION[116!0!10!R!TMP_100_10!!TMP_100_10!BNR] möglich.

Die teilweise noch bekannte Import-Art „O15“ ist für eine frühere, nicht mehr genutzte Wiedervorlage gedacht.

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MEMTAB kopieren

MEMTABs können über MEMTAB_COPY oder GET_RELATION[1667!TabName!NeuerTabName!Bedingung]

Parameter:

,,,,…TabName = Eindeutiger Name der Tabelle die gruppiert werden soll
,,,,…NeuerTabName = Eindeutiger Name der neu zu erstellenden Tabelle
,,,,…Bedingung
,,,,…… zusätzliche Selektion zur Prüfung ob Zeilen berücksichtigt werden
,,,,…… z.B.: N0>0

Beispiel:

In der ID0100 sind alle Adressen eingelesen. Im Attribut N0 steht die Adressnummer.
In einer neuen MEMTAB sollen nur alle Kunden(N0<70000) sein:

MEMTAB_COPY[ID0100!ID0101!N0<70000]  …
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Datenbankname mittels Statement ermitteln (SQL)

Um den korrekten Datenbanknamen der BüroWARE  (SQL) zu ermitteln stehen Ihnen folgende Variablen zur Verfügung:

$(SYSDB) -> Ermittelt den Namen der aktuellen Systemdatenbank
$(MAILDB) -> Ermittelt den Namen der aktuellen Maildatenbank
$(MANDDB) -> Ermittelt den Namen der aktuellen Mandantendatenbank, in der der User gerade eingeloggt ist.

Diese Variablen stehen auch in der Variablenauswahl im Ast „Get-Relation“ zur Verfügung.

Die Datenbanknamen-Ermittlung findet durch die Einstellungen der BWSQLSETUP.EXE  …
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PUT_RELATION[82 – Position zu einem Beleg hinzufügen

Funktion:

Fügt eine Position zu einem vorhandenen Beleg hinzu

Syntax:

PUT_RELATION[82!GJ!BELART!BELNR!STSPALTE!ARTNR!TEXT!MENGE!EPREIS!PEH!EK!RABP!RABADR!VTRNR!EINFUEGE_SNR!EAPINFO!EAN!LANGTEXT!VERBUCHEN!BUDAT!LAGER!TIDENT!SERNR!CHANR!PRUEFZ!KOID!KOGID!SACHKONTO!MARK!P!L!A!W!…]

GJ – Geschäftsjahr

BELART – Belegart BEL_2_1

BELNR – Belegnummer BEL_3_8

STSPALTE – Steuerspalte POS_17_1

ARTNR – Artikelnummer POS_18_25

TEXT – POS_45_60

MENGE – POS_164_8

EPREIS – Einzelpreis POS_246_9 -> ohne Preis wird die Standardermittlung durchgeführt

PEH – Preiseinheit POS_798_6

EK – Einkaufspreis POS_308_12

RABP – Rabatt % POS_265_5

RABADR – Kundenrabatt % POS_780_5

VTRNR – Vertreternummer POS_695_8

EINFUEGE_SNR – Satznummer nach der eingefügt wird (gibt man -1L an, dann wird vor der 1.  …
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GET_RELATION[65 – Relation Stringverkettung

Funktion:

Ermöglicht das Verketten von Strings (aus fixen Texten als auch Büroware-Variablen)

Syntax:

GET_RELATION[65!Text_1!Text_2!…]

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_20=“Büroware“
GET_RELATION[65!Hallo! !TMP_0_20] -> „Hallo Büroware“

Tipps und Tricks:

  • Leerzeichen vor und nach Variablen werden abgeschnitten. Um Leerzeichen einzubauen folgend vorgehen: GET_RELATION[65!Text_1! !Text_2]
  • Die zu verkettenden Variablen dürfen nicht leer sein, denn sonst erscheint der Variablenname im Ergebnis.
  • Es gibt die Spezialparameter _KOMMA_ und _TAB_, um ein Komma bzw.
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GET_RELATION[198 – Rückgabe ab einem Zeichen aus einem String

Funktion:

Ermittelt den Teil eines Strings ab einem Zeichen

Syntax:

GET_RELATION[198!Zeichen!STRING]

Zeichen – Das Zeichen, ab dem die Rückgabe erfolgt

STRING – Die Zeichenkette

 

Anwendungsbeispiele:

IT1=“abc.def.ghi“

IT2=GET_RELATION[198!.!IT1] => „.def.ghi“

Tipps und Tricks:

Zu beachten ist, dass die Rückgabe nicht nach dem gesuchten Zeichen beginnt (wie in der Beschreibung bei Auswahl der GET_RELATION angegeben), sondern mit dem gesuchten Zeichen …

 

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GET_RELATION[522 – Rückgabe Datum -> Letzter Tag des Monats

Funktion:

Gibt den letzten Tag des Monats zurück, der im angegebenen Datum steht.

Syntax:

GET_RELATION[522!DATUM]

DATUM:

  • Datum von dem der letzte Tag des Monats berechnet werden soll

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[520!12.01.2016] -> 31.01.2016

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GET_RELATION[1268 – Spalten einer CSV-Datei kopieren

Funktion:

Kopiert eine CSV-Datei, wobei angegeben werden kann, welche Spalten kopiert werden sollen

Syntax:

GET_RELATION[1268!Quelldatei!Zieldatei!Spaltennummer!Spaltentrenner!Zeilentrenner!Skip]

Quelldatei – Kompletter Dateiname mit Laufwerk und Pfad

Zieldatei – Kompletter Dateiname mit Laufwerk und Pfad

Spaltennummer – laufende Nummer der Spalte (beginnend mit 0 für die 1. Spalte)

Spaltentrenner – ASCII-Wert des Spaltentrenners (z.B. 59 für Semikolon ‚;‘)

Zeilentrenner – ASCII-Wert des Zeilentrenners (z.B. 10 für LineFeed ‚\n‘)

Skip – J bewirkt, dass die Verarbeitung beendet wird, sobald eine leere Zeile auftritt (nicht erst am Dateiende)

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_1=GET_RELATION[1268!TMP_1_200!TMP_201_200!-1;6!59!10!J]  …
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GET_RELATION[544 – Rückgabe nach einem Zeichen aus einem String (von hinten beginnend)

Funktion:

Ermittelt den letzten Teil eines Strings ab einem Zeichen

Syntax:

GET_RELATION[544!Zeichen!STRING]

Zeichen – Das Zeichen, nach dessen letztem Auftreten die Rückgabe erfolgt

STRING – Die Zeichenkette

 

Anwendungsbeispiele:

IT1=“abc.def.ghi“

IT2=GET_RELATION[544!.!IT1] => „ghi“

 

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GET_RELATION[666 – IDB-Satz vorhanden prüfen

Funktion:

Prüfen bzw. Holen von Daten aus IDB-Datensätzen

Syntax:

GET_RELATION[666!IDBID!SUCHINDEX!VARIABLE!SUCHART!RÃœCKGABE!POS!LEN!NR!SELPOS!SELLEN!SELART!VONSEL!BISSEL!SELPOS2!SELLEN2!SELART2!VONSEL2!BISSEL2!SELPOS3!SELLEN3!SELART3!VONSEL3!BISSEL3]

IDBID – 6-stellige IDBID (z.B. ID0001)

SUCHINDEX Nr. des Index, in welchem gesucht werden soll (z.B. 0 für den Primärindex der IDB)

VARIABLE – Angabe, nach der in dem Index gesucht werden soll

SUCHART
0 – Sucht genau nach dem Wert im Bereich
1 – Sucht größer/gleich dem Wert
2 – Sucht kleiner/gleich dem Wert
3 – Sucht genau nach dem Wert (mit der in LEN angegebenen Länge)
4 – Letzter Datensatz <= Indexwert
5 – Sucht nach exakter Übereinstimmung mit Wert

RÃœCKGABE
0 – Finde den 1.  …
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GET_RELATION[76 – Kalenderwoche in Datum

Funktion:

Gibt das Datum (des Freitags) der angegebenen Kalenderwoche zurück.

Syntax:

GET_RELATIO[76!Kalenderwoche]

Kalenderwoche:

  • Kalenderwoche, von der das Datum ermittelt werden soll

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[76!KW.02.2016] -> 15.01.2016

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GET_RELATION[592 Artikel löschen, Artikel löschbar?

  …
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GET_RELATION[140 – Existenzprüfung Dateiname / Verzeichnis

Funktion:

Prüft ob ein Verzeichnis oder eine Datei existiert

Syntax:

GET_RELATION[140!Dateiname!erweiterte Prüfung]

Dateiname:

  • Dateiname oder Verzeichnis das überprüft werden soll

erweiterte Prüfung

  • 0 – keine zusätzliche Prüfung
  • 1 – Prüfung ob Verzeichnis leer
    • Rückgaben:
    • 0 – nicht vorhanden
    • 1 – vorhanden
    • 2 – Verzeichnis ist leer
    • 3 – Verzeichnis ist nicht leer

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[140!d:\test\beispiel.txt!0] -> gibt „1“ zurück wenn die Datei in dem Verzeichnis liegt

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GET_RELATION[186 – Datei löschen

Funktion:

Löscht eine Datei im Dateisystem

Syntax:

GET_RELATION[186!Dateiname]

Dateiname:

  • Vollständiger Pfad + Dateiname der zu löschenden Datei

Anwendungsbeispiele:

GET_RELATION[186!D:\text\zulöschen.txt]

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GET_RELATION[1312 – Dateiinformationen abrufen

Funktion:

Ermittelt Dateieigenschaften (Dateigröße, Erstelldatum, Änderungsdatum, Letzter Zugriff, Attribute)

Syntax:

GET_RELATION[1312!ART!EINHEIT!DATEI]

ART – Art der Rückgabe (0 Dateigröße, 1 Erstellt, 2 Geändert, 3 Letzter Zugriff,
4 Attribute: A = Archiv, H = Versteckt, R = Schreibgeschützt)

EINHEIT – Für die Rückgabe der Dateigröße (0 Byte, 1 KB, 2 MB, 3 GB)

DATEI – Dateiname mit Laufwerk und Pfad

 

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_10=GET_RELATION[1312!0!0!c:\bw\test.csv]  …
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GET_RELATION[1014 – Anzeige des Ladeschleiers

Funktion:

Versteckt die aktuelle Anzeige in der Büroware und zeigt hinterlegte Informationen an

Syntax:

GET_RELATION[1014!AKTION!TEXT_1!TEXT_2]

Aktion:

  • 0 – Ausschalten
  • 1 – Einschalten
  • 2 – Texte aktualisieren

Text_1:

  • Wird in der Bildschirmmitte angezeigt, Beschreibt idealerweise die gerade durchgeführte Aktion

Text_2:

  • Zusatzinformationen -> z.b. könnte man hier die Aktuelle Artikelnummer/Adressnummer/Belegnummer usw. anzeigen in der man sich gerade befindet

Anwendungsbeispiele:

Tipps und Tricks:

Da der Schleier einiges an Performance verbraucht, vor allem wenn man „Aktion – 2“ häufig benutzt, sollte man diesen Schleier nur benutzen wenn man verhindern muss das der Benutzer in der Zeit Aktionen durchführt.  …
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GET_RELATION[592 – Prüfung Artikel löschbar

Funktion:

Prüft, ob ein Artikel gelöscht werden kann

Syntax:

GET_RELATION[592!ARTNR]

ARTNR – Die Artikelnummer

Rückgabe ist 1, wenn der Artikel löschbar ist

Es werden folgende Bereiche geprüft:

  • Sind noch Umsätze in den Statistikdateien vorhanden?
  • Sind noch Positionsindexe vorhanden?
  • Steht ART_2999_1 (Artikel löschbar) auf „N“?

Anwendungsbeispiele:

TMP_0_1=GET_RELATION[592!ART_1_25]

Tipps und Tricks:

Diese Funktion ist eine sehr effektive Möglichkeit um festzustellen, ob ein Artikel irgendwelche Bewegungen hat.  …
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GET_RELATION[720 – Debugmodus ausschalten

Funktion:

Schaltet den Debugmodus aus

Syntax:

GET_RELATION[720!Anzeigen]

Anzeigen
0= Das Protokoll wird nicht angezeigt
1= Das Protokoll wird angezeigt
Anwendungsbeispiele:

TMP_9000_1= GET_RELATION[720!1]

Tipps und Tricks:

Die Parameter haben keine Auswirkungen, denn es werden die Einstellungen verwendet, die in der BWDEBUG.INI (bzw. BWDEBUG.nnn mit nnn als Bediener-Nr.) angegeben sind.
Bei Verwendung der GETs wird eine BWDEBUGnnn.INI (man beachte den kleinen aber feinen Unterschied zum Dateinamen einer Bedienerbezogenen INI-Datei).  …
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Artikelanlage mit GET_RELATION 158

GET_RELATION[158!Artikelvorgabe!Erfassungsgruppe!Nur_Simulieren]

Hiermit kann ein Artikel in Verbindung mit einer Artikelerfassungsgruppe angelegt werden. Verwendung u.a. in der Neuanlagemaske Version 5.5, wenn man das Skript individualisiert und die Erfassungsgruppe auf der Maske aufnimmt.

Die Nummernvorgabe der Erfassungsgruppe wird berücksichtigt, d.h. wenn in der DBK33 bei dieser Erfassungsgruppe eine automatische Nummernvergabe eingestellt ist, hat der Parameter „Artikelvorgabe“ keine Auswirkungen mehr!

Parameterleiste:

  • Artikelvorgabe:

Funktioniert nur, wenn die Nummernvorgabe in der Erfassungsgruppe nicht gesetzt ist.  …
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GET_RELATION[81/82 – Relation Datum letzte Bewegung bzw. Bestellung

Funktion:

Ermittelt Daten der letzten Bewegung bzw. Bestellung

Syntax:

GET_RELATION[81!ADRNR!ARTNR!LAGER!ART!BELART!MITLB!MITWE]

GET_RELATION[82!ADRNR!ARTNR!LAGER!ART!BELART]

ADRNR Adressnummer (optional)

ARTNR Artikelnummer

LAGER Lager (optional)

ART Art der Rückgabe
0 Datum
1 Adressnummer
2 BEL_0_11
3 POS_0_17

BELART Belegart (maximal 1 Belegart, keine Angabe = Standardermittlung (Bestellung bei GET 82))

MITLB 1=Auch Lagerbuchungen
MITWE 1=Auch Wareneingangsbuchungen

Anwendungsbeispiele:

 

Tipps und Tricks:

Für die Ermittlung der Daten der letzten Bewegung einer Adresse (ohne Vorgabe einer Artikelnummer) gibt es die GET_RELATION[1723 bzw.  …
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GET_RELATION[718 – Debugmodus einschalten

Funktion:

Schaltet den Debugmodus ein

Syntax:

GET_RELATION[718!Filename!NurInFile]

Filename Name der Datei, in die die Ausgabe geschrieben werden soll

NurInFile
0=Ausgaben werden auch in Listbox angezeigt
1=Keine Ausgabe in Listbox
Anwendungsbeispiele:

TMP_9000_1= GET_RELATION[718!Debug_Prot.txt!1]

Tipps und Tricks:

Es ist auch möglich ein Abweichenden Ordner im Rootverzeichnis anlegen zu lassen z. B.:

TMP_9000_1= GET_RELATION[718!AbweichendeOrdner\Debug_Prot.txt!1]

Hinweis:

Die GET_RELATION[718! legt eine zusätzliche Ini Datei an die BWDEBUG.XXX.ini  …
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GET_RELATION[1422 – Lagerübersicht pro Artikel

Funktion:

Liefert einen Lagerident mit dem physischen Lagerbestand in die Felder MEM_24163_8 (Lagerident) und MEM_27171_12 (physischer Bestand) zurück.
Es wird ein Lagerplatz zurückgegeben, welcher einen Bestand zum Artikel hat. Die Ermittlung kann anhand von Angabe von bis Lagerident eingegrenzt werden.
Zusätzlich kann die Sortierung, welcher Lagerplatz als erstes aufgelistet wird bestimmt werden. Die Sortierung kann anhand des Lageridents oder PickListID ausgerichtet werden.  …
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Variable Hilfstabellen/Refreshtabellen in Workflows

Um in Workflows für Felder die Hilfstabelle-Variable zu setzen, stehen Ihnen 2 Felder innerhalb von den Workflows zur Verfügung:

SCRXXXXXX_4831_5 (Position Änderung Refreshtabelle)
SCRXXXXXX_4836_6 (Neue Refreshtabelle)

In SCRXXXXX_4836_6 (Neue Refreshtabelle) wird die neue Hilfstabelle/Refreshtabelle  geschrieben und dann unter
Kalkulationen -> „Kalkulationsziel Maske -> F5-Auswahl“

die Position zuweisen, welches die neue Refreshtabelle erhalten soll

Beispiel:
Das Feld SCRXXXXXX_1140_25 (Artikelnummer) hat standardmäßig das Refresh 300017, allerdings soll in bestimmten Fällen die Refreshtabelle auf eine IDB verweisen.  …
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Ust ID Online Überprüfung, Validierung

wo / wie überprüft BüroWARE die Ust ID bei der Anlage einer Adresse

http://ec.europa.eu/taxation_customs/vies/?locale=de  …
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WEBWARE Bilder/Drucke werden nicht angezeigt

Ist ab WWS Build >= 12915 sowie ab 21.09.2019 in allen Build's verfügbar und im Standard aktiviert!


Es kommt vor das unter Umständen Bilder und Drucke in einer WEBWARE Sitzung nicht mehr angezeigt werden.

Dies wird zum Beispiel in der Druckvorschau so sichtbar:

Warum tritt das ganze auf ?

Die Bilder/PDF enthalten individuelle Inhalte die der WW-Server mit Hilfe des Session-Cache ausliefert (bin\home\wwfs\sc\*).  …
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Datensätze mit dem Importmodul in den Selektionspool stellen

Um bei einem Import die importierten/überarbeiten Datensätze in den Selektionspool zu übergeben muss man wie folgt vorgehen:

  1. Im jeweiligen Bereich das Importmodul aufrufen
  2. Datei auswählen
  3. Felder matchen
  4. Neue Zeile hinzufügen „F3“
  5. Als Zielfeld den Parameter für den jeweiligen Selektionspool angeben (z.B. ADD_ARTSELPOOL beim Artikelstamm)
  6. Quellfeld zuweisen (hier „J“)
  7. Import starten
  8. Anschließend findet man die Datensätze im jeweiligen Selektionspool wieder

Das oben genannte Vorgehen funktioniert auch für weitere Parameter mit denen die Standardschnittstelle arbeiten kann.  …
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Kontoauszug Tabelle exportieren Excel/Zwischenablage/ANSI-Datei

Soll die Tabelle im Kontoauszug mit <Shift+Enter>  in die Zwischenablage übernommen werden, oder über das Menü exportiert werden, muss folgendes Zugriffsrecht deaktiviert werden:

[FEHLER, Nr: 016 - Fehlerbereinigung I, In Buchungschronologie keine Tabellenzwischenablage aktiv]

Achtung! Eine Übernahme in die Zwischenablage wurde per Zugriffsrecht unterbunden, da es unter Umständen vorkommen kann, dass nicht alle Werte übernommen werden.

Abhängig von der Sortierung  kann es darüberhinaus zu Abweichungen beim Laufsaldo kommen

  …
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Sonstige Sonderbefehle Formularmanagement/Stammdatenkalkulation

_FORMELAUS_

Ãœber den internen Parameter _FORMELAUS_ kann ein kompletter Rechenblock innerhalb der Formeln deaktiviert werden. Bei der Zuweisung =1 werden alle folgenden Zeilen bis zur Zeile mit dem Eintrag „./.“ übersprungen. Diese Funktion bringt bei umfangreichen Kalkulationen / Selektionen enorme Zeitvorteile. HINWEIS: in Lagerverbuchungs/ Statistik ist der Befehl nicht nutzbar.

ZEILEN_HÖHE

Innerhalb der Rechenanweisungen eines Druckblockes kann mit der Anweisung: ZEILEN_HÖHE= die Höhe pro Ausdruck kalkuliert werden.  …
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Feldübernahmedefinition: Selektion auf Quellbeleg, Zielbeleg und Original Datensatz

Seit BETA r27632 ist es möglich in allen Feldübernahmedefinitionen innerhalb der Selektion über folgende Variablen zu selektieren:

QSATZ_pos_len = Quelldatensatz
ZSATZ_pos_len = Zieldatensatz
ORGZSATZ_pos_len = Auf den Zieldatensatz vor der Ausführung der Feldübernahmedefinition

Das ist beispielsweise hilfreich, wenn man in der Feldübernahme-Definition „Adressnummer Zielbeleg <> Adressnummer Quellbeleg“ selektieren will.

Beispiel:
QSATZ_11_8<>ZSATZ_11_8

ORGZSATZ ist dafür gedacht, dass, wenn mehrere Felddefinitionen vorhanden sind und man möchte evtl.  …
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Flag für Sammelbelegdruck

Ab der Revision 34545 steht der MEM-Pointer MEM_29869_1, ANJ zur Verfügung.

Dieser wird beim Sammelbelegdruck auf J gesetzt. Damit können Sie bspw. beim Sammelbelegdruck bestimmte Texte andrucken.

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Zusatzselektion

Definition:
Eine Zusatzselektion ist ein in der Konfiguration definierter Index, der bei der Selektion von Daten bei verschiedenen Prozessen angewandt wird (zB. Belegumwandlung, Workflowmanager.)

Anlage:

Einige dieser Zusatzselektionen lassen sich frei definieren in bestimmten Bereichen und werden dann direkt für den Bereich/Datenaufbereitungsprozess angewandt (zB. Sammelbelegwandlung -> „Zusatzselektion Belege“).

Es gibt auch die Möglichkeit, komplett freie Zusatzselektionen zu definieren im Bereich „Designer -> Einstellungen -> Zusatzselektion“ (die hier Definierten sind jedoch nur Vorlagen und werden erst nach Auswahl oder manuellen übertragen in die Konfiguration tatsächlich zur Selektion von Daten angewandt).  …
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Positionsnotizen bei Auftragsbezogenen Bestellungen

Im Standard ist die Positionsnotiz von WA-Auftrag bis WE-Bestellung zunächst identisch, kann aber verändert werden.

Hier eine Beschreibung zu den fünf Einstellungsmöglichkeiten auf der Maske:

1. „Neu aus Artikel/ADA laden“ âžœ

bewirkt, dass der Langtext aus dem Artikel,  oder aus der Adress/Artikel Sonderkondition (ADA) geladen wird. Um den Langtext aus der ADA zu laden muss in dieser das Feld „Langtext verwenden“ (ADA_650_1) aktiviert sein.  …
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Nachträglich Satzbeschreibung einer IDB ändern/ Feld in IDB hinzufügen

Um eine bestehende Satzbeschreibung einer IDB zu ändern gibt es in der jeweiligen IDB die Funktion „Datenbankformat ändern“:

Anschließend sollte folgender Meldung unbedingt Beachtung geschenkt werden:

Nun können wir zum Beispiel ein weiteres Feld ( Hier Feld 2) hinzufügen. Die Postion wird automatisch ermittelt, wenn die Zeile mit F12 gespeichert wird.

 

Nach Klick auf Ãœbernehmen werden die Änderungen übernommen. Anschließend wird die IDB gespeichert und verlassen.  …
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Alle E-Mails und Einstellungen von Bediener auf anderen Bediener umkopieren/verschieben

Wenn einem BüroWARE-Bediener eine neue Bedienernummer zugewiesen wurde, sind alle bestehenden eMails noch der alten Bedienernummer zugeordnet.
Sollen die eMails auf die neue Bedienernummer kopiert werden reicht das Kopieren des Verzeichnisses im Unterordner BWMail/eMails jedoch nicht aus.

Zur Übernahme ist ein spezieller Konvertierungslauf  zu starten, mit dem alle Mails und Einstellungen von einem Bediener auf einen anderen verschoben werden.

Dazu startet man die Anwendung „bwmail.exe“  …
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Steuercenter – Abweichende Zahllast auf Kontennachweis und Umsatzsteuervoranmeldung

Wird am Kontennachweis eine falschen Zahllast ausgewiesen, obwohl die Umsatzsteuervoranmeldung korrekt ist, überprüfen Sie bitte ob bei allen Umsatzsteuer relevanten USt-KZ auch ein Steuersatz hinterlegt ist. Fehlt dieser Steuersatz, kann keine korrekte Steuer berechnet werden. Bei Vorsteuer-Kennzahlen ist das Hinterlegen eines Steuersatzes optional.

Hinweis: In diesem Zusammenhang ist im Speziellen zu beachten, dass bei einzelnen Kennzahlen entweder ALLE Konten einen Steuersatz hinterlegt haben, oder z.B.  …
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Artikeletikett aus Belegdruck

Der Etikettendruck direkt aus den Belegen (FMTFABEL.xxx) kann mit der Ausdruckbasis ARTIKELETIKETT realisiert werden.

Die Anzahl der zu druckenden Etiketten wird automatisch aus der Menge der jeweiligen Position ermittelt.

Nach Aktivieren des Zugriffsrechtes 1211ZU3, Nr: 005 – Belegerfassung Zusatzoptionen 2, Bei Belegdruck Artikeletikettenanzahl aus Feld H

wird die Anzahl der Etiketten aus dem Feld H ermittelt und entsprechend über die Etikettenbahnen gedruckt.  …
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Datev Steuerschlüssel -1

Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE sind KEINE Datev Steuerschlüssel und bilden auch nicht die Logik von Datev ab.
Deshalb gibt es die Möglichkeit, einem Steuerschlüssel in BüroWARE/WEBWARE den entsprechenden Datev-Schlüssel zuzuweisen.
Welcher das ist, muss mit dem Steuerberater abgeklärt werden.

Sollte es notwendig sein, KEINEN Datev Steuerschlüssel zu übergeben, wie bspw. beim BüroWARE/WEBWARE Steuerschlüssel 10 (WE Drittland ohne MWST), hat man die Möglichkeit in das Feld „Datev Steuerschlüssel“ (5164_2) eine „-1“ einzutragen.  …
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BüroWARE Prozesse über den Windows Aufgabenplaner starten

Frage/Problem:
Wie kann ich einen Prozess ordnungsgemäß über den Windows Aufgabenplaner starten?

Antwort/Lösung:
Dafür muss eine Aufgabe im Windows Aufgabenplaner angelegt werden, es ist sehr wichtig, das unter den allgemeinen Einstellungen die Aufgabe in den Sicherheitsoptionen auf „Nur ausführen, wenn der Benutzer angemeldet ist“ steht, es gibt Partner die berichten, dass dies nicht zwingend erforderlich ist, was auch von Konfiguration zu Konfiguration möglich ist, aber wenn man wirklich auf Nummer sicher gehen möchte, stellt man die Aufgabe wie oben beschrieben ein.  …
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Artikelbewegung bei Komponentenstücklisten

In der Online/Offline-Hilfe werden die Unterschiede der drei Arten von Komponentenstückliste (Fertigprodukt ohne, mit Änderungen und Neuzusammenstellung nach Auftrag) sehr gut beschrieben. http://doku.bueroware.de/premium/w04_komponentenstueckl_belegerf.htm

In diesem WIKI-Artikel beschreiben wir die dadurch verursachten Lagerbewegungen etwas näher.

Mit Lagerbestand und kalk. Lagerbestand = 0 gehen wir aus

und erfassen folgenden Auftrag:

Nach Bestätigung dieser Position entscheiden wir uns, um welche Stücklistenart es sich in diesem Auftrag handelt:

1.

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Automatischer Abruf der Währungskurse von der Europäischen Zentralbank

Sollen die Währungskurse automatisch mit der Europäischen Zentralbank abgeglichen werden, müssen folgende Zugriffsrechte aktiviert sein:

[1115, Nr: 008 - Währungseinheiten, Wechselkurse automatisch abrufen beim ersten Programmstart pro Tag (V54)]
[FEHLER7, Nr: 025 - Fehlerbereinigung VII, Beim Abruf der Währungskurse über HTTPS abrufen]

 

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[ALLG3, Nr: 001 – Allgemeine Einstellungen III, Bei der Verwendung von PUT_RELATION -> Änderungsvermerk setzen]

Wird eine erstellte Umsatzsteuervoranmeldung nicht in der Tabelle angezeigt, sollten sie überprüfen, ob folgendes Zugriffsrecht deaktiviert wurde:

[ ALLG3, Allgemeine Einstellungen III, Nr: 001 – Bei der Verwendung von PUT_RELATION -> Änderungsvermerk setzen ]

Ist dies der Fall, so aktivieren sie das Zugriffsrecht und erstellen danach wie gewohnt die Umsatzsteuervoranmeldung für den gewünschten Zeitraum.

Die USt-Datensätze werden über PUT_RELATION gespeichert und damit diese korrekt angezeigt werden, benötigen sie befüllte Protokollfelder (Erfasst am, um, von usw.).  …
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Datev Export – Festschreibungskennzeichen im Header

Ab Rev. 44250 gibt es zwei neue Zugriffsrechte, die optional wahlweise aktiviert werden können. Das Aktivieren eines dieser Zugriffsrechte hat in jedem Fall Geschwindigkeitseinbußen beim Export zur Folge!

FIBU, 96 Datevexport Festschreibung im Header 1 wenn alle Positionen festgeschrieben
ALLE Positionen werden beim Export zweimal durchlaufen!
FIBU, 97 Datevexport Festschreibung im Header 1 wenn eine Position festgeschrieben
Die Positionen werden so lange durchlaufen, bis die erste festgeschriebene Position zu finden ist.
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Fibu Prüflauf: Konto mit Mehrwertsteuer gebucht, jedoch falsche Kontoart

Wenn der Buchungssatz ein Mehrwertsteuerkonto enthält (Kontenart 2, oder 6), dann muss das bebuchte Sachkonto eine der folgenden Kontenarten 1, 3, 7, A, E, L, O, M, G hinterlegt haben.

In allen anderen Fällen, wird im Prüflauf Finanzbuchhaltung eine Fehlermeldung ausgegeben-> Konto mit Mehrwertsteuer gebucht, jedoch falsche Kontoart.

Diese Prüfung kann mit folgendem Zugriffsrecht aktiviert, bzw. deaktiviert werden:

[FIPRUEF, Nr: 033 - Buchhaltungsprüflauf, Sachkonto prüfen bei Buchungen mit Steuer]

Hinweis: Es ist nicht empfohlen, die Prüfung zu deaktivieren, da es durch fehlerhafte Kontoschlüsselungen zu Differenzen bei der Erstellung der Umsatzsteuervoranmeldung kommen kann!  …
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Entwickleroptionen unter „Allgemein“

Die Entwickleroptionen ermöglichen es, direkt einen Dialog/ein Fenster anpassen zu können.
Designelemente wie Kartei/Maske/Tabelle etc. aber auch Programmierung wie Stammdaten-Kalk/Eventscripts stehen hier direkt für Designer zur Auswahl (abhängig von Fenster zu Fenster, welche im Detail zur Verfügung stehen).
Diese Elemente sind dann auch nicht in den herkömmlichen „Centern“ im Designmenü -> Oberfläche enthalten.

Die Entwickleroptionen tauchen entweder unter:
A) Allgemein-Button
B) Im Kontextmenü mit Rechtsklick
…auf, wenn dieser Dialog mit neuen internen Werkzeugen erstellt wurde UND der Bediener die Bedienerart Designer ist (es wird auch das Designer-Passwort benötigt).  …
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TECHNIK UPDATE: Jahresupdate UVA only

Die neue WEBWARE/BüroWARE UVA-Only ist eine eigenständige vom Kernel unabhängige Komponente. Diese kann über ein eigenständiges Setup in eine bestehende WEBWARE/BüroWARE – Installation eingespielt werden. Das laufende Release bleibt davon unberührt.

Die wesentlichen Merkmale:

  • Eigenes Update (Setup)
  • Eigenständige exe, die für die ELSTER-Ãœbertragung zuständig ist (EricApi-Com.exe)
  • Steuerung über eine INI-Datei (incl. etwaiger Zugri srechte)
  • ELSTER-Komponenten
  • Sämtliche Module (Steuercenter … ) als Work ow
  • Austausch von Informationen zwischen WEBWARE/BüroWARE und der EricApiCom.exe
  …
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Anpassen der Belegvorschau in der Adressakte

Die Anpassung der Belegvorschau in der Adressakte ist über spezielle Vorlagedateien im FMT-Pfad realisiert.

FMTAA_03_1 (Belegkopf)
FMTAA_03_2 (Positionen)
FMTAA_03_3 (Fuß)

Mit der Dateiendung kann man die Vorlage für einzelne Bediener festlegen:

.000 ist jeweils das Standard-Formular,
.001 wäre z.B. für Bediener 001..

Beispiel:
FMTAA_03_1.007 wären die Einstellungen bezüglich des
Belegkopfes für den Bediener 007.

Die Vorlagedateien sollten innerhalb eines Texteditors geändert werden (also nicht in einem HTML-Editor, da dadurch die Formatierung zerstört wird).  …
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Buchen in 13. und 14. Periode trotz Buchungssperre

Mit einem Eintrag in den Grundeinstellungen der Finanzbuchhaltung (über das Menü „Bearbeiten“ in den Basisdaten, Feld FIF_1327_7) kann verhindert werden, dass Buchungen in einem Zeitraum erfolgen, der beispielsweise  gesperrt werden soll (eine Grund dafür könnte sein, dass die UVA der Periode schon erledigt ist).

Um dennoch Bilanzbuchungen in der 13. Periode, oder 14. Periode möglich zu machen, ohne die Buchungssperre aufzuheben, kann ein Zugriffsrecht genutzt werden.  …
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Bediener in der WW neu einlesen

Im Systemcockpit der WEBWARE gibt es die Möglichkeit Bediener neu in die Datenbank einzulesen.

Hierfür kann folgendes Flag mit Doppelklick aktiviert werden:

Benutzer neu Einlesen  …
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Datenimport Standardschnittstelle Finanzbuchhaltung – Buchungsstapel

Werden Buchungen im Standardschnittstellenformat über Tools -> „Standardschnittstelle Finanzbuchhaltung“ importiert, gelten folgende „Vorrang“-Regeln im Zusammenhang mit Buchungsstapeln:

1.) Stapel-KZ in der Importdatei vorhanden und Stapel-KZ im Importfenster unter "Stapelkennzeichen"  eingetragen
 --> Der Stapel aus der Importdatei hat Vorrang
2.) Kein Stapel-KZ in der Importdatei vorhanden und Stapel-KZ im Importfenster unter "Stapelkennzeichen"  eingetragen 
--> Der Stapel aus dem Importfenster hat Vorrang
3.)
  …
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spezielle / allgemeine Seitenlayouts für Auswertungen

Seitenlayout 90 = Ausgabe ohne Preview (z.B. MEMTab befüllen oder Rückübertragung Stammdaten)

Seitenlayout 96 = Am Ende des Drucks wird automatisch die Fibu Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet

Seitenlayout 97 = Ausgabe in Datei

Seitenlayout 98 = Am Ende des Drucks wird automatisch die WAWI Standardschnittstelle mit der erstellten Tabdatei gestartet

Seitenlayout 99 = Ausgabe in Zwischenablage

 

Hinweise:

  • Zwar wird der Druck bei diesen speziellen Seitenlayouts nicht an einen Drucker ausgegeben, aber es erfolgt trotzdem eine Prüfung, ob der Standarddrucker bereit ist.
  …
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Problem/Lösung wenn ein Workflowscript nicht auf ein modal aufgerufenes Modul wartet

Wenn ein Workflowscript nicht auf ein Modul (START_TOOL[80]) wartet und direkt weiter die folgenden Befehle abarbeitet, könnte es daran liegen das man eine Tabelle in dem Script hat, in der die Markiert-Spalte gesperrt ist bzw. es keine Spalte mit der Hilfstabelle 700000 gibt.

Für dieses Problem wurde vor längerer Zeit ein Fehler-Zugriffsrecht eingeführt.

Es ist das ZGR:
[FEHLER6, Nr: 070 – Fehlerbereinigung VI, Aufnehmen eines Fensters mit benutzdef.  …
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WEBWARE Startup Problem Protokollierung (#18090)

Ab REV: WWS 12671

Ab dieser Release ist im WW-Server eine neue Funktion eingerichtet, die bei Startup-Schwierigkeiten den Administrator unterstützten soll.

Tritt beim Start der Anwendungen WWSYSSRV.exe oder WWMAIL.exe ein Fehler auf, so werden Nachrichten und Hinweis-Fenster intern gespeichert und stehen für die weitere Bearbeitung durch den Administrator zur Verfügung.

Solche Fehler könnten zum Beispiel Datenbank-Probleme sein – also Abweichungen, Reorganisation-Anforderungen die beim Programmstart aber auch im Betrieb ausgelöst werden.

  …
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Freier Ausdruck von Belegtexten (Rahmen 47)

Frage:
Wie drucke ich Beleg-texte in einem freiem Druckblock an?

Antwort:
In manchen Situationen ist es notwendig oder sinnvoll Beleg-texte in einem freien Druckblock anzudrucken.
Sei es weil der Kunde sich den Andruck an einer bestimmten Position wünscht oder weil der Andruck über BELNOTV oder BELNOTN nicht an der „richtigen“ Stelle erfolgt…

Ãœber den Andruck von freien Druckblöcken kann man genau festlegen nach welchem Druckblock der Belegtext und noch viel mehr erfolgen sollen.  …
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Fehler im Prüflauf, Rundungsdifferenzkonto direkt bebucht

Folgender Fehler kann im Prüflauf der Finanzbuchhaltung gefunden werden:

GS_13644_01

Aufgetreten ist der Fehler, nachdem eine automatische Kurskorrektur gebucht wurde.
Auf dem Konto 2152 sind nur die automatischen Buchungen zu finden.

GS_13644_02

Die Ursache ist jedoch nicht in den Buchungen selbst begründet, sondern der Möglichkeit, dass des Konto für Rundungsdifferenzen noch an einer anderen Stelle in den Basisdaten eingebunden ist.

Betrachten wir uns zunächst die Einstellungen der Automatikkonten.  …
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WEBWARE ➜ Zugriffsrecht WEBWARE_FEHLER, 24

Verfügbar ab Revision Beta-42442, Patch 42443

In der WEBWARE ist standardmäßig das Zugriffsrecht

FEHLER6, 32

aktiviert.

Dadurch wird immer die „alte“ Version der Windows-RTF-Komponente verwendet. In BüroWARE hingegen wird meist die neuere Komponente angewandt.
Das führt neben anderen Fehlern dazu, dass die WEBWARE RTF-Komponente unter anderem keine Bilder verarbeiten kann.

Die WEBWARE kann nun mittels des neuen Zugriffsrechtes

WEBWARE_FEHLER, 24

die Verwendung von FEHLER6, 32 übersteuern und damit im Standard immer den neueren RTF-Editor verwenden.  …
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Eigene Protokollierung und Werthistorie von IDB Feldern

Es ist möglich bei IDBs, ähnlich wie im MIS die Preishistorie, eine Werthistorie auf bestimmte Felder zu bekommen. z.B. welcher User die Änderung vorgenommen hat.

Dazu ist die generelle Aktivierung der Protokollierung im Bereich „Einstellungen Protokollierung IDB“ erforderlich:

[BWPROT, Nr: 10000 - Einstellungen Protokollierung IDB (V53), Erweiterte Feldprotokollierung in IDB_SE0061]

Zusätzlich muss eines, oder beide der folgende(n) Zugriffsrechte aktiviert werden:

[BWPROT, Nr: 1000 - Einstellungen Protokollierung IDB (V53), IDB-Datenbanken Individual (1000-1999)] 
[BWPROT, Nr: 2000 - Einstellungen Protokollierung IDB (V53), IDB-Datenbanken SoftENGINE Standard (2000-2999)]

In der IDB auf der Maske kann die Programmnummer 188 eingebunden werden -> Datenübersicht, dort stehen alle IDB-Felder zur Auswahl.  …
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Stoppen der Webware Dienste

Bezugnehmend auf https://www.yammer.com/softenginepartner/threads/1215181494

 

Normalerweise sollte der Stop vom WW_Server ausgeführt werden.
Der WW-Server hat die Hoheit und verwaltet die Prozesse.

Bei einem Ausfall bzw. Runterfahren des RAR-Servers ohne Vorgabe
des WW-Servers bleiben die Prozesse aktiv damit der laufenden
Betrieb also bestehende Benutzer-Sitzungen nicht abgebrochen werden.

Vorgegebene Reihenfolge für das Runterfahren:
WW-Server runterfahren (also Dienst Beenden oder ESC in der Console)

Der WWS: Sendet Vor-Ende Signal an die angebundenen RAR-Server
Der WWS: Sendet Ende Signal an die angebundenen Sonstigen Sitzungen
Nach einiger Zeit prüft der WW-Server ob sich alle Sitzungs-Prozesse beendet haben.  …
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Farbeinstellungen für die WW und die WWAPP

Mit der Revision 32475 Beta und Patch wurde für die WEBWARE der Farbvorgabedialog implementiert.
Neu ab dieser Version ist, dass die WEBWARE die Konfigurations-Variablen mit den Vorgaben für die Farbe nicht mehr in der BWUsers.INI im Mandantenpfad speichert, sondern nun die Datei WWUsers.INI verwendet wird.

Wird für einen Mandanten die Vorgabe einer Globalen Farbe für alle Bediener gewünscht, so kann man in der WWUsers.INI  …
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PUT_RELATION[122 – Fibu Buchungsposition

In der PUT_RELATION[122!POS!LEN!VART!SATZNUMMER!!QUELLDATEN!NEBENSATZ!Ohne Index Update] verwenden sie als Wert für die Satznummer: _SNRFBU_  …
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Berechnung der Verzugszinsen bei Mahnungen

1 Berechnung der Tage für die Mahnung

Das Enddatum ist das vorgegebene Mahndatum, falls es nicht angegeben ist, wird das Tagesdatum verwendet.

Für die Berechnung wird als Ausgangsdatum eines der Daten

a) Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10
b) Belegdatum FPOS_229_10
c) Buchungsdatum FPOS_42_10
d) Valutadatum FMAP_153_10

verwendet.

A) Ist das Zugriffsrecht

[ FI6100, Mahnungen, Nr: 025 - Mahntageberechnung immer ab Fälligkeitsdatum FBU_397_10 ]

gesetzt und auch das Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10, dann ist das Ausgangsdatum Fälligkeitsdatum OP FPOS_397_10.  …
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Zwei-Wege-Authentifizierung mit Exchange-Konto

Die Zwei-Wege-Authentifizierung basiert auf einem Tool (gibt wohl mehrere auf dem Markt).
Zum Beispiel ist die Anleitung zum Outlook: Hier <Aktivieren der Überprüfung in zwei Schritten>
Jeder angemeldete User erhält dort einen eindeutige Kennung.
Diese verändert sich nicht.(!)
Das ist wohl wie ein Benutzername zu sehen.
Diese Nummer/Kennung ist als Passwort in das Feld beim Mailsystem der BüroWARE/WebWARE einzugeben.

Bild_für_2_W_Auth

Somit muss der User, selbst bei der Änderung seines WIN-Passwortes, dieses PW in der BüroWARE/WebWARE nicht mehr ändern.  …
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In MEMTAB-Scripten Langtexte von Artikeln darstellen

Legen Sie ein MTGS mit der Datenquelle 2 – Artikel an.

Für den Langext benötigen Sie ein zuätzliches alphanumerisches Feld, dies sollte mindestens 30 Stellen lang sein, bspw A1.

Bei der Verknüpfung der Datenbankfelder weisen Sie diesem den Langtext des Artikels in der Spalte kalkulierter Wert über
LANGTEXT[0!!@LT!00!ART_1_25]  zu.

Bauen Sie in der Maske des MTGS mittels der Rahmenart 011 einen Rahmen für den Artikeltext ein.  …
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Tastenbelegung Buchungserfassung

Aufgrund einer Doppelbelegung von <F8> in der Buchungserfassung wurde ab Revision
30792/BETA und 30949/PATCH eine Änderung vorgenommen.
Das Löschen der Kontrollsumme wurde von <F8> auf <STRG+K> geändert.
<F8> hat jetzt nur noch die Funktion „Steuerbetrag manuell ändern“.  …
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WWAD – WEBWARE Debug bei Benutzer hinterlegen

Um Dumps in einer WEBWARE zu erstellen, wie folgt vorgehen (äquivalent zu „einem user die bwwin32d.exe starten lassen):

A) Systemcockpit -> Konfiguration -> System Konfiguration -> Programm/Module Definition -> Benutzerprogramme konfigurieren -> WWADAPP bearbeiten

WWAD_1_aktivieren

„Programm ist aktiv“ aktivieren und speichern

WWAD_2_aktivieren

B) In Systemcockpit -> Administration -> Zugänge verwalten -> Mitarbeiter -> [auf gewünschten Benuzter klicken -> Button „Startparameter ändern“ -> Dort Programm WWADAPP eintragen/aus Combobox wählen.  …
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Änderung des Valutadatums über den Selektionspool der Offenen Postenverwaltung

Ab Revision 40777/PATCH und 40778/BETA ist es zusätzlich zur Zahlungsart und der Fälligkeit möglich auch das Valutadatum über den Selektionspool unter Bearbeiten -> Ändern/Ergänzen in der Offenen Postenverwaltung zu ändern.

HINWEIS: Die Änderung des Valutadatums bewirkt auch eine Neuberechnung des Fälligkeitsdatums, sofern es kein fixes Fälligkeitsdatum ist.

Valuta  …
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DSGVO-Center: Datenauskunft individualisieren

Individualisierung der Datenauskunft ist jetzt möglich!

Im DSGVO-Center können Sie Datenauskünfte erstellen. Dafür nutzen Sie den gleichnamigen Menüpunkt „Datenauskunft“.

GS_10113_01

 

GS_10113_02

Basis für die Anzeige der jeweiligen Felder und für deren Anordnung und Beschriftung sind HTML-Dateien, in denen diese Definitionen festgelegt sind. Durch Bearbeitung dieser Dateien können durch einen betreuenden Partner oder ausgebildeten Administrator Individualisierungen an der Datenauskunft vorgenommen werden. Diese Möglichkeit war von vielen Partnern gewünscht worden und ist nunmehr verfügbar.  …
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Rückübertragung mit dem Formulargenerator 3.0

19.09.2018 Roger Christmann

Bei vielen Auswertungen gibt es die Möglichkeit Felder des aktuellen Datensatzes mit dem Druckblock Rückübertragung [@RBELEG] bezüglich ihres Inhaltes zu verändern.
Dabei wird lediglich der Feldinhalt geändert und keine weiteren Kalkulationen ausgeführt.

Im Formulargenerator 3.0 ist diese Funktionalität an ein Zugriffsrecht gebunden:

FMT_DESIGN, 027, Rückübertragung nur einblenden wenn vorhanden

Dieses ist im Standard aktiviert, was dazu führt, daß nur bei bestehenden Formularen, bei denen dieser Block benutzt wird, dieser auch als Karteikarte 6-Rückübertragung sichtbar ist.  …
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Wie kann ich WEBWARE & BüroWARE so einrichten, dass Schweizer Mehrwertsteuer abgeführt werden kann?

Auch bisher konnten Unternehmen in der Schweiz steuerpflichtig werden, insofern sie in die Schweiz lieferten. Jedoch war diese Steuerpflicht an eine Lieferschwelle gebunden. Insofern ist die Notwendigkeit, diese Tatsache in WEBWARE oder BüroWARE abzubilden, nicht neu.

Dadurch, dass zum 01.01.2018 bzw. 01.01.2019  im Schweizer Mehrwertsteuerrecht  (Bundesgesetz über die Mehrwertsteuer, SR 641.20, Änderungen vom 30.09.2016) weitreichende Änderungen für ausländische Unternehmen in Kraft getreten sind, wurden mehr Unternehmen als bisher steuerpflichtig.  …
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Workflows: Alle Tabellenzeilen markieren/entmarkieren (Tool 369 / 370)

Um sicherzustellen, dass bei den den Toolnummern 369, 370 die Einstellungen der Spalten TSCRXX_5326_1 (Satz kann markiert werden) und TSCRXX_5327_1 (Satz kann entmarkiert werden) berücksichtigt werden, beachten Sie folgendes:

Im Standard wird unabhängig von der Einstellungen der beiden genannten Felder die Zeilen markiert und entmarkiert.

Mittels des Zugriffsrechts

[FEHLER6, Nr: 033 – Fehlerbereinigung VI, Workflow: Tools 369/370/371 berücksichtigen TSCR_5326_1/TSCR_5327_1]

werden die Einstellungen jedoch berücksichtigt  …
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Sepa Formulare

SEPA-Formulare (Mandate etc.) haben die Bezeichnungen „FMTFIAUS150“ bis „..158“

150 für Firmenmandat
158 für Basismandat

zum individualisieren einfach die Formulare in den Mandantenpfad legen mit der gleichen Nummer.
  …
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WEBWARE Bitmaps werden nicht angezeigt

Die Bitmaps der Webware liegen auf dem WWS im „Home-Verzeichnis“ in den entsprechenden Bitmap-Ordnern.

Um herauszufinden, woher die Webware ihre Bilder bezieht, kann man über die Entwicklungstools des Browsers (Chrome STRG + SHIFT + I) die Seite analysieren.
Man hangelt sich durch die verschiedenen Tables bis zum gewünschten Bitmap, hier wird anschließend der Pfad des Bitmaps angezeigt:

Beispiel:
<td>
<im src=“./bitmaps_xp/BW_23GEARRUN.GIF“  …
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Erfasst von/am/um ändern lassen

Um bei Belegwandlung / Belegduplikation, die Daten „Erfasst am/Erfasst um/Erfasst von“ zu aktualisieren, stehen unterschiedliche Parameter innerhalb der Zielbeleggruppe zur Verfügung.

Die Steuerung obliegt dem Feld „Bedienerprotokoll“ (DBK30_1593_1) Karteikarte „A Sonstige“.

Dort hat man folgende Einstellungsmöglichkeiten:
0 – Nur bei Ersterfassung/Änderung
1 – Immer neu bei Wandlung/Duplikation
2 – Immer neu bei Wandlung
3 – Immer neu bei Duplikation  …
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SE Workflow WFL importieren

Wenn ein Standard WFL ist in einer Kundeninstallation scheinbar defekt ist, in einer Standardinstallation jedoch funktioniert kann man diesen umkopieren/importieren.

Dazu die bestehende WORKFLST.DTK der Installation / Kundeninstallation in Workflow.dtk umkopieren und im Bereich der individuellen Workflow mittels Stapelimport den entsprechenden WFL importieren.  …
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WEBWARE-Datensicherung (DASI)

Grundsätzliches:

Das Datensicherungstool von SoftENGINE – BWQuickZIP – erstellt ausschließlich aus der BüroWARE-Komponente, also des APP-Verzweichnisses, eine anonymisierte komprimierte Sicherung. Es werden dabei KEINE Komponenten der WEBWARE mit einbezogen!

Welche Komponenten der WEBWARE für einen Supportfall benötigt werden, hängt davon, ab, wo das Problem, oder das Phänomen reproduziert werden kann:

  1. Das Problem, oder das Phänomen ist in der WWWIN32 reproduzierbar:
    –> Es genügt hier nur eine BWQuickZIP-DASI bereit zu stellen.
  …
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Keine Prüfung der Buchungssperre im Firmenstamm

Wenn keine Prüfung der Buchungssperre im Firmenstamm erfolgen soll, kann das über das Recht

[FIBUCH, Nr: 034 – Buchungssteuerung, Buchungssperre außer Kraft setzen (ab V5.33)]

gesteuert werden.

Damit kann einem Bediener über aktiviertes Zugriffsrecht, das Buchen trotz  Buchungssperre im Feld „Buchungssperre bis“ (1327_7)  in den FIBU Basisdaten  ermöglicht werden.  …
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PUT_RELATION[834 – Adresse duplizieren

Funktion:

Dupliziert eine Adresse (ggf. mit untergeordneten Angaben)

Syntax:

PUT_RELATION[834!Quell-Adressnummer!Ziel-Adressnummer!Adress-Automatik!Z!N!W!AP!AR!WGR!LFA]

Quell-Adressnummer – die zu kopierende Adresse

Ziel-Adressnummer – die gewünschte neue Adress-Nr. (wenn keine Adress-Automatik)

Adress-Automatik
0 = Manuelle Nummerneingabe
1 = Neue Kundennummer
2 = Neue Lieferantennummer
3 = Neuer Erstkontakt

Z = 1 -> Mit Adress-Zusatzdaten

N = 1 -> Mit Adress-Notiztext

W = 1 -> Mit Warntext

AP = 1 -> Mit Ansprechpartnern

AR = 1 -> Mit Artikel

WGR = 1 -> Mit Warengruppen

LFA = 1 -> Mit Lieferadressen

Anwendungsbeispiele:

PUT_RELATION[834!10010!10011!0!1!1!1!1!1!1!1]

Tipps und Tricks:

Bis vor Version 5.58.200 kommt bei Auswahl dieser PUT_RELATION in Kalkulationen nicht das Fenster zur Eingabe der Selektionsangaben, weil die Rückgabe abgeschnitten ist.  …
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DSGVO-konforme Datensicherung mit BWQuickZIP ➜ Fehlermeldung

Unter bestimmten Voraussetzungen kann es vorkommen, dass BWQuickZIP Fehler meldet:

image

Im abgebildeten Fall ist es In diesem Fall ist es ein Positionsfehler (Der Satz ist kürzer als erwartet).

Um dieses Problem zu lösen, führen Sie einen „Datenprüflauf mit Sonderzeichen“ UND eine Positions-Reorganisation auf den betroffenen Mandanten durch.

Dieses Problem tritt in der aktuellen Version des DSGVO-Centers nicht mehr auf.

Beachten Sie auch die Erläuterungen im Artikel BWQUICKZIP.  …
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Offene Posten zur Zahlung zurückstellen, prüfen, freigeben

In vielen Unternehmen werden OPs in der Finanzbuchhaltung eingebucht, jedoch vorerst zur Zahlung gesperrt.
Erst nach Freigabe durch Fachabteilungen bzw. verantwortliche Sachbearbeiter darf eine Zahlung erfolgen.

Diese Anforderung lässt sich leicht beim Buchen bzw. in der OP-Verwaltung umsetzen.

Beim Einbuchen der Rechnungen die Zahlungsart „4 – zur Zahlungs gesperrt“ eintragen.

GS_8948_01

Somit wird der OP nicht zur Zahlung vorgeschlagen.

Zu Bearbeitung der freizugebenden Rechnungen dann, wenn es sich um einen einzelnen OP handelt, diesen in der OP-Verwaltung öffnen.  …
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Belegefeld Fälligkeitsdatum (BEL_3049_10): Unterschiedliches Verhalten bei manueller Belegneuanlage und per Import

Folgende Problemstellung entstand bei der Belegneuanlage durch einen Import:

Bei der manuellen Belegerfassung wird das „Fälligkeitsdatum“ (BEL_3049_10) immer korrekt nach dem Wert aus „Netto Tage“ (BEL_207_3) aus dem Beleg  berechnet. Wird der Beleg jedoch per Import erzeugt, wird „Netto Tage“ aus dem Beleg (BEL_207_3) ignoriert und immer der Wert „Netto Tage“ aus den Adressstammdaten (ADR_198_3)  eingefügt.

Beispiel:

1. Es wird manuell eine WA-Beleg für die Adr.Nr.  …
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Rechnungen mit Zahlart „Kreditkarte“ gesammelt ausbuchen

Rechnungen mit Zahlart Kreditkarte werden in der Fibu gebucht und sind dann solange offen, bis die Gutschrift des Kreditkartenunternehmens gebucht wird.

Als mögliche Lösung sollen diese Rechnungen direkt gegen ein Verrechnungskonto ausgebucht werden.

Das ist durch den Selektionspool in der neuen Op-Verwaltung sehr schnell und einfach möglich.

Den Rechnungen muss dafür die Zahlungsart „7 – Kreditkarten“ zugeordnet sein.
Diese Einstellung kann automatisiert (z.B.  …
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MIS Preis Beleg

In einem Beleg kann während der Positionserfassung mit der Tastenkombination [STRG+9] die Maske MIS Preis Beleg ein- bzw. ausgeblendet werden.

Dort können zusätzliche Felder kalkuliert werden, die sich auf die aktuelle Position beziehen.

Nutzen Sie dafür den Stammdatenkalkulationsbereich (Index STK_MISPREIS).

Je nachdem, um welche Informationen es geht, sind keine extra Kalkulationen nötig, denn in MPREIS_POS_LEN sind in bestimmten Bereichen bereits passende Stammdaten abgelegt (in der Variablenauswahl sind diese nur teilweise dokumentiert):

  • Ab Position 16000 Adressdaten der Adresse des Belegs (d.h.
  …
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Seriennummernnotizen in MEMTAB-Scripten zeigen

Zu Seriennummern können über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Notizen erfasst werden.

Diese kann man in MEMTAB-Scripten mithilfe

A3: TEXT[0!!@SERNT!FELD_1_25] und
A4: TEXT[0!!@SERWT!FELD_1_25]

sowie

SETTEXT[A3!11] und
SETTEXT[A4!12]

einbinden (A3 und A4 sind Beispiele).

Nachfolgend ist der Ablauf  Schritt für Schritt dargestellt.

1.

Zu Seriennummern können mit den Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Texte erfasst werden. I.d.R. ist nur die Rahmenart 11 eingebaut.  …
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nolock.ini – Sperrdatei beim Reorganisieren

Die Datei nolock.ini wird beim Reorganisieren eines Mandanten in diesem angelegt und sorgt dafür, dass sich niemand mehr  in diesem Mandanten anmelden kann.

Wenn Zugriffsrechte bezüglich mandantenübergreifender Speicherung aktiv sind, wird die nolock.ini im Programmpfad/Root angelegt, womit das komplette Programm (= Jeder Mandant) während der Reorganisation gesperrt ist. Die Liste der ZGR finden Sie hier.

Das Vorhandensein der nolock.ini wird nur beim Programmstart geprüft, bereits angemeldete Bediener werden dadurch nicht ausgeloggt.  …
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In einem MEMTAB-Script pro Adresse Infotext und Hinweistext anzeigen

Um in In einem MEMTAB-Script pro Adresse Infotext und Hinweistext anzuzeigen, können Sie folgendermaßen vorgehen (Beispiel mit Stand vom 12.2.2018):

1. 

In MEMTAB

Legen Sie ein MTGS mit der Datenquelle 1 – Adressen an.

Für den den Info- und Hinweistexte benötigen Sie zwei zusätzliche alphanumerische Felder, sinnvollerweise mit je 1000 Stellen.
Bei der Verknüpfung der Datenbankfelder weisen Sie diesen die jeweiligen Textarten der Adresse in der Spalte kalkulierter Wert zu.  …
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Buchungsstapel mit Zeitraum-Begrenzungen

In Buchungsstapeln können Zeitraumeinstellungen vorgenommen werden.

Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Stapel und wählen Sie dann „Eigenschaften“.

GS_DIV_169

In den Eigenschaften finden Sie im Menü „Bearbeiten“ den Punkt „Buchungszeitraum“.

GS_DIV_168

Tragen Sie in der Maske den Zeitraum für den Stapel ein.

GS_DIV_170

Nach dem Speichern finden Sie die Zeitraumangabe in den Eigenschaften und auch in der Stapelübersicht.

GS_DIV_173

 

Es gibt mehrere Gründe für die Einstellung eines Buchungszeitraumes: sollte

FALL 1) Eingrenzung der Periodenerfassung

ZIEL: Fehlervermeidung
Sicherstellung, dass die erfassende Person nicht „aus Versehen“ in eine falsche Periode buchen kann.  …
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Kassenabschluss – Z-Bon – Anzeige im Fibu-Konto

Um die Kassenumsätze in die Finanzbuchhaltung zu übernehmen, muss ein entsprechend eingerichteter Stapel vorhanden sein.

GS_8305_01

Beim Starten des Stapels werden automatisch die Buchungen erzeugt.

GS_8305_02

 

GS_8305_03

Öffnet man das Kassenkonto, werden dort die Buchungen verdichtet angezeigt.

GS_8305_04

Ãœber das Menü „Tools ➜ Z-Bon für dieses Buchungsdatum anzeigen“ kann der Z-Bon für den betreffenden Tag angezeigt werden.
Diese Funktion ist für Buchungen verfügbar, die aus den Grundaufzeichnungen der Kasse 3.0 oder höher erstellt wurden.  …
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im MEMTAB-Script Notizen zu IDB-Sätzen zeigen

25.01.2018<rch>

Erweiterung:

Pro IDB-Satz kann man über die Rahmenarten 11 und 12 zwei verschiedene Notizen

hinterlegen. Im MEMTAB-Script können Sie wahlweise auf deise zugreiefen:

@NT1 – Notiz 1 (Rahmen 11 in IDB)

@NT2 – Notiz2 (Rahmen 12 in IDB)

Sie benötigen dann 2 alphanumerische Felder in dem MEMTAB-Script dazu,

bspw. A1 und A2

In der Verknüpfung der Datenfelder weisen Sie A1 und A2 die jeweiligen Notizen zu

A1           LANGTEXT[1!ID0001!@NT1!IDBID0001_0_8]  …
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Zahlungsbetrag in WAWI-Beleg verschwindet

Problemstellung:

In den Warenwirtschaftsbelegen sind die Zahlbeträge aus der Fibu eingetragen.
Das erfolgt automatisch beim Buchen.

GS_8209_00

Im Prüflauf der Finanzbuchhaltung kann man über eine Option diesen Betrag neu berechnen und eintragen lasen.

GS_8209_01

Dazu ist die Option „Offenen-Posten-Betrag anhand der Zahlungen neu ermitteln“ zu aktivieren.

Die Verwendung dieser Option kann bei Prüfläufen in einem Vorjahr einen unerwünschten Effekt verursachen:

Da die Zahlungen aus dem Folgejahr in einem Vorjahr nicht verfügbar sind, werden alle im Folgejahr bereits eingetragen Beträge  aus den WAWI-Belegen entfernt.  …
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Standardschnittstelle – Wo finde ich den Datenbereich/das Satzkennzeichen?

In der BüroWARE Standardschnittstelle ist die Angabe des Datenbereiches notwendig (auch als Satzkennzeichen bezeichnet).
Ãœber diesen legt man fest, wohin die Daten importiert werden.

þSKZþBEL – führt zum Beispiel zum Import von Belegdaten.

Eine schnelle Möglichkeit, die wichtigsten Datenbereiche/Satzkennzeichen zu finden, bietet Ihnen die Funktion „Datenbank Info-Center“ in der BüroWARE.

Wechseln Sie dazu auf das Menü „Designer“.

Im Menüpunkt „Extras“ finden Sie den Eintrag „Datenbank Info-Center“.

  …
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Bei Saldenvortrag nur Debitoren- oder Kreditoren OPs vortragen

Bei einem Saldenvortrag kann man entscheiden, ob die OPs der Personenkonten oder die Sachkonten bzw. beides vorgetragen werden sollen. Bei den Sachkonten ist noch die Einstellungen „nur Kassen- und Bankkonten“ möglich.

WEBWARE:

GS_8009_01

GS_8009_02

 

BüroWARE:

GS_8009_03

GS_8009_04

Häufig besteht der Wunsch, dass nur die OPs der Kunden oder der Lieferanten vorgetragen werden sollen. Das ist so in der Software nicht vorgesehen.

Ãœber einen kleinen Trick können Sie die gewünschte Verhaltensweise erreichen.  …
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Mahnstufe im OP-Konto farbig anzeigen

Mahngruppen in WEBWARE und BüroWARE sind im Standard mit verschiedenen Farben (Bitmaps) gekennzeichnet.

GS_7988_01

Diese farbigen Markierungen werden bereits in einigen Tabellen/Ãœbersichten genutzt.

GS_7988_02

In der Ãœbersicht der Offene Posten eines OP-Kontos ist das jedoch nicht der Fall.

GS_7988_03

Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch hier eine farbige Darstellung zu erreichen.

Dazu ist wichtig zu wissen, dass die Anzeige der Ops eines OP-Kontos über einen Selektionspool realisiert wurde, auch wenn das zunächst nicht ersichtlich ist.  …
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ReImport von Rechnungen in das Vorjahr

Um per ReImport (Seitenlayout 98) aus Vorjahresbelegen Rechnungen im Vorjahr anzulegen ( z.B. wenn der Jahreswechsel bereits gemacht wurde, aber noch Vorjahresbelege verarbeitet werden sollen) gehen Sie folgendermaßen vor:

 

Zunächst unbedingt eine geprüft wiederherstellbare Datensicherung anlegen!

Der Bediener, mit dem der ReImport durchgeführt werden soll, muss sich im passenden Belegzeitraum befinden, für das Vorjahr also Zeitraum 1.
ACHTUNG! Zusätzlich muss Bediener 000 immer im aktuellsten Zeitraum stehen!  …
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Belegformulare ohne Eintrag im Katalog

Einige Formulare sind nicht mehr korrekt mit der aktuellen Softwareversion nutzbar.
Trotzdem sind diese Formulare noch vorhanden, um Partnern diese als Vorlagen für eigene Formulare zur Verfügung zu stellen.

Nachdem diese Formulare bisher nicht sichtbar waren, wurden diese durch den neuen Formulargenerator wieder sichtbar. Dass bedeutet jedoch nicht, dass sie wieder gepflegt werden.

Beachten Sie also bitte:

Belegformulare, die sich nicht im Formularkatalog befinden und auch nicht an anderen Stellen
aufgerufen werden, werden bei Neuinstallationen nicht mehr im FMT-Pfad mitgeliefert.  …
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Webware Tabletauflösung in Chrome testen

Um im Browser ein Tablet zu „simulieren“ gibt es in Chrome die folgende Möglichkeit:

  1. Mit Shift+Rechtsklick auf die Webware das Kontextmenü des Browser aufrufen
  2. Untersuchen anklicken (oder STRG+SHIFT+i)
  3. Im erscheinenden Fensterbereich gibt es den Punkt „Toggle Device Toolbar“ (STRG+SHIFT+M)

    2017_11_21_12_48_32_WEBWARE_2.1c_290_Logon
  4. Dann erscheint oben in Chrome eine Leiste in der die jeweilige Auflösung gewählt werden bzw. „gedreht“ werden kann

 

2017_11_21_12_51_46_WEBWARE_2.1c_290_Logon

Eine weitere Möglichkeit besteht darin die Touch-Oberfläche (bei vorhandenem Touch-Bildschirm) per Settings-Dialog manuell zu aktivieren.  …
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S_APOS22.DAT wächst rapide an

Im Nachhinein kann schwer oder nicht festgestellt werden, aus welchen Gründen ein extremer Sprung
bei den Satznummern in der Positionsdatei stattgefunden hat und dadurch die Datei sehr groß wird.

Lösung des Problems:
1. Anla-Firmenstamm starten
2. <strg+r> betätigen
3. Hinweismeldung „Anlagenpositionen neu aufbauen?“ mit <Ja> bestätigen
4. BüroWARE komplett beenden (alle Bediener)
5. Die durch den Lauf neu erzeugten Dateien aus Datenpfad\Anla in den Datenpfad (Mandanten) kopieren (S_AANG22.DAT,  …
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Druckermanagement – Drucker in Terminalserversitzungen bereitstellen/zuweisen

In einer Terminalserverumgebung, sollen auch lokale Drucker für div. Auswertungen und Belegdrucke automatisch ermittelt werden. Dies wird mit dem Druckermanagement eingerichtet, aufzurufen unter Designer – Formulare – Druckermanagement.

Damit können benutzer- und bereichsbezogene Drucker so eingerichtet werden, dass je nach Ausdruck der korrekte physikalische Drucker aus dem Pool der Systemdrucker ermittelt und zugewiesen wird. Dafür müssen zunächst Druckerkategorien (Button Druckerkategorien) erstellt werden.  …
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IDB-Datensätze mit Adressnummer

Beim umwandeln eines Erstkontaktes in einen Kunden, muss darauf geachtet werden, dass eigene IDB-Datensätze mit Adressnummern ebenfalls angepasst werden.

Eine eigene eindeutige ID ist hier nicht sinnvoll, da bereits einige Workflowscripte auf IDBs mit den Adressnummern aufbauen.

Es ist möglich  ein eigenes Workflow-Script zu hinterlegen, welches nach der Umwandlung ausgeführt wird. Dieses wird in den internen Texten 20524 hinterlegt:

Hinterlegung WFL-Script_Interne Texte

In diesem WFL-Script hat man dann mit den MEM-Feldern folgende Werte für die alte und die neue Adressnummer in Zugriff:

MEM_20745_8 -> Alte Adressnummer bei Adressnummernumwandlung
MEM_20753_8 -> Neue Adressnummer bei Adressnummernumwandlung

Ãœber diese Daten können aus dem Workflow-Script per PUT_RELATION die eigenen IDBs, und andere Datenbereiche, umgesetzt werden.  …
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Manuelle Nummernvergabe Kunden / Lieferanten / Erstkontakt

Bei Nutzung des Assistenten für eine neue Adresse kann zwischen manueller und automatischer Vergabe unterschieden werden.

GS_DIV_006

Um in früheren Versionen eine manuelle Nummernvergabe bei den Adressen erreichen, gehen Sie wie folgt vor:

Geben Sie die Startnummer in der Adresserfassungsmaske ein und bestätigen Sie dieses Feld anstatt mit der [RETURN]-Taste mit der [F3]-Taste. BüroWARE speichert dann die entsprechende Nummer als Startnummer ab.  …
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