Wie suche ich richtig: Suchwort 1 + Suchwort 2 - Suchwort 3
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Ab Revision 30905/PATCH und 30791/BETA kann in den FIBU Basisdaten unter Bearbeiten -> SEPA-Verwendungstexte
für Zahlungseingang und Zahlungsausgang ein separater Vortext/Nachtext erfasst werden.
Außer freien Text, können Sie hier auch auf Variablen zugreifen.
Mittels der taste [F5] erhalten Sie eine Variablenliste. Dabei stehen Variablen aus dem Kopf und den Ãœberweisungspositionen zur Verfügung. Für den Vor- und Nachtext sind sicher die Angaben aus dem Bereich „Kopf“ sinnvoller. …
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Es handelt sich hierbei um eine Windowsmeldung, welche auf ein Berechtigungsproblem bei Windows hindeutet.
Wenn möglich, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator.
Um diese Meldung grundsätzlich zu vermeiden, ist es wichtig, dass die BüroWARE/WEBWARE Installationen bzw. Updates immer
mit „echtem“ Administrator (nicht über RDP/Administrator – User mit Administrator Rechten) ausgeführt werden.
Ab Windows 8.1 und Server 2012(R2) sicherheitshalber direkt über Rechtsklick -> als Administrator starten. …
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BüroWARE unterscheidet zwei verschiedene Tabellenarten:
Für Hauptspeichertabellen steht eine zusätzliche einfache Sortierung zur Verfügung.
Grundsätzlich stellt sich zunächst die Frage, woran man diese Tabellen auch ohne Designkenntnisse erkennt.
Meist sind die Haupttabellen (also Adressen, Belege, Artikel usw.) Indextabellen.
Gruppierungen in „Unterästen“ der Baumstrukturen sind meist Hauptspeichertabellen.
Hier ein Beispiel:
In einer Hauptspeichertabelle können Sie durch Klicken auf die Spaltenüberschrift die Sortierung festlegen und die Reihenfolge ändern. …
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Für das automatische Ansteuern der Spalte Artikelnummer in den Belegen muss man nur eine Kleinigkeit einstellen.
Folgende Schritte sind zu beachten:
Bereich: Designer/Entwickler -> Oberfläche -> Layouts -> Belegerfassung -> 20 Universal-Layout – Alle Belegarten WA/WE (ab V5.5) und setzt in der Karteikarte Allgemein das Feld „Feldposition Beginn Pos.Erfassung“ auf 18. …
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Häufig besteht die Notwendigkeit einen Buchungstext zu ändern. Bisher war das nur dadurch möglich, dass die Buchung geöffnet, geändert und neu verbucht wurde. Das war einerseits aufwendig, andererseits konnte das zu Fehlern führen.
Nunmehr ist es möglich, den Text einer Buchung zu ändern, ohne die Buchung selbst in Bearbeitung zu nehmen.  Die Änderung ist auch bei Buchungen möglich, deren Bearbeitung gesperrt ist (z.B. …
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Was muss bei folgender Meldung getan werden?
„… \USTVA\ericapi.dll ist entweder
nicht für die Ausführung unter Windows vorgesehen
oder enthält einen Fehler. Installieren Sie das Programm mit den
Originalinstallationsmedien erneut, oder wenden Sie sich an den
Systemadministrator oder Softwarelieferanten, um Unterstützung
zu erhalten.“
Das Problem kann an der SHA-256 Signatur der ERiC DLL liegen.
Dieses Verfahren setzt mind. einen aktuellen Server 2008R2 inkl. …
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Der Rahmen 203 wird genutzt, um eine HTML oder andere Datei (z.B. TXT) anzuzeigen, die lokal verfügbar ist.
Dazu wird der Rahmen mit einem auf der Maske befindlichen Feld verbunden, der den Dateinahmen enthält.
Die Vorgehensweise:
Definieren Sie ein Feld, welches einen Dateinamen/Pfad aufnehmen kann. Im Beispiel ist das ein ausreichend großes Textfeld, welches zusätzlich mit einer Auswahlfunktion (Hilfstabelle 300054: Dateien -> Dateiauswahl) versehen ist. …
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Damit Buchungen, welche nicht im Multi OP gebucht wurden, beim erneuten Aufruf nicht im Multi OP geöffnet werden, sondern in der Buchungsmaske, müssen folgende Rechte deaktiviert sein:
[FI2100, Nr: 079 – Buchungserfassung, Sonderbearbeitung aus Primanota aufrufbar (V55)]
[FI2100, Nr: 086 – Buchungserfassung, Kreditoren bzw. Debitorenzahlung in der Buchungserfassung als Multi-OP Buchungen kennzeichnen(V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Unter Umständen kann es vorkommen, dass im Zahlungsausgang Skonto zum Rechnungsbetrag addiert und als Kursgewinn verbucht wird.
Das kann über folgende Zugriffsrechte verhindert werden, welche ab Version 5.58.100.30729 und 5.58.007.30771 dazu im Standard wie folgt gesetzt sind:
[FEHLER4, Nr: 067 – Fehlerbereinigung IV, Geänderte Skonto Berechnung im Zahlungsverkehr bei Kundengutschriften] –> aktiviert
[FEHLER4, Nr: 068 – Fehlerbereinigung IV, Prüfung auf skontofähiger Betrag größer Rechnungsbetrag deaktivieren] –> deaktiviert
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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In diesem Wiki-Artikel finden Sie eine Sammlung von Unterlagen zu Kasse 3.0.
Achtung, diese wird nicht um die neuen Informationen zu Kasse 4.0 erweitert!
BüroWARE Kasse 3.0 Trainingsvideo (Partner-InternOnly)
In diesen knapp 100Â Minuten, wird die komplette Installation, Migration, Basiseinstellung der Kasse besprochen und diskutiert.
Weitere Wiki-Artikel:
Kasse 3.0 Anwendung (ab Version 5.58, Freigabe 2017)
https://wiki.softengine.de/5981/
Kasse 3.0 Administration (ab Version 5.58, Freigabe 2017)
https://wiki.softengine.de/6120/ …
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Ab Version 5.58 Rev. 29364 ist es möglich beim automatischen Saldenvortrag „nur Kassen- und Bankkonten vortragen“ zusätzlich auch die dazugehörigen Verrechnungskonten vortragen zu lassen.
Dazu ist es notwendig, zuerst bei Saldenvortrag die Option Sachkonten zu aktivieren und danach unter Einstellungen den Eintrag „Bei Saldenvortrag Sachkonten nur Kassen- und Bankkonten vortragen“ und zusätzlich den Eintrag „Bei Vortrag nur Kasse/Bank -> auch Verrechnungskonten vortragen“ zu aktivieren. …
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Hinsichtlich Überweisungen, Lastschriften und Kontoauszügen weisst der Leistungsumfang des internen Bankings im Vergleich zum externen Banking keine Unterschiede auf.
Natürlich können externe Bankingprogramme zusätzliche Funktionen bieten, diese beziehen sich jedoch meist auf zusätzliche Auswertungen von Zahlungsvorgängen und zusätzlicher Kommunikation mit der Bank (z.B. Nachrichtenaustausch).
Der große Vorteil des internen Bankings besteht darin, dass die Zahlungsaufträge über eine direkte Kommunikation an die Banken übertragen werden. …
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Bei Neuinstallationen wird empfohlen die USt. Kennzahlen aus dem Referenzkontenrahmen einzulesen.
Die Kennzahlen aus dem Sachkontenstamm werden – zumindest in Österreich Installationen – hauptsächlich dann genutzt, wenn man einen Kunden von einer älteren Version updatet,  der sehr viele individuelle Konten hat  und seine USt. Kennzahlen auch selber aktuellisierte.
Die Steuerprozentsätze müssen in diesem Fall ggf. nacherfasst werden, damit auch der Kontennachweis zur Umsatzsteuervoranmeldung eine korrekte Zahllast liefert. …
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Im Mailassistent unter Extras ➜Dateianhangliste bearbeiten können die Dateiarten definiert werden, die geöffnet /nicht geöffnet/nur mit Passworteingabe geöffnet werden dürfen.
Damit schützen Sie Ihr System vor versehentlichen oder absichtlichem öffnen riskanter Dateien.
Öffnen Sie im Menü „Extras“ die „Dateianhangliste“.
Legen Sie auf der ersten Registerkarte fest, welche Dateien ohne Einschränkungen geöffnet werden dürfen.
Die zweite Registerkarte enthält Dateien, die nicht über das Mailsystem geöffnet werden können. …
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FAQ zur RKSV:Â https://wiki.softengine.de/5018/
Doku/Whitepaper zur RKSV …
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X bzw Y Koordinaten bzw Höhe und Länge eines Bitmap (@BITMAP) variabel mit IV muss im Editor (notepad Eingetragen werden) sonst funktioniert das nicht da die Felder innerhalb der Bild Tabelle leider falsch definiert sind, so z. B.
@BITMAP,BILDPA,IV1,IV2,IV3,IV4,,ART_2035_80,IT41<>“J“,Artikelbild
@BITMAP,BILDPA,x1,y1,Lang,Höhe,Bitmap-Dateiname,Programm-Variable,Selektion,Kommentar
Danke an James Gibbs …
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Um beim Bestätigen eines leeren Auswahlfeldes mit Feld weiter (ENTER, Pfeil, Tabulator) automatisch die hinterlegte Auswahltabelle zu öffnen, kann beim Aufruf der Auswahltabelle (im Maskendesigner)  die erste Stelle der Tabellen-Nummer durch eine 5 ersetzt werden. Dadurch öffnet sich die Tabelle bei Verlassen des leeren Feldes von selbst.Das klappt grundsätzlich bei allen Tabellen, also auch bei Skript- und IDB-Tabellen.
Im Beispiel soll die Lieferadresstabelle automatisch geöffnet werden. …
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Um mit einem Bediener den Workflowserver starten zu können, benötigt dieser die Bedienerart „04: Workflowserver und die Mandantennummer, für welchen Aufträge entgegen genommen werden.
Im Script SE1606 muss unter <ZEIT> bei Zeitsteuerungsart  „18: Auf Anforderung durch Bediener“ hinterlegt werden.
Im Script SE0141 muss in der Tabelle beim Script SE1606 der Workflowserver Bediener eingetragen werden.
Der Workflowserver muss gestartet und das Script SE1606 dort hinterlegt sein. …
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Damit die Berechnung der SEPA Fristen und Beträge korrekt funktionieren,
muss die verwendete Zahlungskondition mindestens 1 Netto Tag haben.
Die Angabe von „0“-Netto Tage ist nicht möglich! …
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Normalerweise werden Untergruppen eines Beleges in der Baumübersicht angezeigt:
Manchmal sollen Belege einer Untergruppe jedoch nicht mit in den Datensätzen der Hauptgruppe angezeigt werden.
Dazu lässt sich innerhalb der Beleggruppe das Feld „Anzeige innerhalb Hauptgruppe unterdrücken“ 2034_1 nutzen.
Ist dieses Feld aktiviert, werden Belege dieser Beleggruppe nicht mehr in der Hauptgruppe angezeigt
Das Feld 2034_1 ist auf keiner Karteikarte hinterlegt und muss manuell eingebunden werden
Ist diese Option aktiviert, werden die Belege dieser Beleggruppe nicht mehr im „Hauptast“angezeigt. …
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In der Warenwirtschaft werden die Belege in einer Baumstruktur dargestellt. Ob bei den einzelnen belegen Untergruppen vorhanden sind, erkennt man nur durch den Pfeil vor dem Namen des Beleges.
Um die Untergruppen anzuzeigen, muss der „Zweig“ sozusagen „aufgeklappt“ werden.
Mittels des Zugriffsrechtes
ZGR: 1211V54 Nr.6 In der Belegtabelle Baum immer vollständig aufklappen
lässt sich einstellen, dass immer alle verfügbaren Untergruppen angezeigt werden, der komplette Baum also aufgeklappt ist. …
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Bitte beachten Sie, bei STATLGDAT handelt es sich um den Endbestand des Vortages.
Um mit STATLGDAT den gleichen Bestandswert erzielen,  wie mit STATARTLG muss beim Datum das heutige Datum +1 angegeben werden.
Dazu eignet sich z.B. die GET_RELATION[73
Anwendungsbeispiel:
GET_RELATION[73!IE1!1]
Damit wird auf die IE1 (Stichtag STATLGDAT) +1 Tag addiert, so dass die Berechnung für den nächste Tag ausgeführt und damit auch der heutige Bestand berücksichtigt wird. …
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Verbuchung Wertcoupon bei Tagesabschluss:
Kann bestimmt werden auf welches Konto die Zahlungsart Wertcoupon gebucht wird?
Antwort: im Steuerschlüssel unter „Ausbuchungskonten“ gibt es ab 5.58 Rev. 26997 ein Feld „Erlösschmälerungen“, das wird dann auch dafür verwendet. …
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Nach einem Update war die Möglichkeit, in einer Tabelle mit der Tastenkombination [Strg+S] den Suchdialog zu öffnen, nicht mehr vorhanden.
Der Suchdialog ermöglicht das Suchen in Tabellen. Bekannt ist diese Suche von den BüroWARE Versionen vor 5.5. Dort war es die Standardsuche und hat den Vorteil, dass man in den Tabellen die Suchfelder einzeln abschalten bzw. zuschalten kann.
Hier wird nach dem Wort SC-825MTQ-R700LPB in den Artikelstammdaten gesucht. …
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IDB steht für individuelle Datenbank. Sie sind an nichts gebunden und können frei verwendet werden.
Sie werden unter anderem von SoftENGINE verwendet und belegen SE0001 bis SE0815. Es können im Standard auch bis zu 999 eigene IDBs angelegt werden. Diese unterscheiden sich nicht zu den SoftENGINE-IDBs.
SoftENGINE-IDBs werden unter den folgenden Pfaden gespeichert:
BüroWARE: [BüroWARE-Pfad]\IDB_SE####.DAT WEBWARE: [WEBWARE-Pfad]\APP\IDB_SE####.DAT |
Eine Position durch den Austausch der Artikelnummer zu verändern, führt unter Umständen zu inkonsistente Positionsdaten.
Es wird empfohlen, diese Positionsänderung nur durch Löschen der falschen Position und Neuhinzufügen einer neuen Belegposition durchzuführen.
Der nichtempfohlene „Austausch“Â kann auch durch Deaktivieren des Zugriffsrechts
[1211V52, Nr: 009 – Belegerfassung Zusatz ab V5.2 (V52), Artikelnummer bei gespeicherten Zeilen änderbar]
verhindert werden. …
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Unter Umständen kann bei einer Lagerumbuchung mit Chargen der Abbuchungsbeleg vom Quelllager fehlen.
Dies kann an einer Kombination an Zugriffsrecht(en) und Einstellung(en) liegen:
Wenn ein Interner Beleg als Umbuchung genutzt wird
(Beleggruppendefinition – „Verbuchung interner Beleg“ [DBK30_1014_1 = 3]),
jedoch auch das Zugriffsrecht
[FEHLER2, Nr: 020 – Fehlerbereinigung II, Prüfung auf DBK30_1015_1 bei Internen Belegen]
aktiv ist, dann muss man pro Internen Beleg trotzdem den „Belegtyp“ einstellen, da dieser ansonsten nicht korrekt bestimmt werden kann. …
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Es gibt seit Revision 25791, zwei Toolnummern in Workflowscripten, um aus Workflow-Maskenfeldern eine Volltextsuche zu starten.
START_TOOL[729]
Darüber kann mit dem Inhalt im aktuellen Maskenfled eine Volltextsuche ausgeführt werden.
START_TOOL[778]
Für diese Tool Nummer gibt es auch ein neues Scriptmaskenfeld „21646_60 Suchtext für Toolnummer 778“
In dieses Feld kann ein beliebiger Wert geschrieben/kalkuliert werden, mit welchem dann über Tool 778 eine Volltextsuche ausgelöst wird. …
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Es kann vorkommen, dass Werte, welche im Beleglayout angezeigt werden, nicht aktuell sind – zum Beispiel die Werte „zu zahlen“ für die Skonto 1 und Skonto 2 Beträge der Zahlungskondition.
Hier kann es passieren, dass nach dem Hinzufügen einer Position die Werte nicht aktualisiert werden.
Achtung: Sichtbare Berechnungen im Standard Beleglayout dienen nur als Anhaltspunkt!
Hier besteht aber kein Grund zur Sorge, die endgültigen Berechnungen erfolgen immer vor dem Druck oder nach Speichern des Beleges. …
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Ab den S-i-E – Versionen 5.58.005.24492 in BüroWARE und 2.01.005.24492 in WEBWARE gibt es die neue DRUCK Funktion
DRUCK_ART[BLOCK_KZ!SortArt!AufAb!Von!Bis!SELPOS1!SELLEN1!SELART1!VONSEL1!BISSEL1!SELPOS2!SELLEN2!SELART2!VONSEL2!BISSEL2!SELPOS3!SELLEN3!SELART3!VONSEL3!BISSEL]
Für die genaue Beschreibung der Parameter steht die Hilfe innerhalb der Klammerauflösung zu Verfügung.
Beispiel:
DRUCK_ART[FREI01!0!0!Test1!Test2!51!60!0!a!a]
Dies druckt alle Artikel mit der Artikelnummer von Test1 bis Test2 an welche die Bezeichnung (ART_51_60) = „a“ haben.
Hier finden Sie ein Beispielformular. Die Funktion befindet sich im Druckblock PA im Bereich @NTRECHNEN. …
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Ab den S-i-E – Versionen 5.58.005.24491 in BüroWARE und 2.01.005.24491 in WEBWARE gibt es die neue DRUCK Funktion
DRUCK_AR0-9[BLOCK_KZ!ARTNR]
Es stehen die Artikelzusatzdaten 1 bis 10 zu Verfügung.
Beispiel:
DRUCK_AR0[FREI01!ART_1_25]
Dies ermöglicht den Druck von AR0 Variablen (Artikelzusatzdaten 1) im freien Druckblock FREI01.
Hier finden Sie ein Beispielformular. Die Funktion befindet sich im Druckblock PAÂ im Bereich @NTRECHNEN. …
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Auch wenn die ZGR
[DSAFE, Nr: 005 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren mit Debugmodus] und
[DSAFE, Nr: 004 – Einstellung Designer (NB), Designer komplett aktivieren]
recht ähnlich wirken, gibt es folgende Unterschiede vom ZGR DSAFE, Nr: 005 zu DSAFE, Nr: 004:
– wie beim Erstellen einer bwdebug.ini wird der Debugger aktiviert.
– Im Designer in den verschiedenen Bereichen mit Bäumen (zB. …
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Ab BüroWARE 5.57.105.24408 und WEBWARE 2.00.105.24408 ist es bei Vorgelagerten Artikelauswahltabellen möglich, die Baumstruktur zu deaktivieren.
Folgende Zugriffsrechte müssen dazu aktiviert werden.
[1141_II, Nr: 020 – Artikelstammdaten II, Baumstruktur bei Start immer automatisch deaktivieren]
[1141_III, Nr: 048 – Artikelstammdaten III (V55), Baumstruktur bei Start als Refreshtabelle immer automatisch deaktivieren]
Diese ZGR funktioniert jedoch nur, wenn auch folgendes ZGR aktiviert ist:
[1141_III, Nr: 040 – Artikelstammdaten III (V55), Vorgelagerte Auswahl Baum dauerhauft ausblenden möglich (V55)]
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Wenn per Standardschnittstelle der ADA_127_9 (Preis 1) eines Kunden verändert wird, steht nach dem Import zunächst der richtige Wert im Feld.
Verwendet man diesen Artikel in einem WA Beleg, so wird jedoch der Preis aus dem Artikelstamm gezogen und nicht aus ADA (Adress-Artikel-Verknüpfung), in der Preisliste POS_111_1 steht jedoch S.
Sobald man die ADA öffnet und die Taste [F10] drückt wird dieser neu gespeichert und im WA Beleg der richtige ADA Preis gezogen. …
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Ab BüroWARE Version 5.58.005.25096 und WEBWARE Version 2.01.005.25096 kann mit aktiviertem Zugriffsrecht
[1211ZU4, Nr: 036 – Belegerfassung Zusatzoptionen 3, Adress-/Artikelnotiz innerhalb Belegerfassung anzeigen]
auch für Adress/Artikelkonditionen der Warnhinweistext (Rahmenart 012) bei der Belegerfassung eingeblendet werden.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Ist ein Buchungsstapel eventuell aufgrund eines Absturzes durch einen Bediener gesperrt, kann dieser in Version 5.3x und 5.4x mit <F11> und ab Version 5.5x mit <Shift+F11> wieder entsperrt werden.
Ab Revision 24981 gibt es in der BETA das Recht
womit die Prüfung auf die SEPA MandatsID in der Belegerfassung deaktiviert werden kann.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Nachfolgend beschreibe ich eine Möglichkeit wie man alle Langtexte eines Artikels zeilengenau als Spalten in eine Datei exportieren kann.
Beispiel:
Die Langtexte(LT00 bis LT04) des Artikels sollen zeilenweise als Splaten in eine CSV-Datei exportiert werden.
Die erste Zeile der CSV-Datei:
Artikel19Prozent;Hierbei handelt es sich um einen Artikel mit 19% MwSt.;LT01_Z1;LT02_Z1;;
……
Einen Export dieser Art kann man bspw. über eine Artikelauswertung erreichen, in der pro Artikel
alle Texte zeilenweise in eine MEMTAB geschreiben werden und diese dann mittels DRUCK_BLOCK[]Â in die Datei zeilen- und spaltengenau geschrieben werden. …
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Beispiel Auswertung BELEGDATEN. Es werden auch Beleg durchlaufen die nicht der Selektion FUER_BART entsprechen.
Wird die Selektion AL_FREISORT zusätzlich mit angegeben, so werden nur die selektierten Beleg durchlaufen …
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Kleine Icons / Bitmaps auf angenehme Größe und leicht Bedienbar bringen, kann am Tablett mit einem Fingertip und im Desktopbrowser mit der rechten Maustaste erreicht werden.
Die Anwendung BWStart ruft die bwwin32.exe mit Vorbelegung von Bediener und Mandant auf.
Beim ersten Aufruf der BWStart.exe werden einmalig Benutzter, Passwort Mandant und ggf Mandantenpasswort abgefragt.
Die Anmeldedaten werden bezogen auf den Windows-Bediener in der Registry unter
HKEY_CURRENT_USER\Software\SoftENGINE\BWStart gespeichert.
Sollen die Daten zurück gesetzt werden kann dies über BWStart.exe /INIT erfolgen.
Die Einträge in der Registry haben das Schema [BWStart-Dateiname].exe_bwwin32.exe. …
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In der Formularbearbeitung können Koordinaten auch in Zehntel-Millimeter angegeben werden.
Dies ist mit dem Parameter „@MAP_100MM,“ möglich.
Dieser Parameter muss mit einem Texteditor direkt in die Auswertung, zum Beispiel an den Anfang eingefügt werden.
Somit ist es möglich die Koordinaten in Zehntel-Millimetern anzugeben.
Hinweis: Die Font-Angaben können mit diesem Parameter in Hundertstel-Millimetern angegeben werden.
Beispiel des Parameters innerhalb einer Formulardatei:
@MAP_100MM,
@LBASIS,ADRESSDATEN
@INFO1,Statistik mit Umsatzwerten
@INFO2,auswertbar je nach Periode
@INFO3,
@DEF,KA1,10,5
@DEF,PA,10,30
@LINIE,KA1,,12,170,12,1,,,,-1,-1,-1,Schwarz,Weiss
@TEXT,KA1,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,DATUM,Adressliste vom **********
@TEXT,KA1,,5,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,VERSION,BüroWARE *** (c) SoftENGINE… …
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Der Import von Gesprächsnotizen bzw. Ein-/Ausgangsgesprächen, baut auf zwei Teilen auf, zum einen au den „Eintrag“ der Gesprächsnotiz zum anderen auf der „Notiz“ (Dem Text) selbst.
Beim Import des Gesprächsnotizen Eintrags (SKZ O01) ist zu beachten das die Felder aa,ab,ac,ad,ae,af,ag,ah,ai,aj und ao Importiert werden müssen.
Erklärung:
aa = Adressnummer
ab = Jahr
ac = Monat
ad = Tag
ae = Startzeit
af = Bediener
ag = Datum
ah = Startzeit
ai = Endzeit
aj = Gesprächsdauer
ao = E=Eingang/A=Ausgang
Es gibt hier noch weitere Felder die Importiert werden können, aber nicht müssen interessant hier z.B. …
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Um die Formular- und Druckkalkulation – Scripteditor für Belegdirektdruck (STK_DDRUCK) – auch in der 5.5 (also mit aktiviertem Zugriffsrecht [1211V55, Nr: 014 – Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Belegdruck mittels Script SE1391 aufrufen]) fehlerfrei nutzen zu können, muss im Selektionsbereich des Scripteditors (STK_DDRUCK) vor den individuellen Kalkulationen die Abfrage MEM_29589_1<>“J“ hinzugfügt werden.
Als Hintergrund:
Das Script bekommt vom Kernel in einer Tabelle die Druckvorschläge aufbereitet. …
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Um einen „mehrbahnigen“ Druck (z.B. für Etiketten in 2 Reihen) von Daten zu erreichen, wenden Sie „MEMTAB“ und in Verbindung mit einem Gruppenwechsel an.
Beispiel:
Andruck von Artikeln in 2 Bahnen, Sortiert und gruppiert nach der Warengruppe
Vorgehensweise:
Mit NUMMER_DURCHLAUF kann die Durchlaufnummer bestimmt werden.
Beim ersten Durchlauf wird in der Initialisierung die MEMTAB angelegt und im Ausdruck pro Artikel gefüllt. …
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Funktion:
Ermöglicht die Zuweisung von Daten zu geöffneten Workflowscripten
Syntax:
PUT_RELATION[462!WFLID!ART!POS!LEN!QUELLDATEN]
WFLID – z.B. WF0001
ART
0 – Eingabemaske
1 – Aktuelle Tabellenzeile
2 – Aktuelle Anzeigentabellenzeile
POS Position des Zielfeldes
LEN Länge des Zielfeldes
QUELLDATEN – Die zu übergebenen Daten
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[462!WF0001!0!1140!25!ART_1_25] schreibt die Artikel-Nr. in das Maskenfeld von WF0001.
Tipps und Tricks:
Achtung! Dies funktioniert nur, wenn das Script per WFLID (z.B. …
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Diese Druckblöcke dienen dazu, den festen Fuß gegebenenfalls an einer höheren Zeile(y-Position) anzudrucken ohne das die Positionen in den Fußbereich gedruckt werden. Das ist vor allem dann interessant, wenn der Fuß nicht ganz unter auf der letzten Seite gedruckt werden soll.
Beim festen Fuß wird ja jeweils ein Abstand von oben angegeben. Wenn dieser zu gering gewählt wird, dann würde die letzte Position unter Umständen in den Fußbereich gedruckt werden. …
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Im Workflowscript gibt es drei Scriptmaskenfelder um einen IDB Notiztext in das Workflowscript zu laden.
Hier ein Beispiel für den Workflow-Rahmen 11:
 3822_3 „Rahmenart 11 Text initialisieren aus“
4578_6Â „Aktuelle IDB-ID“
4584_60Â „Aktueller IDB-Index“
Das Feld Scriptmaskenfeld 3822_3 muss auf „22“ befüllt sein und das Feld 4578_6 mit der gewünschten IDB-ID. Dies geschieht am Besten über die Kalkulation „Aufruf Script“.
Um nun den Notiztext aus einem bestimmten IDB-Datensatz in das Workflow-Script zu laden, muss das Feld 4584_60 mit dem Primärindex des IDB-Datensatzes gefüllt sein. …
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Ab WEBWARE PATCH – Revision 2.00.104.24156 kann mit dem Zugriffsrecht:
 [WEBWARE, 031 – Dynamische Tabellen Schnellsuche aus Menü ausblenden..(WW)]
die dynamische Suche, bedienerbezogen, ein oder ausgeblendet werden.
Will man nach einer Teilwandlung die Positionsnotiz einer Teilgewandelten Position im Zielbeleg ändern, so ändert sich auch Automatisch die Positionsnotiz der Position im Quellbeleg.
Das liegt daran, das die Positionen bei einer Teilwandlung den selben Positionsident behalten.
Ãœber das Zugriffsrecht:
[1211V32, Nr: 047 – Belegerfassung Zusatz ab V4.0 (V40), Bei Belegwandlung Positionsident neu vergeben (V4.1)]
kann man steuern das bei jeder Wandlung ein neuer Ident vergeben wird. …
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Um mit der Uploadart 3 (Nur Preise und Bestände) zusätzlich die FZW’s zu exportieren definiert man die entsprechenden Shop-Felder in der IDB 441 als „1:Preisfelder“ definiert. Dann werden diese auch bei „Preise und Bestände“ mit übertragen.
Die Feldart definiert, bei welcher Uploadart diese FZW exportiert wird.
Hinweis: Diese Einträge müssen auch vorhanden sein, damit eine GET_RELATION innerhalb der FZW Funktioniert.
https://www.yammer.com/softenginepartner/#/Threads/show?threadId=1016308033 …
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In der Buchungserfassung kann unter Ansicht temporär eine Buchungsmaske eingestellt werden, wie z.B. die für Eingangsrechnungen.
Diese Einstellung bleibt für die aktuelle Buchungssitzung erhalten.
Unter Umständen bleibt diese Einstellung drin, auch wenn man die Buchungserfassung verlässt und neu aufruft.
Das Speichern der Stapeleigenschaften kann hierbei Abhilfe schaffen, dass diese Einstellung beim nächsten Aufruf nicht erhalten bleibt.
Ansicht -> Buchungsmaske auswählen
Buchungsmaske Eingangsrechung
Stapeleigenschaften mit rechter Maustaste am Stapel aufrufen (<F11>)
Stapeleigenschaften speichern (<F10>) …
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Haben Kunden beispielsweise offene Rechnungen aber auch offene Akontozahlungen, ist es möglich, diese zu mahnen und im gleichen Zuge auch die Akontozahlungen von der Mahnsumme abzuziehen.
Im Designer unter „Einstellungen“ -> „Zugriffsrechte“ muss dazu das Recht
[FI6100, Nr: 045 – Mahnungen, Nur Belege mit neuer Mahnstufe]
deaktiviert sein.
Anmerkung zu Zugriffsrechten:
Diese Einstellungen sind nur mit Designerberechtigung und entsprechender Qualifikation änderbar. …
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Beim Ändern der IDB-Datenbank werden die Protokollfelder bei jeder Änderung verdoppelt und hinten an die Datenbank angefügt.
Um das zu beheben ist folgendes zu machen:
Im IDB-Designer Feld 1137_7 (L) einbinden. (Achtung Ãœberschneidung, damit das Feld nicht gesperrt wird).
Dann 1138_1 auf N stellen und die 1139_5 auf die erste Position stellen von „Erfasst von“.
Speichern, Öffnen und dann die Datenbank Ändern. …
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Normalerweise erscheint im Designer beim Aufruf von Formularen oder Listen stets folgende Meldung:
„Wichtig !! Beim Ändern eines Formulares darf dieses Formular nicht im Ausdruck gleichzeitig genutzt werden!“
Diese Meldung entfällt, wenn eine Datei NoFmtMsg.ini im BW-Hauptverzeichnis vorhanden ist (Inhalt ist egal, kann auch leer sein). …
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PROBLEM:
Auf Karteikarte „Alle Zugriffsrechte“, in der Vorgelagerten Auswahl der Zugriffsrechte, ist die Auswahltabelle ohne Einträge.
LÖSUNG:
Aktualisierung über Datenbankassistent ohne Aktualisierungsdateien.
Vorgehensweise:
⇒ die Zugriffsrechte sollten jetzt wieder angezeigt werden …
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Für Gambio ist es möglich innerhalb der BüroWARE ein erweitertes Debugging zu aktivieren.
Hierzu muss die Datei mp_debug.ini im Root der BüroWARE angelegt werden.
Der Inhalt der Datei ist wie folgt aufgebaut:
wait=
loglevel=
timeout=
Der Parameter „wait“:
wait=1 -> Vor jedem Call auf Benutzereingabe warten. Hilfreich wenn man einen genauen Call debuggen will.
wait=0 -> Automatischer start jedes Calls
Der Parameter „loglevel“:
loglevel=0 -> Es werden nur Fehler Protokolliertloglevel=1 -> Es werden einige zusätzliche Informationen Protokolliert
loglevel=2 -> Wird momentan freigehalten und hat keine Funktion. …
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In seltenen Situationen kann es notwendig sein, einen Selektionspool neu Aufzubauen / neu zu Initialisieren.
Das könnte beispielsweise in folgenden Fällen notwendig sein:
Um den Selektionspool neu Aufzubauen, muss der entsprechende Pool Ordner unter „MANDANT\SELPOOLS\BEDIENER\POOL gelöscht werden. …
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Wenn eine Migration durchgeführt wird, werden die geänderten Indizes protokolliert.
Im Root Verzeichnis der BüroWARE/WEBWARE gibt es dann eine Datei namens „SEMIGRA.LOG“ welche die Änderungen enthält.
Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 307:
Funktion:
Bei Aufruf von Tool 307 wird die Tabelle eines Workflowskriptes 1 mal durchlaufen. Innerhalb dieses Durchlaufs können im Skript unter
Kalkulationen hinterlegt werden. Zu beachten ist hier, das im Standard unter Kalkulationsziel MASKE hierdurch keine Tabellenfelder verändert werden können. …
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Bei der Ãœbergabe an UPS kann es vorkommen, dass nicht der Versender sondern der Anwender die Kosten übernimmt. In diesem Fall muss eine „Account Number“ hinterleg und übergeben werden.
Um das zu erreichen, nutzen Sie aus dem Adressstamm die folgenden Standardvariablen, welche Sie manuell auf der Maske einbinden können:
KdNr. UPS (ReceiverUpsAccountNumber) ADR_3363_6
Das wird verwendet wenn die BillingOption entweder BR oder TP oder REC ist. …
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Im Selektionspool der Warenwirtschaft – Adressen ist es möglich, über Tools für alle Adressen welche sich im Selektionspool befinden, Belege zu erstellen.
Grundeinstellung zum Zielbeleg:
Im Feld Zielbelegart, kann die Belegart ausgewählt werden, in welcher die Belege erstellt werden sollen (im Beispiel WA-Angebote).
Im Feld Belegdatum, kann das gewünschte Belegdatum eingetragen werden.
Einstellungen:
Im Bereich rechts unten, können die gesetzten Einstellungen eingesehen werden, über das Menü „Einstellungen“ können diese verändert werden. …
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Bei der Positionserfassung gibt es die Spalte „S“. „S“ steht für „Steuerspalte“. Damit wird jede einzelne Positionszeile für programmtechnische, und/oder ausdruckstechnische Vorgänge „gesteuert“. Folgende Möglichkeiten – abhängig der Konfiguration und Zugriffsrechte – gibt es:
Manchmal ist gewünscht, dass ein Bediener nicht in der der Bedienerauswahl auf der Anmeldemaske sichtbar ist.
Um einen Bediener auszublenden reicht es aus, in der Bedienerverwaltung vor dem Namen des Bedieners ein „<<>>“ einzufügen.
Beispiel:Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â Â <<>>Meier Mustermann
Dieses Vorgehen funktioniert bei aktiven und gesperrten Bedienern.
Aktive Bediener können sich immer noch einloggen, ihr Name wird lediglich nicht in der Auswahlliste angezeigt. …
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Um zu steuern, wie Adresswarntexte bei Adressaufruf (Stammdaten) automatisch angezeigt werden, stehen Ihnen folgende Zugriffsrechte zur Verfügung:
[1121, Nr: 006 – Adressstammdaten, Warntext automatisch anzeigen] âžœ AKTIV
Mit dieser Einstellung wird der Warntext immer automatisch beim Öffnen der Adresse angezeigt, jedoch auch, wenn in dem Textfeld nichts hinterlegt ist.
[1121, Nr: 014 – Adressstammdaten, Warntext-Fenster nur mit Inhalt öffnen] âžœ AKTIV
Nach dieser Einstellung wird der Hinweistext auch noch ohne hinterlegtem Text angezeigt. …
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Setzt man in den Details des Lagerortes das Flag „Lagerführung Gesamt“ auf „Nein“ erscheint folgende Meldung
Erklärung zur Hinweismeldung:
Solange das ZGR aktiv ist, werden alle Lagerorte summiert, egal ob in dem Feld „Lagerführung Gesamt“ ein Haken ist oder nicht.
Will man selektieren können, welche Läger in die Gesamtsumme aufsummiert werden sollen, muss das ZGR deaktiviert werden damit dieses Feld eine Auswirkung hat. …
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Es kann über das Zugriffsrecht:
[1191, Nr: 006 – Chargenstammdaten (NB), Chargen nur eine Artikelnummer zulassen (Nur V2.31)]
gesteuert werden, ob man eine Charge unterschiedlichen Artikeln zuweisen kann.
Man muss hier aber ausdrücklich darauf hinweisen, dass die Chargenverwaltung eigentlich nur für einen Artikel konzipiert wurde!
Bedeutet es kann z.B auch im Chargenstamm oder im MIS sowie auch in der Chargenauswahl im Beleg, nur ein Artikel angezeigt werden (obwohl zwei oder mehrere Artikel diese Charge führen) und zwar immer der Artikel der als letztes mit der Charge verbucht wurde. …
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Mit dem Zugriffsrecht
[WANDLUNG, Nr: 067 – Belegumwandlung Zusatzoptionen, Teil/Komplett-Wandlung/Duplikation endet in Pos-Erfassung des Zielbeleges
(ist im Standard aktiv) endet der Wandlungs- Duplizierforgang  (Teil, oder Komplett) im Zielbeleg.
Wenn dieses Zugriffsrecht deaktiviert wird, bleibt man nach der Wandlung in der Tabelle der offenen Quellbelege stehen.
Dadurch können weitere Belegwandlungen (Selektionen) durchgeführt werden, ohne diesen Bereich verlassen und wieder aufrufen zu müssen. …
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Wie kann eine bestimmte Schriftart und Schriftgröße für Emails festgelegt werden?
Dies kann man mit einer Vorlage/Signatur realisieren werden.
Hier eine Vorlage(Vorher als .htm/.html abspeichern)
Es können in einer .htm/.html Datei CSS-Codes eingefügt werden. Diese können dann in den Bedienereinstellungen unter Signatur, automatisch eingeladen werden.
CSS „*“ spricht alle Elemente in der Mail an.
Mit !important werden alle nicht-!important CSS-Anweisungen überschrieben. …
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wiki.softengine.de – Login:
Um sich im Wiki anzumelden, können Sie einfach die gleichen Login-Daten benutzen die, Sie für den SoftENGINE HELPDESK erhalten haben.
Bekannte Probleme:
Bei Klick auf Login wird kein popup angezeigt um die Logindaten einzutragen:
Sollten Sie Kaspersky Internetsecurity verwenden (Beschreibung für die 2016er Version):
…
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in der WEBWARE kommt man mit der Tastenkombination STRG+POS1 an den Tabellen-Anfang und mit STRG+ENDE an das Tabellen-Ende.
Die Tastenkombinationen STRG+Bild nach oben/unten werden hier leider vom Browser abgefangen, da er damit den Wechsel zwischen den Tabs durchführt. …
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Feldbezeichnung | POS | LEN | Feldart | Importkennzeichen |
---|---|---|---|---|
Belegzeitraum | 0 | 1 | R99 | aa |
Belegstatus A/N | 1 | 1 | AAN | ab |
Belegart | 2 | 1 | ANALRGbflrgMIK12345 | ac |
Belegnummer | 3 | 8 | R0 | ad |
Adressnummer | 11 | 8 | RA | ae |
Belegdatum | 19 | 10 | D | af |
Liefer/Termindatum | 29 | 10 | D | ag |
Projektnummer | 39 | 8 | R0 | ah |
Kurzname | 47 | 10 | L | ai |
Name | 107 | 30 | L | al |
Name 2 | 137 | 30 | L | am |
Straße | 167 | 30 | L | an |
Lkz/Plz | 57 | 10 | L | aj |
Ortsname | 67 | 30 | L | ak |
Ansprechpartnernummer | 197 | 8 | R0 | ao |
Periode | 205 | 2 | R0 | ap |
Netto Tage | 207 | 3 | R0 | aq |
Skonto 1% | 210 | 5 | R2 | ar |
Skonto 1 Tage | 215 | 3 | R0 | as |
Skonto 2% | 218 | 5 | R2 | at |
Skonto 2 Tage | 223 | 3 | R0 | au |
Preisliste 1-6 | 226 | 1 | L | av |
Rabatt % | 227 | 5 | R2 | aw |
Vertreternummer | 232 | 8 | R0 | ax |
Provision % | 240 | 5 | R2 | ay |
Steuerberechnungsart | 245 | 1 | A012345 | az |
Währungseinheit | 246 | 2 | R0 | ba |
Währungsfaktor | 248 | 10 | R | bb |
Beleg gedruckt | 258 | 1 | ANJ | bc |
Fibu gebucht | 259 | 1 | ANJ | bd |
Intern/b | 261 | 1 | ANJ | bd2 |
1 Netto/Brutto-Summe | 263 | 12 | R2 | bf |
1 Steuerschlüssel | 323 | 2 | RA | bk |
1 Mehrwertsteuer | 333 | 12 | R2 | bp |
2 Netto/Brutto-Summe | 275 | 12 | R2 | bg |
2 Steuerschlüssel | 325 | 2 | RA | bl |
2 Mehrwertsteuer | 345 | 12 | R2 | bq |
3 Netto/Brutto-Summe | 287 | 12 | R2 | bh |
3 Steuerschlüssel | 327 | 2 | RA | bm |
3 Mehrwertsteuer | 357 | 12 | R2 | br |
4 Netto/Brutto-Summe | 299 | 12 | R2 | bi |
4 Steuerschlüssel | 329 | 2 | RA | bn |
4 Mehrwertsteuer | 369 | 12 | R2 | bs |
5 Netto/Brutto-Summe | 311 | 12 | R2 | bj |
5 Steuerschlüssel | 331 | 2 | RA | bo |
5 Mehrwertsteuer | 381 | 12 | R2 | bt |
Summe Netto Positionen | 393 | 12 | R2 | bu |
Summe Mehrwertsteuer Positionen | 405 | 12 | R2 | bv |
Summe Brutto Positionen | 417 | 12 | R2 | bw |
Gesamt Netto Beleg | 429 | 12 | R2 | bx |
Gesamt Mehrwertsteuer Beleg | 441 | 12 | R2 | by |
Gesamt Brutto Beleg | 453 | 12 | R2 | bz |
Gesamt Rohertrag Beleg | 465 | 12 | R2 | ca |
Erfasst von | 516 | 3 | R99 | cb |
Erfasst am | 519 | 10 | D | cc |
Erfasst um | 529 | 5 | D | cd |
Geändert von | 534 | 3 | R99 | ce |
Geändert am | 537 | 10 | D | cf |
Geändert um | 547 | 5 | D | cg |
Versandart 1-99 | 552 | 2 | R0 | ch |
Versandtarif 1-99 | 554 | 2 | R0 | ci |
Bel.Nr |
Um Inventurbuchungen anderer Bediener einzusehen kann innerhalb der Tabelle für Inventurbuchungen mithilfe der F7 und F8 Tasten durch die verschiedenen Bediener geblättert werden.
Dabei blättert F8 vorwärts und F7 rückwärts.
Hinweise:
Funktion:
Führt eine Belegwandlung bzw. Duplikation durch
Syntax:
GET_RELATION[712!Duplizieren!VonBelArt!VonBelNr!InBelArt!InBelNr!Belegdatum!Adressnummer!PreisAkt!Beleggruppe!Projekt!Zeitraum!Archiv!NurKopf]
Duplizieren
1 für Ja bzw. 0 für Nein
VonBelArt
Belegart des Quellbelegs
VonBelNr
Belegnummer des Quellbelegs
InBelArt
Belegart des Zielbelegs
InBelNr
Belegnummer des Zielbelegs (wenn 0 wird ein neuer Beleg erstellt)
Belegdatum
Belegdatum des Zielbelegs
Adressnummer
Adressnummer des Zielbelegs
PreisAkt
1 Preise werden aktualisiert
Beleggruppe
Beleggruppe des Zielbelegs
Projekt
Projektnummer des Zielbelegs
Zeitraum
Belegzeitraum des Quellbelegs (A für aktuelles Geschäftsjahr)
Archiv
Archivkennzeichen des Quellbelegs
NurKopf
1 Es werden keine Belegpositionen dupliziert (3)
Rückgabe ist der Belegindex BEL_0_11 des Zielbelegs
Anwendungsbeispiele:
TMP_0_11=GET_RELATION[712!0!TSCRWF0001_2_1!TSCRWF0001_3_8!SCRWF0001_1527_1!!SCRWF0001_1531_10!TSCRWF0001_11_8!0!SCRWF0001_1528_2!!!!] …
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Inventur > Eigenschaften > Bewegungen zum Aufnahmedatum
Diese Funktion steht nur zur Verfügung, wenn man Inventurbuchungstapel manuell anlegt (über den Button „Neu anlegen“).
Mit dieser Funktion wird folgendes erreicht:
Bei der Erfassung der Zählmengen kann BüroWARE für jeden Artikel die Bewegung zwischen Anfangsbestand (Soll) und Sollbestand
zum Zählpunkt ermitteln. Diese Bewegungdifferenz fließt in die zu verbuchende Inventurmenge des Artikels ein. Diese Vorgehensweise
ermöglicht die Bestimmung des Bestandes am Aufnahmetag – 0:00 Uhr. …
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Vertreterabrechnung BüroWARE premium
Erklärung bezüglich Einheiten und der Superprovision.
Einheiten / Superprovision innerhalb der Provisionssätze:
Die Einheiten beziehen sich auf die Menge in einem Beleg.
Wichtig ist, dass der Betrag pro Einheit innerhalb der Provisionssätze (Karteikarte 2) eingetragen wird.
Dieser Betrag gilt auch für die Staffelsätze (Karteikarte 3).
Des weiteren muss beim Abrechnungsmodell das Feld „Provision aus“ mit dem Wert 2, 3 oder 4 (Einheiten, Umsatz+Einheiten oder Rohertrag+Einheiten) befüllt werden damit die Superprovision greift. …
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Diese Meldung erscheint unter Umständen wenn die KORE verwendet wird bei der Neuanlage von Projekten.
Verantwortlich für die Prüfung sind folgende Zugriffsrechte:
[11201, Nr: 012 – Projektstammdaten (NB), Neuanlage von Projekten in Kostenrechnung prüfen (V41) (NM)]
Hier wird geprüft, ob das Projekt auch in der Kostenrechnung vorhanden ist.
[11201, Nr: 013 – Projektstammdaten (NB), Nummernkreise Rechnungswesen prüfen]
Hier wird geprüft ob die Nummernkreise gleich wie in der Kostenrechnung angelegt wird. …
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Im Anhang finden Sie ein Whitepaper zum Thema Reverse Charge (auch als §13 bekannt).
Hier werden Zusammenhänge erläutert und die Einrichtung des Reverse-Charge-Verfahrens in der BW 5.5 erklärt.
AnwendungReverseCharge …
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In seltenen Fällen kann es vorkommen, das aufgrund von Problemen beim Verpacken in der Packstation, leere Aufträge ohne Belegkopf nur mit Auftragsnummer im Karteireiter Verpacken der Packstation „hängen“ bleiben.
Dies sieht dann wie folgt aus:
Sind solche leeren Belege vorhanden, sind diese Archiviert und die dazugehörigen Lieferscheine wurden im Normalfall korrekt erstellt (Kann überprüft werden, indem im MIS nach den Archivbelegen gesucht wird). …
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Werte innerhalb von AL_FREISORT haben eine eigene Variable mit der man diese Ansprechen kann, als Beispiel
Innerhalb von AL_FREISORT steht:
POS_18_25,POSBUDAT
mittels der Variable
.. POI_0_25 Â greift man auf die Artikelnummer zu
.. POI_25_10 greift man auf POSBUDAT zu
Beispiel:
AL_FREISELEKT=“POI_25_10>=IE2″
Innerhalb einer Auswertung auf der Basis „POSITIONSDATEN“ kann man oft nicht nach dem Buchungsdatum sortieren, da dieses nicht immer innerhalb der Position das Buchungsdatum hinterlegt ist.
Um dennoch nach dem Datum sortieren zu können, definieren Sie innerhalb des Parameters „AL_FREISORT“ eine Spezial-Variable namens „SPP_POSBUDAT“ (Positionsbuchungsdatum (POS_330_10;wenn leer dann BEL_19_10)) verwenden. Wenn innerhalb von POS_330_10 kein Wert hinterlegt ist wird der Wert von BEL_19_10 verwendet. …
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Die Startmasken mit dem Indizes 1211S5WA / 1211S5WE können über folgende Einstellungen aktiviert / gesteuert werden:
Generelle Verwendung:
[1211V55, Nr: 016 – Belegerfassung Zusatz ab V5.5 (V55), Neuanlagemaske innerhalb der Belegbearbeitung verwenden]
Beleggruppengesteuerte Verwendung:
DBK30_2033_1 |Â Neuanlagemaske innerhalb der Belegbearbeitung verwenden
(Im Standard innerhalb der Beleggruppeneinstellungen auf Kartei 2 Parameter eingebunden)
Die Entscheidung, welche der oben genannten Masken gezogen wird, entscheidet sich aufgrund der Belegart (ob Wareneingang / Warenausgang) bzw. …
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Funktion:
Legt den in der Funktion festgelegten Pfad/Verzeichnis an, sofern noch nicht vorhanden.
Syntax:
PUT_RELATION[124!PFAD!Art]
Pfad:
Art:
Anwendungsbeispiele:
Im Standard wird die Auswertung fmtfaaus.300 für die Protokolldatei bwprot20.dat mitgeliefert. Diese Datei finden Sie im FMT-Pfad.
Sie können Sie in den Formularkatalog der WAWI-Auswertungen einbinden oder mit der Programmnummer 50300 direkt, bspw. im Arbeitsplatz, aufrufen. Die Auswertung filtert die bwprot20.dat sequentiell zeilenweise vom Anfang bis zum Ende – ohne Index. Das bedeutet, daß ein Ausdruck, vor allem bei einer hohen Größe der Protokolldatei, lange dauern kann. …
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Mehrdimensionale Rechenvariablen
Ab der Version 5.3 steht ein neuer Variablentyp bei Formularen zur Verfügung: (maximal) dreidimensionale Arrays(Matrix, Felder).
Diese definieren Sie unter Variablen-Freie mehrdimensionale Rechenvariablen  [IM]. Sie haben die Möglichkeit bis zu drei Dimensionen,
bspw. Länge, Breite, Höhe zu definieren.
Pro Dimension können Sie maximal 99 Elemente nutzen. Ein solche Individuelle Matrix(IM) kann also maximal 99*99*99=970299 Elemente beinhalten.
Sie müssen nicht alle Dimensionen einer solchen Matrix nutzen, Sie können bspw. …
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Dynamische Gruppenwechsel:
Normalerweise sind Sortierung und Gruppenwechsel statisch, wenn die dazugehörenden Selektionsparameter nicht freigeschaltet sind. Über die Maskenkalkulation.Textzuweisung
könnte aber ein dynamischer(hier wählbarer) Gruppenwechsel erreicht werden. In der Maskenkalkulation ist ein schreibender Zugriff auf die Selektionsparameter gegeben.
Beispiel:
Eine wählbare Sortierung/Gruppierung nach Warengruppe oder Herkunftsland soll realisiert werden. Die Auswahl kann über ein Individuelles Eingabefeld, IE1, ermöglicht werden. Das Feld wird dabei in der Eingabeart B12 definiert. …
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BWLOGISTIK.INI im Mandantenpfad hinterlegen mit folgenden Parametern
Sektion
[MDEMENUE]
Schlüssel
ZusatzWorkflow=WFLID
Diese INI generiert dann einen Menupunkt „Extras“ mit Aufruf ihres Workflows im SE1061Â /MDEKOMM
Schlüssel
LAGBUEtiketten=WFLID
Wird im SE1060 – MDE – Lagerbuchungen Menu Sichtbar
WFLID ist ihr eigene Workflow ScriptID für den Aufruf individualisierter Vorgänge via MDEKOMM / Mobile-Daten-Erfassung
Funktion:
Dupliziert einen Datensatz innerhalb der angegebenen IDB
Syntax:
PUT_RELATION[404!IDBID!QUELL_PINDEX!ZIEL_PINDEX]
IDBID:
QUELL_PINDEX
ZIEL_PINDEX
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[404!ID0001!001!001.bck] -> Dupliziert den Datensatz „001“ in den Backupdatensatz „001.bck“ (Index der IDB muss als Typ L sein in diesem Fall)
Tipps und Tricks:
Der Preview erfolgt über den Druckertreiber Softengine bzw. Büroware Preview.
Wenn man nun in den Eigenschaften des Druckers als Papierformat A3 auswählt und ggf. Hoch- oder Querformat, kann die volle Ausgabe angezeigt werden.
Man muss aber die Einstellungen immer zurück ändern, um A4 Formate richtig anzeigen zu können.
Alternative wäre, wenn vorhanden, den PDF-Mailer dafür zu verwenden.
Neuen Drucker einrichten
und dort als Papierformat A3 auswählen. …
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Funktion:
löscht alle Datensätze im angegebenen Primärindexbereich aus der hinterlegten IDB
Syntax:
PUT_RELATION[178!IDBID!VON_PINDEX!BIS_PINDEX!VART]
IDBID:
VON_PINDEX
Bis_PINDEX
VART
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[178!ID0001!5!45!R] -> löscht alle Datensätze von Index 5-45, der Index ist vom Typ „R“
Funktion:
Löscht den Datensatz mit dem angegebenen Index aus der hinterlegten IDB
Syntax:
PUT_RELATION[176!IDBID!PINDEX]
IDBID:
PINDEX:
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[176!ID0001!testeintrag] -> löscht den Datensatz mit dem Index „testeintrag“ aus ID0001
Funktion:
Schreibt einen Wert in das in der Funktion vorgegebenen Feld/Position-Länge in die hinterlegte Artikelnummer
Syntax:
PUT_RELATION[04!POS!LEN!VART!INDEX1!!QUELLDATEN]
POS:
LEN:
VART:
INDEX1:
QUELLDATEN
Anwendungsbeispiele:
PUT_RELATION[04!110!10!R!ART001!!15] …
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Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 342:
Funktion:
Wie Tool 2 lädt Tool 342 Daten in die Workflowtabelle, allerdings ohne vorher die bereits geladenen Daten zu entfernen.
Für weitere Informationen/Funktionsweise bitte unter Tool 2 schauen
Tipps und Tricks:
Beim Aufruf des Workflowmanagers ist es normalerweise so, dass man sich in dem Ast „Zuletzt bearbeitet“ befindet, wo eben das zuletzt bearbeitete Script eingetragen ist.
Das kann störend sein, wenn man mehrere Scripte parallel in Arbeit hat und dann immer wieder auf „Alle Workflowscripte“ klicken muss, um in der kompletten Tabelle das jeweils gewünschte Script für die weitere Bearbeitung auswählen zu können. …
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Funktionsweise, Tipps und Tricks zu Toolnummer 2:
Funktion:
Durch Tool 2 wird die Tabelle eines Skriptes auf Basis der Einstellungen auf Karteikarte 2 – „Script“ und den hinterlegten Selektionen unter „Tabellendaten -> Selektion“ geladen. Des weiteren werden die im Bereich „Kalkulation -> Kalkulationsziel TABELLE -> Sätze einfügen“ hinterlegten Kalkulationen ausgeführt.
Sind bereits Daten geladen, werden diese vorher entfernt und die Tabelle neu aufgebaut. …
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In dieser Sektion sind Details zur Funktion von Toolnummern in Workflowskripts zu finden.
Hinweise und Tipps zu den Toolnummern:
Generell gibt es 3 verschiedene Möglichkeiten Toolnummern zu starten:
START_TOOL[<Nummer>] | Startet die in den Klammern eingetragene Toolnummer, springt aber aus der aktuellen Position der Toolausführung einfach zum nächsten vorkommen der genannten Toolnummer. |
START_TOOL_KALK[<Nummer>] | Startet die in den Klammern eingetragene Toolnummer, allerdings wird die komplette Toolausführung von vorne gestartet, so das jede Zeile in der Toolausführung berücksichtigt wird. |
Um eine bereits abgeschlossene Inventur noch einmal zurückzusetzen steht Ihnen im Dashboard die Funktion „Inventurabschluss zurücksetzen“zur Verfügung.
Sie tragen den Zeitraum (aktuelles Jahr = 0) ein und den Status der Inventur.
Aufgrund der Vielzahl von Felder in den Positionen stellt sich die Frage, welche davon für die tatsächliche Verbuchung diverser Statistiken verwendet werden.
In den Versionen ab 5.5x wurden dafür neue Statistikfelder eingeführt.
Sie finden diese in Beleg und Belegposition, wenn Sie in den Eingabefeldern nach „STAT:“ suchen.
(Beleg)
(Positionen)
Bei älteren, mehrfach upgedateten Version sollte man ggf. noch das folgende Zugriffsrecht prüfen (muss aktiviert sein):
Die Statistikfelder berücksichtigen dann auch die Kennzeichen und Einstellungen der Positionen/Artikel. …
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